DE2240649A1 - Hydraulische kraftlenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische kraftlenkung fuer kraftfahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/02Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed

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Description

  • Hydraulische kraftlenkung für kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine hydraulische kraftalenkung für Kraftfahrzeuge, insbesondere jedoch eine Lenkdämpfungseinrichtung, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit arbeitet.
  • Beim Betrieb einer Kraftlenkung wurde festgestellt, daß es erwünscht ist, eine Lenkdämpfung auf ein Lenkrad auszuüben, um einen zu plötzlichen Kurveneinschlag des Fahrzeugs bei hoher Fahegeschwindigkeit zu verhindern.
  • Iv;it anderen Worten ausgedrückt, ist ein schwerwiegender Nachteil der üblichen kraftalenkungen darin zu sehen, daß ein geringer Einschlag des Lenkrades des mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs dieses zu stark in eine kurve zieht, so daß es umschlägt.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte hydraulische Kraftlenkung zu schaffen, die den oben beschriebenen Nachteil überwindet, trotzdem jedoch die Kraftlenkungsfunktionen beibehält, wie sie für Stadtfahrten oder zum Parken erwünscht sind.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Jchaffung einer Lenkungsdämpfeinrichtung, die kompakt und leicht in einer hydraulischen Kraftlenkung unterbringbar ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten hydraulischen Rraftlenkung, bei der eine Lenkdämpfung fwir ein Lenkrad erreicht wird, die prortional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Andere Ziele und damit verbundene Vorteile der Erfindung werden besser aus der nacfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer hydraulischen Kraft lenkung gemäß der Erfindung; und Wig. 2 einen querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen 11 einen Hauptkörper bezeichnet, der aus drei Teilen besteht, nämlich einem Getriebegehäuse, einer Trennwand lib und einem Ventilgehäuse Ilc, Ein Kolben 12 mit einer darin vorgesehenen Bohrung 16 ist gleitend in einem Zylinder 13 angeordnet, der im Getriebegehäuse lla vorgesehen und den Zylinder 13 in zwei Druckflüssigkeitskammern 14 und 15 unterteilt. Dieser Kolben 12 steht mit einer Betätigungsstange 17 über eine Reihe von Lagerkugeln 18 in Triebverbindung, die zwischen einer schraubenförmigen hTut 19 in der Innenfläche der Bohrung 16 und einer entsprechenden schraubenförmigen But 2Q in der Umfangsfläche des linken Endes der Betätigungsstange 17 angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Lagerkugeln 18 bewegen sich in den komplementären Husten 19 und 20.
  • Der Kolben 12 ist mit einer üblichen Zahnstange 23 versehen, die mit mehreren Zähnen 22 eines Zahnsegments 21 zusammenwirkt, um die liahrzeugrader (nicht gezeigt) über Verbindungsvorrichtungen (ebenfalls nicht gezeigt) zu betätigen. Eine steuerwelle 24, die im Ventilgehäuse 11c vorgesehen ist, ist mit dem rechten Ende, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem allgemein bekannten Lenkrad oder Handgriff (nicht gezeigt) verbunden und weist eine axiale Bohtung 24a auf.
  • Die Lenkwelle 24 ist koaxial zur Betätigungsstange 17 angeordnet. Bin Torsionsstab 27 ist konzentrisch innerhalb der Bohrung 24a der Lenkwelle 24 und einer Bohrung 17a der Betatigungsstange 17 angeordnet, die eine koaxial zur Bohrung 24a ausgerichtete Bohrung in ihrem rechten Ende aufweist.
  • Die Lenkwelle 24 und die Betätigungsstange 17 sind durch den Torsionsstab 27 und stifte 25 bzw. 26 elastisch miteinander verbunden, d.h. ein vergröaerter linker +m Abseaniet 27a des Torsionsstabes 27 ist durch den Stift 25 mit der Betätigungsstange 17 drehfest verbunden, während ein vergrößerter rechter Abschnitt 27b des Torsionsstabes 27 durch den Stift 26 drehfest mit der Lenkwelle 24 verbunden ist.
