DE2242942B2 - Ausdehnungsgefäß, insbesondere für geschlossene Heizungsanlagen - Google Patents
Ausdehnungsgefäß, insbesondere für geschlossene HeizungsanlagenInfo
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eir Ausdehnungsgefäß,
insbesondere für geschlossene Heizitngsanlagen, bestehend
aus zwei haubenartigen GefäLiicilen mit muffenartig
zusaminenfügbaren Rändern und einer nachgiebigen,
den Inrenraum des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum trennenden
Membran, deren Rand zwischen einer Einwölbung in einem der beiden Gefäßteile und einer entsprechenden
Einwölbung in einem auf der anderen Seite des Membranrandes angeordneten Teil gas- und fllüssigkeitsdicht
festgeklemmt ist.
Bei einem bekannten Ausdehnungsgefäß dieser Art (DT-AS I 251 491) ist die eine der beiden den Membranrand
zwischen sich festklemmenden Einwölbungen in einem besonderen Befestigungsring vorgesehen, was
neben dem zusätzlichen Aufwand für diesen Ring selbst die Montage des Gefäßes kompliziert. Ferner ist es bei
dem bekannten Gefäß zur Verbindung und Abdichtung der beiden Gefäßhälften miteinander erforderlich, eine
flüssigkeitsdichte, ringsum verlaufende Schweißnaht zwischen den Rändern der beiden Gefäßhälften vorzusehen.
Zwar ist es weiterhin bekannt, eine solche Schweißnaht bei Gefäßen zu vermeiden, bei denen der Rand
der Membran zwischen umgebogenen Rändern von zwei das Gefäß bildenden, etwa haubenartigcn Gefäßteilen
eingeklemmt ist, wobei entweder beide Ränder 6e um mindestens 90° nach außen abgebogen sind und ein
etwa U-förmiger Verschlußring die beiden abgebogenen Gefäßteilränder mit dem zwischenangeordneten
Membranrand umgreift und eine dichtende Verbindung herstellt (DT-Gbm I 852 942), oder aber der Rand des
einen Gefäßteiles um mindestens 90" nach außen abgebogen ist und der Rand des anderen Gefäßteiles von
außen bördelartig über den ersteren und den dazwisehen angeordneten Membranrand gebogen ist
(DT-Gbm I 919 176). Abgesehen davon, daß diese Verbindungsart ferligungsmäßig relativ aufwendig ist. hat
es sich aber auch noch gezeigt, daß hierbei Beschädigungen des Membranrandes durch die relariv scharfkantigen umgebogenen Ränder der Gefäßteile und damit Undichtigkeiten vorkommen können, wodurch
schon Heizungsanlagen ausgefallen sind.
Um letzteres zu vermeiden, ist es weiterhin schon
bekanntgeworden, den Membranrand zwischen einem umlaufenden Flansch mit im wesentlichen rundem
Querschnitt des einen Behälterieils und ein im diesen
formschlüssig umgreifenden Rand des anderen Behäi terteils anzuordnen und dabei um den runden Flansch
des einen Behälterteils herumzulegen (DTAS
2 019 326). .
Abgesehen von dem relativ großen Femgungsauf wand haftet den beiden zuletzt bechriebenen Ausfutr
rungsformen jedoch noch der grundsätzliche Nachu.i
an. daß die Verbindungsnaht sich ein beträchtliches Stück über die Mantelfläche der beidi-:. fußteile haus
erstreckt, was deren in vielen Fällen besom! wichtigen raumsparenden Einbau, insbesondere in \
bindung mi; Gasihermheizungen. behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. . Ausdehnungsgefäß der eingangs bezeichneten Ar:
schaffen, bei dem auf besondere Befestigungsteik
die Membran vcrzichiet und trotzdem der ■_■!;
Außenmantel des v'jcsamtgcfäßes beibehalten wer·:
Bei einem Ausgleichsgefäß der betreffenden wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
löst, daß die zwischen sich den Rand der Membran ι, klemmenden Einwöibungen in den muffenartig zus.:
menfiigbaren Rändern der beiden haubenartigen < fußteile ausgebildet sind.
Auf Grund dieser Ausbildung ergibt sich eine cn ehe Herstellung und Montage sowie eine sehr schon
de Befestigung des Membranrandes, da irgendwer Umbiegungen desselben um scharfkantige Ränder ■. : r
Abbiegungen um größere Winkel nicht auftreten. I · tier ist das Überstehen von irgendwelchen Teilen >.-■■.
Verbindungsbereich vermieden.
Ein völlig glatter Außenmantel ergibt sich. v.o,i:
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ;!,τ
außcnliegende Gefäßteilrand in der Mantelfläche dabeiden
Gefäßteile liegt, d.h. der innenliegende Gefallteilrand entsprechend einwärts geformt ist.
Schließlich kann man vorteilhafterweise die beiden Gefäßteilränder mit zwischenliegcnclcm Rand tier
Membran durch eine Mehrzahl von Einwölbungcn mn einander befestigen, wodurch sich eine besonders festverbindung
der beiden Gefäßteile miteinander ergibt. d.h.. daß diese Verbindungsart auch für Ausdehnung
gefäße mir relativ hohem Gefäßinnendruck verwendet werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispeilswcise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Ausdehnungsgefäßes gemäß der Erfindung mit zwei verschiedene Ausführungsformen wiedergebenden Schnittstellen.
