DE2242732B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen pasteurisieren von in beuteln enthaltenen lebensmitteln oder pharmazeutika - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen pasteurisieren von in beuteln enthaltenen lebensmitteln oder pharmazeutika

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DE2242732B2
DE2242732B2 DE19722242732 DE2242732A DE2242732B2 DE 2242732 B2 DE2242732 B2 DE 2242732B2 DE 19722242732 DE19722242732 DE 19722242732 DE 2242732 A DE2242732 A DE 2242732A DE 2242732 B2 DE2242732 B2 DE 2242732B2
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Claude Nantes Loire-Atlantique Moreau (Frankreich)
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Societe Financiere Et Industrielle Des Ateliers Et Chantiers De Bretagne, Nantes, Loire-Atlantique (Frankreich)
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Lebensmitteln oder Pharmazeutika, wobei die Beutel mittels eines endlosen Förderers auf an Ketten angebrachten Halterungen von einer Aufnahmestelle über eine oder mehrere Behandlungsstellen zu einer Abgabestelle befördert werden.
Die allgemeine Tendenz, Erzeugnisse in Einzelpakkungen anzubieten, und die Entwicklung der Selbstbedienungsläden bzw. Supermärkte führt immer mehr dazu, Erzeugnisse in Beuteln zu verpacken, beispielsweise in Kunststoffbeuteln. Der Inhalt der Beutel muß durch eine Erhöhung der Temperatur auf Werte unterhalb 1000C pasteurisiert werden. Nach dieser Temperaturerhöhung muß ein Abkühlen stattfinden.
Um diese Behandlung durchzuführen, ist der endlose Förderer der bekannten Vorrichtungen zur Aufnahme und Wiederabgabe der Beutel mit Schalen versehen, die die Erzeugnisse aufnehmen, wenn der Förderer auf einem gradlinigen Trum läuft, und aus denen die Erzeugnisse herausfallen, wenn der Förderer um Rückführräder läuft. Es ist jedoch notwendig, den Förderer noch zweimal abzulenken, damit die Schalen in die Behandlungswanne eintauchen, wobei die Beutel oft aus den Schalen herausschlüpfen. Außerdem ist der Kühlvorgang, der durch Besprühen durchgeführt wird, wenig wirksam, und an der Abgabestelle gehen die Beutel nicht immer gut aus den Schalen heraus, wenn diese zum Entleeren um die Rückführräder laufen, so daß eine sorgfältige Überwachung erforderlich ist.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei rinnen die Beutel einfach auf einen endlosen Fördere,
und sowohl zum Pasteurisieren als auch zum Abkühlen durch Besprühen behandelt werden. Diese Vorrichtungen vermeiden nicht alle Nachteile der vorher beschriebenen Vorrichtungen und sind andererseits weniger wirksam und umfangreicher im Aufbau als diese. In beiden Fällen liegt die Aufgabestelle von der Abgabestelle der Beutel entfernt und das Rückiauftrum des Förderers wird nicht ausgenutzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ίο eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der mit Sicherheit Produktionsverluste vermieden werden, und die eine effektive und leicht zu kontrollierende Abgabe der Erzeugnisse sowie ein wirksames Abkühlen gewährleistet, wobei außerdem noch das Rücklauftrum des Förderers zur Behandlung ausgenutzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen als quer zum Förderer angeordnete, perforierte Körbe mit je einem verschließbaren Deckel ausgebildet sind, und daß an der Aufgabestelle und der Abgabestelle Rampenanordnungen zum öffnen und Schließen der Deckel vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Rahmen 1 der Vorrichtung zwei waagerecht und übereinanderliegende Wannen 2 und 3 vorgesehen. Die untere Wanne 3 ist langer als die obere Wanne 2, deren Längsschnitt trapezförmig ist, wie F i g. 1 zeigt.
Die Wanne 2 ist zur Aufnahme der Sterilisierflüssigkeit bestimmt, während die Wanne 3 eine Kühlflüssigkeit aufnimmt, in die große, perforierte Körbe 4 von rechteckiger Form zum Eintauchen kommen, welche die zu sterilisierenden Erzeugnisse enthalten.