  • Zwischen einem Jmfangsabschnitt 29 der Betätigungsstange 17 und einer Innenfläche des Ventilgehäuses 11c ist eine ringförmige Kammer 28 gebildet, die über einen im Ventilgehäuse 11c vorgesehenen Kanal 30 und eine Leitung 31 mit einer Pumpe 32 in Verbindung steht.
  • Zwischen dem Umfangsabschnitt 29 der Betätigungsstange 17 und der Innenfläche des Ventilgehäuses 11c sind Ringkammern 33, 34 und 37 gebildet. Die Ringkammer 33 steht dber eine Durchgangsbohrung 35 mit der Druckflüssigkeitskammer 15 und die Ringkammer 34 über eine Durchgangsbohrung 36 mit der Druckflüssigkeitskammer 14 in Verbindung.
  • Die Ringkammer 37 ist über eine Leitung 38 mit einer Zahnradpumpe 40 verbunden, die in Fahrzeuggetriebe 39 angeordnet ist. Die Zahnradpumpe 40 steht mit einem Ausgangszahnrad 39a des Getriebes 39 in Eingriff und erzeugt einen Flüssigkeitsdruck der proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Mit anderen Worten ist die Einordnung derart, daß, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit wird, desto größer die Förderleistung der Pumpe 40 wird, so da9 entsprechend der Flüssigkeitsdruck ansteigt. Zwei sich rechtwinklig zur Langsachse erstreckende Bohrungen 41, 42 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Betatigungsstange1,7 vorgesehen, in die zwei Ventilbuchsen 47 und 67 eingepreßt sind.
  • In der Ventilbuchse 47 ist ein Kolbenschieber 48 axial gleitend gelagert, der mit zwei in der Ventilbuchse vorgesehenen Ringnuten 45 und 46 zusammenwirkt, die mit einem Sumpf 43 über geeignete, nicht dargestellte Leitungen verbunden sind, wobei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Ringraum 44 zwischen dem Umfangsabschnitt 29 der Betätigungsstange 17 und der Lenkwelle 24 vorgesehen ist. Zwei gegenüberliegende Kolben 58 und 57 sind gleitend im Kolbenschieber 48 angeordnet und durch Federringe 56 und 55 mit Platten 54 und 53 verbunden. Diese Platten 53 und 54 sind mit der Bet-tigungsstange 17 durch Schrauben 51 bzw. 52 verbunden, um sich mit dieser zu drEhen. Ringnuten 49 und 50, die zwischen einer Umfangsfläche des Kolbénschiebers 48 und der Innenfläche der Ventilbuchse 47 vorgesehen sind, sind über die Kammern 33 und 34 mit den Druckflüssigkeitskani.mern 15 und 14 verbunden Reaktionskammern 59 und 60, die zwischen dem Kolben schieber 48 und den beiden Kolben 57 und 58 vorgesehen sind, stehen über Durchgangskanäle 61 und 62, die im Kolbenschieber 48 vorgesehen sind, mit den Ringmlten 49 und 50 in Verbindung. Bine den Kolbenschieber 48 rechtwinklig durchsetzende Bohrung 63 nimmt einen Stift 64 auf, der einteilig mit der Lenkwelle 24 ausgebildet ist.
  • Zwei gegenüberliegende freie Kolben 65 und 66 sind in einer Ventilbuchse 67 vorgesehen, wobei zwei Druckkammern 69 und 7O zwischen dem Kolben 66 und einem Verschluß 68 der Ventilbuche 67 und zwischen dem Kolben 65 und dem rechten Ende der Bohrung 42 gebildet sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Diese beiden Kammern 69 und 70 stehen über eine geeignete Leitung (nicht dargestellt) mit der Ringkammer 37 in Verbindung. Federn 71 und 72 sind in den Kammern 69 bzw. 70 vorgesehen, um die freien Kolben 66 und 65 gegen einen ochulterabschnitt 67a der Ventilbuchse 67 zu drückend An den freien Kolben 65 und 66 greift ein Stift 73 an, der einteilig mit der Lenkwelle 24 ausgebildet ist, wie dies in i?ig. 2 gezeigt ist. Die zwischen den beiden Kolben 65 und 66 vorgesehene Bohrung 74 steht mit dem Ringraum 44 in Verbindung.
