DE2242041A1 - Turbinenrad - Google Patents

Turbinenrad

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Publication number
DE2242041A1
DE2242041A1 DE19722242041 DE2242041A DE2242041A1 DE 2242041 A1 DE2242041 A1 DE 2242041A1 DE 19722242041 DE19722242041 DE 19722242041 DE 2242041 A DE2242041 A DE 2242041A DE 2242041 A1 DE2242041 A1 DE 2242041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
wheel rim
wheel
ring
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722242041
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Groenert
Alois Kauf
Lothar Reisinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines GmbH
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2242041A1 publication Critical patent/DE2242041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3061Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers by welding, brazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Turbinenrad Die Erfindung bezieht sich auf ein integrales Turbinenrad mit auf dem Radlcranz aufgeschweißten Schaufeln und ein Verfahren. zu seiner Herstellung.
  • Es sind integrale Turbinenräder mit aufgeschweißten Schaufeln bekannt, bei denen die Schaufeln mit Fußsegmenten beispielsweise in Feingußverfahren hergestellt und dann auf den Radkranz aufgeschweißt werden. Dabei werden die Schaufelfüße als Kreisbogensegmente ausgebildet, genau bearbeitet, dann wie ein Ring um den Radkörper gelegt und mit diesem meist von zwei Seiten elektronenstrahlverschweißt.
  • Solche Räder sind, verglichen mit gegossenen Rädern gleicher Art, vor allem hinsichtlich der Schaufelform genauer und bei großen Ausführungen - gleiche Genauigkeit vorausesetzt - billiger herzustellen. Darüber hinaus können bei solchen Rädern Radkranz und Schaufeln aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein, wodurch die Möglicheit einer optimalen Werkstorfauswahl für beide Komponenten gegeben ist.
  • Allerdings kommen diese Vorteile nur bei höchstbelasteten Rädern voll zum Tragen, während bei niedrigbelasteten Rad dern der große Aufwand zur Herstellung von genauen Schaufeln mit segmentartigen Fußplatten, welche nur im Feingußverfahren möglich ist, und weiter auch der Aufwand der genauen Bearbeitung nicht gerechtfertigt erscheint und man trotzdem auf die hiermit erzielbare Genauigkeit nicht verzichten will.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein integrales Turbinenrad zu schaffen, das einerseits hohe Genauigkeit vor allem hinsichtlich der Schaufelvorder- und hinterkanten, bei optimaler Wahl des Schaufel- bzw. Scheibenwerkstoffes gestattet und welches andererseits auch für weniger hohe Anforderungen hinsichtlich der Betriebsbeanspruchungen mit noch vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand gefertigt werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schaufeln aus kaltgezogenem Profilmaterial abgelängt, nach Anpassung des Fußes an den Radkranz auf diesen stumpf aufgesetzt, dazwischen die gesamte Radaußenfläche mit satt aufliegendem Füllblech vollkommen abgedeckt uiid dann Schaufeln und 31ech TI t dem Rad gleichzeitig elektronstrahlverschweißt werden.
  • Die zusätzlichen Vorteile hierbei, verglichen mit den aufgeschweißten Schaufeln mit Fußplatte - sind die weiter vereinfachte und verbilligte Herstellung der Turbinenräder mit sehr genauen Schaufeln sowie die aufgabe gemäß dadurch erzielbaren niedrigen Herstellkosten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auf den Radkranz ein je nach seiner Außenform zylinder- oder kegelmantelförmiger Füllblechring, hergestellt aus einem Stück und aus geeignetem Material, aufgeschoben, wobei der Blechring gleichmäßig verteilt eine der Schaufelzahl entsprechende Anzahl profilierter Durchbrüche aufweist, die gerade noch ausreichend bemessen sind, um das Durchstecken der vorgefertigten Schaufeln bis auf den Radkranz vor dem Verschweißen zu gestatten.
  • Die Verwendung eines Blechringes zum Abdecken der zwischen den Schaufeln freibleibenden Radkranzoberfläche erlaubt die sehr einfache Herstellung des Füllbleches durch Rollen und Verschweißen eines Blechstreifens und Einstanzen der profilierten Durchbrüche.
  • In weiterer Ausgestaltung werden statt eines Deckbandes eine der Schaufelzahl entsprechende Anzahl von passend geformten Blechteilen verwendet, in den Radkranz eine zur Aufnahme der Schaufeln und Blechteile passende Ringnut eingedreht, Schaufeln und Formbleche abwechselnd in diese Ringnut eingesetzt und mit dem Rad kranz verschweißt. Die Herstellung der Blechteile ist vor allem bei größerem Durchmesser vorteilhafter als die Herstellung eines ganzen Ringes.
  • In weiterer Ausgestaltung wird die axiale Ausdehnung von Radkranz und Blechabdeckung so gewählt, daß der Radkranz sowohl vor der Schaufeleintrittskante als auch hinter der Schaufelaustrittskante noch um ein gewisses Maß, beispielsweise 1 bis 2 mm übersteht. Dadurch werden Beschädigungen der SchauSelkanten, die beim Schweißen z.B. durch Überhitzung entstehen können, vermieden.
