DE2242755A1 - Steuerring fuer eine haspel - Google Patents

Steuerring fuer eine haspel

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    • D01H1/14Details
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Description

Hiroyuki Kanal, Ashiya-Shi, Hyogo-Ken /Japan
Steuerring für eine Haspel
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Steuerring für eine Haspel.
Beim Doublieren und Zwirnen von Garnen aus künstlichen oder synthetischen Fasern oder einem fasergemisch insbesondere Polyesterfasern und einem Gemisch dieser mit anderen Fasern
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wurden Versuche gemacht, den Arbeitsvorgang zu beschleunigen.
Der herkömmliche Steuerring für eine Haspel besteht aus einem eigentlichen Steuerring, welcher eine glatte innere Fläche mit kreisförmigem Querschnitt und eine Halterung aufweist. Ein durchlaufendes Garn schleift an der Innenfläche des Steuerrings. Daher ist die Stelle, an welcher das Garn an der Innenfläche des Ringes schleift eine Spirale, deren Zentrum mit der Achse der Spindel zusammenfällt und deren Neigungswinkel der durchlaufenden Länge des Garnes bei einer Umdrehimg des Ausholringes entspricht.
Das Garn erfährt an der Innenfläche des Steuerringes eine starke Reibung mit hoher Geschwindigkeit in der Weise, daß es in horizontaler Richtung gegen die Achse des Steuerringes gedrückt wird. Daher wird die Oberfläche des Garns heiß, was zum Schmelzen, Schleifen oder Brechen des Garnes führt.
Dieser Nachteil aufgrund des bekannten Steuerringes für eine Haspel ist ein Ansatzpunkt beim Erzielen einer zufriedenstellend hohen Arbeitsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steuerring der eingangs gemannten Art zu schaffen, mit welchem das Haspeln beim Spinnen, Doublieren und Zwirnen und dergleichen einer künstlichen oder synthetischen Faser oder eines Gemisches von Fasern zufriedenstellend gesteuert werden kann, während die Garne mit hoher Geschwindigkeit durch ihn hindurchlaufen können, ohne daß ein Schmelzen, Schleifen oder Brechen der Garne verursacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Rippen mindestens an eier Innenfläche des eigentlichen Steuerringer, angeordnet sind, die Rippen gegenüber einem Garn geneigt und parallel in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, daß die
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Rippen ferner so angeordnet sind, daß der Punkt, an welchem ein Garn von einer Hippe abläuft, oder ein Punkt kurz davor und der Punkt, an welchem das Garn mit der nächsten Hippe in Berührung kommt auf derselben vertikalen Achse liegen., und daß der eigentliche Steuerring an einer Halterung befestigt ist, über welche er am Rahmen einer Maschine befestigt ist.
Somit wird mit der Erfindung ein Steuerring für eine Haspel geschaffen, welcher die oben erwähnten Hachteile überwindet und ein Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht..
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht eines Steuerringes für eine Haspel, welcher das erste Ausführungsbeispiel darstellt,
Pigο 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Pig. 1,
Pig. 3 eine vergrößerte !Deilansieht der Innenfläche des in Pig. 1 dargestellten Ringes,
Pig* 4 eine Draufsicht des Steuerrings für eine Haspel, welcher das zweite Ausführungsbeispiel darstellt,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der linie V-Y der Pig. 4»
Pig. 6 eine vergrößerte Teilansieht der Pig·5,
Pig. 7. eine Ansicht von der rechten Seite der Pig. 6,
Pig. 8 eine Draufsicht eines Steuerringes für eine Haspel, welcher das dritte Ausführungsbeispiel darstellt,
Pig. 9 eine Ansicht von der rechten Seite der Pig. 8,
Pig. 10 eine vergrößerte Teilansicht der Innenfläche des zylindrischen Steuerringes der Pig. 8,
Pig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Pig. 10, Pig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Pig. 10,
Pig. 13 eine vergrößerte Teilansicht des zylindrischen Steuerringes, der das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Pig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Pig. 13, Pig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 13,
Pig. 16 eine Draufsicht eines Steuerringes für eine Haspel, welcher das fünfte Ausführungsbeispiel darstellt,
Pig. 17 eine Ansicht von der rechten Seite der Pig. 16,
Pig. 18 eine vergrößerte Teilansicht der Innenfläche, wie sie sich bei dem zylindrischen, aus einer gewellten Platte hergestellten Ring der Pig. 16 ergibt,
Pig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der Fig. 18, und
Fig. 20 eine Kurve, welche das Verhältnis zwischen einem Spiralwinkel des verdrillten Drahtes des erfinlungsgemäßen Steuerringes für eine Haspel und der minimalen Drehzahl einer spindel darstellt, bei welcher das Schmelzen des Garns auftritt.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in den Figuren dargestellt ist, besteht der ei-
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gentliehe Steuerring 1 für eine Haspel aus einem verdrillten Draht 5* Der verdrillte Draht 5 "besteht aus drei Grunddrähten 2,3 und 4, welche jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben. Die Enden 6 und 7 des verdrillten Drahts 5 überlappen einander, so daß sie eine Öffnung 8 "bilden, durch welche ein Garn eingeführt wird. Die äußersten Enden 9 und 10 der Endteile 6 und 7 sind entsprechend fest durch Schweißen,Kleben oder ander geeignete Maßnahmen fixiert, so daß der verdrillte Aufbau der Grunddrähte 2,3 und 4 nicht locker werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Grunddraht mit kreisförmigem Querschnitt verwendet, jedoch kann auch einer mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt usw. verwendet werden. Es ist nicht notwendig, daß die Anzahl der verdrillten Grunddrähte drei beträgt, sondern es kann jede beliebige mehrstellige Anzahl von Drähten verwendet werden. Das Material für die Grunddrähte kann zweckmäßig ausgewählt werden, z.B. Metall, Kunststoff, USVi.