Die Körbe 4, deren Länge etwas kleiner ist als die Breite der Wannen 2 und 3 (Fig.2), sind an parallel laufenden Ketten 5 angebracht, die an den Seitenwänden der Wannen 2 und 3 geführt sind und einen endlosen Förderer bilden.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Ketten 5, die an der Aufgabestelle und an der Abgabestelle am linken Ende der Vorrichtung um Rückführräder 6 und dann über Umlenkräder 7 laufen, die oberhalb und vor der Wanne 2 für das Sterilisieren gelagert sind. Unmittelbar danach sind die Ketten 5 um größere Räder 8 unten herumgeführt, damit die Ketten 5 in die Sterilisierflüssigkeit in der Wanne 2 einlaufen. Sie durchlaufen dann den unteren Teil der Wanne 2 und sind am anderen Ende der Wanne 2 unten über Räder 9 und weiter über Antriebsräder 10 geführt.
Diese Antriebsräder 10 werden durch einen Motor 11 mittels einer Transmission 12 angetrieben.
Hinter den Antriebsrädern 10 laufen die Ketten 5 unten um Umlenkräder 13 und 14 herum, die in der Wanne 3 mit der Kühlflüssigkeit nahe der beiden Enden der Wanne 3 angeordnet sind, und sind dann schließlich noch über Räder 15 geführt, die vor der Aufgabestelle und der Abgabestelle vorgesehen sind. Die verschiedenen Räder sitzen auf Achsen 16 bzw. Wellen, die quer zum Rahmen 1 verlaufen und in auf diesem befestigten Lagern 17 gelagert sind (F i g. 2).
Die Körbe 4 sind an den Ketten 5 mittels seitlicher Laschen 18 befestigt, die an den Korbenden vorgesehen und durch Schrauben 19 mit an den Ketten 5 angebrachten Winkeleisen 20 verbunden sind (F i g. 3). Die Befestigung der Körbe 4 wird in ihrem mittleren Teil und etwa auf einem Drittel ihrer Höhe vorgenommen.
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Aus F ig· 4 is' ersichtlich, daß jeder Korb 4 aus dem eigentlichen Korbkörper 21 von länglichem polygonalem Querschnitt, der an einem Ende und einer Seite weit offen ist, und aus einem Deckel 22 besteht, der nahe den Laschen 18 für die Befestigung an den Ketten 5 am Korbkörper 21 angelenkt ist und sich über die ganze Breite des Korbs 4 erstreckt. Außerhalb des Korbkörpers 21 weist der Deckel 22 Seitenwände 23 auf, die über den Korbkörper 21 hinausragen und mit Zapfen 24 versehen sind, vgl. auch Fig. 3. Der Deckel 22 wird ,0 mittels Schraubenfedern 25 in der Schließlage gehalten, die auf die Scharnierachse 26 des Deckels 22 aufgesteckt und mittels Schrauben 27 befestigt sind.
Wenn der Korb 4 geschlossen ist, hat er zwei mittlere, einander parallele Wände 28 und 29 und wird sowohl zum Boden 30 hin als auch nach oben, wo sich der freie Rand des Deckels 22 auflegt, schmaler. Diese Verschmälerung ermöglicht das Umbiegen des Förderers in beiden Richtungen, wenn die Ketten 5 um die Räder
laufen. .
Der Korb 4 ist normalerweise geschlossen, so daß die zu sterilisierenden Behälter od. dgl. nicht herausfallen können. Das öffnen und Schließen des Korbs 4 vollzieht sich an der Aufgabestelle und der Abgabestelle durch die Einwirkung von halbkreisförmigen Rampen 31, die an diesen Stellen am Rahmen 1 befestigt sind, und zwar koaxial zu den Rädern 6 und eingeschaltet in den Laufweg der seitlichen Zapfen 24 der Körbe 4.
Fig.5 veranschaulicht die Vorgänge beim öffnen und Schließen der Körbe 4.
