DE2240174A1 - Zeichenmaschine - Google Patents

Zeichenmaschine

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Publication number
DE2240174A1
DE2240174A1 DE19722240174 DE2240174A DE2240174A1 DE 2240174 A1 DE2240174 A1 DE 2240174A1 DE 19722240174 DE19722240174 DE 19722240174 DE 2240174 A DE2240174 A DE 2240174A DE 2240174 A1 DE2240174 A1 DE 2240174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawing machine
machine according
adjustable
coordinate
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722240174
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Werner Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMID HANS WERNER
Original Assignee
SCHMID HANS WERNER
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Publication date
Application filed by SCHMID HANS WERNER filed Critical SCHMID HANS WERNER
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Publication of DE2240174A1 publication Critical patent/DE2240174A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zeichenmaschine Die Erfindung betrifft eine Zeichenmaschine mit einer am Zeichenbrett in einer ersten Koordinatenrichtung verstellbar geführten Laufschiene, an der in einer der ersten zugeordneten zweiten Koordinatenrichtung verstellbar ein Schlitten geffthrt ist, der einen scheinbaren Zeichenkopf trägt, und mit in beiden Koordinatenrichtungen erstreckte verstellbare Maßbänder, von welchen ein erstes am Zeichenbrett und ein zweites an der Laufschiene geführt ist.
  • Bei einer bekannten Zeichenmaschine der vorgeschilderten Art ist eine waagerechte Zeichenschiene durch auf beiden Seiten des Zeichenbrettes angeordnete, miteinander gekuppelte Maßbänder lotrecht verschiebbar geführt. Die Reißschiene ist dabei durch einen Kupplungsstift fest mit den beiden seitlichen Bändern gekuppelt und diesen so zugeordnet, daß die Null-Narke der Skala mit der Oberseite bzw. der Zeichenkante der Reißschiene zusammenfällt. In ähnlicher Weise ist an der Reißschiene ein Kaßband gespannt, das wiederum mit dem Zeichenkopf-Schlitten gekuppelt ist.
  • Bei dieser bekannten Zeichenmaschine lassen sich Abstände zwischen parallelen Linien in bestimmter @else @ur dadurch erzielen, daß man @chieber mit @esonderen Ablese@arken, die wieder an gesonderten Führungen ang@@racht sind, in der @instellung bei einem ersten Strich feststellt und dan@ die Zeichenmaschine bzw. Die @eißschiene so verfährt, bis das gewünschte Abstandsmaß an dem festgestellten Schieber gegen@@er der mitbewegten S@ala des @aß@andes abgelesen @erden kann. Diese Arbeitsweise ist nicht nur u@ständlich und in den meisten @@llen nicht durc@-zuführen. Es ist auch der gesa@te Aufwand außerordentlich gro@, wobei zudem die lotrecht angeordneten @a@bänder die @eißsc@iene tragen und führen, was leicht zu berbeansprüchungen von Führungsteilen und damit zu weiteren Ungenaui@@keiten führt. Diese Konstruktion hat @aher keine praktische @edeutung erlangt.
  • In neuerer Zeit werden ganze Zeichnungen oftmals ausgehend von der @ullpunkt eines @oordinatensystems ver-.;arit. D1es hat nesondere @edeutung für die Speicherung ganzer Zeichnungsinformationen auf Datenträgern wie Magnetbänder, Platten u. dgl.
  • Bei Verschiedenen Zeichnungen liegt auch der Nullpunkt soweit außerhalb des jeweiligen Zeichnungsfeldes, daß er oftmals außerhalb des Zeichenbrettes zu liegen kommt. @an muß dann mit Hilfs-Bezugspunkten oder -Bezugslinien arbeiten, ist auf fehleranfällige Umrechnungen angewiesen und hat doch meist verhältnismäßig große Längen auszumessen.