Ferner können der Durchmesser und die Anzahl der Grunddrähte, der Neigungswinkel der Drillung, welche auf dem Spiralwinkel basiert, die·Drallrichtung usw. abhängig von den Bedingungen bestimmt werden, unter welchen ein verdrillter Draht verwendet wird. Der Spiralwinkel wird zwischen 10° und 50° gegenüber der horizontalen Hichtung gewählt, in welcher sich das Garn dreht. Wenn es notwendig ist kann ein durchgehender Ring ohne die Öffnung 8 verwendet werden.
Der oben erwähnte eigentliche Steuerring ist an dem Rahmen einer Maschine über eine Halterung 11 befestigt, an welcher der Steuerring mit seinem Außenteil befestigt ist. Die Halterung 11 des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels hat einen Befestigungsarm 13, mit Befestigungslöchern 12 und trägt den Steuerring 1 mit rechten und linken Enden 15 und 16 und dem Mittelteil 17 eines Haltearmes 14 in. Form eines halbkreisförmigen
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Bogens über eine Schweißung, Klebung oder in anderer zweckmäßiger Weise.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Steuerrings für eine Haspel ist somit beschrieben. Pig. 3 dient dazu, die Situation in bezug auf das Schleifen zwischen der Innenfläche des eigentlichen Steuerringes und einem durchlaufenden Garn zu erläutern. Der eigentliche Steuerring 1 ist am Rahmen einer Maschine so befestigt, daß der Mittelpunkt des Steuerrings mit der Spindelachse koaxial ist.
Ein Garn läuft durch den Ring und wird gezwirnt und gehaspelt während das durch die hohe Drehzahl des Ausholringes induzierte Haspeln durch den Steuerring gesteuert wird. Das durchlaufende Garn dreht sich mit hoher Geschwindigkeit an der Innenfläche des eigentlichen Steuerrings 1 entlang, wobei es durch die Spannung des Haspeins gepreßt wird. Wenn sich das Garn in Richtung dreht, die durch den Pfeil g in Fig. 3 angezeigt ist und mit dem Grunddraht 2 beim Punkt a in Berührung kommt, bewegt es sich an dem Spiralwinkel des Grunddrahts entlang, wobei es nach unten schleift und verläßt den Grunddraht beim Punkt b. Dann kommt das Garn mit dem Grunddraht 3 beim Punkt c in Berührung und wird geschliffen, bis es den Draht beim Punkt d verläßt.
Auf diese Weise gelangt das Garn mit jedem der Grunddrähte in dem Raum in Berührung, welcher durch eine gestrichelte Linie begrenzt ist.
Nimmt man nun die Darstellung zu Hilfe, so läuft das Garn um eine Länge Z1 vorwärts, während es sich an der Innenfläche des Steuerringes 1 um eine Entfernung Y. entlangbewegt. Die Länge des Garns im Abschnitt zwischen den Punkten a und b entspricht der Länge X auf der X-Aohse, einer Längsachse. Der Punkt a des Garns, an welchem das Garn zuerst mit dem Grunddraht in Berührung kommt, bewegt sich um eine Entfernung Z^ nach unten, welche die Portschrittslänge des Garne ist, während es sich um
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eine Entfernung Y. "bewegt, und erreicht den Punkt a.. auf der X-Achse. Demzufolge wird das Garn Tom Punkt a* um eine Länge X-Z., oder S. auf der Längsachse nach unten geschliffen, während es sich um eine Entfernung Y. "bewegt. Das Garn kommt dann mit dem Punkt c in Berührung. Der Punkt des Garns, welcher den Punkt c "berührt, liegt um eine Portschrittslänge von Z., höher als der Punkt a. In gleicher Weise wie im vorhergehenden Pail wird das Garn vom Punkt c zum Punkt d geschliffen, während es sich um eine Entfernung Yp "bewegt. Während der Bewegung läuft der Punkt c auf der X-Achse um die Länge Zp vorwärts nach unten und erreicht den Punkt c-· So wird das Garn vom Punkt c, um die Länge Sp nach unten geschliffen. Das Garn läuft um und schreitet vorwärts, wird dann gezwirnt und gehaspelt, während es fortlaufend abwärts geschliffen wird.
Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, berührt der erfindungsgemäße Steuerring für eine Haspel das Garn nicht mit einer Reibung in der Weise, daß er einen Punkt des Garns in horizontaler Richtung drückt, wie es bei dem herkömmlichen Steuerring der Fall war, sondern berührt das Garn so, daß der berührte Teil des Garns sich nach unten bewegt und eine große Entfernung ausmacht ·
Daher wird die durch Reibung verursachte Wärme, welche an das Garn abgegeben wird, immer verteilt und das Garn kann vor dem Schmelzen bewahrt werden.
Wenn ein gehaspeltes Garn in einer Richtung entgegengesetzt zu der in der Zeichnung dargestellten umläuft, wird es um eine Länge von X + Z.J geschliffen, während es sich um die Länge Y. bewegt.
Bei der Anwendung der Erfindung ist es vorteilhaft, einen Grunddraht zu verwenden, der aus einem Metall mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit hergestellt oder mit einem solchen Metall platiert ist, um statische Aufladung zu verhindern.
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Weil das Haspeln erfindungsgemäß wirkungsvoll ohne Schmelzen der Garne gesteuert werden kann, auch wenn der Arbeitsvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, kann wie oben im einzelnen beschrieben wurde eine Erzeugung von Garnen mit hoher Geschwindigkeit mit hoher Qualität frei von Schmelzen und Schleifen erzielt werden.
Die Figuren 4 bis 7 stellen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Ein Steuerring für eine Haspel ist in der folgenden Weise hergestellt. Ein Drahtstab mit kreisförmigem Querschnitt wird an der Innenfläche 19 mit einer Holle mit einem Gewinde versehen, so daß schließlich die Innenfläche, wie die eines verdrillten Drahtes aus mehreren Grunddrähten besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der mit Gewinde versehene Drahtstab einen Aufbau wie ein gedrillter Draht welcher aus sechs Grunddrähten besteht, und drei von diesen sind in Pig. 7 als 109, 209 und 309 dargestellt.
Der mit Gewinde versehene Stab wird zu einem Ring gebogen. Der Stab hat Endteile 20 und 21, die einander überlappen um eine Öffnung 24 zu schaffen, durch welche ein Garn in den Ring eingeführt werden kann. Der eigentliche Steuerring 18 ist mit der Außenseite an einer Halterung 22 befestigt, die mit einem Befestigungsloch 23 versehen ist, mit welchem die Halterung an einem Rahmen befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Steuerring 18 mit Gewinde versehen, indem nur an der Innenfläche geschnitten wurde, an welcher ein Garn unter Schleifen umläuft. Ein Steuerring mit solch einer verdrillten drahtähnlichen Innenfläche 19 kann auch durch Rollen erzielt werden.
In diesem Falle wird der Drätstab dem Rollen unterworfen, um die gesamte Oberfläche in eine verdrilltem Draht ähnliche Oberfläche umzuwandeln und der Außenteil des Drahtstabes kann abgeschnitten werden. Der Ring dieses Ausführungsbeispiels kann neben dem
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Schneiden und Rollen ferner durch Schmieden, Gießen oder andere herkömmliche Verfahren gefertigt werden.
Die senkrechte Höhe, die Form und der Neigungswinkel der Rippe j der Spiralwinkel und die Richtung des Dralls usw. werden abhängig von den Bedingungen gewählt, unter Welchen der Steuerring "benutzt werden soll.
Ferner kann der Steuerring getempert, plattiert und oberflächenbehandeit usw. werden, wenn es notwendig ist, um ihm Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen Reibung zu geben* Insbesondere um die statische Aufladung zu verhindern, kann der Ring aus einem Metall mit hoher elektrischer Leitfähigkeit hergestellt werden oder mit einem solchen Metall plattiert sein» Es liegt auch innerhalb des Gedankens der vorliegenden Erfindung, einen . eigentlichen Steuerring 18 durch Ummanteln eines Materials , welches die Innenfläche 19 bildet, mit anderem Material herzustellen.
Beim Aufbau des obigen Ausführungsbeispiels des Steuerrings, wie es oben beschrieben wurde* ist die Situation zwischen S-fceuerring und Garrt in bezug auf das Schleifen, die Funktion und die Vorteile des Steuerrings und dergleichen ähnlich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel*
Die Figuren 8 bis 12 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel de^Grfindungο Ein Steuerring für eine Haspel besteht aus einem zylindrischen Ring mit mehreren Rippen an der Innenfläche. Die Rippen sind gegenüber der Achse des Ringes in regelmäßigen Abständen geneigt angeordnet. Jede der Rippen hat die angrenzenden Rippen überlappende Abschnitte, so daß der Punkt an welchem ein Garn eine Rippe verläßt und. der Punkt an welchem das Garn mit der nächsten Rippe in Berührung kommt, auf derselben vertikalen Achse liegen« Die Fig-ur zeigt einen S-feuerring, welcher im Falle einer Zwirnung Z verwendet wird.