Nachdem die Körbe 4 die Räder 15 (F i g. 1) verlassen haben und sich den Rückführrädern 6 auf einer schrägen, absteigenden Laufbahn nähern, ist ihre öffnung nach unten gerichtet. Die seitlichen Zapfen 24 ihres Deckels 22 laufen dann auf die Auflaufflächen 32 (I·' i g. 5) der Rampen 31 auf, die in dem Augenblick, wo der Korb 4 eine senkrechte Lage einnimmt, die volle öffnung des Deckels 22 bewirken, so daß ein einwandfreies Entleeren des Korbs 4 gewährleistet ist. Die sterilisierten Erzeugnisse fallen auf einen Förderer 33, der sie weiterleitet.
Der Korb 4 bleibt solange geöffnet, wie seine Zapfen 24 auf den Rampen 31 gleiten. Da sich diese über einen Bereich von etwa 180° erstrecken, steht für das Bedienungspersonal der Vorrichtung genügend Zeit zur Verfugung, um die Körbe 4 zu füllen. Wenn die Zapfen 24 die Rampen 31 verlassen, schließt sich der Deckel 22 unter der Wirkung der Schraubenfedern 25.
Die Körbe 4 mit den zu sterilisierenden Erzeugnissen durchlaufen dann zunächst die Wanne 2 mit der Sterilisierflüssigkeit, beispielsweise heißes Wasser, und tauchen danach in die Wanne 3 ein, die mit kaltem Wasser gefüllt ist, das an dem der Aufgabestelle und der Abgabestelle benachbarten Ende der Wanne 3 zugeführt wird. Das Wasser durchläuft also die Wanne 3 im Gegenstrom zu den Ketten 5 und den Körben 4, wodurch ein maximaler Wärmetausch erreicht wird. Das kalte Wasser wird von einer Pumpe 34 (F i g. 2) geliefert.
Die V/anne 2 mit der Sterilisierflüssigkeit und das obere Trum des Kettenförderers mit den Körben 4 sind durch eine Haube 35 abgedeckt, um Wärmeverluste einzuschränken.
Die Vorrichtung kann zur Behandlung aller Erzeugnisse mittels Flüssigkeiten angewendet werden. Insbesondere dient sie zum kontinuierlichen Pasteurisieren von flachen und schwimmfähigen Produkten, wie Beutel aus Kunststoffolie, die Lebensmittel oder Pharmazeutika enthalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Lebensmitteln oder Pha.-mazeutika, wobei die Beutel mittels eines endlosen Förderers auf an Ketten angebrachten Halterungen von einer Aufnahmestelle über eine oder mehrere Behandlungsstellen zu einer Abgabestelle befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als quer zum Förderer angeordnete, perforierte Körbe (4) mit je einem verschließbaren Deckel (22) ausgebildet sind, und daß an der Aufgabestelle und der Abgabestelle Rampenanordnungen zum öffnen und Schließen der Deckel (22) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) einen rechteckigen Querschnitt von senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers länglicher Form haben, und daß die Enden der Körbe (4) schmaler ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (22) der Körbe (4) mit Zapfen (24) versehen sind, die mit seitlichen Rampen (31) zusammenwirken, welche koaxial zu den Rückführrädern (6) am entsprechenden Laufbahnende des Förderers angeordnet sind, und daß das untere Trum des Förderers schräg nach unten gerichtet auf diese Rückführräder (6) aufläuft und schräg nach oben gerichtet von ihnen wieder abläuft, und daß sich die Rampen (31) von einem Punkt etwas vor der tiefsten Stelle des Förderers aus über einen Bereich von etwa 180° erstrecken.
DE2242732A 1972-04-17 1972-08-31 Vorrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von in Beuteln enthaltenen Lebensmitteln oder Pharmazeutika Expired DE2242732C3 (de)

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DE2242732A1 DE2242732A1 (de) 1973-10-25
DE2242732B2 true DE2242732B2 (de) 1977-09-29
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