DE2240689A1 - Vorrichtung zum zerkleinern und weiterfoerdern von in kompakter form zugefuehrten massen wie filterkuchen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern und weiterfoerdern von in kompakter form zugefuehrten massen wie filterkuchen

Info

Publication number
DE2240689A1
DE2240689A1 DE19722240689 DE2240689A DE2240689A1 DE 2240689 A1 DE2240689 A1 DE 2240689A1 DE 19722240689 DE19722240689 DE 19722240689 DE 2240689 A DE2240689 A DE 2240689A DE 2240689 A1 DE2240689 A1 DE 2240689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
disks
pump
crushing
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722240689
Other languages
English (en)
Other versions
DE2240689B2 (de
Inventor
Peter Bruss
Max Streicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FOERDERTECHNIK STRIECHER GmbH
Original Assignee
FOERDERTECHNIK STRIECHER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FOERDERTECHNIK STRIECHER GmbH filed Critical FOERDERTECHNIK STRIECHER GmbH
Priority to DE19722240689 priority Critical patent/DE2240689B2/de
Publication of DE2240689A1 publication Critical patent/DE2240689A1/de
Publication of DE2240689B2 publication Critical patent/DE2240689B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorriedtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompalcter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen In der chemischen Industrie fallen ständig größere Mengen verdichtete Massen wie Filterkuchen an, die von verschiedenen und über das ganze Werk verstreuten Verarbeitungsstellen nach bestinmten anderen Betriebsstellen zur Weiterverarbeitung oder zum Abtransport gefördert werden müssen. Da diese Förderung kostengünstig nur in Rohrleitungen erfolgen kann, werden die Massen in möglichst kleine Einzelteile zerkleinert und dann durch Pumpen weitergefördert. Für diese Weiterförderung werden vorteilhaft Exzenterschneckenpumpen eingesetzt, da diese verhältnismäßig unempfindlich sind und hinreichende Förderdrücke liefern. Zur Zerkleinerung werden dagegen in der Regel -Quetschwalzen verwendet, die außerordentlichen Herstellungsaufwand erfordern und keineswegs imner die gewünschte Zerkleinerung ergeben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine möglichst kleine, kompakt aufgebaute und betriebssicher arbeitende Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen zu schaffen, die einen außerordentlichen Zerkleinerungsgrad ermöglicht und dadurch die Weiterförderung erleichtert.
  • Zu diesen Zweck werden in einer gemeinsamen @ehäuse ein einer liegendes Schrägscheiben-Zerkleinerungswerk und darunter eine einer Förderpumpe vorgeschaltete Austragsschnecke angeordnet und an einen gemeinsamen Antriebsmotor angeschlossen.
  • Schrägscheiben-Zerkleinerungswerke sind ansich bekannt. Sie umfassen in der Re-el auf einer oder zwei zusammenwirkenden Wellen angeordnete Kreisscheiben, die zur Radialebene et@as geneigt sind, so daß der Angriffspunkt am Werkstück sich der Schrägstellung entsprechend ständig in axialer und geringfügig auch in radialer Richtung verlagert. Dadurch entsteht ein Schabeeffekt, der durch am Scheibenumfang vorgesehene Zähne noch verstärkt werden kann. Da man zahlreiche Schrägscheiben auf einer Welle anordnen kann, lassen sich so außerordentlich viele und lange @ingriffsstellen schaffen, die ein Schnelles und gründliches Zerkleinern der zugeführten Massen ermöglichen. Hinzu kommt noch, daß durch die st«ndigen schnellen Lastwechsel auf was zu verarbeitende Gut solche Erschütterungen bzw. hochfrequente Schwingungen übertragen werden, daß in aller Regel das Gefüge schon vor der Zuführung zum Schneideingriff aufgelockert wird, die Zerkleinerung also weitergeht, als durch reine Schneidwirkung zu erreichen ist. Die Transportschnecke kann hier in-unmittelbarer Nähe des Scheibeneingriffes angeordnet sein und die mit oder ohne Flüssigkeitszusatz fließfähig gemachten Teile di -rekt einer Pumpe zuführen. Die gesamte Baueinheit ist zudem derart kompakt, übersichtlich und einfach aufgebaut, daß sie ohne großen Installationsaufwand schnell an jeder notwendigen Betriebsstelle eingesetzt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die auf der oder wenigstens einer Welle des Zerkleinerungserkes angebrachten Scheiben in Bezug auf ihren Neigungswinkel einen solchen Abstand voneinander haben, daß sich die Einwirkungsbereiche der Scheiben in Richtung der Wellenachse überschneiden. Vorzugsweise sind alle Scheiben der oder einer Welle des Zerkleinerungswerkes parallel zueinander auf der Welle gehalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich aus durch vor- @ontierte Scheiben-Baugruppen, die jeweils wenigstens eine in einer Mabeneinheit eingespannte Scheibe aufweisen und geschlossen auf die Welle aufschiebbar sind. Montage- und Demontagezeiton sind entsprechend gering, und einzelne, defekte Baugruppen können leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • Bem Anwendungszweck entsprechend lassen sich auch nierbei die G@heiben am Umfang verzahnt, insbesondere als handelsübliche @ägescheiben ausbilden.