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R ist ein zylindrischer Ring des Steuerringes und ? zeigt die Richtung in welcher ein Garn umläuft. Die Rippen sind mit der Zahl 25 bezeichnet. Wie in der Figur dargestellt ist, haben die Rippen eine Breite B, eine Länge L und eine Höhe H und sind an der gesamten Innenfläche des zylindrischen Ringes R schräg unter einem Winkel o< gegenüber der Achse des Ringes und in einem Abstand K angeordnet.
Jede der Rippen hat Querschnitte wie sie in den Figuren 11 und 12 dargestellt sind. Ein Garn wird durch den Endteil 26 der Richtung L einer Rippe zu dem überlappenden Teil zwischen dem Punkt q, an welchem das Garn mit der Rippe 25^ in Berührung kommt und dem Punkt p, an welchem das Garn die vorhergehende Rippe 25a verläßt geführt. Beide Endteile 26 in Richtung L sind nach unten geneigt und mit einer Basis 27 verbunden, so daß sie das Garn weich von einer Rippe zur nächsten führen.
Wenn sich nun ein Garn in der Richtung V von der Rippe 25a zur Rippe 25b bewegt, so ist der Punkt q, an welchem das Garn mit der Rippe 25b in Berührung kommt hinter dem Punkt ρ angeordnet, an welchem das Garn die vorhergehende Rippe 25a verläßt und zwar aufgrund der vertikalen Anordnung des Garns um einen Abstand G. So hat jede Rippe einen überlappenden Abschnitt G, in welchem das Garn beide Rippen gleichzeitig berührt.28 ist ein Rand, welcher nach außen gebogen ist, wie in Fig« 11 gezeigt ist. 29 ist eine Halterung, an welcher der zylindrische Ring mit seinem Außenteil durch Schweißen, Kleben oder dergleichen befestigt ist. Die Halterung hat ein Befestigungsloch 30, mit welchem sie an einem Rahmen befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ring aus einer Metallplatte hergestellt. Die Rippen sind durch Rollen, pressen oder dergleichen erzeugt und mit einer Oberflächenbehandlung versehen, Es ist nicht notwendig, die Anordnung der Rippen durch ein Verfahren herzustellen, welches die Biegsamkeit des Metallos aus-
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nutzt, wie z.B. Rollen, Pressen usw., sondern kann auch durch irgend ein anderes zweckmäßiges Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Gießen, Schneiden, Schleifen, Sehweißen, Kleben usw. Ferner ist das Material nicht auf Metall beschränkt, sondern Kunststoffe und andere zweckmäßige Materialien können ebenfalls verwendet werden. Darüberhinaus sind Tempern, Plattieren und andere zweckmäßige Oberflächenbehandlungen anwendbar. Wenn eine Öffnung zum Einführen eines Garns in den Steuerring und Herausnehmen aus dem Steuerring notwendig ist, wie es zum Anschnüren von Garn erforderlich ist, so kann eine solche Öffnung durch Anordnen eines Schlitzes in einem Zwischenraum zwischen den Bippen in einer Richtung mit einer Neigung parallel zu den Rippen vorgesehen werden. Die Form der Rippen, d.h. die Breite B, die Länge L und die Höhe H und auch ein Neigungswinkel der Rippen c< , der Abstand K, die Überlappung G und die Form des Teils, welcher ein Garn schleift, werden zweckmäßig abhängig von der Art der verwendeten Fasern, dem Yerwendungszweek und anderen Bedingungen ausgewählt.
Der S-fceuerring dieses Ausführungsbeispiels hat den oben beschriebenen Aufbau. Die Situation in bezug auf das Schleifen zwischen der Innenfläche des Steuerrings und einem durchlaufenden Garn wird im folgenden beschrieben. Der Steuerring ist am Rahmen einer Maschine so befestigt, daß der zylindrische Ring R koaxial mit der Spindel angeordnet ist. Ein Garn, lauft durch den Ring und es wird gezwirnt und gehaspelt während das durch die hohe Drehzahl des Ausholringes induzierte Haspeln durch den Steuerring gesteuert wird.
Das durchlaufende Garn läuft mit hoher Geschwindigkeit an der Innenfläche des zylindrischen Ringes R um, wobei die Oberfläche durch die Spannung beim Haspeln gepreßt wird. Wenn das Garn in der Richtung der Pfeile V in den Figuren 8 und 10 umläuft und an dem Punkt ο in Berührung mit der Rippe 25a des zylindrischen Ringes R kommt, bewegt es sieh an der Oberfläche der geneigt angeordneten Rappe entlang, bis es .den Punkt P erreicht, wobei es
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aufwärts geschliffen wird.
