DE2241971A1 - Kuenstlicher fuss - Google Patents

Kuenstlicher fuss

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DE2241971A1
DE2241971A1 DE19722241971 DE2241971A DE2241971A1 DE 2241971 A1 DE2241971 A1 DE 2241971A1 DE 19722241971 DE19722241971 DE 19722241971 DE 2241971 A DE2241971 A DE 2241971A DE 2241971 A1 DE2241971 A1 DE 2241971A1
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DE19722241971
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Ladislaus Veres
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
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Description

  • Künstlicher Fuß Zusatz zu Patent .... (Aktz.: P 22 17 993.7) vom 14. 4. 72 Das Hauptpatent bezieht sich auf einen künstlichen Fuß, bestehend aus einem der Form des menschlichen Fußes angepaßten Grundkörper, der über ein Gelenk mit dem Unterschenkel bzw. einer Beinprothese zu verbinden ist. Der Grundkörper ist aus einem federnden Kunststoff mit hoher Steifigkeit., Festigkeit und Dauerbelastbarkeit bestehend, in Richtung der Fuß spitze keilförmig auslaufend, mit entsprechender Verminderung seiner Biegesteife aufgebaut und allseitig bis auf die Anschlußstelle des Unterschenkels bzw. der Beinprothese von einer elastischen Schicht eines geschäumten Kunststoffs umgeben. Gemäß dem Hauptpatent sind.weiterhin als Materialien für den Grundkörper, #beispielsweise Polyoximethylen, Polyamid und glasfaserverstärkte Kunststoffe geeignet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird'eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents, die zur Stabilisierung der Spitze des Fußes dient, angegeben. Die Erfindung besteht darin, daß im Bereich der Fußspitze ein elastisch federndes aber zugfestes Gewebeband festhaftend auf den Grundkörper so aufgebracht ist, daß die Fußspitze von dem sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Grundkörpers befestigten Gewebeband etwa V-förmig umschlossen ist und daß der an der Unterseite des Grundkörpers angebrachte Teil des Gewebebandes unter in Richtung auf den Hacken des Fußes wirkender Zugspannung befestigt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch diese Unterstützung der an sich dünnen Fußspitze eine evtl.
  • Ermüdung derselben verhindert wird und daraus resultierende Verformungen nicht auftreten können. Um ein besseres Abrollen der Zehenpartie des Fußes gewährleisten zu könnens kann der federnde Grundkörper kürzer gehalten werden und dann gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung an der Unterseite des Grundkörpers ein weiteres Gewebeband angebracht werden, das über die Fußspitze hinausragt und derselben dadurch die erforderliche Festigkeit gibt.
  • Ausfiihningsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. Izeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Fuß gemäß der Erfindung und die Fig. 2 - 4 geben ebenfalls in schematischer Darstellung Befestigungsmöglichkeiten zwischen Fuß- und Beinprothese wieder, wobei Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III -III darstellt. Gleiche Teile wie im Hauptpatent sind dabei wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit 1 ist der beispielsweise aus Polyamid bestehende Grundkörper des Fußes nach der Erfindung bezeichnet, welcher rund herum mit der geschäumten Kunststoffschicht 4 umgeben ist. An der Stelle 2 ist eine Bohrung zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Beinprothese angebracht und mit 6 ist eine Aushöhlung des Grundkörpers bezeichnet, welche zur Verbesserung der Elastizität desselben dient.
  • Die Spitze des Grundkörpers i läuft nun nach vorne keilförmig aus, so daß sich im Bereich der Spitze eine relativ dünne Schicht ergibt. Durch eine dauernde Belastung des Fußes kann unter Umständen eine Übermüdung des Materials eintreten und daraus eine Verformung der Spitze resultieren.
  • Um diese Gefahr zu umgehen, ist gemäß der Erfindung ein elastisches aber zugfestes Gewebeband 10, das beispielsweise aus Glasseidefäden bestehen kann, um die Fuß spitze herum angebracht. Die Aufbringung dieses Gewebebandes 10 erfolgt dabei so, daß zunächst der auf der Oberseite des Grundkörpers i liegende Tsil an diesem durch Kleben befestigt wird. Danach wird dann der unterhalb des Grundkörpers 1 anzubringende Teil unter Zugbeanspruchung in Richtung des Pfeiles 12 an den Grundkörper angeklebt, wobei die aufgebrachten Zugspannungen in dem Gewebeband 10 verbleiben. Nach der Aushärtung der Klebeschicht wird auf diese Weise auf die Spitze des Grundkörpers ständig eine gewisse Zugkraft in Richtung des Pfeiles 13 ausgeübt, so da4 die beim Gehen mit dem erfindungsgemäßen Fuß. auftretende Verformung der Spitze desselben ständig wieder rückgängig gemacht wird.
