DE2242055C3 - Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure - Google Patents

Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure

Info

Publication number
DE2242055C3
DE2242055C3 DE19722242055 DE2242055A DE2242055C3 DE 2242055 C3 DE2242055 C3 DE 2242055C3 DE 19722242055 DE19722242055 DE 19722242055 DE 2242055 A DE2242055 A DE 2242055A DE 2242055 C3 DE2242055 C3 DE 2242055C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
concentration
purification
cast iron
concentrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722242055
Other languages
English (en)
Other versions
DE2242055A1 (de
DE2242055B2 (de
Inventor
Karl Dipl.-Ing. Starnecker
Matthias Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nigu Chemie GmbH
Original Assignee
Industrie Chemie Thoma Gmbh, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Chemie Thoma Gmbh, 6000 Frankfurt filed Critical Industrie Chemie Thoma Gmbh, 6000 Frankfurt
Priority to DE19722242055 priority Critical patent/DE2242055C3/de
Publication of DE2242055A1 publication Critical patent/DE2242055A1/de
Publication of DE2242055B2 publication Critical patent/DE2242055B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2242055C3 publication Critical patent/DE2242055C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/905Removal of organic impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/88Concentration of sulfuric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

20
Die heutigen Umweltschutzbedingungen fordern weitgehende Maßnahmen zur Vermeidung unnatürlicher Verschmutzung der Flüsse, insbesondere durch Sulfate und organisch-chemische Substanzen.
In der organisch-chemischen Industrie fallen jedoch beträchtliche Mengen durch organische Substanzen verunreinigter, verdünnter Schwefelsäure an. Ihre Ableitung in die Flüsse läßt sich dadurch vermeiden, daß die Abfallsäuren nach Reinigung und Konzentration wieder verwendet werden.
Die allgemein bekannten Verfahren zur Konzentration und Reinigung solcher Abfallsäuren beruhen entweder auf der Anwendung hoher Temperaturen, um die organischen Substanzen zu zerstören, oder auf der Entfernung von Verunreinigungen durch Waschen mit ölen, die in der verdünnten Säure unlöslich sind, oder auf der Zugabe eines geeigneten Oxidationsmittels zu einer auf etwa 70% vorkonzentrierten Säure bei ■*<> höheren Temperaturen.
In der DE-AS 1143 492 ist ein Verfahren zur Konzentration von Schwefelsäure beschrieben, welches bei Unterdruck von weniger als 16 mbar durchgeführt wird, wobei 1800C bei der Endkonzentration nicht <' überschritten werden. Die stufenweise Aufkonzentration in einer kaskadenförmigen apparativen Anordnung sorgt dafür, daß der Wasserentzug bis zu einer 95- bis 96%igen Schwefelsäure ohne Verluste an Säure vor sich geht. Es hat sich aber gezeigt, daß das bekannte Verfahren nur dann zu einer reinen, wieder einsatzfähigen Schwefelsäure führt, wenn die Abfallsäure von vornherein von organischen chemischen Substanzen frei ist.
Abfallschwefelsäuren, z. B. aus den Sprengstoffabriken, enthalten aber außer gewissen Stickstoffsäuren noch weitere Verunreinigungen, die sich insbesondere bei nachheriger Regenerierung anreichern und die aufkonzentrierte Säure zu einem weiteren Einsatz unbrauchbar machen. wl
Aus der DE-AS 10 25 401 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem in einer kaskadenförmigen Anlage sowohl die Aufkonzentration als auch die Reinigung der auf 96% aufkonzentrierten Schwefelsäure von organischen Verunreinigungen durchgeführt wird. Hierbei (>"> wird in der gesamten Anlage ein Unterdruck aufrechterhalten, und auch der Bleichvorgang, bei dem die Schwefelsäure für einige Zeit auf etwa Siedetemperatur gehalten wird, erfolgt bei Unterdruck. Die angewendeten Temperaturen liegen über 2500C. Hieraus folgt, daß die Apparatur, zumindest in der Endkonzentrations- und der Bleichzone aus Gußeisen oder mit Silizium legiertem Gußeisen bestehen muß, wobei Korrosionsangriffe der siedenden Schwefelsäure auf die Apparatur in Kauf genommen werden müssen, die die Lebensdauer der Apparatur verringern.