Bevor das Garn den Punkt ρ erreicht, beginnt es mit der nächsten Rippe 25b am Punkts in Berührung zu kommen, weil wie oben erwähnt wurde, die Hippen 25a und 25b einen überlappenden Abschnitt G zwischen dem Punkt q, an welchem das Garn mit der Rippe 25b in Berührung kommt, und dem Punkt ρ aufweisen.
Demzufolge bewegt sich das Garn weich von der Bippe 25a auf die Eippe 25b und bewegt sich weiter an der Oberfläche der geneigt angeordneten Rippe 25b entlang, wobei es aufwärts geschliffen wird. Auf diese n'eise bewegt sich das Garn nacheinander von einer Rippe zur nächsten und dreht sich an der Innenfläche des Steuer— rings entlang.
Die übrigen Verhältnisse zwischen dem Ring und dem Garn in bezug auf das Schleifen, die Punktionen und die Vorteile des Steuerrings usw. sind ähnlich denen des ersten Beispiels.
Ein Garn dreht sich am Ring in der Richtung V entlang. Wenn das Garn über eine Rippe, z..B. die Rippe 25 a läuft, bewegt β« sich um eine Entfernung X zwischen den Punkten ο und ρ in Vorwärtsrichtung namentlich in horizontaler Richtung, während eö den Ring berührt, wobei es nach oben um eine Entfernung Y zwischeil ien Punkten ο und ρ in Richtung parallel zum Garn geschliffen wird namentlich in der vertikalen Richtung.
Ι\"ύη bewegt sich das Garn um eine Länge Z vorwärts, Während es über eine Rippe läuft und um eine Entfernung X bewegt. Der Punkt ο des Garns, an welchem das Garn zuerst mit der Rippe 25se in Berührung kommt, bewegt sich um eine Entfernung nach unten, welcher der Länge des Portschreitens des Garns entspricht, während sich das Garn um eine Entfernung X bewegt, und erreicht den Punkt
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Demzufolge wird das Garn vom Punkt ο.. um eine Länge Y + Z nach oben geschliffen, während es sich um eine Entfernung X bewegt. Das Garn wird an der nächsten Rippe 25b wie bei der vorhergehen-
den Rippe um eine Entfernung X + Z nach oben geschliffen. Auf diese Weise dreht sich das Garn und schreitet vorwärts, während es fortlaufend nach oben geschliffen wird.
Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, berührt der erfiiidungsgemäße Steuerring dieses Ausführungsbeispiels das Garn nicht mit einer Reibung in der Weise, daß er einen Punkt des Garnes in horizontaler Richtung drückt, wie die bekannten Steuer-ringe. Sondern, er berührt ein Garn in der Weise, daß sich der berührte Seildes Garns immer um eine große Entfernung in vertikaler Richturgnach oben bewegt. Daher wird die durch Reibung erzeugte Wärme- welche an das Garn abgegeben wird, immer verteilt und das Garn am Schmelzen gehindert.
Wenn sich ein Garn in der Richtung entgegengesetzt zu der in der Figur dargestellten dreht, wird es nach unten geschliffen, entgegengesetzt zum vorhergehenden Fall, für den Fall z.B., daß sich der Punkt, z.B. der Punkt r, an welchem es mit der Rippe 25b in Berührung kommt um eine Länge entsprechend Z nach unten bewegt, während sich ein Garn um X bewegt. Dadurch wird das Garn um eine Länge Y-Z nach unten geschliffen.
Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, kann mit dem erfindung— gemäßen Ausführungsbeispiel die Hochgeschwindigkeitserzeugung von Garnen mit hoher Qualität wirksam ohne Schmelzen und Schleifen erzielt werden, weil das Haspeln des Garns wirksam ohne Schmelzen gesteuert werden kann, auch wenn der Arbeitsvorgang mit sehr hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Die Figuren 15 bis 15 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie im Falle des Steuerrings des vorhergehenden Ausführungsbeispiels hat der Steuerring bei diesem Ausführungsbei—■
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spiel mehrere Hippen, welche parallel und geneigt unter einem Winkel «^ an der Innenfläche des zylindrischen Rings angeordnet sind. Eine Rippe besteht aus einer Reihe einzelner kleiner Vorsprünge 31 in Form von Halbkugeln. Die Projektionsfläche kann kreisförmig oder vieleckig sein, oder eine andere geeignete Form aufweisen.
Jedoch muß der obere Abschnitt des Vorsprungs, mit welchem ein Garn beim Schleifen in Berührung kommt, glatt kugelig sein und auch einen überlappenden Abschnitt aufweisen, so daß ein unerwünschtes Schleifen oder schwingungen nicht auf das Garn übertragen werden.
Demzufolge berührt bei dieaem Ausführungsbeispiel eine Rippe das Garn nicht in Form einer schräg geneigten geraden Linie wie im Falle des vorhergehenden Auaführungsbeispiels sondern ala eine Ansammlung unterbrochener Linien.
