DE2241897A1 - Zerleg- und versetzbares gebaeude in verspannter bauweise - Google Patents

Zerleg- und versetzbares gebaeude in verspannter bauweise

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DE2241897A1
DE2241897A1 DE19722241897 DE2241897A DE2241897A1 DE 2241897 A1 DE2241897 A1 DE 2241897A1 DE 19722241897 DE19722241897 DE 19722241897 DE 2241897 A DE2241897 A DE 2241897A DE 2241897 A1 DE2241897 A1 DE 2241897A1
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foundation
molding
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DE19722241897
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Ludwig Dipl Ing Lang
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Zerleg- und versetzbares Gebäude in verspannter Bauweise, Zusatz zu DBP 1.484.015 Die erfindung betrifft ein zerlegt und versetzbares Gebäude in verspannter Bauweise mit einer Dachkonstruktion und in einem Fundament gelagerten Stielen, an denen übereinander angeordnete Wandplatten gehaltert sind, die durch Spannelemente gegen ein Fundament verspannt sind, nach Patent 1.484.015.
  • Bei. Gebäuden der eingangs erwähnten Art ist es besonders schwierig, die gesamten, von außen aufgeprägten Lasten, Kräfte und Momente, einwandfrei auf bzw. über die Fundamente weiterzuleiten und dort aufzunehmen. Diese Schwerigkeiten werden noch erhöht, wenn wegen der Zerleg-und Versetzbarkeit des Gebäudes auch die Fundamente aus zerlegbaren Bauteilen bestehen sollen.
  • Zweck der Erfindung ist es, Schwierigkeiten im Festigkeitsverband, die durch Unterteilung der Fundamenteinrichtung entstehen könnten, zu beseitigen bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen und darüber hinaus den Festigkeitsverband so auszubilden, daß trotz der Zerlegbarkeit der Fundamenteinrichtung die einzelnen Fundamentbauteile möglichst leicht im Gewicht herstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zerleg-und versetzbare Fundamenteinrichtung zu schaffen, die eine schnelle und feste Verbindung eines ebenfalls zerleg- und versetzbaren Gebäudes mit dem Gruiid und Boden ermöglicht, daß alle La3ten, Kräfte und Momente auch bei höchsten Beanspruchungen einwanafrei, weiter-, abgeleitet und aufgenommen werden könnnen.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem zerleg- und versetzbaren Gebäude in verspannter Bauweise mit einer Dachkonstruktion und in einem Fundament gelagerten Stielen, an denen übereinander angeordnete Wandplatten gehaltert und durch Spannelemente gegen ein Fundament verspannt sind, nach Patent t.484.015 die Fundamenteinrichtung aus zerlegbaren, vorzugsweise genormten Teilen besteht, wobei Fundamentformteile für die Lagerung der Stiele im Bodengrund lösbar-fest Uber keilig wirlcende Berührungsflächen als kraft- und formschlüssiger Verband verankerbar sind und somit unter dem Einfluß wählbarer Verspannungskräfte in Spannelementen durch Verspannung von in Fundamenttrmteilen gelagerten. Wandplatten mit Fundamentformteilen für die Lagerung von Stielen ein einheitlicher kraft- und formschlüssiger Verband hergestellt wird.
  • Dabei sind die Fundamentformteile für die Lagerung der Wandplatten zusätzlich mit einer der Baugröße entsprechend angepassten, wahlbaren Anzahl von Bodenankern lösbar-fest im Bodengrund verankerbar, wobei die Verankerung, insbesondere zur Aufnahme von Momenten aus Wandplatten und den horizontalen Komponenten der Dachlasten, beiderseits der Längsachse der Fundamentformteile erfolgt und die Bodenanker vorzugsweise als Kurzanker aUsgebildet sind.
  • Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen naher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 in Ansicht eine Wand mit einer Fundamenteinrichtung eines zerleg- und versetzbaren Gebäudes in verspann--ter Bauweise, Figur 2 ein Kräftebild der durch Verspannung von Wandplatten gegen das Fundament auftretenden und in das Fundament weitergeleiteten Kräfte, .
  • Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil eines versetz- und zerlegbaren Gebäudes mit dazugehörenden Fundamentformteilen sowie auftretenden Momenten und Kräften, Figur 4 ein Fundamentformt e il für die Lagerung der Wandplatten im Querschnitt und vergrößerten Maßstab, Figur 5 in perspektivischer Ansicht eine Wandplatte mit dazagehörigem Fundamentformteil, Figur 6 einen Längsschnitt durch ein Fundamentformteil für die Lagerung der Stiele, Figur 7 in perspektivischer Ansicht schematisch ein zerleg-und versetzbares Gebäude mit Schnitt durch den Bodengrund, Figur 8 einen Horizontalschnitt durch einen für die Lagerung der gegen das Fundament verspannten Wandplatten dienenden Stiele mit dazugehörigen Wandplattenverbindungsteilen, Figur 9 in gestrichelten Linen schematisch die zulässige Verformbarkeit eines gegen die erfindungsgemäße Fundamenteinrichtung verspannter zerleg- und versetzbaren Gebäudes.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind bei einem zerleg- und vercetzbaren Gebäude Wandplatten 1, auf deren hochbelastbaren Einfassungen 2 Riegel 7 aufgelegt sind, mittels Spannelemente 6 gegen eine Fundainenteinrichtung 20 und 30 verspannt, wobei in den Spannelemenvten 6 Spannkräfte S auftreten, deren Kräftebild in Bezug auf ihre Wirkung sowohl in vertikaler Richtung 2 Sv, d. h. in Richtung der Stiele 5 und das Fundamentformteil 30, als auch in horizontaler Richtung Sh in Figur 2 näher veranschaulicht ist.