In der DE-OS 17 67 446 ist ein Verfahren zur Reinigung und Wiederkonzentration von mit Kohlenwasserstoffen verunreinigter Schwefelsäure beschrieben, bei dem die Reinigung der Schwefelsäure von den genannten Verunreinigungen in einem getrennten Verfahren durchgeführt wird, das dem Vorgang der Aufkonzentration vorgeschaltet ist Die Aufkonzentration der bereits gereinigten Schwefelsäure erfolgt in zwei Stufen, wobei in der ersten Konzentrationsstufe die gereinigte, verdünnte Säure unter Drücken zwischen 3333 und 200 mbar bei einer Temperatur zwischen 162 und 232° C bis auf etwa 85 bis 90 Gew.-% konzentriert wird und die Konzentration auf 97 bis 98 Gew.-% in der zweiten Stufe bei Drücken von 0,27 bis 66,65 mbar und einer Temperatur zwischen 148 und 232°C erfolgt In der zweiten Konzentrationsstufe können wegen des niedrigen Siedepunktes der Schwefelsäure bei dem hier vorliegenden Unterdruck Vorrichtungen mit mit Glas ausgekleideten Bauelementen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure anzugeben, bei dem der Reinigungs- und Konzentrationsvorgang miteinander kombiniert und der erforderliche apparative Aufwand gegenüber den bekannten Anlagen beschränkt sowie die Anschaffungs-, Unterhalts- und Betriebskosten der Anlage verringert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure bis zu maximal 95 bis 96%, wobei die Konzentration stufenweise unter indirekter Beheizung bei Unterdruck und die Reinigung durch Erhitzung der konzentrierten Säure vorgenommen wird, dadurch gelöst, daß die Aufkonzentration der Schwefelsäure in der letzten Konzentrationsstufe bei 20,00 bis 33,33 mbar und einer Temperatur von 180 bis 19O0C in einer Glas- oder Emailanlage durchgeführt wird und die daran anschließende Reinigung der anfallenden aufkonzentrierten Schwefelsäure in einer Anlage aus Gußeisen oder aus mit Silizium legiertem Gußeisen durch Erhitzen auf 270 bis 280° C bei atmosphärischem Druck erfolgt.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Druckunterschiede bei dem Aufkonzentrationsvorgang und dem Reinigungsvorgang wird erreicht, daß die unter Unterdruck bei einer Temperatur von 180 bis 190°C in dem Umlaufverdampfer siedende ca. 95- bis 96%ige Schwefelsäure nach Abzug aus dem Verdampfer zur Zersetzung der organischen Verunreinigungen bei atmosphärischem Druck auf etwa 270 bis 280° C gebracht werden kann, ohne daß dabei die Siedetemperatur der Schwefelsäure erreicht wird, da diese bei atmosphärischem Druck über den genannten Temperaturen liegt. Damit wird aber der Vorteil erzielt, für die Aufkonzentrationsanlage, deren Temperaturen 180 bis 1900C nicht übersteigen, Glas- oder Emailapparaturen wählen zu können, während man die Verwendung von Materialien aus Gußeisen oder mit Silizium legiertem Gußeisen auf die Anlage für die Reinigung, z. B. auf
einen Kessel oder eine Durchlaufschlange, beschränken kann.
Dies bedeutet aber eine Verringerung der sonst für die Durchführung der bekannten Verfahren benötigten teuren Teile aus Gußeisen oder mit Silizium legiertem s Gußeisen und eine Verminderung der hohe Kosten verursachenden Verschleißteile auf etwa den 50sten TeiL Darüber hinaus wird die Korrosion der vorhandenen Teile aus den vorstehend genannten Materialen bei Vorgehen nach der erfindungsgemäßen Lehre stark iu reduziert, da unterhalb des Siedepunktes der Schwefelsäure gearbeitet wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Verringerung des erforderlichen Energieverbrauchs. Da die aufkonzentrierte Säure bei 180 bis 1900C aus dem Umlaufverdampfer abgezogen wird und zur Zersetzung der organischen Verunreinigungen lediglich nur noch um etwa 80 bis 90° C aufgeheizt zu werden braucht, entfällt die für die Verdampfungswärme der Schwefelsäure bei dem 'jo bekannten Verfahren benötigte Energiezufuhr.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man von einer stufenweisen Aufkonzentration bei Unterdruck aus oder man konzentriert die verunreinigte Schwefelsäure unter 2Ί Verwendung von Tauchbrennern bis auf maximal 75%. Anschließend wird diese Säure bei einem Druck von 66,65 bis 93,31 mbar in einem Glas- oder Emailumlaufverdampfer bei 150 bis 155° C auf 85% aufkonzentriert.