Weitere Funktionen und Vorteile de3 üteuerrings dieses Ausiührungsbeispiels sind ähnlich denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Die Figuren 16 bis 19 zeigen da3 fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung. 40 ist ein zylindrischer Steuerring, v/elcher aus einer gewellten Platte mit Rippen 41, und Hüten 42 hergestellt ist. Beide Ränder 43 des Steuerringe sind nach außen gekrümmt. 44 ist eine Halterung, an welche r der oteuerring mit aeinen Außenteil befestigt ist und 45 ist ein Befestigungsloch. K zeigt die Richtung an, in welcher ein Garn umläuft.
Der in der Figur gezeigte üteuerring 40 ist ein aus einer gewellten Platte hergestellter Zylinder und hat an seiner Innenfläche mehrere Rippen 41, welche unter einem Winkel von 10° bis 50 gegenüber der horizontalen Richtung k, in welcher ein Garn umläuft geneigt angeordnet sind. In der Figur ist der F;..11
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dargestellt, wo der Winkel 50ist und wo die Sippen so ange— ordnet sind, daß der Punkt an welehem ein Garn eine lippe verläßt, oberhalb des Punktes liegt, wo das Sara mit der nächsten Rippe in Berührung kommt. 2UB. liegt der Punkt x, an welchem ein Garn die Rippe 41a verläßt um G oberhalb des Punktes ji: bei welchem das Garn mit der nächsten Rippe 41b in Berührung kommt«
Die Rippen 42 sind genügend nach außen gekrümmt und verhindern so durch Berührung mit den Rippen des.Steuerrings ein Brechen des gehaspelten Garns.
Der gewellte zylindrische Steuerring 40 mit seinen nach außen gekrümmten Rippen ist leicht durch Verformen einer Metallplatte aus rostfreiem Stahl mit einer Rolle oder einer Presse herstellbar. Ferner ist jede der Rippen 41 zur Mitte zu im sich längs— erstreckenden Teil leicht verdickt.. Daher kann die Krümmung des vertikalen Abschnitts der Innenfläche passend an die Krümmung des Haspeins eines Garns angepaßt werden,, Dies ist dadurch wirksam daß der Druck bei der Berührung des Garnes an der Innenfläche des Steuerrings gleichmäßig verteilt wird. . ·
Das Material des Steuerrings ist nicht auf eine Metallplatte beschränkt, sondern kann so ausgewählt werden, wie es erwünscht ist. Die Innenfläche kann wärmebehändelt werden und oberflächenbehandelt sein. Bin aus rostfreiem Stähl hergestellter und nitrierter Steuerring ist besonders wirksam. Ferner können die Form der gewellten Platte, die Höhe der Rippen, die liefe der Hüten, die Steigung, d.h. der Neigungswinkel der Rippen* die Breite des überlappenden. Abschnitts* die Höhe des zylindrischen Rings usw. entsprechend ausgewählt werden, abhängig von der Art der verwendeten Fasern und den Bedingungen, unter welchen diese Fasern gesponnen werden* usw. '.
Sonit wurde der Aufbau des.Steuerrings dieses Aüsführungsbei- ' spiels beschrieben· Bei der Anwendung dios'es AüsfüTiruiigsbeispieis
SAD
wird der Steuerring am Rahmen einer Maschine befestigt. Ein Garn läuft durch den Steuerring und wird gezwirnt und gehaspelt, während das durch die hohe Drehzahl des Ausholrings durchgeführte Haspeln durch den Steuerring 40 gesteuert wird. Das durchlaufende Garn läuft mit hoher Geschwindigkeit an der Innenfläche dos Stuerrings 40 um, wobei es durch die Spannung des Haspeins gepreßt wird· Wenn das Garn in Richtung des lfeiles k umläuft und an der Rippe 41a zuerst mit der Innenfläche des Steuerrings in Berührung kommt, bewegt es sich an der Oberfläche der schrägen Rippe 41a entlang, wobei es auf\\rärts geschliffen wird und erreicht den Punkt χ an welchem es die Rippe verläßt.
Wenn das Garn den Punkt χ erreicht, hat es bereits ein Schleifen durch die nächste Rippe 41b um eine Entfernung erfahren, die dem überlappenden Abschnitt G vom Punkt y an entspricht. Das Garn verläßt den Punkt χ und bewegt sich weiter , wobei es an der Oberfläche der geneigten Rippe 41b entlang in der gleichen Weise aufwärts geschliffen wird, wie bei der vorhergehenden Rippe 41a·
Auf diese Weise läuft das Garn um und läuft vorwärts, während es fortlaufend in vertikaler Richtung aufwärts geschliffen wird·
So steht der erfindungsgemäße Steuerring nicht derart mit einem Garn durch Reibung in Berührung, daß ein Punkt des Garnes in horizontaler Richtung wie bei den bisher bekannten Steuerringen gepreßt wird. Sondern erberührt ein Garn so, daß der berührte Teil des Garnes sich nach oben bewegt und eine lange Entfernung überdeckt· Daher wird die durch Reibung erzeugte Wärme, welche an das Garn abgegeben wird, immer verteilt, so daß das Garn am Schmelzen gehindert wird.