  • ach einer besonderen Ausführungsforn der Erfindung wird die Austragsschnecke durch die Gelenkwelle einer nachgeschalteten Exzonterschneckenpumpe gebildet. Da diese Gelenkwelle am Pumpen-CnCiC selbst umläuft und daher eine Planetenbewegung ausführt, wird auch das zerkleinerte Cut nochmals durchgemischt, bevor es der Pumpe zugeführt wird. Das Gehäuse des Zerkleinerungswerkes wird somit direkt als Gelenkwellengehäuse ausgenutzt. Wegen seiner roten Länge ermöglicht das Gehäuse große Länge und damit kleine Schwenkwinkel der Gelenkwelle. Trotzdem wird eine kompakte Bauart der Kombination aus Zerkleinerungswerk und Pumpe erreicht, wobei insbesondere die Exzenterschneckenpumpe mit dem Gehäuse des Zerkleinerungswerkes und den Antriebsmotor auf einem gemeinsamen Grundrahmen angebracht ist. Dabei läßt sich vorteilhafterweise die Welle des Zerkleinerungswerkes mit dem neben der Pumpe angeordneten Motor und mit der Austragsschnecke durch an ihren beiden Enden vorgesehene Keilriementriebe verbinden.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise nach der Linie I/I in Fig. 2 geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenem Gehäusedekkel, Fig. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben in Fig.
  • 1 gesehen und ?ig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III/III in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein aus U-Profilstäben zusammengeschweißter Grundrahmen bezeichnet, auf dem ein trogartiges ehause 2, eine Exzenterschneckenpumpe 3 und mittels eines Podestes 4 eine Elektromotor 5 befestigt sind. Das Gehäuse 2 wird gebildet durch zwei Stirnwände 6,7, eine untere Wanne 8 und einen Deckel 9, der um ein Scharnier 10 aufgeschwenkt werden kann und sich zwischen die Stirnwände 6,7 so einfügt, daß seine obere halbzylindrische Schale 11 mit der Wanne 8 einen abgeschlossenen Gehäuseraum 12 bildet, Der Gehguseunterteil 13 und der Deckel 9 sind im Teilungsbereich mit Flanschen 14,15 und kastenförmigen Aussteifungen 16,17 versehen. Im Deckel ist zudem ei vorzugsweise über die ganze Gehäuse länge geführter rechteckförmiger Einführschacht 18 eingeschweißt, durch den die zu zerkleinernden Massen wie Filterkuchen o.dgl. eingebracht werden können. Die Teilungsebene ist hier aus Stabilitätsgründen und der einfacheren Lageausbildung wegen nicht auf die Stirnwände 6 und 7 erstreckt. Zwischen diesen Stirnwänden und dem Deckel können aber seitliche Abdichtungen vorgesehen werden, und es ist auch möglich, die Stirnwände von außen her gegen den niedergeschwenkten Deckel zu verschrauben.
  • In der Teilungsebene zwischen den Flanschen 14 und 15 ist durch Lager 19,20 in den Stirnwänden eine Welle 21 drehbar gelagert.
  • Durch eine Keilfeder 22 ausgerichtet sitzen auf dieser Welle eine Reihe von Scheiben-Baugruppen 23, die Jeweils aus mehreren Buchsenteilen 24,25,26 und zwei zwischen diesen verspannten Sägescheiben 27 vormontiert sind. Auf die obenliegende Nut für die Keilfeder 22 ausgerichtet sind dabei die Scheiben 27 um den Winkel a = 50 zur Radialebene geneigt. Alle Scheiben nehmen dadurch eine parallele Lage an. Zudem ist der zwischen allen Scheiben gleichbleibende parallele Abstand b in Bezug auf den Winkel a und den Scheibendurchmesser d so bemessen, daß sich die Einwirkungsbereiche benachbarter Scheiben etwas überschneiden.