Die gewonnene ca. 85%ige Säure kann unmittelbar anschließend in einem zweiten Umlaufverdampfer aus Email bei 20,00 bis 33,33 mbar bei einer Temperatur von 180 bis 1900C bis auf 95 bis 96% auf konzentriert werden.
Die Kondensation der Dämpfe kann in üblicher Weise durch die vorkonzentrierte Schwefelsäure erfolgen.
Die auf diese Weise erhaltene dunkle Schwefelsäure wird dann bei atmosphärischem Druck in einem Kessel oder einer Schlange aus Gußeisen oder mit Silizium to legiertem Gußeisen, die die aufkonzentrierte verunreinigte Schwefelsäure ständig durchfließt, auf 270 bis 280° C erhitzt und bei dieser Temperatur kurzzeitig, z. B. etwa 10 Minuten, belassea Eine weitere Aufkonzentration erfolgt während des Aufheizens und der Verweilzeit bei 270 bis 2800C nicht, da die Siedetemperatur der 95%igen Schwefelsäure bei Atmosphärendruck über diesen Temperaturen liegt
Während dieser relativ kurzen Verweilzeit der konzentrierten Säure bei 270 bis 2800C werden bekannterweise alle organischen Substanzen zerstört, so daß nach Abkühlung und gegebenenfalls nach einer anschließenden Filtration eine reine, klare, konzentrierte Schwefelsäure zur Wiederverwendung vorliegt.
Wenn man, um eine klare, von organischen Verunreinigungen freie konzentrierte Schwefelsäure zu erhalten, bisher die Eindampfung der Schwefelsäure von etwa 75% auf etwa 95% in einer Anlage aus Gußeisen vornehmen wollte, so mußte man die verhältnismäßig kurze Lebensdauer solcher Anlagen in Kauf nehmen, was aber nicht nur hohe Anschaffungskosten verursachte, sondern auch dazu zwang, mehrere Hochkonzentrationsanlagen zugleich zu erstellen, um einen gesicherten Verfahrensablauf zu gewähren.
Ein weiterer kostenverursachender Nachteil ist, daß solche Anlagen aus Gußeisen oder mit Silizium legiertem Gußeisen fortlaufend betrieben werden müssen, um vorzeitigen Brüchen durch Temperaturgefälle entgegenzutreten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Aufkonzentrationsprozeß in Apparaten aus Glas oder Email vorgenommen, die ein einwandfreies Arbeiten bei niederen Temperaturen gewährleisten. Der Erhitzer, vorzugsweise in Form einer Durchlaufschlange aus Gußeisen oder mit Silizium legiertem Gußeisen, nimmt in bezug auf die gesamte Eindampfungsanlage eine unbedeutende Rolle ein. Im Verhältnis zu den bisher bekannten Verfahren stellt dieser Teil, bezogen auf Einsatzzeit und Durchsatzmenge, weniger als ein 50stel der sonst anzuwendenden Anlage dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure bis zu maximal 95 bis 96%, wobei die Konzentration stufenweise unter indirekter Beheizung bei Unterdruck und die Reinigung durch Erhitzung der konzentrierten Säure vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkonzentration der Schwefelsäure in der letzten iü Konzentrationsstufe bei 20,00 bis 3333 mbar und einer Temperatur von 180 bis 1900C in Glas- oder Emailanlagen und die daran anschließende Reinigung der anfallenden aufkonzentrierten Schwefelsäure in einer Anlage aus Gußeisen oder aus mit Silizium legiertem Gußeisen durch Erhitzen auf 270 bis 2800C bei atmosphärischem Druck durchgeführt werden.
DE19722242055 1972-08-26 1972-08-26 Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure Expired DE2242055C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242055 DE2242055C3 (de) 1972-08-26 1972-08-26 Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242055 DE2242055C3 (de) 1972-08-26 1972-08-26 Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2242055A1 DE2242055A1 (de) 1974-03-07
DE2242055B2 DE2242055B2 (de) 1978-10-05
DE2242055C3 true DE2242055C3 (de) 1979-05-31

Family

ID=5854634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722242055 Expired DE2242055C3 (de) 1972-08-26 1972-08-26 Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2242055C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909029C2 (de) * 1979-03-08 1990-05-31 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von Schwefelsäure
EP0022181B1 (de) * 1979-06-13 1983-10-12 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure
EP0022473B1 (de) * 1979-06-13 1983-10-19 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure
CH641126A5 (en) * 1979-06-13 1984-02-15 Bertrams Ag Process and system for regenerating sulphuric acid
DE3409717C2 (de) * 1984-03-16 1994-03-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol
FR2687656B1 (fr) * 1992-02-20 1994-06-17 Inst Francais Du Petrole Procede d'elimination des matieres organiques contenues dans un acide sulfurique impur. utilisation de l'acide resultant et traitement de l'effluent gazeux forme.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2242055A1 (de) 1974-03-07
DE2242055B2 (de) 1978-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3409717C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol
DE2360706C3 (de) Verfahren zur Regeneration von Schwefelsäure
EP0022181B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure
CH641126A5 (en) Process and system for regenerating sulphuric acid
EP0117986B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Konzentrieren und Reinigen von organische Verunreinigungen enthaltender Schwefelsäure
DE2242055C3 (de) Verfahren zur Konzentration und Reinigung von durch organische Substanzen verunreinigter Schwefelsäure
CH632223A5 (de) Verfahren zur reinigung von abwasser.
DE3935892C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren einer Schwefelsäure und Wasser enthaltenden Flüssigkeit
EP0107144B1 (de) Verfahren zum Abtrennen von Luftverunreinigungen aus Abgasen, insbesondere aus Rauchgas, durch Kondensation
DE2649446A1 (de) Verfahren zur gewinnung von schwefel aus verbrauchter schwefelsaeure
EP0550534B1 (de) Verfahren zur rückgewinnung von ethylenglycol bei der entsorgung von glycolhaltigen betriebsflüssigkeiten
DE2700009C3 (de) Verfahren zur Aufkonzentrierung von verdünnter Phosphorsäure
DE2346609A1 (de) Verfahren und anlage zum eindampfen einer krustenbildenden oder aetzenden loesung
DE2909029C2 (de) Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von Schwefelsäure
EP0429933B1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure
DE4230099C2 (de) Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Schwefelsäure
DE3118455A1 (de) &#34;verfahren zur nassreinigung von mit organischen substanzen verunreinigter heisser abluft aus lackieranlagen&#34;
DE1546225C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung einer beim Beizen von Sihciumstahlblechen anfallenden Abfallsaurelosung
DE3015957A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konzentrierung und reinigung von abfallschwefelsaeure
EP0022473B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Schwefelsäure
DE19719394C1 (de) Verfahren zum Konzentrieren oder Reinigen von Schwefelsäure
DE3903661C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Salpeter- und Schwefelsäure enthaltender Abfallsäure aus der Cellulosenitratherstellung
DE2444384A1 (de) Chemische falle
DE4410347A1 (de) Verfahren zum Entfernen von anorganischen Metallverbindungen aus Lösungen
DE2927276A1 (de) Verfahren zur konzentrierung von verbrauchten kuehlschmierfluessigkeiten durch ultrafiltration

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NIGU CHEMIE GMBH & CO, 8264 WALDKRAIBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee