DE2241125A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des verlegeverhaltens eines freileitungsseiles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des verlegeverhaltens eines freileitungsseiles

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung, die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Verlegeverhalten bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Summe der Eigenschaften eines Freileitungsseiles, die erfüllt sein müssen, damit das Freileitungsseil beim Verlegen und im verlegten Zustand, kurzfristig und langfristig, allen mechanischen Anforderungen genügt. Dazu gehört hauptsächlich, daß das Freileitungsseil beim Verlegen keinen Korb bildet. Ein einfaches Verfahren der Ermittlung dieser kompbxen Größe im Zuge einer vorausgehenden, möglichst zerstörungsfreien Prüfung ist nicht bekannt.
  • Mit ansteigenden elektrischen Übertragungsleistungen wachsen die Leiterquerschnitte der Freileitungen an. Da die Drahtquerschnitte etwa konstant bleiben, erhalten die Freileitungsseile mehrere Drahtlagen. Bei nicht konstanter mechanischer Spannungsverteilung über die Drahtlagen kann die Verlegung dieser Freileitungsseile durch Korbbildungen problematisch werden. Außerdem kann man bei mechanisch nicht konstanter Spannungsverteilung keine genauen Angaben über das Langzeitkriechen und die Dauerfestigkeit von Freileitungsseilen machen. In jüngerer Zeit traten besonders bei Freileitungsseilen mit drei Alu-Drahtlagen häufig Schwierigkeiten auf, und zwar sowohl unmittelbar beim Verlegen als auch danach im verlegten Zustand.
  • Für die Freileitungsseilherstellung gelten die DIN-Normen 48200/48204. Im Rahmen dieser Normen werden die Drahtabmessungen, Materialeigenschaften, Gewichtstoleranzen und Schlagweitentoleranzen angegeben. Die Faktoren bei der Seilherstellung, die die mechanischen Eigenschaften, wie E-Modul, mechanische Spannungsverteilung, Kriechverhalten und Dauerfestigkeit, bestimmen, sind nur zum Teil bekannt und werden meßtechnisch nicht erfaßt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß locker geschlagene Seile, die beim Beklopfen leicht "klappern", beim Verlegen zu Korbbildungen neigen. Ferner konnte festgestellt werden, daß gerade diese Seile sehr unterschiedliches Reckverhalten (Kriechen) aufgrund einer nicht konstanten mechanischen Spannungsverteilung aufweisen. - Ein geeignetes Verfahren, welches bereits bei der Herstellung der Seile oder vor der Verlegung über die mechanische Spannungsverteilung bei vorgegebener Zugbelastung sowie über die Einflüsse der Draht- und Verseilfaktoren Auskunft geben kann, würde den Betreibern von Freileitungen, Seilherstellern und Montagefirmen die Beurteilung der Freileitungsseile - neben der Beurteilung aus den zitierten DIN-Normen - beachtlich erleichtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung anzugeben und außerdem eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung. Die Erfindung besteht darin, daß ein Freileitungsseilabschnitt definierter Länge eingespannt einer Zugkraft unterworfen und das dadurch erzeugte Drehmoment aufgenommen wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden nicht nur diskrete Meßwerte erfaßt sondern wird vielmehr der Drehmomentenverlauf in Abhängigkeit von der Zugkraft ermittelt.