  • Im folgenden wird eine Verfahren zur Herstellung eines Turbinenrades nach der Erfindung beschrieben.
  • In einem ersten Arbeitsgang wird die Radscheibe mit Kontur gefertigt und der Radkranz an der Außenseite zylindrisch oder konisch überdreht. Daneben werden aus Profilstangen die Schaufeln roh abgelängt, in eine kreisförmige Vorrichtung in gleicher Lage, die sie später am Radkranz einnehmen sollen, befestigt und am anzuseißenden Ende so bearbeitet (z.B. abgedreht), daß sie nach dem Aufheben der Vorrichtung auf den überdrehten Radkranz und Andrücken gegen diesen satt aufsitzen können. Daneben wird das Abdeckband oder ein Satz entsprechender Blechteile und eine der Schaufelzahl entsprechende Anzahl kupferner Anpreßstücke vorgefertigt.
  • In einem zweiten Arbeitsgang wird auf einer entsprechend geformten Montagefläche die Turbinenscheibe aufgelegt, drumherum abwechselnd in die Ringnut eine Schaufel, dann ein Füllblech und radial darüber ein Anpreßstück, dann wieder eine Schaufel und so weiter eingelegt, bis sämtliche Schaufeln, Füllbieche und Anpreßstücke ringsum angeordnet sind. Um diese Anordnung wird ein Spannring mit geringem radialen Abstand gelegt und zwischen Spannring und Schaufeln bzw. Anpreßstücke wird ein passender Elastomerring so einpreßt, daß durch dessen radialen Anpreßdruck Schaufeln und Formbleche ausreichend an den Radkranz angedrückt werden. Danach wird die ganze Vorrichtung in eine Elektronenstrahlschweißanlage drehbar eingebaut und nach Ausrichten des Elektronenstrahls auf die Berührungsstelle zwisehen Radkranz und Blechring bzw. Schaufelfüße in umlaufendem Arbeitsgang verschweißt. Dieses Verfahren sichert eine rationelle Fertigung mit geringstem Herste llungsaufwand für die Einzelteile, wenig Wärmeverzug und kurzer Schweißzeit in der Schweißanlage, da nur eine in Umfangsrichtung verlaufende Schweißnaht erforderlich ist.
  • Zur Verbesserung der Qualität wird in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens die Schweißung durch zwei Elektronenstrahlen aus entgegengesetzten Richtungen durchgeführt, wodurch vor allem die radiale Stärke der Schweißnaht und damit der- Energieaufwand vermindert oder die zulässige Radkranzstärke erhöht wird.
  • In erfindungsgemäßer Weise können auch Turbinenleitkränze ebenso wie Verdichterlaufräder oder VerdiLchterlauSkränze hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 Einen Mittelschnitt durch ein Turbinenrad mit Füllring, wobei die linke Hälfte nur vormontiert und die rechte Hälfte bereits geschweißt ist, Fig. 2 den abgewickelten Schnitt 2 - 2 in Fig. 1, Fig. 5 den Schnitt durcn das Turbinenrad nach der Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Mittelschnitt durch ein Turbinenrad mit Füllblechteilen, wobei wie in Fig. 1 wieder die linke Hälfte vormontiert und die rechte Hälfte bereits geschweißt ist, Fig. 5 Schnitt nach Linie 5 - 5 in Fig. 4 und Fig. 6 Mittelschnitt nach Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 4.
  • Bei der Ausführung mit Füllblechrin; wird als Vorbereitun zum Verschweißen auf die vollbearbeitete Radsc@eibe 1 mit dem zylindrisc@ überdrehten Außenkranz der Füllblechring @ aufgeschoben, so daß er den Außenkranz voll bedeckt, dann werden die mindestens am Fuß vorbearbeiteten @chaufel@ in die profilierten Durchbrüche eingesteckt, ferner zwischen je zwei Schaufeln 3 ein @upfernes Zwischenstück eingesetzt, welches die Aufgabe hat, das Füllblec@ fest gegen den Radkranz zu drücken (in der Zeichnung durch Pfeile 4 symbolisch dargestellt). Diese Zwischenstücke sind in ihrer radialen Ausdehnung so bemessen, daß sie mit den Schaufeln æn Außendurchmesser bündig abschließen. Zum Festhalten und Andrücken vor dem Verschweißen dient ein das Ganze umschließender Ring (nicht gezeigt), wobei zwischen Ring und Schaufeln bzw. Zwischenstücken ein Elastomerring ein-,gepreßt wird. Der radiale Anpreßdruck dieses Elastomerringes genügt, um alle Teile ausreichen fest zusammenzuhalten, bis der Schweißvorgang beendet ist (Fig. 1, 2 und 5).