  • Die Neigung ergibt auf zwei gegenüberliegenden Seiten (Fig. 1) eine geringfügige Verkürzung des Abstandes von der Drehachse.
  • In einer bestiir:iten Achsialebene wandert somit der AngrtRfspunkt einer Scheibe ständig in axialer und radialer Richtun.
  • Das. so gebildete Schrägscheiben-Zerkleinerungswerk 28 besitzt an allen Sägescheiben segmentförrnige Eingriffsbögen, die auch ohne Beachtung der Säge zähne in gleichziehendem Schnitt bei pulsierend veränderter Eingriffstiefe die zugeffinrte Masse abschaben. Die pulsierende Bewegung hat zudem auf das verarbeitete Gut ausgeübte Vibrationen zur Folge, die eine Gefügeauflokkerung schon im Schacht 18 bewirken, was eine weitergehende Zerkleinerung ermöglicht.
  • Unterhalb des Zerkleinerungswerkes ist in dem Trog 8 eine Austragsschnecke 30 angebracht, die gebildet wird durch eine Gelenkwelle 31 für die außen an die StirNwand 7 angeflanschte Exzenterschneckenpumpe 3 mit auf der Gelenkwelle angebrachter Schraubenwendel 32. Diese Gelenkwelle ist durch eine Einstellkupplung 33 an eine Antriebswelle 34 angeschlossen, die mittels eines Lagers 35 an der Stirnwand 6 gelagert ist und durch einen Keilriementrieb 36 mit der Welle 21 gekuppelt ist. Am anderen Ende ist die Welle 21 durch einen Neilriementrieb 37 mit dem Motor 5 verbunden. In diesen Keilriementrieb kann auch eine Sicherheits-Rutschkupplung o.dgl. eingebaut sein.
  • Das im oberen Bereich des Gehäuseraumes 12 zerkleinerte Gut wird durch die unten vorgesehene Austragsschnecke unverzüglich der Exzenterschneckenpumpe axial zugeführt und von dieser wieder ohne Richtungsänderung ausgestoßen. Da die Austragsschneke zur Pumpe hin planetenartig urnläuft, wird zudem das zerkleinerte Gut wiederum aufgelockert und durchgemischt in die Pumpe eingeleitet.
  • Die ganze Vorrichtung kann als Baueinheit mit dem Daran transportiert werden und läßt sich nach Anschluß der Pumpe an eine Förderleitung und des Elektromotors ans Stromnetz unverzüglich in Betrieb nehmen. Da durch die Weiterförderung im Gehäuseraum 12 ein Unterdruck erzeugt wird, wird der bei der Zerkleinerung entstehende Staubanteil normalerweise in das Gehäuse eingesaugt.
  • Wenn besonders trockenes Gut zu verarbeiten ist, kann aber auch die Zuführung zum Schacht 18 in einem rings umschlossenen Raum erfolgen. Lbenso kann es i Einlaßbereich angebracht sein, an der Wand 38 eine ggf. als Verschleißteil auszuwechselnde Verstärkung anzubringen. So ist es möglich, anstelle der Sgescheiben 27 Scheiben mit glattem zylindrischen Umfang zu verarenden, und es kann ein Zerkleinerungswerk mit zwei parallelen Wellen vorgesehen sein, wobei die auf beiden Wellen anzubringenden Scheiben Jeweils unter gleichem Winkel, Jedoch spiegelbildlich zu den Scheiben der anderen Welle, leicht anzuordnen wären und etwas ineinandergreifen können.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Nassen wie Filterkuchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse ein oben lieendes Schragscheiben-Zerkleinerungswerk (28) und darunter eine einer Förderpumpe (3) vorgeschaltete Austragssohnecke (30) angeordnet und an einen gemeinsamen Antriebsmotor (5) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der oder wenigstens einer zelle (21) des Zerkleinerungswerkes angebrachten Scheiben (27) in Bezug auf ihre Neigungswinkel (a) einen solchen Abstand (b) voneinander haben, daß sich die Linwirkungsbereiche der Scheiben in Richtung der Wellenachse überschneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben (27) der oder einer Schneidwerkswelle (21) parallel zueinander auf der Welle gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch vormontierte Scheiben-Baugruppen (23), die jeweils -wenigstens eine in einer Nabeneinheit (24-26) eingespannte Scheibe (27) aufweisen und geschlossen auf die Welle (21) aufschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch sekennzeichnet, daß die Scheiben (27) am Umfang gezahnt, insbesondere als handelsübliche Sägescheiben ausgebildet sind,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsschnecke (30) durch die Gelenkwelle (31) einer nachgeschalteten Exzenterschneckenpumpe (3) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschneckenpumpe (3) mit dem Gehäuse (13) des Zerkleinerungswerkes (28) und dem Antriebsmotor (5) auf einem gemeinsamen Grundrahmen (1) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) des Zerkleinerungswerkes (28) mit dem neben der Pumpe (3) angeordneten Motor (5) und mit der Austragsschnecke (30) durch an ihren beiden Enden vorgesehene Keilriementriebe (36,37) verbunden ist.