  • Figur 3 läßt die Wirkung von seitlich auf die Wandplatten 1 auftreffenden Kräfte p und von auf die Dachkonstruktion 3 entfallenden, horizontal wirkenden Kräfte oder Komponenten derselben Pw3 erkennen, deren erzeugte Momente durch Gegenmomente aus den Kräften PX in Zugankern 42 aufgenommen werden. Die Anzahl der paarweise angeordneten Zuganker 42 und die damit mit der Einschraubtiefe erzielbare Bodenverankerung muß der Momentengleichung genügen: Die Zuganker 42 sind durch die Augen 21 (Figur 5) der Pundamentformteile 20 hindurchgeführt und im Boden 40 verankert. Die Fundamentformteile 20 weisen dabei, wie aus den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist, vorzugsweise einen U-förmigen Längssteg 23 zur Lagerung der Wandplatten 1, sowie eine keilförmige Längsrippe 22 auf. Die Längsrippe 22 dient dazu, daß sich das Fundamentformteil 20 beim Verspanen ggenüber dem Boden 40 in diesen einpressen kann und keinerlei horizontale Verschiebungen zuläßt. Beim Verspannen der Zuganker 42 treten Kräfte AK auf, di.e das Fundamentformteil 20 fest an den Boden presçen.
  • Die Querschnitts-En£1flächen 24 der Fundamentformteile 20 verlaufen voln Il-förmigen Längssteg 23 zur keiligen Längsrippe 22, schräg nach unten dem Boden 40 zu, so daß diese Quersehnitts-Endflächen 24 sich an die schrägen, sich nach oben verjüngende Seiten-Keilflädhen 32 der Fundamentformteile 30 anpassen können, wie dies z. B. auch aus Figur 6 ersichtlich ist. Jedes Fundamentformteil 30 besitzt vorzugsweise eine im Querschnitt quadratische Form. Mit den Seitenflächen 32 kann somit jedes Fundamentformteil 30 gegen ein Fundamentformteil 20 oder gegen mehrere derselben über die Querschnitts-Endfächen 24 der Fundamentformteile 20 verkeilt werden.
  • Wie Figur 6 zeigt, besitzt jedes Fundamentformteil 30 zur Lagerung der Stiele 5 eine mittige Längsbohrung 31, durch die ein Zuganker 93, der vorzugsweise als Tiefenanker ausgebildet ist, zur Verankerung im Boden 40 hindurchgeführt ist.
  • Parallel zur mittigen Bohrung 31 sind im Fundamentformteil 30 im Bereich der wulstartigen Erhebung einer nach oben erweiterten, zentrischen Aussparung 35 nach oben herausragende, vorzugsweise als Ringaugenbolzen 34 eingebettet, zur Aufnahme von Anschlüssen oder Anschlußbeschlägen 36 für die Spannelemente 6.
  • Weiterhin können die Fundamentformteile 30 auf der Unterseite eine sich nach innen verjüngende, zentrische Aussparung 37 aufweisen, die in den Boden 40 beim Verspannen der Zuganker 43 einpressbar ist, Die vorzugsweifje als Tiefenanker ausgebildeten Zuganker 43, die meist über einen Vierkant eingeschraubt werden, erhalten gegen eine Verschiebung eine Aufspannbüchse in genormter, handelsüblicher Ausführung 38. Diese Sicherungsart bietet den Vorteil, daß im Falle einer Überlastverformung eines zerleg- und versetzbaren Gebäudes, wie dies in Figur 9 gestrichelt gezeichnet dargestellt ist, die Aufspannbüchsen sich verschieben. Nach dem Überlastfall, z. B. einer stark boeigen Orkanbelastung, werden die Aufspannbüchsen wieder in die alte Lage gedrückt, Die Lagerungder Stiele 5 erfolgt mittels einer Grundplatte 39 unter der Aufspannbiichse 38, wobei die Grundplatte 39 in der sich nach oben erweiternden, zentrischen Aussparung 35 im Fundamentformteil 30 mit großem Spiel für die Bohrung zur Durchführung des Zugankers 43 eingelegt wird.