  • Beim Erfindungsgegenstand benutzte Dichtungen und Lager, die insbesondere in r'ig. 1 gezeigt sind, haben mit Ausnahme der Lagerkugeln 18 keine Bezugsziffern. Die Funk onen und inordnungen derselben sind jedoch mit der Materie vertrauten fachleuten bekannt und bedeuten kein Hindernis zu;n Verstandnis der Erfindung.
  • Es soll nunmehr die Betriebsweise erläutert werden. Es sei angenommen, daß das Fahrzeug geradeaus fährt, so daß sich das Lenkrad in seiner neutralen Stellung befindet. Der Kolben schieber 48 verbindet alle Flüssigkeitskanäle uni damit verbundenen Kammern untereinander, wobei von der Funpe 32 geförderte Druckilüssigkeit durch alle Teile ström ohne praktische Arbeit zu verrichten. Unter dieser 3eding:Qg sind die Driicke zwischen den Druckflüssigkeitskammern 14 und 15 ausgeglichen, so daß keine Bewegung des Kolbens 12 stattfindet. Wenn das Lenkrad im Uhrzeigersinne gedreht wird, wird von demselben ein Drehmoment auf die Lenkwelle 24 und den Torsionsstab 27 übertragen, wobei letzterer elastisch deformiert wird, so daß die dazwischen auftretende Torsionsspannung der Drehbewegung der Betätigungastange 17, die mit dem Kolben 12 in Triebverbindung steht, Widerstand engegengesetzt wird, während die Längswelle 24 zusammen mit den einteilig ausgebildeten Stiften 64 und 63 im Uhrzeigersinne gedreht drd. Eine geringe Drehung des stiftes 64 bewirkt eine Verschiebung des Eolbenschiebers 48 in gleicher Richtung aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Die Flüsigkeitsverbindung zwischen den Ringnuten 45 und 49 wird dann infolge der Verschiebung des Kolbenschlobers 48 unterbrochen, wobei das Maß der Flüssikeitsverbindung zwischen den Nuten 46 und 50 größer wird als vorher. Deingemaß wird auch der öffnungsgrad zwischen der Ringnut 49 und der Ringkammer 28 größer als vorher, während die Ringnut 50 und die Ringkammer 28 gegeneinander verschlossen sind, so daß keine Flüssigkeitsströmung zwischen ihnen auftritt.
  • Daher wird der der Ringnut 49 von der Pumpe 32 zugeführte Flüssigkeitsdruck weiter der ersten I)ruckflüssigkeitskaznmer 15 über die Ringnut 33 und den Kanal 35 zugeführt, während gleichzeitig Flüssigkeit aus der zweiten Druckkammer 14 über die Leitung 36, die Ringnut 34, den Ringraum 44 und eine leitung 80 in den Sumpf 43 ausgetragen wird, um eine Druckdifferenz zwischen den ErucAflüssdigkeitskammern 14 und 15 zu erzeugen.
  • Durch den in der Druckflüssigkeitskammer 15 herrschenden Flüssigkeitsdruck gleitet der Kolben 12 nach links in Fig. 1, wobei die Bewegung durch die Zahnstange 23 auf die Zähne 22 des Zahnsegments 21 übertragen wird. Dabei wird die Betätigungsstange 17 im Uhrzeigersinne mittels der Lagerung 18, 19 und 20 zwischen dem Kolben 12 und der Betätigungsstange 17 verdreht.
  • Der gleiche Flüssigkeitsdruck wie in der Ringnut 49 wird in der Reaktionskaimner 59 infolge der Verschiebung des holbenschiebers 48 im Uhrzeigersinne erzeugt, während in der anderen Reaktionskammer 60 kein Flüssigkeitsdruck vorhanden ist, so daß auf den Kolbenschieber 48 eine nach links gerichtete Reaktionskraft einwirkt, die der Drehung des Lenkrades im Uhrzeigersinne entgegenwirkt, um ein gutes Lenkungsgefühl fir de Fahrer aufrechtzuerhalten.