  • Es ist daner Aufgabe der Erfindung, die fur andere Zwecke bekannten Maßbänder so zu gestalten und anzuordnen, daß sie sich leicht nachträglich an praktisch jeder vorhandenen Laufwagen-Zeichenmascrine anbringen lassen und eine Einstellung auf einen nahezu beliebig zum Zeichenfeld anzuordnenden Nullpunkt ermöglichen, wobei sich bei Jeder Einstellung des Zeichenkopfes der Abstand vom eingestellten nullpunkt des Koordinatensystems ablesen läßt.
  • Zu diesem Zweck ist eine Zeichenmaschine der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß gekennzeichnet durcb gesonderte Einstellmittel zum wahlweisen Einstellen der Maßband-Skalen nuf einen dem Zeichenbrett beliebig zuzuordnenden Koordinaten- Nullpunkt und durch an Laufschiene und Zeichenkopf-Schlitten vorgesehene, den Skalen der Maßbänder zugeordnete Ablesemar-@e@.
  • @ie einzige Montagearbeit besteht hier lediglich darin, daß @@n die für jedes @aßband erforderlichen Trommeln am Zeichenbrett bzw. an der Führung für einen Laufwagen und an der Laufschiene selbst anbringt, wobei zus-tzlich an der Laufschiene urd am @eichenkopf-Schlitten eine Marke vorzusehen ist. -An die Zeichenmaschine selbst werden somit lediglich die Anforderungen gestellt, Anschlußflchen für die jeweiligen Lagerböcke zu bilden, und solche Flächen sind praktisch bei jeder Maschine vorhanden. Die Führung der Laufschiene bzw. des Zeichenkopfes bleibt von dieser Maßbandanordnung völli unbeeinflußt, und die Maßbänder werden leidiglich nach vorangehender Einstellung zu Anzeigezwecken herangezogen. Bei dem am Zeichenbrett bzw. an der Führungsschiene für den Laufwagen angebrachten Maßband ist die @ndlos-Ausführung einfacher. Größer ist Jedoch der Linstellbereich bei Verwendung zweier Wickeltrommeln, von welchen dann wenigstens eine durch eine weder belastet sein muß. Man knnri entweder vor Eeginn der Zeichenarbeit den Tuilpunkt durch Einstellen der beiden Maßbänder festlegen oder aber man wählt eine. Ausgangspunkt in der Zeichnung und nimmt dann, wenn eine der beiden Linealkanten an diesen, Punkt entlang - bzw. über im hinweggeführt ist, die Einstellung des betreffenden Ea3-bandes so vor, daß an der zugehörigen Marke die entsprechende @oordinate dieses Punktes angezeigt wird. In vielen Fällen kann es auch angebracht sein, nach einem solchen Punkt schnell die ungef-hre Einstellung der Maßbänder vorzunehmen und dann von dem Jetzt eingegebenen Koordinatensystem ausgehend diesen Punkt oder die entsprechenden Linien exakt zu zeichnen. Beim Zeichnen nach vorgegebenen Daten werden somit Laufschiene und/ oder Zeichenkopf-Schlitten einfach so verfahren, bis die Marke den angegebenen Zahlenwert anzeigt.Umgekehrt kann man beim Bemaßen einer fertiggestellten Zeichnung die Linealkante an den.
  • Punkt oder die Linie anlegen und dann das an der zugehörigen Skala angezeigte Maß ablesen und eintragen.
  • Wenigstens die am Zeichenkopf-Schlitten angebrachte Marke sollte durch eine Nonius-Skala gebildet sein. Mitunter kann es auch zwekmäßig sein, die am oberen Rand des Zeichenbrettes angebrachte Marke durch optische iiilfsmittel vom Zeichenkopf-Schlitten her besser sichtbar zu machen, etwa durch zwei Winkelspiegel und eine dicht Über der Skala angebrachte Lupe.
  • Vorzugsweise wird dem Einstellmittel fUr jedes Maßband eine Arretiervorrichtung zugeordnet. Dies kann grundsätzlich eine einfacne Elemmschraube, Gegenmutter o.dgl. sein. Eine einfachere Bedienung ergibt sich Jedoch, wenn Jeweils eine von zwei ein ;-laßband zwischen sich spannenden Trommeln mit einem axial verstellbaren Einstell-Knopf gekuppelt ist, der durch eine Peder drehschlüssig an einem undrehbaren Widerlager gehalten ist.