  • Die wurzelartige Verankerung des zerleg- und versetzbaren Gebäudes im Boden 40 laßt zur leichteren Montage mit Rücksicht auf die geologische Beschaffenheit des Bodens 40 zu, daß die Zuganker 42 für die Fundamentformteile 20 als Kurzanker mit relativ geringer Binschraubtiefe ausgebildet werden, während die als Tiefenanker ausgebildeten Zuganker 43 zur erhöhten Verkeilung der Fundamentformteile 20 und 30 herangezogen werden können. Die wählbare Vorspannung in den Spannelementen 5 beim Verspannen des gesaniten Systems kann so hoch gewählt werden, daß die Lagerkomponente am Fundamentformteil 30 2Sv größer ist als die vom Tiefenanker 43 auszuübende Kraft AT (Figur 5). Es besteht die Bezichung AT 42 Sv

Claims (12)

  1. rate nt ansprüche ) Zerleg- und versetzbares Gebäude in verspannter Bauweise mit einer Dachkonstruktion und in einem Fundament gelagerten Stielen, an denen übereinander angeordnete Wandplatten gehaltert und durch Spamzelemente gegen ein Fundament verspannt sind, nach Patent 1.484.015, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamenteinrichtung aus mindestens zwei verschiedenen, vorzugsweise genormten und im Baugrund (40) mittels Zuganker (42, 43) verankerbaren und gegenseitig verkeilbaren Fundamentformteilen (20, 30) besteht, von denen ein Fuiidameiitformteil (20) für die Lagerung der Wandplatten (1) und ein anderes Fundamentformteil (30) für die Lagerung der Stiele (5) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentformteil (20) für die Lagerung der Wandplatten (1) seitlich waagrecht ausragende Augen (21) aufeist, zur Aufnalime von Zugankern (42) mit denen das Wandplattenfundamentformteil (20) gegenüber dem Boden (40) unter Vorspannung verankerbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nach beiden Seiten des Fundamentformteils (20) herausragenden Augen (21) auf-der Bodenseite eine keilförmige Längsrippe (22) über die Baulänge des Fundamentformteils (20) angeordnet ist, mit der sich das Fundamentfornteil (20) beim Verspannen gegenüber dem Boden (40) in den Boden einpressen kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentformteil (20) auf der der keilförmigen Längsrippe (22) gegeniiberliegenden Oberseite einen U-förmigen Längssteg (23) aufweist, in dem die Wandplatten (1) einlagerbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Qiierschnitts-Endflächen (24) der Fundamentformteile (20) keilförmig vom U-förmigen Längssteg (23) zur keilförmigen Längsrippe (22) schräg nach unten, bodenwärts verlaufen.
  6. 6. Einrichtung rauch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentformteil (30) zur Lagerung der Stiele (5) nach oben, gebäudewärts, sich verjüngende Seitenkeilflächen (32) aufweist, mit denen das im Querschnntt vorzugsweise quadratische Fundamentformteil (30) gegenüber den Querschnitts-Endflächen (24) des anderen Fundamentformteils (20) für die Lagerung der Wandplatten (1) verkeilbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentformteil (30) für die Lagerung der Stiele (5) eine mittige Längsbohrung (31) aufweist, für die Durciiführung eines Zugankers (43) zur Verankerung des Fundamentteils (30) im Boden (40).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel ur mittigen Bohrung (31) im Fundamentformteil (30) im Bereich der lvuls-tartigen Erhebung einer nach oben erweiternden, zentrischen Aussparung (35) nach oben herausragende, vorzugsweise als Ringaugenbolzen (34) ausgebildete Ankerbolzen zur Aufnahme von Anschlußbe sch]ägen (36) fiir die Verspannung (6).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundamentformteil (30) auf der Unterseite, dem 'Boden (40) zugewandt, eine sich nach innen verjüngende, zentrische Aussparung (37) aufweist, die in den Boden (40) beim Verspannen der Zuganker (43) einpressbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (43) eine als Aufspannbüchse (38) ausgebildete Sitzsicherung erhält, die bei Verschiebung derselben z. B. durch Sonderlasten auf das zerleg- und versetzbare Gebäude wieder in die ursprüngliche Lage zurückgedrückt werden kann.
  11. 11. Einrichtung nach An.spruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Aufspannbüchse (38) eine Grundplatte (39) in der sich nach obenerweiternden, zentrischen Aussparung (35) im Fundamentformteil (30) mit großem Spiel für die Bohrung zur Durchfiüirung des Zugankers (43) eingelegt wird, die zur Lagerung des Stiels (5) dient.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kurzanker (42) zur Bodenlagerwîg im Boden (40) so groß ist, daß die als Difenanker ausgebildeten Zuganker (43) für die Bodenlagerung im Boden (40) für die Fundamentformteile (30) durch Verspannen mittels der-Spannelemente (5) eine vorgespannte Verkeilung der Fundamentformteile (20, 30) zuläßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4441289A (en) * 1980-05-07 1984-04-10 Takenaka Komuten Co., Ltd. Earthquake-resistant reinforcement structure for an existing building with compression braces or tension braces
FR2590294A1 (fr) * 1985-11-18 1987-05-22 Picamoles Florent Ensemble con
FR2591259A1 (fr) * 1985-12-10 1987-06-12 Malie Louis Plot prefabrique destine a supporter un pilier de charpente ou un element de fondation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2590294A1 (fr) * 1985-11-18 1987-05-22 Picamoles Florent Ensemble con
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