F i g. 2 eine der beiden Ausführungsformen mit Schweißnaht in vergrößerter Schnittdarstellung und in
F i g. 3 die andere der beiden Ausführungsformen ohne Schweißnaht in vergrößerter Schnittdarstcllung.
Das Ausdehnungsgefäß gemäß F i g. I besteht im wesentlichen aus zwei haubenartigen Gefäßteilen 1 und
2, wobei am unteren Gefäßteil 1 ein Wasseranschluß 3
und um oberen Gefäßteil 2 ein Anschluß 4 für das Einbringen einer Gasfüllung vorgesehen ist. Zwischen den
beiden Gefäßteilen ist eine den Innenraum des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum unterteilende Membran 5 angeordnet und
in der nachfolgend näher beschriebenen Weise befestigt.
Bei der im linken Teil der F i g. I und in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist hierbei der
Rand 6 des oberen Gefäßteilcs 2 einwärts gebogen und w mit einer nach innen gerichteten Einwölbung 7 versehen sowie ferner mit einer Schulter 8, gegen die der
Rand der Membran 5 beim Aufziehen aul den Rand 6 greift.
Nach dem Aufziehen des Membranrandes auf den Rand 6 des oberen Gefäßteiles 2 wird das untere Gefäßteil 1 mit zunächst glattem Rand 9 über den Rand 6
mit Membran 5 geschoben, bis die Randkanle gegen die durch die Einwölbung des Randes 6 gebildete
Schulter 10 stößt, d. h. die beiden Gefäßteilränder 6 und
9 werden muffenartig zusammengesetzt.
Daraufhin wird auch der außenliegende Gefäßteil-
rand 9 mit einer Einwölbung 11 versehen, die der Einreibung
7 des Randes 6 gegenüberliegt und entspricht. Schließlich wird dann eine Schweißnaht i2 an der Kan- as
Ie des Randes 9 zwischen diesem und dem Rand 6 angebracht.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Verbindung
ausreichend fest und dicht ist sowie eine besonders schonende Befestigung des Membranrandes ergibt, so
daß ein spateres Undichtwerden der Membran nicht zu befürchten ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 bzw. g'rmäß
dem rechten Teil der F i g. 1 ist der innere Gefaßrand
6a mit drei Einwölbungen 7« versehen und der äußere
Gefäßieilrand 9a wird nach dem Aufziehen des Randes
der Membran 5a über die verschiedenen Einwölbungen 7a bis zum Beginn des Randes 6a und dem Zusammenfügen der beiden Gefäßteilhälften mit entsprechend
vielen Einwölbungen Ha versehen.
Es hat sich gezeigt, daß auf Grund dieser mehrfachen Einwölbungen die Verbindung bereits so fest und dicht
ist. daß auf eine Schweißnaht zwischen den beiden Gefäßteilen vollständig verzichtet werden kann.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So wäre es bei der Ausführungsform gemäß F«g. 2
nicht unbedingt erforderlich, den innenliegenden Gefäßteiirand mit zwei Schultern zu versehen bzw. den
äußeren Gefäßteilrand sich über das Ende des Miembranrandes hinaus erstrecken zu lassen. Jedoch ist dies,
wie schon erwähnt, deshalb besonders vorteilhaft, weil hierdurch eine thermische Beeinflussung des Membranrandes beim Anbringen der Schweißnaht verhindert
wird. Auch ist es bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 nicht notwendig, eine durchgehende b/w. Rundumschweißnuht
anzubringe>· vielmehr können auch Schweißheftstellen ausreichend sein, da die .Schweißung
nicht die Aufgabe hat. eine dichtende Verbindung herzustellen, sondern nur ein Zusammenhalten der beiden
Gefäßteilränder zu bewirken, da die Abdichtung di.rch den Membranrand erfolgt. Ferner kann man bei
beiden gezeigten Ausführungsformen die Endkanten der innenliegenden Gefäßteilränder 6 bzw. 6;/ abrunden
oder einrollen, um bei einem stärkeren Uochwölben der Membran infolge entsprecnender Füllung des Gefäßes
eine Beschädigung der Membran auch an dieser Kante zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausdehnungsgefäß, insbesondere für geschlossene Heizungsanlagen, bestehend aus zwei hauben-
artigen Gefäßteilen mit muffenartig zusammenfügbaren Rändern und einer nachgiebigen, den Innenrauni des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum trennenden Membran, deren Rand zwischen einer Einwölbung in
einem der beiden Gefäßteile und einer entsprechenden Einwölbung in einem auf der anderen Seite des
Membranrandes angeordneten Teil gas- und flüssigkeitsdicht festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen sich den Rand der
Membran (5) festklemmenden Einv/ölbungen (7. 11)
in den muffenartig zusammenfügbaren Rändern (6, 9) der beiden haubenartigen Gefäßteile (1,2) ausgebildet sind.
2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß der außenliegende Gefäßteilr;ind
(9) in de1" Mantelfläche der beiden Gefäßteile
(I. 2) liegt. d.ii. der innenliegende Gefäßteilrand (6) entsprechend einwärts geformt ist.
3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2. da- as
durch gekennzeichnet, daß die beiden Gefäßteilränder (6.1, 9;i) mit zwischenliegendem Rand der Membran
(5;() durch eine Mehrzahl von Einwölbungcn (7.7, 1 la) miteinander befestigt sind.
30
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