  • - Bei einem gutgeschlagenen Seil soll bekanntlich jeder Draht bei vorgegebener äußerer Dehnung die gleiche Zugspannung aufnehmen. Bei Zweiwerkstoffseilen stehen die Zugspannungen bei konstariter Temperatur im Verhältnis der E-Moduli. Entsprechend der Drahtzahl einer Lage und dem Lagendurchmesser erzeugt bei Spannungsaufnahme jede Drahtlage ein Drehmoment, welches bei richtiger Seilauslegung zu den Außenlagen hin bei wechselndem Vorzeichen im Betrag zunimmt. Mißt man nun bei Zugkraftaufnahme das resultierende Gesamtmoment der Drahtlagen, also am Gesamtseilverbund, so kann man überraschenderweise und wie die Erfindung erkannt hat, über den Drehmomentenverlauf die Spannungsverteilung im Seil qualitativ ermitteln. Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß damit auch eindeutige Aussagen über das Verlegeverhalten der Freileitungsseile möglich ist. Gut verlegbare Freileitungsseile besitzen ein etwa der Zugkraft proportionales Drehmomentenverhalten, während schlecht verlegbare Freileitungsseile im Anfangsbelastungsbereich sogar negative Drehmomentenverläufe aufweisen. Verlegeverhalten bezeichnet dabei im Sinne der einleitenden Ausführungen die Summe der Eigenschaften eines Freileitungsseiles, die erfüllt sein müssen, damit das Freileitungsseil beim Verlegen und im verlegten Zustand allen Anforderungen genügt. Zu besonders aussagekräftigen Ergebnissen kommt man dann, wenn der Drehmomentenverlauf in einem Zugkraftbereich ermittelt wird, der bis zu 60 % der Zugkraft steht, die das verlegte, ruhend hängende Freileitungsseil aufzunehmen hat. FUr die Auswertung der Meßergebnisse kann man mit den ermittelten absoluten Zahlen arbeiten.
  • Eindrucksvoller ist jedoch das Meßergebnis, wenn der Differentialquotient des in Abhängigkeit von der Zugkraft aufgenommenen Drehmomentes ermittelt und meßtechnisch erfaßt sowie aufgezeichnet wird. Besitzt nämlich ein Freileitungsseil ein etwa der Zugkraft proportionales Drehmomentenverhalten, so ist der Differentialquotient eine Gerade. Abweichungen im Drehmomentenverlauf führen daher zu einer mehr oder weniger stark bogenförmigen zumeist sogar S-förmigen Kurve für den Differentialquotienten. Das alles läßt sich vorrichtungsmäßig sehr einfach verwirklichen. Im grundsätzlichen Aufbau ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gekennzeichnet durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Einspannvorrichtungen für den zu untersuchenden Freileitungsseilabschnitt und eine Einrichtung zur Zugkrafterzeugung, wobei eine der Einspannvorrichtungen mit einem; vorzugsweise elektrischen, Meßaufnehmer für Zugkraft und Drehmoment ausgerüstet ist. Eine solche Vorrichtung kann so gestaltet sein, daß die Messung an Freileitungsseilabschnitten durchgeführt werden muß, die zuvor aus dem Freileitungsseil herausgetrennt sind. In dieser Form wird zweckmäßigerweise fabrikmäßig gearbeitet, wo eine solche Vorrichtung stationär installiert werden kann. Ohne weiteres läßt sich jedoch die Anordnung auch so treffen, daß an einem gleichsam unendlichen Seil die Messungen durchgeführt werden können, und zwar sowohl in der Fabrik als auch auf der Baustelle. In diesem Sinne ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen sowie die Einrichtung zur Zugkrafterzeugung in einem gemeinsamen Halte joch untergebracht und dieses auf ein unendlich durchlaufendes Freileitungsseil seitlich aufsetzbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine stationäre Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an endlichen Freileitungsseilabschnitten, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die für die zerstörungsfreie Prüfung an durchlaufenden Freileitungsseilen bestimmt ist, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A - A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und die Fig. 4, 5 Kurvendarstellungen zu den durchgeführten Messungen.
  • Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen bestehen in ihrem grundästzlichen Aufbau zunächst aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Einspannvorrichtungen 1, 2 für den zu untersuchenden Freileitungsseilabschnitt 3 und aus einer Einrichtung 4 zur Zugkrafterzeugung. Eine der Einspannvorrichtungen, im Ausführungsbeispiel 1, ist mit einem Meßaufnehmer 5 für Zugkraft und Drehmoment ausgerüstet. - Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 sind die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Einspannvorrichtungen 1, 2 Tell einer stationären Anlage, in die ein vom Freileitungsseil abgetrennter Seilabschnitt 3 eingespannt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist demgegenüber die Anordnung so getroffen, daß die Einspannvorrichtungen 1, 2 sowie die Einrichtung zur Zugkrafterzeugung in einem gemeinsamen Haltejoch 6 untergebracht sind und dieses auf ein durchlaufendes Freileitungsseil seitlich aufsetzbar ist. Das erläutert insbes. die Fig. 3.
  • Die inspannvorrichtungen 1, 2 arbeiten mit Klemmbacken, wie sie an sich zum Stand der Technik gehören und daher hier im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen. Die Erzeugung der Zugkraft geschieht mit hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 4, die über geeignete Ventile 7 plus Steuereinrichtung 8 an eine nicht gezeichnete Pumpe angeschlossen sind. Die Meßaufnehmer erzeugen zweckmäßigerweise elektrische Meßwerte, die unmittelbar über geeignete Scheiber aufgezeichnet werden.
  • Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren, daß zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles ein Freileitungsseilabschnitt 3 definierter Länge eingespannt, einer Zugkraft unterworfen und das dadurch erzeugte Drehmoment aufgezeichnet wird.
  • Das Meßergebnis sei dabei zunächst anhand er Fig. 4 erläutert.
  • Diese zeigt als Ordinate den Drehmomentenverlauf über der Zugkraft. Ein gut verlegbares Seil zeigt einen Drehmomentenverlauf, der linear von der Zugkraft abhängt (Kurve A) . Ein nicht verlegbares Seil weicht im unteren Bereich der messenden Zugkraft von diesem Verhalten beachtlich ab (Kurve B). Das wird besonders'deutlich, wenn als Ordinate der Differentialquotient aufgezeichnet wird, wie es in Fig. 5 angedeutet worden ist.
  • Der Differentialquotient A' der Kurve A aus der Fig. 4 ist eine Gerade, der Differentialquotient B' der Kurve B verläuft demgegenüber im weiten Bereich S-förmig, wenn er sich auch bei sehr hoher Zugkraft asymptotisch dem Differentialquotienten des verlegbaren Seiles nähert. Das macht deutlich, daß man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu besonders einprägsamen. Aussagen kommt, wenn der Drehmomentenverlauf in einem Zugkraftbereich ermittelt wird, der im Verhältnis von ... bis ... % zu der Zugkraft steht, die das verlegte, ruhend hängende-Freileitungsseil aufzunehmen hat.

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    r'7 Verfahren zur Ermittlung des Verlegeverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Freileitungsseilabschnitt eingespannt einer Zugkraft unterworfen und das dadurch erzeugte Drehmoment aufgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenverlauf in Abhängigkeit von der Zugkraft ermittelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenverlauf in einem Zugkraftbereich ermittelt wird, der bis zu 60 % der Zugkraft steht, die das verlegte, ruhend hängende Freileitungsseil aufzunehmen hat.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialquotient des in Abhängigkeit von der Zugkraft aufgenommenen Drehmomentenverlaufes ermittel wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Einspannvorrichtungen (1,2) für den zu untersuchenden Freileitungsseilabschnitt (3) und eine Einrichtung (4) zur Zugkrafterzeugung, wobei eine der Einspannvorrichtungen (1) mit einem Meßaufnehmer (5) für Zugkraft und Drehmoment ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (1,2). sowie die Einrichtung (4) zur Zugkrafterzeugung in einem gemeinsamen Haltejoch (6) untergebracht sind und dieses auf ein durchlaufendes Freileitungsseil seitlich auf setzbar ist.
DE19722241125 1972-08-22 1972-08-22 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des mechanischen Spannungsverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung Expired DE2241125C3 (de)

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