  • Eine stufenlose Einstellung ist dabei praktisch nur an glatten Anlageflächen möglich, so daß die Arretierung durch Reibungsschluß erfolgen muß. Besser ist es Jedoch, wenn der Eingriff zwischen Drehknopf und Widerlager durch eine Stirnverzahnung gebildet wird. Die dadurch bedingte Stufeneinstellung ergibt zwar keine Probleme, wenn eine Zeichnung nach gespeicherten Da-.
  • ten erstellt werden soll und man zunächst einmal den Nullpunkt festlegt. Zum Bemaßen einer bereits fertiggestellten Zeichnung sollte Jedoch der Zeichenkopf gegenüber seinem Schlitten in beiden Koordinatenrichtungen einstellbar sein, Die Zeichnung gibt als Ausführungsbeispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgeinäß eingerichteten Laufwagenmaschine Fig. 2 einen Schnitt durch diese Maschine nach der Linie II/II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III/III in Fig..1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Zeichenbrett bezeichnet, an dessen oberem Rand mit Abstand eine Führungsschiene 2 fUr den Laufwegen 3 einer senkrecht zur Führungsschiene angeordneten lotrechten Laufschiene 4 einer bekannten Laufwagen-Zeichenmaschine befestigt ist. An dieser Laufschiene ist wiederum verschiebbar ein Schlitten 5 angebracht, der den schwenkbaren Zeiehenkopf 6-mit Linealen 7,8 trägt.
  • An beiden Enden der Führungsschiene 2 sind mittels Lagerböcken 9 Umlenktrommeln 10 für ein endloses Maßband 11 gelagert. Durch nicht gezeigte Verstellmittel oder Unterlegblättchen für einen der Lagerböcke kann das Maßband straff gespannt werden. Zur Verstellung dient ein an der unteren Umlenktrommel angebrachter Einstellknopf 12. Dieser Knopf ist in irgendeiner geeigneten Weise gegenüber der Führungsschiene 2 feststellbar, beispielsweise durch eine axiale oder radiale Stellschraube, oder er ist in axialer Richtung durch eine Feder belastet und wird gegen eine rotationssymmetrische Widerlagerfläche oder Stirnverzahnung gedrückt, so daß das Maßband nur nach Lösen dieser Arretierung verstellt werden kann. Besser ist es noch, eine unmittelbar auf die Trommel oder gar das Maßband direkt einwirkende Arretierung vorzusehen, um jedes Einstellspiel auszuschalten.
  • Die am Maßband 11 angebrachte Skala 11 a kann gegenüber einer am Laufwagen 3 angebrachten Marke 13 abgelesen werden.
  • Auch an den Enden der Laufschiene 4 sind Lagerblöcke 9 angebracht.
  • Diese tragen Jedoch Wickeltrommeln 14,15, auf welchen die beiden Enden eines endlichen Maßbandes 16 aufgewickelt sind. Während an der unten liegenden Wickeltrommel 15 wieder ein Einstellknopf 17 angebracht ist, ist die Trommel 14 als Federtrommel ausgebildet. Die in dieser eingebaute Feder ist bestrebt, das Maßband 16 ständig nach oben zu ziehen, und diese Zugkraft muß durch eine unten vorgesehene Arretierung aufgenommen werden. Da diese Federkraft das Spiel zwischen dem Maßband 16 und dem Einstellknopf 17 aufhebt, kann in diesem Fall die Arretierung in der einrachsten Weise stets am Einstellknopf vorgesehen werden. Zum Ablesen der Skala 16a des Maßbandes 16 dient eine Noniusskala 18 einer am Schlitten 5 angebrachten Noniusplatte 19 aus durchsichtigem Werkstoff. Zum besseren Ablesen der Skala 11a kann auch dicht über der Marke 13 eine Lupe o.dgl, angebracht werden, die über zwei Winkelspiegel von Schlitten 15 her sichtb@@@gemacht wird.