  • Weiterhin wird der freie Kolben 66 nach links geschoben, um die Kraft der Feder 71 zu überwinden, was auf die Drehung des Stiftes 73 im tjhrzeigersinne zurückzuführen ist, während der freie olben 65 durch die Kraft der Feder 72 am Schulterabschnitt 67a der Ventilbuchse 67 anschlägt.
  • Die beiden Druckkammern 69 und 70 stehen beide über einen Durchgang 80 und eine Leitung 3 mit der Zahnradpumpe 40 in Verbindung und erden mit Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit beaufschlagt. Daher wird jetzt auf den nach links bewegten freien Kolben 66 eine Widerstandskraft entgegen der Drehbewegung des Lenkrades im Uhrzeigersinne infolge des Flüssigkeitsdrucks in der Kammer 69 ausgeübt, während der freie olben 65 am Schulterabschnitt 67a der Ventilbuchse 67 durch die Kraft der Eeder 72 gehalten wird.
  • Wenn das Lenkrad in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, entsteht eine lderstandskraft entgegen der Drehung im Gegenuhrzeigersinne des Lenkrades infolge des in Abhängigikeit von der Fahrzeuggesfchwindigkeit erseugten Flüssigkeitsdruckes.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der hydraulischen Kraftlenkung gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird darauf hingewissen, daß verschieaene abänderungen, ohne vom Erfindungs gedanken abzuweichen, vorgenommen werden können.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Hydraulische Kraftlenkung fiir Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch: a) eine erste Druckflüssigkeitsquelle (32), b) eine zweite Druckflüssigkeitsquelle (40), die einen von der b'ahrzeuggeschwindigkeit abhängenden Druck erzeugt, e einen Hauptkörder (11), der ein Getriebegehäuse (11a) aufweist, d) einen im Getriebegehäuse (lla) gelagerten Kolben (12), der zwei gegenüberliegende Kammern (14,15) im Getriebegehäuse begrenzt und eine Zahnstange (23) aufweist, e) ein Zahnsegment (22), das mit der Zahnstange (23) im eingriff und mit den Lenkrädern in Triebverbindung steht, f) eine Betätigungsstange (17), die arial innerhalb des Hauptkörpers (11) angeordnet ist und in Triebverbindung mit dem kolben (12) steht, g) eine von Hand betätigbare Lenkwelle (24), die koaxial zur Betätigunsstange ausgerichtet und elastisch mit dieser durch eine nachgiebige Vorrichtung (27) verbunden iat, h) eine in der Betätigungsstange (17) vorgesehene, innerhalb des Ventilgehäuses (11c) angeordnete Steuerventileinrichtlmg (45-48 und 57-60), iiber die der Kolben (12) bei einer relativen Ainkelbewetgung zwischen der setätigunsstange (17) und der Lenkwelle (24) verschiebbar ist, und i) eine in der Betätigungsstange (17) vorgesehene, innerhalb des Ventilgehäuses (llc) angeordnete, mit der zweiten Druckflüssigkeitsqielle (40) ) in Verbindung stehende Kenkungsdämpfeinrichtung (65-74), die in Triebverbindung mit der lenkwelle (24) steht und eine Lenkdämpfung in Ansprache auf die Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt.
2.) Kraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (45-48 und 57-60) und die Lenkungsdäpfeinrichtung (65-74) mit Abstand von der Achse der Betätigungsstange (17) angeordnet sind und mit zwei ein teilig mit der Lenkwelle (24) ausgebildeten 3tiften (64,73) in Triebverbindung stehen.
3.) Kraftlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (45-48 und 57-60) und die Lenkungsdämpfeinrichtung (65-74) in zwei Bohrungen (41,42) angeordnet sind, die sich parallel zueinander und rechtwinklig zllr Achse der Betätigumsstange (17) erstrecken.
4.) hraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkungsdämpfeinidhtung (65-74) eine Ventilbuchse (67) al1fweist, in der zwei freie Kolben (65,66) gleitend angeordnet sind, die zwei in der-Ventilbuchse vorgesehene jjruckkammern (69,70) voneinander trennen, die mit, der zweiten ruckflüssigkeitsquelle (40) in Verbindung stehen.
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