  • Um den Grundkörper i selbst etwas kürzer halten zu können, als es an sich erforderlich wäre und auf diese Weise eine weniger dünne Spitze zu bekommen, ist es gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung möglich, an der Unterseite des Grundkörpers zusätzlich ein gleiches Gewebeband 11, wie schon für das Gewebeband 10 beschrieben, anzubringen, das gemäß Fig. i über die Spitze des Fußes hinausragt und demselben auf diese Weise die erforderliche Festigkeit gibt. Auch das Gewebeband 11 ist dann in den geschäumten.
  • Kunststoffkörper 4 mit eingebettet.
  • Durch die Einbettung des Fußes in den geschäumten Kunststoffkörper 4 ist es weiterhin möglich, die Befestigungs-und Federelemente für die Beinprothese einfacher zu gestalten, da sie aus ästhetischen Gründen nicht mehr besonderer Formgebung unterliegen müssen. Es können dementsprechend gemäß den Fig. 2 und 3 zur Befestigung der Beinprothese 14 einfache lange Schrauben verwendet werden, die durch die Prothese und den Fuß hindurchragen und Seitenbleche 15 und 16 halten, durch welche Fuß- und Beinprothese miteinander verbunden sind. Die an sich bisher störenden Köpfe der Schrauben und die auf der anderen Seite angebrachten Muttern können dann anschließend durch den geschäumten Kunststoffkörper 4 überdeckt werden, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung reicht es infolge der guten Eigenschaften des für den Fuß und die Beinprothese verwendeten Kunststoffs auch aus, gemäß Fig. 4 nur einen einzigen Bolzen 17 mit einem Auge zu verwenden, welcher in die Beinprothese 14 eingeschraubt wird und durch dessen Auge dann ein Bolzen 18 hindurchgesteckt wird, der andererseits durch die Bohrung 2 des Grundkörpers 1 des Fußes gesteckt wird. Hierzu wäre es dann erforderlich, in dem Grundkörper 1 eine zusätzliche Ausnehmung 19 vorzusehen. Die in der Zeichnung gemäß Fig. 4 dargestellten Seitenbleche 15 und 16 sowie die zugehörigen Schrauben könnten bei entsprechender Dimensionierung des Bolzens 17 auch eingespart werden. Hierdurch ergäbe sich eine weitere Vereinfachung im Aufbau von Fuß- und Beinprothese. Bei entsprechender Dimensionierung dieses Bolzens 18 wird dabei eine Dauerhaltbarkeit des Fußes gewährleistet, so daß Beschädigungen, insbesondere Brüche an der Verbindungsstelle zwischen Fuß und Beinprothese, nahezu ausgeschlossen werden können und sich so ein wartungsfreier Fuß ergibt.
  • Als Federelemente für den Übergang zwischen Fuß- und Beinprothese können Polyurethanelastomere, wie beispielsweise Urepan, eingesetzt werden, die eine hohe Verschleißfestigkeit und Stoßelastizität haben. Dieses Material ist den heute üblichen Gummipuffern oder Metallfedern weit überlegen, da der Abrieb gering ist und Ermüdungserscheinungen auch bei Dauerbeanspruchung kaum auftreten. Der vordere Puffer ist in Fig. i mit 20 bezeichnet und kann mit einer gummiartigen Polyurethan-Gießmasse eingegossen werden. Der hintere Puffer 21 ist länglich ausgebildet und ebenfalls in den unteren Teil der Beinprothese 14 an der Stelle 22 mittels einer Polyurethan-Gießmasse eingegossen. Er ragt dann in die Ausnehmung 3 des Grundkörpers 1 hinein und gibt die erforderliche Biegefestigkeit für die Verbindung zwischen Grundkörper 1 und Beinprothese i4.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    f7 l.)Künstlicher Fuß, bestehend aus einem der Form des menschlichen Fußes angepaßten Grundkörper, der über ein Gelenk mit dem Unterschenkel bzw. einer Beinprothese zu verbinden ist, bei welchem der Grundkörper aus einem federnden Kunststoff mit hoher Steifigkeit, Festigkeit und Dauerbelastbarkeit bestehend, in Richtung der Fußspitze keilförmig auslaufend, mit entsprechender Verminderung seiner Biegesteife aufgebaut und allseitig bis auf die Anschlußstelle des Unterschenkels bzw. der Beinprothese von einer elastischen Schicht eines geschäumten Kunststoffs umgeben ist, nach Patent ,..., (Aktz.
    P 22 17 993.7)1 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fußspitze ein elastisch federndes aber zugfestes Gewebeband (10) festhaftend auf den Grundkörper (1) so aufgebracht ist, daß die Fußspitze von dem sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Grundkörpers (i) befestigten Gewebeband (10) etwa V-förmig umschlossen ist und daß der an der Unterseite des Grundkörpers (1) angebrachte Teil des Gewebebandes (io) unter in Richtung auf den Hacken des Fußes wirkender Zugspannung befestigt ist.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Grundkörpers (1) ein weiteres ebenes Gewebeband (11), das über die Fußspitze hinausragt, befestigt ist.
  3. 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gewebeband (10, ii) Glasseidegewebe verwendet ist.
  4. 4. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fuß eine Beinprothese (i«) angeschlossen ist, deren unterer Teil mit Befestigungs- und Federelementen zusammen mit dem Grundkörper (1) von der Schicht (4) des geschäumten Kunststoffs umschlossen ist.
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