  • In der dargestellten Lage des Zeichenknopfes zeigen beide ltarken den Skalenwert (. Man kann daher entlang der Oberkante des Lineals 7 direkt die Abszisse bzw. X-Achse und entlang der linlen kante des Lineals 8 die Ordinaten- bzw. Y-AchZe zeichnen und damit den @ullpunkt 20 eines rechtwinkligen Koordinaten-Systems festlegen. Dieser Nullpunkt muß aber ebensowenig wie die beiden Achsen eingezeichnet werden sofern nicht sämtliche Maßpfeile o.dgl. jeweils bis zur entsprechenden Achse durchzuführen sind.
  • Wenn der Laufwagen bzw. die Laufschiene oder aber der Zeichenkopf-Schlitten 5 aus seiner usgangslage herausfährt, so wird an den farken 13 bzw. der Noniusskala 18 stets unmittelbar die Entfernun zum Nullpunkt angegeben. Dieser Nullpunkt muß daher nicht notwendigerweise auf der Zeichen- oder J3retttlache liegen, sondern kann durch Einstellung der beiden Maßbänder nahezu nach Belieben eingestellt werden, ohne daß dadurch die Exaktheit der Anzeige beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung ist zwar in erster Linie fUr rechtwinklige Koordinatensysteme bestimmt, kann aber grundsätzlich auch bei anderen Systemen, insbesondere schiefwinkligen Koordinaten-Systemen zur Anwendung gebracht werden. Anstelle einer einzigen Skala können mehrere auf dem entsprechend breit auszuführenden Maßband angebracht werden. Ebenso können Maß'bänder mit unterschiedlichen Maßstäben durch Auswechseln der Trmmeln leicht auswechselbar uorgesehen werden.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Zeichenmaschine mit einer am Zeichenbrett in einer ersten Koordinatenrichtung verstellbar geführten Laufschiene, an der in einer der ersten zugeordneten zweiten Koordinatenrichtung verstellbar ein Schlitten geführt ist, der einen schwenkbaren Zelchenkopf trägt, und mit in beiden Koordinatenrichtungen erstreckte verstellbare Maßbänder, von welchen ein erstes ar Zeichenbrett und ein zweites an der Laufschiene geführt ist, gekennzeichnet durch gesonderte Einstellmittel (12,17) zum wahlweisen Einstellen der Maßband-Skalen (11a, 16a) auf einen dem Zeichenbrett (1) beliebig zuzuordnenden iCoordinaten-'iullpunkt (20) und durch an Laufschiene (4) und Zeichenkopf-Schlitten (5) vorgeßehene, den Skalen der Maßbänder zugeordnete Ablesemarken (13,18).
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die am Zeichenkopf-Schlitten (5) angebrachte Ablesemarke durch eine Nonius-Skala (18) gebildet ist.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstellmittel (12,17) für Jedes meßband (11,16) eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
4. Zeichenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine von zwei ein liaßband (11,16) zwischen sich spannenden Trommeln (10,-14,15) mit einem axial verstellbaren Einstellknopf (12,17) gekuppelt ist, der durch eine Feder drehschlüssig an einem undrehbaren Widerlager gehalten ist.
5. Zeicheniaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen Drehknopf (12,17) und Widerlager durch eine Stlrnversahnung gebildet ist.
6. Zeichenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf (6) gegenüber seinem Schlitten (5) in beiden Koordinaten-Bichtungen (x,y) einstellbar ist.
7. Zeichenmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßbänder (11,16) mit ihren Trommeln (10,14,15) leicht auswechselbar in ihren Halterungen (9) angebracht sind.
DE19722240174 1972-08-16 1972-08-16 Zeichenmaschine Pending DE2240174A1 (de)

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DE (1) DE2240174A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717399A1 (de) * 1977-04-20 1978-10-26 Friedrich Bubeck Zeicheneinrichtung fuer zeichenbretter
DE102015011155A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Jens Oqueka Wasserwaage mit einem Gehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717399A1 (de) * 1977-04-20 1978-10-26 Friedrich Bubeck Zeicheneinrichtung fuer zeichenbretter
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