  • Bei der Ausführung mit Füllblechteilen weist der Radkranz i4 an beiden Stirnseiten je einen radialen Schulterring 6 auf und zwischen beiden Schulterringen werden wieder auf einer Vorrichtungsplatte abwechselnd je eine Schaufel 3 ein Füllblechteil 7 und auf letzterem ein Zwischenstück, dann wieder eine Schaufel usw. eingesetzt, bis der Schaufelkranz vollstandig eingesetzt ist. Das radiale Anpressen geschieht wie bei der Ausführung mit Füllblechring (Fig. 4, 5 und 6).
  • Bei der Herstellung von Verdichterlaufrädern wird analog verfahren, die Fertigung von Turbinen oder Verdichterleitkränzen mit oder ohne Innenring ist in gleicher Weise möglich, bei Leitkränzen ohne Innenring nur mit dem Unterschied, daß das radiale Anpressen hier von innen her vorgenommen werden muß. Hierzu aber wird wieder wie bereits beschrieben ein Halterring und ein EladDmerring, der jedoch hier außen um den Halterring gelegt und so gegen die Schaufeln samt Zwischenstücken gepreßt wird und dabei diese gegen den außen befindlichen Leitschaufelkranzring andrückt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Integrales Turbinenrad mit auf dem Radkranz aufgeschweißten Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln aus kaltgezogenem Profilmaterial abgelängt, nach Anpassung des Fußes an den Radkranz auf diesen stumpf aufgesetzt, dazwischen die gesamte noch unbedeckte Radaußenfläche mit satt aufliegendem Füllblech voll abgedeckt und dann Schaufeln und Blech mit dem Rad gleichzeitig elektronenstrahlverschweißt werden.
    2. Integrales Turbinenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Radkranz ein zylinder- oder kegelmantelförmiger Füllblechring, aus einem Stück und aus geeignetem Material hergestellt, herumgelegt wird, wobei der Blechring am Umfang gleichmäßig verteilt eine der Schaufel zahl und Lage entsprechende Anzahl profilierter Durchbrüche auSweist, die gerade noch ausreichend bemessen sind, um das Durchstecken der vorgefertigten Schaufeln bis auf den Radkranz vor dem Verschweißen zu gestatten.
    5. Integrales Turbinenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Deckbandes eine der Schaufelzahl entsprechende Anzahl von passend geformten Füllblechteilen verwendet, in den Radkranz eine zur Aufnahme der Schaufeln und Füllblechteile passende Ringnut eingedreht, Schaufeln und Formbleche abwechselnd in diese Ringnut eingesetzt und mit dem Radkranz verschweißt werden.
    4. Integrales Turbinenrad nach Anspruch 2,oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung des Radkranzes so groß ist, daß sowohl vor der Schaufeleintrittskante als auch hinter der Schaufelaustrittskante der Radkranz noch um ein gewisses Maß, beispielsweise 1 bis 2 mm übersteht.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Turbinenrades nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang die Radscheibe mit Kontur gefertigt und der Radkranz an der Außenseite zylindrisch oder konisch überdreht wird, daneben aus Profilstangen die Schaufel roh abgelängt, dann in eine kreisförmige Vorrichtung in der gleichen Lage, die sie später am Radkranz einnehmen.sollen, befestigt und am anzuschweißenden Ende so bearbeitet werden, daß sie nach dem Aufschieben der Vorrichtung auf den überdrehten Radkranzsatz und Andrücken gegen diesen satt aufsitzen können, und daß ferner das Abdeckband oder ein entsprechender Satz Blechteile sowie eine der Schaufel zahl entsprechende Anzahl kupferner Anpreßstücke vorgefertigt werden, und daß weiter in einem zweiten Arbeitsgang auf -einer entsprechenden Montagefläche die Turbinenscheibe aufgelegt, drumherum abwechselnd in die Ringnut eine Schaufeln, dann ein Füllblech und radial darüber ein Anpreßstück, dann wieder eine Schaufel und so weiter eingelegt werden, bis sämtliche Schaufeln, Füllbleche und Anpreßstücke ringsum angeordnet sind und daß dann um diese Anordnung herum ein Spannring mit geringem radialen Abstand gelegt und zwischen Spannring und Schaufeln bzw. Anpreßstücke ein passender Elastomerring so e-ingepreßt wird, daß durch dessen radialen Anpreßdruck Schaufeln und Formbleche ausrei'chend.an den Radkranz angedrückt werden und daß schließlich diese Vorrichtung in eine Elektronenschweißanlage drehbar eingebaut und nach Ausrichten des Elektronenstrahles auf die Berührungsstelle zwischen Radkranz und Blechring bzw. Schaufelfuß diese in umlauSendem Arbeitsgang miteinander verschweißt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum' Schweißen zwei einander entgegengerichtete Elektronenstrahler verwendet werden.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2242041A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575742A1 (de) * 1992-05-23 1993-12-29 ABBPATENT GmbH Laufrad einer Turbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575742A1 (de) * 1992-05-23 1993-12-29 ABBPATENT GmbH Laufrad einer Turbine

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