Weil der Ring ferner aus einer gewellten Platte hergestellt ist hat er eine ungefähr 1,6 mal größere Fläche für Wärmeabstrahlung als wenn er aus einer flachen Platte gefertigt wäre, und gleichzeitig eine hohe Wirksamkeit bei der Wärmeabstrahlung und Luft—,
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F.ieil dieoe; Vorteile kombiniert sind, überwindet der üfreu« it lug dieses Ausführungsbeispiels die Haehfreile des. bekannten öeeuerrings/, d.h» das Schmelzen dea -(iaraa"» Außerdem dar Hing leicht hergestellt werden«
Weil 'hin HaspeIr wirksam ohne Schmelzen des Garnes "gesteuert werden kann, sogar wenn der Vorgang1 mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird».·kann wie oben im einzelnen beschrieben wurde ; gemüi3 dom vor liegenden xluafiiiirutigsbeispiel die Βϊ-seugung Ton tHrnen nLt holier ^eaohwindigkeib von hoher Qualität: ohne üehiiel- ■■ sen und Uohlelftm eraielii werden. ..-:_.-■
En wurde ein Versueh. durchgefithrty um das Yerhältnia awisohen einfiEL npiral\iinl£el oder Heigungöwinlsel des Ubeuerrings in den an e>ratt>i.%» zweiter* dritter,, Tfierter oder fünfter Stelle be«
Ausführungsbeispiel und der Eiininalen Brehsalil einöp um besbiEiEien, bei vmlaher das üohnelaen eines Garns auftritt, UvS Ergebnis ist in Ife* 16 dargestellt* Bei dem i^rsuuh \rarde ein Polyesterfaden nit Il00 ßenier verwendet? wie er am häufigutenmi£ den Harkt kanmt»
Der vetniendete Steuerring hatte einen Durchmesser von l\5 mm, V/te aus Figur 16 klar ist,, wurde' festgestellt,, daß das iichmelaen des öarn« bei einer Drehzahl der Spindel von 7QOQ.-bik 9Ώ00 fr/min* auftrat, weixa der Spiralwinkel im Bereich= aviisttheii iOQ und war. Es kann auch aus der Figur ersehen, werden* daß besonders dtr Lip ir α !winkel avfi sehen 20° und |;()0 am meisten vor aiiziehen ist·« Wenn der herkömmliöhe üteuerring ohne" Rippen ver\mndet w^urde," sohmoia1 d-is (iarn bei einer Drehaahl Ton 6.500 Umdreh^ungen pro min* wie durch ein schwarzes; Dreieck in Figur 20 largestellt ist* Dies zeigt klar den Vorteil des vorliegenden Steuerringja gegeniibör dem
Wenn ύ&ν Ueigungswinkiil der Ilippiän^ kleiner ale 10°* iafe,, kanu die Viirktmg dor 7orl legen Um Hrfintiuiig aua döft folgen len Gründ»n" i\h %t
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erwartet werden. D.h. einmal, daß en bei einen ufceuerrin;; au» einen ^edriLLten Draht fa.st unnirjL ich iat, die firiuidilrühfce unter einen ;jol.ehen «Zinke L zn /erdrillen. uUülitzliüi dazu hatte, ao^ur weim I Leu rau-; L Loh wire, ein utetiorrii^; iiit v.o an^eor lneten Rippen eine limeni" Luche ;Leich der leu bekannten oteiierriiii;.3f weLoher aiuj einen Dv thtstitok uit l.fuL»fömiL;eLi 'iiitJEMchnitt beijbellt. 7f}nn ein (ί:ΐπι an diener Innenfläche nit hcher Ueachv/inli^keit urilüutt, uberüchreitet di.· lur-ih hojiioiitai .[uetncheiiIt3 Roibuii:-; erjeu,'"te Wütne die Wilcneverte tLuri,.; die durch l?m Tert Lkaie ÜcjhLoiL'en deu Garnen ;;or'jen die ,;oiUiL;te b'Liiche der Rippe erreiolit \/'.r-l, und die ./irkun,; der V(^rI ie ;>;'nden j kann nicht en; ieLt v/er Ien.
Uenn der iieif;unf;n\/iul;e L r>0 iiberijchre L tet, ijt eil unno;LLcli einen überlappenden ^bachnibt an:;iicu'dnt;u und die iniunula ,-iLt; den ilteuerriiii;» niirnt die b'orn einer unebentn Oberfläche · n, '/an ebenfaLLii su iliehteiien führt, /etui ein (ram nich ;;.H. m einer iJoLchen Ennent'lfiche in horizontaler Richtua; enl n; bewegt, während en .'ienuhLLffen \/ird, wir I eu iJ(:hv/in^;un^(;n 1ULijeaetüt.
Wie ob ju erwühnt v/urde, uurhui bei dLeüen Veriuich t'oi/tn) l;ert'äilen ven/endet. ivhnLLohe wLricun/ion können natilrLioh evunvtnb werden, i/erui aynthet i.ioho t'aijetu v;ie belnpLulnv/eiijo, ii'/Lonl'a.'ie Vcetat fanerri, Po Lyac r/ L faue rn, L'o L />i th/letxi'anei n, Vo Lyprwp / LtML t'aaem und dergleichen /erw;nlet werden.
) o 1J a t η / η β ί ? sad original

Claims (9)

Patentansprüche
1. Steuerring für eine Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hippen (109,209,509;25;41) mindestens an der Innenfläche des eigentlichen Steuerrings (1;18; R;40) angeordnet sind, die Hippen gegenüber einem Garn geneigt und parallel in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, daß die Hippen ferner so angeordnet sind, daß der Punkt, an welchem ein Garn von einer Hippe abläuft, oder ein Punkt kurz davor und der Punkt, an welchem das Garn mit der nächsten Hippe in Berührung kommt auf derselben vertikalen Achse liegen, und daß der eigentliche Steuening an einer Halterung (11,22,29,44) befestigt ist, über Vielehe er am Rahmen einer Maschine befestigt ist.
2. Steuerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen (109,209,309,25,41) Neigungswinkel zwischen 10° und 50° gegenüber der horizontalen Richtung haben, in welcher ein Garn umläuft.
3* Steuerring nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß er aus einem verdrillten Draht (5) hergestellt ist, welcher aus einzelnen Grunddrähten (2,3,4) mit kreisförmigem Querschnitt besteht*
4. Steuerring nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Enden des aus einzelnen Grunddrähten (2,3,4) mit kreisförmigem Querschnitt bestehenden verdrillten Drahts (5) entsprechend fest durch Schweißen, Kleben oder in anderer zweckmäßiger Weise befestigt sind.
5, Steuerring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ε e i c h η e t, daß die Hippen (109,209,309) an der
Innenfläche des eigentlichen Steuerrings (18) so angeordnet sind, daß sich eine Innenfläche wie aus verdrilltem Draht ergibt.
6. Steuerring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t, daß der eigentliche Steuerring (R) aus einem zylindrischen King hergestellt ist, welcher an seiner Innenfläche mehrere gegenüber der Achse des Hinges geneigte und in parallelnregelmäßigen Abständen angeordnete Rippen (25) aufweist, und daß der obere Abschnitt der Rippen eine kugelige Oberfläche aufweist.
7. Steuerring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-, kennzeichnet, daß der eigentliche Steuerring (R) aus einem zylindrischen Ring hergestellt ist, an dessen Innenfläche mehrere Rippen (25) angeordnet sind, welche jeweils aus einer Reihe einzelner halbkugeliger kleiner Vorsprünge (31) bestehen, gegenüber der Achse des Ringes geneigt und parallel in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
3. Steuerring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e η η ze i c h η e t, daß der eigentliche Steuerring aus einer gewellten zylindrischen Platte hergestellt ist, wobei die Rippen (41) gegenüber der horizontalen Richtung, in welcher das Garn umläuft, geneigt angeordnet sind.
9. Steuerring nach Anspruch 8, dadurch g e k e ri nz ei c h η ο t, daß die Hippenhöho von der Mitte aus zur oberen und unteren Kante des Steuerrings (41) hin nahezu gleichmäßig abnimmt.
3098 10/0827
8AD ORIGINÄR
DE2242755A 1971-09-02 1972-08-31 Ballon begrenzerring Expired DE2242755C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6775671A JPS4833127A (de) 1971-09-02 1971-09-02
JP7902971A JPS4842138A (de) 1971-10-07 1971-10-07
JP4830572A JPS5314657B2 (de) 1972-05-16 1972-05-16

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Publication Number Publication Date
DE2242755A1 true DE2242755A1 (de) 1973-03-08
DE2242755B2 DE2242755B2 (de) 1975-04-10
DE2242755C3 DE2242755C3 (de) 1975-11-20

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DE2242755A Expired DE2242755C3 (de) 1971-09-02 1972-08-31 Ballon begrenzerring

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CH (1) CH560775A5 (de)
DE (1) DE2242755C3 (de)
FR (1) FR2152043A5 (de)
GB (1) GB1358502A (de)
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Publication number Publication date
CH560775A5 (de) 1975-04-15
GB1358502A (en) 1974-07-03
US3863433A (en) 1975-02-04
IT965176B (it) 1974-01-31
FR2152043A5 (de) 1973-04-20
DE2242755C3 (de) 1975-11-20
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977