DE19722240689 1972-08-18 1972-08-18 Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen Withdrawn DE2240689B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722240689 DE2240689B2 (de) 1972-08-18 1972-08-18 Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722240689 DE2240689B2 (de) 1972-08-18 1972-08-18 Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2240689A1 true DE2240689A1 (de) 1974-03-07
DE2240689B2 DE2240689B2 (de) 1978-07-06

Family

ID=5853933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722240689 Withdrawn DE2240689B2 (de) 1972-08-18 1972-08-18 Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2240689B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921176A (en) * 1987-05-09 1990-05-01 Kyokuto Kaihatsu Kogyo, Co., Ltd. Apparatus for crushing things
WO2001047678A1 (de) * 1999-12-27 2001-07-05 Gerold Barth Aufbereitungsvorrichtung für kunststoffmaterial

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164489B1 (de) * 1984-01-31 1989-11-15 Franz Prof. Dr.-Ing. Wieneke Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921176A (en) * 1987-05-09 1990-05-01 Kyokuto Kaihatsu Kogyo, Co., Ltd. Apparatus for crushing things
WO2001047678A1 (de) * 1999-12-27 2001-07-05 Gerold Barth Aufbereitungsvorrichtung für kunststoffmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE2240689B2 (de) 1978-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039439B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer feststofffreien Fleischmasse
DE2813617A1 (de) Schmutzwasserpumpe mit mahlwerk
DE3344531C2 (de) Mischvorrichtung
DE661846C (de) Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen
EP0304604B1 (de) Mischer mit Mischwerk und Zerkleinerer
DE2516111A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur verarbeitung von papier und kunststoffmaterial
DE3140624A1 (en) Dried material pulverizing and discharging device for multistage continuous vacuum drying apparatus
DE2240689A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern und weiterfoerdern von in kompakter form zugefuehrten massen wie filterkuchen
DE1140440B (de) Zerkleinerungs-, Ruehr- und Mischvorrichtung
DE1190439B (de) Vorrichtung zum Loesen, Mischen, Emulgieren, Homogenisieren u. dgl. von Stoffgemischen, die schwerloesliche feste und fluessige Anteile enthalten
EP0054916A2 (de) Mahlwerk zum Feinzerkleinern von Bäckereiprodukten
DE1953681B2 (de) Gerät zum Zerschneiden von Schriftstücken
DE9003071U1 (de) Schneid- und Förderschnecke für das Zerkleinern von in Silos gespeichertem faden- bzw. faser- oder halmförmigem Material
DE10030957C1 (de) Kreiskolbenpumpe
DE3416911A1 (de) Vorrichtung zum waschen von schuettgut
DE920460C (de) Einrichtung zum Zufuehren des Gutes in den mit Schneidmessern ausgeruesteten Mahlmantel einer Obstmuehle
DE1403859C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und ahnlichen Bearbeitungen von mit Flus sigkeit durchsetzten Feststoffen
DE19624574C1 (de) Einrichtung zur Lagerung von Zubringer- und Arbeitsschnecken für Fleischwölfe und nach dem Wolfprinzip arbeitende Zerkleinerungsmaschinen
DE10251367A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Flüssigkeiten, insbesondere mit darin enthaltenen Feststoffen, oder von fließ- oder schüttfähigen, zerkleinerbaren Feststoffen
DE1403857C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Fördern von mit Flüssigkeit durchsetzten Feststoffen
DE1507473A1 (de) Verfahren zur Zerkleinerung und/oder teilweisen Verfluessigung von Gut sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2229650B2 (de) Zerreißwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist
AT70720B (de) Ziegelstrangpresse.
DE2163699A1 (de) Ruehrwerksmuehle mit vorbehandlungsraum
DE19628983A1 (de) Kombination einer Rotationspumpe mit einem Fremdkörperzerkleinerer

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee