DE2240162A1 - Muenzpruefer und muenzpruefverfahren - Google Patents

Muenzpruefer und muenzpruefverfahren

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DE2240162A1
DE2240162A1 DE19722240162 DE2240162A DE2240162A1 DE 2240162 A1 DE2240162 A1 DE 2240162A1 DE 19722240162 DE19722240162 DE 19722240162 DE 2240162 A DE2240162 A DE 2240162A DE 2240162 A1 DE2240162 A1 DE 2240162A1
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
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Description

'•Münzprüfer und Münzprüfverfahren"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Münzprüfer oder Münzauslesegeräte und insbesondere auf eine Einrichtung zum Bestimmen des Nennwertes von Münzen und zum Abweisen unerwünschter Münzen, Falschmünzen und vonstücken, die keine Münzen sind.
In der ganzen Beschreibung sowie in den beigefügten Patentansprüchen bedeutet der Begriff "Münze" echte Münzen, Scheidemünzen, Scheinmünzen, schlechte Münzen, Gedenkmünzen, Falschmünzen, Metallstanzstücke oder runde Blechscheiben und tilIe anderen Gegenstände, die bestimmte Personen versuchen in Münzautomaten zu verwenden. Eine cikzeptablG oder annehmbare Münze ist eine echte Münze des Währungssystems, für welche der Münzprüfer beistimmt ist, wobei die Münze einen Münznennwert hat, für welchen der Münzprüfer die Münze v/ahlweise akzeptiert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Münzprüfers oder einer Münzunterscheidungsvorrichtung zur
relegr.-Adr.: ELPATEMT — Augsburg
Pcntsihuckkonlo München 80510
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Deutsche Bank AG Augsburg KIo.-Nr. 08/34 192 Banklcitzuhl 720 700 01
genauen und zuverlässigen Unterscheidung verschiedener Münznennwerte und zum Abweisen nicht akzeptabler Münzen, die als wertlos ausscheiden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Münzprüfers, der eine große Anzahl von Münznennwerten prüfen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der Anzahl der bei einem Münzprüfer erforderlichen Abtastvorrichtungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erzeugung eines elektrischen Signals, das den Nennwert jeder akzeptablen Münze für Summierungs- oder Betätigungszwecke darstellt.
Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang der bekannten Gedanken zur Unterscheidung unterschiedlicher Münzen durch Messung von Kennwerten in Abhängigkeit von ihren physikalischen Dimensionen, wie z.B. Durchmesser, und von ihren Abnahmeverhältnis gemacht. Das Abnahmeverhältnis bzw. die Gutgrenze ist als dar, Verhältnis der elektrischen Leitfähigkeit der Münze r/.u seiner Dichte bezeichnet.
In einer Ausf iihrun<ji;form verwendet, tue» vorliegende Erfindung die Eigenschaften des Durchmessers einer Mün^e und die Geschwindigkeit der Münze, nachdem siο einem Magnetfeld ausgesetzt wurden ist, um ihre Annehmbarkeit: und ihren Nennwert zu bestimmen. ;Jobald eine elektrisch Leitende Münze in den Münzprüfer eintritt, viird sie einem primären Magnetfeld ausgesetzt, das eine relativbewegung ausführt. Die MünzbewegiiiKj reLativ zum primären Magnetfeld induziert Wirbelströme in die Mü.:r/,e, Die Wirbelstrom«; erzeugen sekundäre MagnetfeLeier, die mit dem primären Magnetfeld in Wechselwirkung stehen und .!somit eine Kraft auf du; Münze au;j-
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üben. Die Wirkung einer ein ortsfestes Magnetfeld durchlaufenden, elektrisch leitenden, nicht ferromagnetische^ Münze ist die Verzögerung der Geschwindigkeit der·Münze in einem Betrag, der vor allem von dem Abnahmeverhältnis der Münze abhängt. Hin bewegliches Magnetfeld, wie z.B. der nachfolgend beschrdebene Läufer, kann die Geschwindigkeit einer Münze beschleunigen oder regeln. Die Münzge- ; schwindicjkei t, wenn sie stromabwärts des Magnetfeldes gemessen wird, ist ein MaB für die .Echtheit und den Nennwert der Münze. IJiη Mittel zur Prüfung der Münzgeschwindiglceit ist eine Messung jη Abhängigkeit von der"Zeit, die für eine Kante der sich bewegenden Münze erforderlich ist, um zwisehen zwei Punkten durchzulaufen, an welchen Meßfühler odor Detektoreinrichtungen angeordnet sind.
Ein Mittel '/,um Messen des Durchmessers einer sich bewegenden runden oder regelmäßigen mehrkantigen Münze, besteht darin, die Zeit zu messen, die für die Münze erforderlich ist und durch einen einzigen Messfühler durchzulaufen, wobei eine von der Geschwindigkeit abhängige Messung der Sehne der Mün:\o in der Höhe des Meßfühlers, oberhalb der Münzstützschiene bzw* der Münz] auf bahn erhalten wird. Die Münzsehne kann auf verschiedene andere Weise in Abhängigkeit von der GescJwindigkei t gemessen werden, wie nachfolgend beschrieben, wobei alle diese Messmöglichkeiten als Sehne-Geschwindigkeitsfuiiktionen bezeichnet sind.
Bei einer erfindungsgennften Ausführungsform werden zwei Signale erzeugt, wovon jedes das Ergebnis zweier Messungen ist. Das eine Signal stellt die Sehne-Geschwindigkeitpfunktion der Münze und das andere die Münzgeschwindigkeit dar. Während der Zeitspanne der ersten Messung wird ein von der Zeit abhängiges elektrisches Signal, wie z.B. die Impiilse aus einer Impulsquelle oder einem Impulsgeber bzw. einem Taktgeber, in einem Register gespeichert.
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Aufgrund eines Vergleiches der Anzahl oder der Werte, die im Register nach der ersten Messung mit Bereichen von Werten, die verschiedene annehmbare Münznennwerte darstellen, kann eine versuchsweise oder vorläufige Bestimmung gemacht werden, in Bezug auf welche der Nennwert einer annehmbaren Münze, falls überhaupt einer vorhanden ist, geprüft wird. Während der Zeitspanne der zweiten Messung werden Impulse oder Werte gezählt oder gesammelt und in einem zweiten Register gespeichert; die Geschwindigkeit der Änderung des Wertes oder der Zählung, die im zweiten Register gespeichert ist, hängt dabei von dem Ergebnis der vorläufigen Bestimmung des Münznennwertes und von den Befehlen oder Instruktionen, die im Münzprüfer programmiert oder in diesen eingebaut sind. Ist die Münze eine annehmbare Münze des vorweggenommenen Nennwertes, liegt der Gesamtwert in diesem zweiten Register nach der zweiten Messung innerhalb eines zulässigen Bereiches des Gesamtwertes, der in dem ersten Register gespeichert ist. Dann wird ein Signal zur Abnahme der Münze erzeugt·
Ein Vergleich des Ergebnisses der ersten und der zweiten Messung auf diese Weise ermöglicht in vielen Fällen die Verwendung eines mehr unterscheidenden Toleranzbereiches für annehmbare Münzen, als andere Methoden.
Eine vorteilhafte Weise zum Speichern der Zählzahlen besteht in der Verwendung eines Aufwärts-Abwärtszahlers, in welchen die die erste Messung darstellende Zahl gespeichert und darin gezählt wird. Die die zweite Messung darstellenden Impulse werden dann zur Verminderung der in dem Aufwärts-Abwärtszähler gespeicherten Anzahl verwendet. Wird eine annehmbare Münze mit dem durch die erste Messung angezeigten Nennwert geprüft, so liegt die Zahl in dem Zähler nach den beiden Messungen innerhalb der vorbestimmten akzeptablen
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Toleranz des Anfangswertes, der in dem Zähler gespeichert ist, z.B. Null plus oder Minus irgendeine Toleranzzahl.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Blockschaltbildes eines Münzprüfers mit einer Abtasteranordnung und einer elektronischen Schaltung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schaltbildes der Laufbahn- und Abtasteranordnung des Münzprüfers nach Fig. 1, wobei der Umriss einer typisehen Münze in verschiedenen Richtungen gezeigt ist;
Fig. 3a ein Blockschaltbild des ZweibitZählers und der logischen Schaltung der ersten Ausführungsform;
Fig. 3b ein Blockschaltbild der unteren Stufen des Zählers der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Blockschaltbildes eines Münzprüfers mit einer Abtasteranordnung und einer elektronischen Schaltung nach der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Teilers und der logischen Schaltung der zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Münzläufers eines Linearmotors und von Münzabtastern nach der dritten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Blockschaltbildes eines Münzprüfers mit einer Abtasteranordnung, einer elek-
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irischen Schaltung und einem Münzläufer nach der dritten Ausführungsform; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Münzprüfers zum Erhalt eines vorbestimmten Verhältnisses zur Verwendung beim Bestimmen der Echtheit und des Nennwertes der Münzen.
Hierbei ist zu beachten, daß die Zeichnungen keine dimensional proportioneile oder maßstabgerechte Abbildungen der dargestellten Vorrichtungen sind. Dem Fachmann ist klar, daß während die Erfindung unter Bezugnahme auf logische UND- und ODER-Elemente beschrieben worden ist, auch andere logische Elemente innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung alternativ verwendet werden können. Ähnlicherweise wurde das Wort Signal in den meisten Fällen zur Darstellung der verhältnismäßig hohen Ausgangsspannung gewisser Vorrichtungen mit zwei Ausgangsspannungen verwendet, wobei jedoch die Erfindung nicht auf die offenbarte Verwendung solcher Signale beschränkt ist.
Der Münzprüfer 10 nach der ersten Ausführungsform ist mit einem Eintrittsschlitz für den Münzeinwurf versehen, die auf ein Ende der Laufbahn 16 fallen, welche den Boden eines Münzdurchganges 15 bildet. Ein Haltestift 18 quer zum Münzdurchgang 15 hindert die Münzen daran, sich in dem oder durch den Münzdurchgang 15 zu bewegen, so lange der Stift nicht beseitigt ist.
Ein Messfühler 21 zur Feststellung der Anwesenheit einer Münze ist in der Nähe des Haltestiftes 18 in einer Stellung zum Abtasten der Anwesenheit etwaiger potenziell annehmbarer Münzen angeordnet, die vom Halte-bzv. Arretierstift angehalten werden. Ein geeigneter Abtaster 21 zur Feststellung der Anwesenheit einer Münze ist ein Photo-
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transistor, der auf der einen Seite des Münzdurchganges 15 gegenüber einer (nicht gezeigten) Lichtquelle auf der anderen Seite des Durchganges angeordnet ist, so daß eine durch den Münzprüfer weiter zu prüfende Münze 20 das Licht daran hindert von der Lichtquelle zum Abtaster 21 zu kommen, d.h. der Abtaster 21 wird verdunkelt· Ein elektrisches Signal aus dem Abtaster 21, das anzeigt, ob der Abtaster 21 in Dunkelheit verborgen ist oder nicht, wird auf die Startsteuerung 42 übertragen. Wenn das Signal aus dem Abtaster anzeigt, daß eine Münze anwesend'ist, betätigt die Startoder AnIaßsteuerung einen (nicht gezeigten) Elektromagneten der den Arretierstift 18 aus der Bahn der Münze 20 zurückzieht. Gleichzeitig wird ein Signal aus der Anlaßsteuerung 42 an die Zuleitung 174 gesandt, um den Zähler 160 in seinen Startzustand zurückzustellen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Laufbahn 16 annähernd um 5 Grad abwärts von der Horizontalen in einer Richtung weg vom Eintrittsende mit dem Arretierstift 18 geneigt. Sobald der Arretierstift 18 weggeschoben wird, bewegt sich die elektrisch leitende, nicht ferromagnetische Münze 20 auf der Laufbahn 16 herunter unter der Schwerkraft. EinMagnet 23 ist an einer Stelle weiter herunter in dem Münzdurchgang 15 als der Arretierstift 18 angeordnet. Der Magnet 23 kann entweder ein Dauermagnet oder ein Elektromagnet mit einer zum Münzdurchgang 15 querliegenden Magnetfeldkomponente sein. Sobald die Münze das Feld aus dem Magnet 23 durchläuft, induziert das Feld Wirbelströme in eine leitende Münze, wobei diese Ströme wiederum eine ma- · gnetische Kraft erzeugen. Aufgrund der Wirkung dieser Magnetkraft zwischen der Münze 20 und dem Magnet 23 wird die Münze in einem Betrag in Abhängigkeit von dem Abnahmeverhältnis der-Münze verlangsamt. Die Geschwindigkeit einer bestimmten Münze 20, die aus der Ruhestellung Am Arretier-
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stift 18 gestartet hat, hängt beim Verlassen des Einflusses des Magnets 23 vor allem von dem Münzabnahmeverhältnis ab.
Um die Echtheit und den Nennwert der Münzen festzustellen, rechnet diese Ausführungsform mit zwei zeitbezogenen Messungen, der Korrelation der Daten für die beiden Messungen und dem Vergleich mit Daten, welche den Bereich annehmbarer Münzen darstellen. Während bei der vorliegenden Beschreibung von Meßzeit die Rede ist, wird vorgezogen, die Zeit mittelbar zu messen, indem elektrische Schaltungen verwendet werden, welche die von Impulsquellen oder Impulsgebern in bekannten Zeitintervallen ausgesendeten Impulse zählen.
Das Abnalimeverhältnis der Münze und der Durchmesser oder die Sehne der Münze sind zwei physikalische Kennwerte der Münzen, von welchen die Zeiten abhängen, die bei dieser Ausführungsform gemessen werden. Die Geschwindigkeit einer bestimmten Münze, welche das Magnetfeld des Magnetes 23 durchgelaufen hat, hängt von dem Abnahmeverhältnis ab. Die gewünschten Zeitmessungen werden im Münzdiskriminator 10 abgeleitet, in den zwei Abtaster 66 und 67 zur Bestimmung der Anwesenheit einer Münze okkludiert werden, die in Abstand voneinander entlang des Münzdurchganges in einer Stellung angeordnet sind, in welcher die Münzgeschwindigkeit durch die Zusammenwirkung des Feldes des Magnetes 23 und des sekundären Magnetfeld beeinflußt worden ist, das durch Wirbelströme in der Münze erzeugt ist, die durch die Bewegung in dem Feld des Magnetes 23 induziert worden sind. Da die Stellung der beiden Abtaster 66 und 67 zur Feststellung der Anwesenheit einer Münze festgelegt und bekannt ist, steht die Zeit zwischen einem Vorgang am ersten Abtaster und einem Vorgang am zweiten Abtaster 67 in einer linearen Abhängigkeit von der Durchschnittsgeschwindigkeit der Münze während seiner Durchlaufbewegung zwischen denselben, so daß sie infolgedessen eine Funktion des Münzabnahmeverhältnisses
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ist, Für den Zweck dieser erfindungsgemäßenAusführungsform sind die Abtaster 66 und 67 zur Bestimmung der Anwesenheit einer Münze Phototransistoren, die in der Richtung der Münzbewegung um eine genügend kleine Entfernung in Abstand voneinander angeordnet, so daß die beiden Abtaster 66 und 67 sich gleichzeitig (d.h. gemeinsam) in einem okkludierten Zustand von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle auf der anderen Seite des Münzdurchganges 15 während der Durchlaufbewegung der kleinsten annehmbaren Münze befinden. Eine Messung einer' Funktion des Abnahmeverhältnisses kann dann durch die Messung der Länge der Zeit gemacht werden, während einer der beiden Abtaster okkludiert und der andere Abtaster nicht okkludiert (Sb oder AB") ist. Eine Messung einer Funktion des Abnahmeverhältnisses sowie der Sehhendimension der Münze kann gemacht werden, indem entweder (1) die ganze Zeit der Verdunkelung eines der Abtasters (X oder B) oder die ganze Zeit gemessen wird, in welcher beide Abtaster verdunkelt sind (AB). Da nur zwei unbekannte veränderliche Werte vorliegen, die Sehnendimension und die Geschwindigkeit, ergibt jede dieser drei Messungen genügend Daten zur Bestimmung der charakteristischen Werte der Münzen. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird vorgezogen, zunächst die Zeit ä"b zu messen, in welcher die beiden Abtaster okkludiert sind, und dann die Zeitperiode AB zu messen, in welcher der zweite Abtaster 67 (B) okkludiert ist, während der erste Abtaster 66 (A) nicht okkludiert ist. Die Münzdiskriminatoren können auch so ausgebildet werden, daß die Abtaster so angeordnet sind, daß eine oder mehrer annehmbare Münzen nicht gleichzeitig die beiden Abtaster okkludieren können, für welche Münzen die Zeitdauer (AB nach X), in welcher keiner der Abtaster okkludiert ist, nachdem dar erste Abtaster okkludiert und vor der zweite Abtaster okkludiert worden ist, für die erste Messung verwendet werden kann.-
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Angenommen, daß die Abtaster 66 und 67 in der selben Höhe h oberhalb der Laufbahn 16 liegen, no ist die Zeit AB* der Teilung zwischen den Abtaster gleich, dividiert durch die Durchschnittsgeschwindigkeit der Hinterkante einer Münze, die sich in der Richtung von dem Abtaster 66 (A) zum Abtaster 67 (B) bewegt. Die Zeit λ~Β ist dem Unterschied zwischen einer Sehne an der Münze in der Höhe h der Abtaster 66 und 67 oberhalb der Laufbahn 16 und der Trennung zwischen den Abtastern, dividiert durch die Durchschnittsgeschwindigkeit V der Münze während der Messperiode, gleich. Mathematisch können diese beiden Zeiten wie folgt ausgedruckt werden:
AB = £~ und AB = -|
worin S der Abtasterabstand in derRichtung larallel zur Münzlaufbahni6, V die Münzgeschwindigkeit und C die Sehnenlänge der Münze in der Höhe h der Abtaster 66 und 67 oberhalb der Laufbahn ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Es können auch Abtaster in zwei verschiedenen Höhen verwendet werden, in welchem Fall die Zeitausdrücke leicht berechnet werden können; z.B. τρ=· C1 + C2 - 2S worin C1 und C2 die Längen
ΛΒ = ^7
der Sehnen parallel zur Laufbahn in Abtastergeschwindigkeiten h- bzw. h? darstellen.
In Fig. 2 ist eine sich nach rechts in der Figur auf der Laufbahn 16 an den Abtastern 66 und 67 vorbei bewegende Münze mit gestrichelten Linien gezeigt. Die erste Umrisslinie 1 für die Münze zeigt die Stellung der Münze beim Beginn der Periode AB, die zweite Umrisslinie 2 zeigt die Stellung am Ende der Periode AB", welche auch der Beginn der Periode AB ist, und die dritte Umrisslinie 3 zeigt die Stellung am Ende der Periode AB".
Sobald die erste Prüfung oder Messung von ATI beendigt ist, wird eine vorläufige Bestimmung des Nennwertes und der Flcht-
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heil der 1 lanze gemacht. Nachfolgende Prüfungen können dann auf die Nachprüfung bzw. Bestätigung der Echtheit und des Nennwertes der Münze in Bezug auf den vorläufig bestimmten Münznennwert bzw. Münznennwerte beschränkt werden.
Sind die Ergebnisse der beiden Untersuchungen als Quantenwerte dargestellt, wie z.B. Zahlen, die in einem Zähler gespeichert werden können, so kann die Echtheit eines gegebenen Münzhennwertes durch eine Zahl dargestellt werden, z.B. das Ergebnis der ersten Prüfung und ein Verhältnis der beiden Testergebnisse. Bei dieser Ausführungsform wird ein Aufwärts-Abwärtszähler mit Mitteln zum Abwärtszählen mit einer der mehreren Podenzen von 2 mit Zahl verwendet. Während der ersten Zeitperiode AB, wird der Betrag im Zähler in einer Pachtung aufwärts bei einer festgelegten Podenz von 2 gezählt, während jeder Impuls von dem Zähler aufgenommen wird, !Jährend der zweiten Zeitperiode AB* wird der Betrag in dem Zähler in der anderen Richtung abwärts gezählt während jeder Impuls als eine zyklische Podenz von 2, wie nachfolgend geschrieben, aufgenommen wird. Der jeweilige Zyklus von Podenzen von 2 bei aufeinanderfolgenden Zählungen wird am Ende der ersten Prüfung mit der Erwartung der Erzeugung eines unbeachtlichen positiven oder negativen Restes für eine echte Münze des vorläufig bestimmten Nennwertes ausgewählt.
Die Sehne C entlang der Linie zwischen den Abtastern ist durch
C =
gegeben, worin D der Münzdurchmesser und h die Höhe der Abtaster 66 und 67 oberhalb der Laufbahn 16 ist. Die verschiedenen Münzdurchmesser sind durch das Währungssystem bzw. durch den Geldumlauf diktiert, die Auswahl einer geeigneten Abtasterhöhe h ist jedoch der freien Wahl des
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Konstrukteurs der Vorrichtung überlassen. Für einen Satz aus drei oder vier Münzen ist es möglich eine Höhe h auszuwählen, die so ausgesucht ist, daß die Sehnenmertgen für die verschiedenen Münzen nahe einem Integralverhältnis zueinander liegen; das Wort "nah" ist dabei verwendet worden, um anzudeuten, daß die Abweichung von einem genauen Integralverhältnis hauptsächlich auf den Bereich der Münzdurchmesser zurückzuführen ist, der unter Berücksichtigung des Münzverschleißes akzeptiert werden muß·
Um den Erfolg der Aufwarts-AbwärtsZählmethode zu gewährleisten, wird der Abstand S zwischen den Abtaster 66 und und die Geschwindigkeit, mit welcher die Zahl des Zählers während der Zeitperiode TiB erhöht wird, so gewählt, daß die Trennungen zwischen den Abtastern so gewählt werden können, daß sie das Vielfache von 16 Einheiten auf der Einheitsskala sind, in welcher die Sehnenlängen der verschiedenen Münzen mit entsprechenden Nennwerten als annähernd ganze Zahlen ausdrückbar sind.
Wird der Abtasterabstand S als 16 Einheiten genommen und sind die Sehnenlängen C dreier Münznennwerte X, Y und Z 32, 37 bzw. 45 Einheiten, so ist die Sehnenlänge minus Abtasterabstand (C-S) für die Münzen X, Y und Z 16* 21 bzw. 29 und das Verhältnis zwischen ersten und zweiten Prüfungen mit einer unveränderlichen Geschwindigkeit V ist 16=1» bzw. 21 bzw. 29 . Ist in jeder gegebenen gleichen Zeitein-
heit während der Zeitperiode äTb der ersten Prüfung die Hummer des Zählers um 2^ m 16 erhöht, so ist der Zyklus der Podenzen von zwei zum Abwärtszählen während jeder solchen Zeiteinheit wie folgt.
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Vorläufig : Zyklus 2 Schritt Nummer Gesamt
Identifi ziert: I- 22 31 4 zählung
Nennwert: 22 22 22 22 16
X - : 23 23 21
Y - : 24 23 22 29
Z - :
Ist die der Prüfung unterzogene Münze amEnde der ersten Prüfung als eine Münze mit dem Nennwert X vorläufig identifiziert worden, so wird jeweils ein Impuls während der Zeitperiode der zweiten Prüfung empfangen, der Betrag in
ο
dem Zähler durch 2 oder vier Einheiten abwärts gezählt, da jeder der zyklischen Schritte dem anderen Schritte gleich ist. Wird die Münze als eine Münze mit dem Nennwert Y vorläufig identifiziert, so wird der Betrag in dem Zähler um 2 oder acht Einheiten für den ersten Impuls herabgesetzt, der empfangen worden ist, und dann vier, dann acht und dann eine Einheit für nachfolgende Impulse. Der Zyklus wird dann für nachfolgende Impulse wiederholt. Die Wirkung dieses Vierschritt-Zyklus veränderlicher Podenzen von zwei ist, ein Durchschnittsgewicht in Abhängigkeit von dem Ergebnis der ersten Prüfung auf die Impulse hin anzulegen, die in der zweiten Prüfung gezählt werden.
Bezugnehmend auf die Schaltbilder der Fig. 1 und 3a, ist festzustellen, daß entweder wenn beide Abtaster 66 und 67 nicht verdunkelt sind oder nur ein Abtaster 66 nicht verdunkelt ist, die UND-Schaltungen oder -Tore 33 und 34 kein Ausgangssignai erzeugen« Wenn beide Abtaster 66 und 67 verdunkelt, sind, werden jedoch Signale aus den Inverterschaltungen 31 und 32 auf beide Eingänge der UND-Schaltung 33 angelegt, die infolgedessen ein Ausgangssignal erzeugt,
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das hier als AB identifiziert ist. Dieser Ausgang wird auf den einen Eingang der UND-Schaltung 35 angelegt und Taktimpulse als dem Taktgeber 40 werden an den anderen Eingang der UND-Schaltung 35 angelegt. Der Ausgang der UND-Schaltung 35 an der Zuleitung 45 ist ein Strom aus Taktimpulsen, die hier als Ά"β identifiziert sind, die während der ganzen Zeitperiode fortgesetzt werden, in welcher die beiden Abtaster 66 und 67 okkludiert sind. Diese Impulse ab" werden unmittelbar auf die 2 - Stufe des binären AbwärtsZählers 160 durch die ODER-Torschaltung 132 angelegt. DasSignal Iß wird gleichzeitig auf den'fAufwärtszählungsM-Eingangszuleitungsteil 175 des Zählers angelegt. Als Ergebnis bewirkt jeder Taktimpuls während der Zeit, in welcher die beiden Abtaster 66 und 67 verdunkelt sind, daß die in dem Zähler gespeicherte Zahl
ο
um einen Faktor 2 erhöht wird.
Jede der oberen Stufen 166 - 171 dei Zählers ist jeweils mit den beiden Dekodern bzw. Entschlüsselungsorganen und 190 verbunden. Der erste Dekoder 180 wird in Verbindung mit der Messung der Dauer der Okkludierung beider Abtaster 66 und 67 verwendet. Sobald die in den oberen Stufen 166 - 171 des Zählers 160 gespeicherte Zahl der Zahl für eine annehmbare Münze eines gegebenen Nennwertes X, Y oder Z innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz gleich ist, werden die Flip-Flop-Schaltungen 182, 184 oder geschaltet. Die entsprechende Flip-Flop-Schaltung 183 bzw· 185 bzw· 187 ist jedoch nicht geschaltet, es sei denn, daß dasSignal ΆΤΪ aus der UND-Schaltung 33 aus den zurückgestellten Eingängen der Flip-Flifep-Schalturig 183 bzw. bzw. 187 beseitigt ist, während die zugeordneten Flip-Flop-Schal tuiigen 182 bzw. 104 bzw. 186 ein Ausgtxngssignal erzeugen. Wenn das Signal AU aus dem zurückgestellten Eingang der Flip-Flop-SchaLtunrjen 183, 185 und 107 beseitigt ist, während ein SignaL auf den eingeschaltetonKingang einer
3 o 9 8 ο η ι ο η u
dieser Flip-Flop-Schaltungen angelegt wird, wird diese Flip-Flop-Schaltung eingeschaltet, wodurch aufgezeichnet wird, daß die der Prüfung unterworfene Münze die erste Prüfung für ihre zugeordnete Nennwertmünze zufriedenstellend erfüllt hat.
Sobald der Abtaster 66 nicht mehr okkludiert ist, wird die UND-Schaltung 33 nicht mehr betätigt und die Sendung der Signale AB und ab" wird unterbrochen. Gleichzeitig wird ..die UND-Torschaltung 34 durch die Umlegung des Signals aus dem Abtaster 66 und des Signals aus dem Abtaster 67 an ihre.Eingänge, der durch die Inverterschaltung 32 invertiert worden ist. Das Ausgangssignal Ά"β aus der UND-Torschaltung 34 und das Ausgangssignal des Taktgebers 40 werden an die Eingänge der UND-Torschaltung 36 angelegt, die dann einen Strom aus Talctimpulsen ab" an der Zuleitung 46 für die Gesamtperiode ableitet, in welcher der Abtaster nicht okkludiert, aber der Abtaster 67 okkludiert ist.
Die Impulse ab" aus der UND-Torschaltung 36 werden an den Eingang des ZweibitZählers 100 angelegt, die nachfolgend näher beschrieben wird. Der Zweibitzähler 100 ist ein Zähler, der einen der impulse ab" auf jede der vier Ausgangszuleitungen 111, 112, 113 und 114 aufeinanderfolgend richtet. Diese Zuleitungen 111 bis 114 sind mit der logischen Schaltung 120 verbunden. Die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen 183, 185 und 187 sind ebenso mit der logischen Schaltung 120 durch die Leitungen-181, 188 bzw. 189 verbunden. Die logische Schaltung ist aus UND-Torschal tungen und ODER-Torschaltungen zusammengesetzt, welche die Impulse aus dem Zweibitzähler auf die eine oder die andere der unteren stufen 161 bis 165 des Zählers 160 richten, wobei das jeweilige Schema zum Eichten der Impulse davon abhängt, welche der Flip-Flop-Schaltungen 183, 185 oder 187 ein Signal der logischen Schaltunq. 120 zuführt. Einzelheiten der logischen Schaltung 120 sind nachfolgend beschrieben.
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Das Signal AEf wird an die HAbwärtszählung"-Eingangszuleitung 176 des Zählers 160 gleichzeitig mit den Impulsen aus der logischen Schaltung 120 angelegt. Als Ergebnis vermindern die Impulse aus der logischen Schaltung 120 die in dem Zähler 160 gespeicherte Anzahl. Die logische Schaltung 120 ist so ausgebildet, daß, wenn die der Prüfung unterworfene Münze eine annehmbare Münze mit dem durch den Ausgang einer der Flip-Flop-Schaltungen 183* und 187 angezeigten Nennwert ist, die nachBeendigung der ersten Prüfung geschaltet werden, liegt am Ende der zweiten Prüfung der in dem Zähler 160 für eine annehmbare Münze gespeicherte Rest innerhalb einer verhältnismäßig kleinen Toleranz der beim Beginn, Null in diesem Beispiel, gespeicherten Zahl. Der Dekoder 190 entschlüsselt den Ausgang der oberen Stufen 166 bis 171 des Zähler 160 und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die in allen diesen Stufen gespeicherten Binärzahlen gleich sind, entweder alle 0 oder 1. In diesem Fall ist selbstverständlich die in dem Zähler gespeicherte Zahl Null innerhalb der Toleranz der Maximalzahl, hier 31 Zählungen, die in den unteren Stufen 161 bis 165 des Zählers 160 gespeichert werden können. Verschiedene Toleranzen können durch Änderungen erhalten werden, in welchen die Stufen entschlüsselt werden. So zum Beispiel im Falle, in welchem auch die Stufe 160 entschlüsselt wird, so ist die Toleranz 15 Zählungen oder alternativ, wenn die Stufe 160 nicht entschlüsselt ist, so ist die Toleranz 63 Zählungen. Durch geeignete Anordnungen von Torschaltungen zwischen den Ausgängen des Zählers 160 und des zweiten Dekoders 190 ist es möglich, zwischenliegende Toleranzen zu erhalten. Ähnliche Mitte^cönnen im Zusammenhang mit den Ausgangssignalen aus den Flip-Flop-Schaltungen 183, 185 und 187 zum Erhalt verschiedener Toleranzen für Münzen mit verschiedenen Werten verwendet werden.
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Wenn der Dekoder 190 ein Ausgangssignal zum Einschalten der Flip-Flop-Schaltung 190 erzeugt, die ein Signal an die Eingänge der UND-Torschaltungen 192, 194 und 196 anlegt, empfängt eine dieser Torschaltungen'auch ein Eingangssignals aus ihrer entsprechenden Flip-Flop-Schaltung183, 185 und 187. Diese UND-Torschaltung erzeugt dann ein Ausgangssignal. Die Ausgänge der UND-Torschaltiingen 192, 194 und 196 sind jeweils mit den geschalteten Eingängen der Flip-Flop-Schaltungen 193, 195 und 197 verbunden. Der zurückgestellte Eingang dieser Flip-Flop-Schaltungen ist mit dem Ausgang der UND-Torschaltung 34 verbunden, die ein Signal AB" während der Zeitdauer liefert, wenn der Abtaster 66 nicht okkludiert jedoch der Abtaster 67 okkludiert-ist. Wird das Signals AB auf den zurückgestellten Eingang der Flip-Flop-Schaltungen 193, und 197 angelegt, wenn.eine dieser Flip-Flop-Schaltungen einem gestellten Eingangssignal aus ihrer entsprechenden UND-Torschaltung 192 bzw. 194 bzw, 196 empfängt, so wird die Flip-Flop-Schaltung nicht eingestellt. Ist jedoch das Signal AB" nicht an den zurückgestellten Eingang angelegt worden, wenn ein solches Signal an den gestellten Eingang angelegt worden ist, so wird die Flip-Flop-Schaltung eingestellt, wobei sie anzeigt, daß die zu prüfende Münzen beide Prüfungen für eine Münze mit dem mit dieser Flip-Flop- Schaltung verbundenen Nennwert durchgemacht hat.
Die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen 193, 195 und 197 betätigen die Akkumulatorschaltung 200, welche für den Wert der .der Prüfung unterzogenen Münze Rechnung trägt und die durch eine Münze betätigte Vorrichtung 210 betätigt, wenn Münzen mit einem vorbestimmten gesamten Summenwert geprüft und als akzeptabel befunden worden sind,
Fig. 3a zeigt Einzelheiten eines ZweibitZählers 100 und einer logischen Schaltung 120 für diese erfindungsgemäße
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Ausführungsform. Dor Zweibitzähler empfangt Impulse aF an der Zuleitung 36 aus der UND-Tor schal tung 36 aiii Eingang der Flip-Flop-Schaltung 101. Venn der erste Impuls empfangen worden ist, nachdem die erste Flip-Flop-Schaltung zurückgestellt worden ist, wird ein Impuls an der Ausgangsklemme erzeugt, die mit den eingängen der Flip-Flop-Schaltung 102 und der UND-Torschaltungen 105 und 106 verbunden ist· Auf ähnliche './eise erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 102 einen Impuls an der Ausgangsklemme, die mit der uriD-Torschaltung 106 verbunden ist· Durch die Übereinstimmung der Impulse an den beiden Eingängen der UND-Torschaltung 106 wird die Torschaltung betätigt und ein Impuls an seinem Ausgang erscheinen. Der von der Flip-Flop-Schaltung 101 empfangene nächstfolgende Impuls bewirkt, daß ein Impuls an ihrem anderen Ausgang erscheint der mit UlIP-Torschaltungen 103 und 104 verbunden ist. Die Flip-Flop-Schaltung 102 verbleibt eingestellt, wie zuvor, so daß eine Übereinstimmung odor Koinzidenz an den Uingängen der UIID-Torschaltung 104 erfolgt, Der durch die Flip-Flop-Schaltung 101 empfangene dritte Impuls bewirkt, daß ein Impuls wiederum an der ersten Ausgangsklemme erscheint. Die Flip-Flop-Schaltung 102 wird dadur-ch voranlaßt, einen Impuls an ihrer Ausgangsklemme zu erzeugen, die mit den UND-Torschaltungen 105 und 103 verbunden ist. Da eine Koinzidenz an den IHngangsklemmen der UIID-Torschaltung 105 erfolgt, erscheint ein Impuls an ihrem Ausgang. Wenn der vierte Impuls an den Gingang der Flip-Flop-Schaltung 101 erscheint, wird ein Impuls an ihren zweiten Ausgangsklemme erzeugt. Die Flip-Flop-Schaltung 102 verbleibt in demselben Zustand wie bei dem vorhergehenden Impuls. Da eine Koinzidenz an den Eingängen der UND-Torschaltung 103 vorliegt, erscheint ein Impuls an ihrem Ausgang, Der fünfte eingangsimpuls leitet den Zyklus wieder ein und bewirkt daher, daß ein Impuls am Ausgang der UND-Torschaltung 106 erscheint.
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Die logische Schaltung 120 "wiegt" die Impulse während der Zeitperiode der zweiten Messung "ab", indem sie auf die verschiedenen Stufen des Abwärtszählers 160 richtet. Eine der Zuleitungen 181, 188 und 189 bringt zur logischen Schaltung 120 das Signal, das den möglichen Nennwert der der Prüfung unterzogenen Münze identifiziert, aus den "'Flip-Flop-Schaltungen 183, 185 und 187. V7enn -z.B. ein Signal an der Zuleitung 189 erscheint, können die UND-Torschaltungen 126, 127, 128 und 129 die aus den UND-Torschaltungen 106, 104, 105 und-103 ankommenden impulse des Zweibitzählers 100 durchlassen. Die UND-Toschaltungen 126, 127, 128 und 129 sind mit den ODER-Torschaltungen 134* 130, 133 bzw« 132 entsprechend einem Schema verbunden, durch welche eine Totaländerung von 29 in der in dem Zähler 160 gespeicherten Zahl während der Zeit von vier Ein'gangsimpulsen zum Zweibitzähler 1 00 erzeugt wird. Der Ausgang der UND-Torschaltung 126 ist mit einem Eingang einer ODER-Torschaltung 134 verbunden, der wiederum mit der 2 -Stufe 165 des Zählers 160 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Torschaltung 127 ist mit dem Eingang der ODER-Torschaltung 130 verbunden, der wiederum mit der 2 -Stufe 161 verbunden ist. Der Aus» gang der UND-Torschaltung 128 ist mit dem Eingang der ODER-Torschaltung 133 verbunden, der wiederum mit der 2 -Stufe 164 verbunden ist. Der Ausgang.der UND-Torschaltung 129 ist mit dem Eingang der ODER-Torschaltung 132 verbunden, der wiederum mit der 22-Stufe 163 verbunden.ist.
Wenn die Zuleitung 188 ein Signal aus dem Ausgang der Flip-Flop- Schaltung 185 trägt, können ähnlicherweise die UND-torschaltungen 122, 123, 124 und 125 durch Impulse aus den Zweibitzähler 100 betätigt werden. Diese Torschaltungen werden dann die Impulse auf die ODER-Torschaltungen 133, 132, bzw. 133 und 130 richten, die wiederum die Impulse auf die unteren Stufen 164, 163, 164, 161 des Zählers übertragen, wobei die in dem Zähler bespeicherte Zahl durch einen Gesamtwert von 21 für jeden der vier Impulse geändert
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wird, die auf den Eingang des Zweibitzählers 100 angelegt worden sind.
Falls die erwünschte Rückwärtszählungszahl dieselbe wie die Aufwärtszählungszahl ist, so kann der Zweibitzähler überbrückt werden, wobei eine einzige UND-Torschaltung 121 genügt, um die aB" - Impulse mit der geeigneten ODER-Tor schaltung 132 zu verbinden, wenn ein Signal an der Zuleitung 181 erscheint, und somit mit der entsprechenden Stufe 163 des Zählers 160.
Die unteren Stufen 161, 162, 163 und ein Teil der 164 des Zählers 160 sind in größeren Einzelheiten in Fig. 3b gezeigt, um die Aufwärts-Abwärts-Zähleinrichtung mit Stufen mit parallelen Eingängen zu veranschaulichen. Angenommen, daß zunädBt sämtliche Flip-Flop-Schaltungen 411, 421, 431 und 441, die dort gezeigt sind, auf den "Null"-Zustand zurückgestellt worden sind, d.h., daß die Ausgangszuleitungen 417, 427, 437 und 447 jeweils eine verhältnismäßig hohe Spannung in Bezug auf die anderen Ausgangszuleitungen 416, 426, 436 und 446. derselben Flip-Flop-Schaltungen haben, mit anderen v/orten, daß der Zähler die Binärzahl 0000 gespeichert hat. Wird nun ein fortlaufendes Signal auf die Aufwärtszuleitung 174 und gleichzeitig ein Impuls an die logische Schaltung bzw. an die Ausgangszuleitung 135 der logischen Schaltung angelegt, so ändert sich der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 411 in einen Zustand von "eins" wobei ihr Ausgangssignal nun an der Zuleitung 416 erscheint. Da keine der oberen UND-Torschaltungen 422, 432 und 442 oder der unteren UND-Torschaltungen 423, 433 und 443 aktiviert worden ist, ist keine der anderen Flip-Flop-Schaltungen 421, 431 und 441 aktiviert bzw. mit Energie versehen und ansteuei'bar gemacht, obwohl der Impuls an dem Triggereingang jeweils über die ODEK-Torschaltung 420, 430 und angelegt worden ist. Die gleichzeitige Anlegung von Signalen
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aus den Zuleitungen 175 und 460 an den Eingängen der UND-torschaltung 422 bewirkt, daß sie ein Signal an die UND-Torschaltung 432 und über die ODER-Torschaltung 424 an die erregenden Torschaltungen der Flip-Flop-Schaltung 421 in der nächsten höheren Zählstufe 162 überträgt. Erscheint dann ein anderer Impuls an der Zuleitung 135» so wird er die Flip-Flop-Schaltung 411 unmittelbar ansteuern und kann die Flip-Flop-Schaltung 421 über die ODER-Torschaltung 420 ansteuern. Die UND-Torschaltung 422 wird nicht mehr angeschaltet, so daß die Flip-Flop-Schaltung 421 durch den nächstfolgenden Impuls an der Zuleitung 135 nicht angeschaltet werden wird. Dem Fachmann ist klar, daß während der Aufwärtszählung, jede höhere Stufe durch UND-Torschaltungen in der Gruppe der Torschaltungen 422, 432 und 442 erregt wird, um somit durch den nächsten Impuls angeschaltet zu werden, wenn sich alle unteren Stufen in dem Zustand "eins" befinden; das Abwärtszählen erfolgt auf ähnliche Weise, indem das AbwärtsZählungssignal an .der Zuleitung die Abwärts-UND-Torschaltungen 423, 433 und 443 und die Zuleitungen 417, 427 und 437 der Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen verwendet werden. Aus der Fig. 5 ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß die an der Zuleitung 136 angelegten Signale auf die selbe Weise wie die Signale wirken, die an der Zuleitung 135 angelegt worden sind; die Signale an der Zuleitung 136 können jedoch nur den Zustand der Stufe 162 und höhere Stufen beeinflussen, wobei derselbe auch für die Zuleitungen 137 und 138 in Bezug auf die Stufen 163 bzw. 164 als Ergebnis der Reihenschaltungen der ODER-Torschaltung 420, 430 und 440 gilt.
Der in den Fig. 4 und 5 nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigte Münzdiskriminator bzw. Münzprüfer 300 ist dem Münzprüfer 10 nach der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform insofern ähnlich, daß die für die Annähme und Klassifizierung von Münzen eines vorbe-
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stimmten Nennwertes herangezogenen Kriterien dieselben sind und eine verwandte kombinatorische Schaltung verwendet wird. Die Bewegungen der der Prüfung durch den Münzprüfer 300 nach dieser Ausführungsform unterzogenen Münze sind dieselben wie in dem Falle des Münzprüfers 10 nach der ersten Ausführungsform, wobei die Arbeitsweise und die Anordnung der Abtaster 66 und 67 des Münzprüfers gleich sind. Wenn die gleiche Bezugszahl zum Beschreiben eines Bauelementes zweier verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, so ist das dabei beschriebene Bauelement bei den beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen dasselbe.
Wenn entweder die beiden Abtaster 66 und 67 nicht verdunkelt sind oder nur der Abtaster 66 nicht verdunkelt ist, erzeugen die UND-Torschaltungen 33 und 34 kein Ausgangssignal; wenn jedoch die beiden Abtaster 66 und 67 verdunkelt sind, so werden Signale aus den Inverterschaltungen 31 und 32 an die beiden Eingänge der UND-Torschaltung 33 angelegt, die daher ein Ausgangssignal an der Zuleitung 37 erzeugt, hier als AiB bezeichnet ist.
Sobald der Abtaster 66 nicht mehr okkludiert ist, wird die ÜND-Torschaltung 33 nicht mehr erregt und das Signal AB hört auf. Gleichzeitig wird die UND-Torschaltung 34 durch die Anlegung eines Signals aus dem Abtaster 66 und des Signals aus dem Abtaster 67, der durch die Inverterschaltung 32 invertiert worden ist, an die Eingänge der Torschaltung 34, erregt. Das Ausgangssignal ΛΒ an der Zuleitung aus der UND-Tor schaltung 34 wird dann für die gesamte Zeitdauer erzeugt, in welcher der Abtaster 66 nicht okkludiert und der Abtaster 67 okkludiert ist.
Bezugnehmend nun auf Fig.'}', ist festzustellen, d.iß j/iUir;md der Zeit der Münzprüfung T-.ikt impuls« mit einer vorbei; ti mm ten festgelegten Uüsch'i/inVli.jküit durch die ZuleiLunj 341 aus
3 0 l) ei 0 i-3 / ü 3 I 0
dem Impulsgeber oder Zeitgeber 340 (wie inFig. 4 gezeigt) zum Teiler 310 strömen· Ein Teiler 310 der für diese Ausfülirungsf orm geeignet ist, ist eine Kette aus Flip-Flop--Schaltungen 321, 322, 323, 324 und 325. Taktimpulse aus der Zuleitung 341 v/erden an den Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung 321 angelegt, wodurch Impulse an ihren beiden Ausgängen alternativ erzeugt werden. Ein Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 321 ist mit der Ausgangszuleitung 312 und der andere mit dem Eingang der Flip-Flop-Schaltung 323 verbunden; ein Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 323 ist mit der Ausgangszuleitung 313 und der andere mit dem Eingang der Flip-Flop-Schaltung 324 verbunden; und der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 324 ist mit der Ausgangszuleitung 314 und der andere mit dem Eingang der Flip-Flop-Schaltung 325 verbunden. Ein Ausgang der Flip-Flop-Schaitung 325 ist mit der Ausgangszuleitung 315 verbunden, wobei der andere nicht verbraucht wird. Als Ergebnis erscheinen Nicht-
4 3 2 1 O
lcoinzidenzimpulse 2 , 2,2,2 und 2 an den Teilerausgangszuleitungen 311, 312, 313, 314 und 315 £üt jeden 2 Impuls, der an den Eingang der Flip-Flop-Schaltung 311 angelegt worden ist.
Der Auscrangssignal AB an der Zuleitung 37 ist an einen Eingang der ODUR-Torschaltung 350 der logischen Schaltung angelegt; die UHD-Torschaltungen 331 bis 338 der logischen Sehaltuno 320 enthalten eine Matrix als Torschaltung für Impulse aus dem Teiler 310» wenn Signale am Ausging der ODER-Torschaltung 350 oder an der Zuleitung 188 bzw. der Zuleitung 189 empfangen werden. Die Ausgänge der UND-Torschaltungen 331 bis 338 sind sämtliche mit den Eingängen der ODER-Torschaltung 355 verbunden.
Das Signal am Ausgang der ODER-Torschaltung 350 ist an den einen Uingiuig angelegt und die Impulse aus der Teileraus- (jangszuJioj ivnc 311 sind an dr 11 anderen Eingang der-UIID-Tor:-'.iia3iunn 3 31 angelegte lter Ausgang der U1ID-To2\c;chaltung
* 24 -
331 ist einStrom aus 2 -Impulsen (16 in Dezimainot iertang) für jeden 2^-Taktimpuls für die Dauer des Signals'.1Qf* M an der Zuleitung 188 bzw* 189 keine Eingangssignale vor* liegen, wie nachfolgend ersichtlich, wird, erscheinen die Impulse an der Ausgangszuleitung 356 der logischen Schaltung aus der ODEE-Torschaltung 355 mit derselben Geschwindigkeit, wie die Impulse aus der UND-Torschaltung 331* Dies-e Impulse werden unmittelbar an den Impulseingang dös Binären Aufwärts-Abwärts-Zählers 360 angelegt. Das Signal M wird gleichzeitig an die "Aufwärts"-Eingangszuleitung 175 des Zählers 360 angelegt. Als Ergebnis wird für jeden 2 -taktimpuls während der Zeit der Verdunkelung der beiden Abtaster 66 und (
großert,
66 und 67 die in dem Zähler gespeicherte Zahl um 2 ver-
Jede der oberen Stufen 366 bis 371 des Zählers ist mit den beiden Dekodern 180 bzw· 190 jeweils verbunden* Der erste Dekoder 180 wird im Zusammenhang mit der Messung der Dauer der Okkludierung der beiden Abtaster 66 und 67 verwendet. Sobald die in den oberen Stufen 366 bis 371 des Zählers 360 gespeicherte Zahl der Zahl für eine annehmbare Münze mit einem gegebenen Nennwert X, Y oder Z innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz gleich ist, werden die Plip-Flop-Schaltungen 182 bzw. 184 bzw. 186 angeschaltet. Die entsprechenden FIip-Flop-Schaltungen 183, 185 oder 187 werden jedoch nicht angeschaltet, es sei denn, daß das Signal A*B aus der UlID- Schal tung 33 aus den zurückgestellten Eingängen der Flip-Flop-Schaltungen 183, 185 und 187 entfernt worden ist, während die zugeordneten Flip-Flop-Schaltungen 182, 184 oder 186 ein Ausgangssignal erzeugen» Wenn das Signal Άΐΐ aus dem zurückgestellten Eingang der Flip-Flop-Schaltungen 183, 10!) und 187 entfernt wird, während ein Signal an den angeschalteten Πingang einer dieser Flip-Flop-Schaltungen angelegi -/lid, wird diese Flip-Flop-Schaltung angeschaltet, wodurch au Γ nc· zeichnet wird, daß die der Prüfung unterworfene Pin· '= d:< erste Prüfung für die Münze mit dein ange-
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zeigten Nennwert bestanden hat.
Wenn die UND-Schaltung 34 durch die Anlegung des Signals aus dem Abtaster 66 und des Signals aus dem Abtaster 67 der durch die Inverterschaltung 32 invertiert worden ist, an die Eingänge der Schaltung 34, erregt worden ist, so wird das Ausgangssignal AB an der Zuleitung 38 über die Zuleitung 176 an die Abwärtszählungsklemme des AbwärtszählungsZählers 360 angelegt, wodurch der Zähler 360 aufeinanderfolgende Impulse herunterzählt, de aus der logischen Schaltung 320 an der Zuleitung 356 empfangen worden sind.
Falls die erste Messung für eine der Münzen X, Y und Z akzeptabel gewesen ist, trägt eine der Zuleitungen 181, 188 oder 189 ein Signal, das die potentielle Annehmbarkeit einer Münze der Art mit welcher sie verbunden ist, anzeigt.
Die Signale an jeder der Zuleitungen 181, 188 und 189 sind jeweils mit einer gewissen UND-Schaltung 331 bis 338 unmittelbar im Fall der Zuleitungen 188 und 189 und mittelbar über die ODER-Schaltung 350 in dem Fall der Zuleitung 181 verbunden;- die jeweiligen Stellungen der UND-Schaltungen in der Matrix sind dabei so ausgewählt worden, um das gewünschte Verhältnis von Impulsen pro Zeiteinheit während der zweiten Messung zu jenen während der zweiten Messung in Bezug auf jenen während der ersten Messung zu erhalten. Wenn ein die Münze X anzeigendes Signal an der Zuleitung erscheint, wird die UND-Schaltung 331 erregt und erscheinen 2 -Impulse (16 Impulse) für jede Zeiteinheit, dargestellt durch 2 -Taktimpulse, an ihrem Ausgang und werden über die ODER-Schaltung 355 und die Zuleitung 356 zum Impulseingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 360 gerichtet. Wenn ein Signal, das die Münze Y anzeigt, an der Zuleitung 188 erscheint, werden die UND-Schaltungen 332, 333 und 334 erregt, so daß
4 2 Nichtkoinzidenzimpulse mit Geschwind!gkeit von 2 % 2 und
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pro Zeiteinheit gesperrt werden, wobei 21 Impulse pro Zeiteinheit erzeugt werden, die auf ähnliche Weise zum Zähler 360 gerichtet werden. Wenn ein die Münze Z anzeigendes Signal an der Zuleitung 189 erscheint, werden die UND-Schaltungen 335 und 336, 337 und 338 angeschaltet, wobei Nicht-
4 3 koinzidenzimpulse mit Geschwindigkeiten von 2 , 2 , bzw.
2 0
2 und 2 ausgeblendet werden, wobei 29 Impulse pro Zeiteinheit erzeugt werden, die auf ähnliche V/eise zum Zähler 360 gerichtet werden. Falls kein Signal an die Zuleitungen 181, 188 und 189 während der Zeitperiode des Signals AB angelegt worden ist, wodurch angezeigt wird, daß die der Prüfung ausgesetzte Münze nicht bestimmt worden ist, potentiell den Nennwert X, Y oder Z in der ersten Messung zu besitzen, so werden keine Impulse dem Zähler 360 durch die logische Schaltung 320 während dieser Zeitperiode zugeführt.
Die logische Schaltung 320 ist so ausgebildet, daß am Ende der zweiten Prüfung der im Zähler 360 gespeicherte Rest innerhalb einer verhältnismäß"g klei ien Toleranz der beim Beginn der ersten Prüfung gespeichercen Zahl, Null in diesem Beispiel liegt, wenn die geprüfte Münze eine annehmbare Münze mit dem Nennwert ist, der durch den Ausgang einer der Flip-Flop-Schaltungen 183, 184 und 185 angezeigt ist, die nach Beendigung der ersten Prüfung angeschaltet wurde. Der Dekoder 190 und die nachfolgenden Stufen des Münzprüfers dieser Ausführungsform sind dieselben wie die entsprechenden Elemente des Münzprüfers 10 nach der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform„ wobei auch ihre Arbeitsweise dieselbe ist.
Bei dem erf indungsgemüiien MünzprUfer werden Münzabtaster in einem Bereich oder nach einem Dereich einer ΓILtnzbesen Leunigung - oder - verzögerung verwendet. Dei der vorliegenden dritten Ausführimgsform wird ein Linearmotor oder Läufer 480 verv/emdeit, um ein scheinbar sich bewegendes Magnetfeld ?,u erzeugen, das zum Beschleunigen der nicht
3 ο η η ο π / ο 31 ο
magnetischen, elektrisch leitenden Münzen Verwendet wird, für welche die vorliegende Vorrichtung Verwendung findet. Der Linearmotor oder Läufer 480 ist einem Stator eines herkömmlichen zylindrischen Elektromotors ähnlich, der entlang einer Radialebene geschnitten und flach gerollt worden ist. Wie in Fig. 6 gezeigt,- weist ein solcher Läufer 480 zwei Reihen von Spulen, wovon die eine Reihe die Spulen 482 und 484 und die zweite Reihe die Spülen 486 und 488 enthält. Während nur zwei Spulen pro Reihe dargestellt sind, ist eine größere Anzahl von Spulen, beispielsweise etwa vier pro Reihe, bevorzugt. Die Spulen sind um einen Läuferkern 490 aus Schmiedeeisen herumgewickelt, der vorspringende Polstücke oder Kernfinger 492 495 aufweist, die entlang der gewünschten Richtung der Münzbewegung in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Nebenschluß mit niederem magnetischem Widerstand bzw. mit Niederreluktanz oder ein magnetischer Rückweg 498 ist an der Seite der Münzlaufbahn 499 gegenüber dem Läufer 480 zur Erzeugung eines gleichmäßigen Magnetfeldes im Münzdurchgang angeordnet. Der magnetische Nebenschluß kann aus einer Platte aus Schmiedeeisen hergestellt sein.
Um ein magnetisches Wanderfeld oder ein Laufmagnetfeld zu erzeugen, müssen die benachbarten Felder ein Phasenver— Schiebungsverhältnis haben. Fig. 6 zeigt eine'Schaltung, die sich eignet, um eine Phasenverschiebung um annähernd 90 Grad zwischen benachbarten Kernfingern zu erzielen. Es ist ersichtlich, daß die Spulen der ersten Spulenreihe 482, 484 abwechselnd gewiekelt sind, d.h. die Spule 482 ist gegen den Uhrzeigersinn um den Kernfinger 492 herumgev/iekelt, während die spule 484 im Uhrzeigersinn um den Kernfinger 494 herumgewickelt ist. Die Spulen Ά86, 488 der zweiten Spulemeihe sind auf ähnliche Weise abwechselnd gewickelt,
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die spule 486 ist nämlich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Kernfinger 495 herumgewickelt.
Entweder die erste Reihe oder die zweite Reihe von Spulen kann einzeln wahlweise unmittelbar mit einer Quelle eines zyklisch veränderlichen Stromes verbunden.sein, wie zvl· mit einer Quelle zerhackten Gleichstromes oder sinusförmigen monophasigen Wechselstromes, wobei diese Stromquelle 500 beispielsweise durch die ÜND-Schaltüng 502 bzw. die UND-Schaltung 504 verbunden werden kann, <üe durch Signale aus der Startsteuerschaltung 506 gesteuert werden. Die beiden Reihen sind durch einen Kondensator parallel geschaltet, wodurch der Kondensator mit den Säulenreihen in Reihe geschaltet ist, die nicht unmittelbar torgesteuert oder aufgetastet sind. Der Kondensator /508 erzeugt eine Phasenverschiebung um 90 Grad zwischen den beiden Spulenreihen. Infolge der umgekehrten Richtung der Wicklungen benachbarter Spulen innerhalb einer Reihe und der Phasenverschiebung zwischen den Spulenreihen, die durch den Kondensator 508 erzielt sind, wandert das Magnetfeld in der Tat in einer Richtung. So z.B. ist ssa einem Zeitpunkt die Polarität der ersten Spule 482 Nord, die Polarität der Spule 486 Nord iSus 90 Grad, die Polarität der Spule 484 Süd und die Polarität der Spule 488 Süd plus 90 Grad. Die Schubrichtung des Läufers 480 wi;rd umgekehrt, indem lediglich die zur Zeit aberregte UND-Schaltung erregt wird und umgekehrt. Dies ermöglicht eine Auswahl der gewünschten Schubrichtung für Zwecke, die nachfolgend beschrieben werden.
Um folgerichtige Münzprüfungen zu erzielen, wird vorzugsweise der Läufer 480 jeweils an den selben festgelegten Punkt in der Wellenform des Läuferstromes angeschaltet. Auf diese Weise hängt die resultierende Spulenbeschleunigung und - geschwindigkeit nicht von dem jeweiligen Zeitpunkt ab, wenn die Münze zuerst dem Magnetfeld des Läufers ausgesetzt wird. Der Nulldurchgangsdetektor 509 ist so
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ausgebildet, daß er den Nulldurchgang des Läuferstromes in der die Anfangspolarität ergebenden Richtung abzutasten. Der Nulldurchgangsdetektor 509 enthält einen Sättigungsverstärker, eine Diode und eine Differenzierschaltung zum Auswählen der gewünschten Richtung des Überganges, sowie ein durch den Ausgang der Differenzierschaltung betätigtes Stromstoßrelais.
Zurückkehrend nun zu Fig. 7, ist darin ein Münzauswahlsystem 510 dargestellt, das sich besonders für elektrisch leitende, nicht ferromagnetische Münzen eignet, wobei ein Läufer 480 eines Linearmotors schematisch dargestellt ist. Eine durch den Einwurfschlitz 512 in das System eintretende Münze fällt senkrecht herunter durch einen schlängelnden Eintrittsabschnitt 514 hindurch, in welchem die Münze verlangsamt und- der größte Teil ihrer Energie entfernt wird. Die Münze läuft durch einen Anknftsabtaster 516, der eine Photozelle sein kann, welche die Anwesenheit der Münze in dem System abtastet und durch einen Verstärker 518, ein Startsteuersystem 520 mit ,Energie beliefert, das wiederum den Läufer 480 nach einer- geringfügigen Verzögerung anschaltet, nachdem die Münze durch den Ankuftsabtaster 516 hindurchgelaufen ist, fällt sie auf eine Münzstützbahn 522 herab. Die Stützlaufbahn ist mit einem kurzen Anfangsabschnitt 524 versehen, der einen geneigten Abschnitt von von 0,5° bis 5,0°, vorzugsweise annähernd 1,5° hat, worauf ein längerer geneigter Abschnitt folgt, der eine Neigung von annähernd der selben Größe aufweist. Die Münze fällt auf den anfänglichen Abschnitt 524 herab, wobei infolge der geneigten Fläche die Münze rückwärts (nach links in Fig. 7) rollt, bis sie gegen eine Wand 528 zur Ruhe kommt. Das System ist mit einer Verzögerung bei der Erregung des Läufers vorgesehen, so daß der Läufer erregt wird, nachdem genügend Zeit verstrichen ist, damit die Münze gegen die , Wand 528 inRuhestellung kommen kann. Der Läufer ist in Bezug auf die Laufbahn 522 auf solche Weise angeordnet,
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daß Teile von zumindest zwei Polflächen neben der Ruhestellung der kleinsten Münze liegen, die von dem Münzwähler akzeptiert werden soll. Sobald der Impeller erregt worden ist, wird die Münze, falls sie elektrisch leitend und nicht ferromagnetisch ist, veranlaßt, sich entlang der Laufbahn 522 zu bewegen, indem sie auf den geneigten Abschnitt 524 hinauf und dann auf den geneigten Abschnitt 526 herab rollt. Die Münzbewegung wird durch Wirbelstrom erzeugt, der in die Münze induziert wird, wordurch ein zugeordnetes Magnetfeld erzeugt wird. Die induzierte Münzspannung ist zeitableitbar, so daß das Münzmagnetfeld annähernd eine um 90° nacheilende phasenverschiebung aufweist, die zu einer Anziehung zwischen der vorderen benachbarten Spule und der Münze erfolgt, wodurch die Münze sich in Richtung auf diese Spule bewegt. Die Größe der Beschleunigung der Münze und ihre Geschwindigkeit beim Verlassen des Läufers 480 ist durch das Abnahmeverhältnis der Münze aus den oben erörterten Gründen bestimmt.
Während eine zweckmäßige Anwendung ies erfindungsgemäßen Münzprüfers seine Verwendung mit Abtastern wäre, die so angeordnet sind, daß sie die Münzen nach Verlassen des Läufers 480 abtasten, sind die Abtaster bei dieser Ausführungsform innerhalb des Beschleunigungsbereiches des Läufers 480 angeordnet. Es werden dabei zwei in Abstand voneinander angeordnete lichtempfindliche Vorrichtungen 532 und 533 als Abtaster verwendet. Eine einzige (nicht gezeigte) Kollimatorlichtquelle ist auf der entgegengesetzten Seite der Laufbahn 522 gegenüber den Abtastern 532 und 533 angeordnet, die innerhalb von Polstücken 494 und 495 des Läufers 480 angeordnet sind. Die Abtaster und 533 sind mit einer elektronischen Schaltung 550 verbunden, welche die Schaltung sein kann, welche Abtastern folgt, die anders sind als die bei einer der vorherigen Ausführungsformen offenbarten Ankunftsabtaster.
309808/0 3 1 Ü
Bei dieser Ausführungsform wird dieselbe Abtast-und Zählmethode sowie dieselben Vorrichtungen wie bei den ersten zwei Ausführungsformen verwendet; sind jedoch die Abtaster 532 und 533 innerhalb des Bereiches der Beschleunigung oder Verzögerung angeordnet» so sind die in Bezug auf die vorherigen Ausführungsformen beschriebenen einfacheren Formen nicht anwendbar. Die optimalen Abtasterstellungen und Verhältnisse zwischen den Zählzahlen der ersten und der zweiten Prüfung werden daher leichter empirisch bestimmt.
Eine zweckmäßige Variante des Münzwählers unter Verwendung von Mitteln zur Beschleunigung der Münzen, wie z.B; eines Läufers, kann mit nur einem Abtaster in dem Münzprüfsystem konstruiert werden. Der Läufer beschleunigt die Münze auf eine Weise in Abhängigkeit von den Münzeigenschaften aus einer bekannten Geschwindigkeit in einer bekannten Stellung, in welcher beispielsweise die Münze gegen eine Wand einer Laufbahn fällt, die der Wand 528 bzw. der Laufbahn 522 nachFig. 7 ähnlich sind, so daß sich.die Münze entlang der Laufbahn und an einem Abtaster vorbei bewegt, der beispielsweise in der Stellung des Abtasters 532 oder den Perioden, wovon die eine zumindest von der Durchschnittsgeschwindigkeit der Münze zwischen dem Ausgangspunkt und dem Abtaster und die andere von der Selinengeschwindigkeitsfunktion abhängig ist, kann bei jeder der- vorher beschriebenen schaltung Stechnischen Vorgängen angewandt werden, um echte Münzen mit zulässigen Nennwerten zu identifizieren. Die Zeitperiode von dem Beginn der Beschleunigung der Münze von der Ruhestellung aus bis zur ersten Verdunkelung des Abtasters und die Periode der Verdunkelung des Abtasters sind besonders geeignet zu diesem Zweck.
Als eine Alternative zur Ausschaltung des Läufers nach einer gegebenen Anzahl von Zyklenp kann die Läuferkraft
äO980 Π/03 1 0
zu diesem Zeitpunkt umgekehrt werden, um eine Verzögerungskraft auf die Münze für eine weitere festgelegte Zeitspanne auszuüben. Diese letztgenannte Methode kann verwendet werden, um eine noch größere Trennung zwischen Münzen verschiedener charakteristischer Merkmale» wie z.B. Nennwert und Echtheit zu erzielen.
Der Münzdiskriminator bzw. Münzprüfer 600 nach einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in Fig· 8 gezeigt. Dort wo die gleiche Bezugszahl zum Beschreiben eines Bauelementes dieser Ausführungsform verwendet wird, die schon bei einer der vorherigen Ausführungsformen verwendet wurde, ist das Bauelement in beiden Ausführungsformen gleich.
Während der ganzen Periode der Münzprüfung strömen Taktimpulse mit einer vorbestimmten, festgelegten Geschwindigkeit, wie z.B. mit einer Frequenz von 3 MHz, von dem Impulsgeber oder Taktgeber 640 durch die Leitung 641 zu einem Zähler, einem Sechsbitzähler 610, d.h. einem Zähler mit einer Sechsbitkapazität, die einer Zählung von 64 in Dezimalnotiernng oder Dezimalschreibweise gleichwertig ist. Die Ausgangsimpulse, die durch den Sechsbitzähler erzeugt werden, der bis zu seiner vollen Kapazität gefüllt ist, werden an dem Einheitseingang 661 eines Aufwärts-Abwärtszählers 660 angelegt.
Während der Zeitperiode, in welcher die Aufwärts-Abwärts-Zähler 660 aufwärts zählt, wird der Sechsbitzähler 610 zunächst auf eine vorbestimmte Zahl voreingestellt, wobei in dieser Zahl beispielsweise 30 ist und zwar durch eine herkömmliche logische Schaltungsanordnung 620, Vierunddreißig zusätzliche Taktimpulse können dann durch den Zähler gezählt werden, bevor ein Ausgangsimpuls erzeugt worden ist. Der Ausgangsimpuls oder Überlaufimpuls aus dem Sechsbitzähler 610 ist der Eingang zum Aufwärts-Abwärts-
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' 1^o/ mo
Zähler 660. Beim Überlauf wird der Sechsbitzähler 610 selbsttätig gelöscht und durch Signale an den Zuleitungen 611-616 aus der logischen Schaltungsanordnung 620 auf 30 voll eingestellt, wobei eine weitere Zählung erfolgt» Der Inhalt des Aufwärts-Abwärts-Zählers 660 am Ende der AufwärtsZählungsperiode ist daher 1 oder 1/34 der
64-30 '
Zahl der 3MHz-Impulse, die dem Sechsbitzähler 610 zugeführt werden.
Der Gehalt oder die Zähleranzeige in dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 660 am Ende der Auf ^rts Wahlperiode identifiziert vorläufig die Münze und legt damit das vorbestimmte Verhältnis des zweiten ZeitIntervalls Tp (Abwärtszählung) auf die das erste Zeitintervall T1 (Aufwärtszählung) fest. Das vorausgesagte Verhältnis für die Münze bestimmt die Menge, um welche der Sechsbitzähler 610 voreingestellt oder vorbelastet wird und zwar durch die logische Schaltungsanordnung .620 bei jedem Überlauf während der Zeitperiode der Abwärtszählung. Ist beispielsweise der Nominalwert von T- für einen gegebenen Münznennwert 0,68 Sekunden und von T2 0,90 Sekunden und ist die Voreinstellung während der Aufwärtszählung 30, so ist das erwartete Verhält-
T
nis für diesen Nennwert 1 = 34 . Da annähernd dieselbe
T^ 43
Anzahl Impulse dem Aufwärts-Abwärtszähler während der Aufwärts-und Abwärtszählung zugeführt werden muß, wenn die Münze angenommen werden soll, wird die Voreinstellung oder Vorbelastung des SechsbitZählers zum Ausgleich des Unterschiedes der Anzahl der Impulse verwendet, die von dem Taktgeber 640 in den beiden Perioden geliefert werden«, Da die Vorbelastung während der Periode derAufwärtszählung 64-34=30 war, so die Vorbelastung während der Abwärtszählung 64-45=19 ist. Die Echtheit und der Nennwert der Münze werden festgestellt, wenn der Gehalt des Aufwärts-Abwärtszählers 660 am oder nahe dem Wert beim Beginn der Aufwärts-
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_ 34 -
zählung, typisch Null, am Ende der AbwärtsZählungsperiode liegt.
Die Signale zum Löschen des Aufwärts-Abwärtszähler 660 und zum Bestimmen der Aufwärtszählperiode, sowie der Abwärtszählperiode werden durch die Leitungen 37, 178 bzw. 38, 176, wie zuvor beschrieben, dem Aufwärts-Abwärtszähler zugeführt. Die Zuleitung 37a führt ein Signal der logischen Schaltungsanordnung 620 zu, um das Voreinstellen des SechsbitZählers 610 auf die gewünschte Voreinstellung während der ersten Zeitspanne oder Aufwärtszählperiode z.B. 32, zu bewirken. Während des zweiten Zeitintervalls oder der zweiten AbwärtsZählperiode bewirkt ein Signal in einer der Zuleitungen 181, 188 oder 189 die Voreinstellung des Sechsbitzählers auf die gewünschte Voreinstellung für diese Periode; die bestimmte Zuleitung 181, 188 oder 189 dia erregt und somit die voreinstellung in Abhängigkeit von der vorläufigen Bestimmung am Ende der Aufwärtszählperiode festgelegt worden ist.
Nach Beendigung jeder Zählperiode wird der Gehalt des Aufwärts-Abwärtszählers 660 an die Dekoder 180 und 190 übertragen, worin der Gehalt mit erwarteten Werten verglichen wird. Die Arbeitsweise und die Konstruktion der Dekoder und 190 und der folgenden Schaltungsanordnung ist wie die vorher in Verbindung mit der Fig. 1 und 4 beschriebene.
Patentansprüche:
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Claims (29)

  1. Patentansprüche
    (j\J Münzprüfverfahren zum Prüfen von Münzen auf Nennwert, Echtheit und dgl., gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin bestehen, daß ein erster Kennwert einer Münze geprüft und ein erster Wert erzeugt wird, der eine Punktion des ersten Kennwertes ist, daß ein zweiter Kennwert der Münze geprüft und ein zweiter Wert erzeugt wird, der eine Punktion des zweiten Kennwertes ist, daß der erste Wert mit dem zweiten Wert verglichen und daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das anzeigt, ob der Unterschied zwischen den Vergleichswerten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze veranlaßt wird, sich mit einer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Wechselwirkung der Münze mit einem eine Relativbewegung ausführenden Magnetfeld zu bewegen und daß der erste und der zweite Wert aus zumindest zwei Signalen abgeleitet werden, wobei jedes Signal eine Zeit darstellt, die für die Münze notwendig ist, sich um eine Strecke zu bewegen und zumindest eine der Strecken vom Durchmesser der der Prüfung unterworfenen Münze abhängt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin bestehen, daß ein aus der Gruppe der Signale ausgewähltes Signal, welche
    a) die Dauer der Abtastung bezüglich der Anwesenheit einer Münze durch einen einzigen Abtaster,
    b) die Dauer der gleichzeitigen Abtastung in Bezug auf
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    die Anwesenheit einer Münze durch zumindest zwei Abtaster, und
    c) die Dauer der Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch zumindest einen Abtaster, während der andere Abtaster keine Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze vornimmt, darstellen, und daß ein anderes Signal erzeugt wird, das aus den übrigen Signalen der Gruppe ausgewählt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin bestehen, daß ein Signal erzeugt wird, das die Dauer einer Periode darstellt, die auf die Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch einen Abtaster folgt, während welcher weder dieser Abtaster noch ein zweiter Abtaster eine Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze vornimmt, und daß ein anderes Signal erzeugt wird, das die Dauer der Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch einen einzigen Abtaster darstöLlti
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wert jeweils durch ein erstes bzw. zweites elektrisches Impulssignal dargestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die dadurch bestehen, daß die das erste Impulssignal aufweisenden Impulse gezählt werden und daß die Impulsgeschwindigkeit des zweitenSignals als Funktion der Gesamtzählung des ersten Impulssighais festgelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin bestehen, daß die Impulse
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    eines Impulssignals in einem ersten Zähler gezählt„ die Impulse eines anderen Impulssignals in einem zweiten Zähler gezählt und die Gesamtinhalte der Zähler verglichen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin bestehen, daß die Impulse ' des ersten Impulssignals in einer Richtung in einem Aufwärts-Abwärts-Zähler gezählt und die Impulse des zweiten Impulssignals in der entgegengesetzten Richtung in diesem Zähler gezählt werden und daß der Rest in dem Zähler mit einem vorbestimmten Bereich verglichen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, die darin besläien, daß die Impulse, welche das erste Impulssignal aufweisen, gezählt und die Impulse, welche das zweite Impulssignal aufweisen^ entsprechend einem Gewicht in Abhängigkeit von der Gesamtzählung des ersten Signals gezählt werden«
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet„ daß die Gewichte entsprechend den Impulsen im Zählen jeweils Potenzen von zwei sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal durch die Verfahrensschritte erzeugt wird, die darin bestehen, daß ein Zähler voreingestellt wird, daß die Impulse aus einer Impulsquelle in dem Zähler gezählt werden und daß ein Impuls erzeugt wirdp sobald der Zähler eine vorbestimmte Zahl erreicht.
  12. 12. Verfahren nach■Anspruch 6, gekennzeichnet durch .die Verfahrensschritte, die darin bestehen* daß ein erster Zäh= ler auf eine vorbestimmte Zahl vorbelastet wird» daß die Impulse aus einer Impulsquelle in dem ersten Zähler gezählt vertlcn, daß ein /msgangsimpuls aus dem ersten
    3 0 9 8 0 8 / D 3 1 ü
    - 3 ti -
    224ΟΊ62
    Zähler erzeugt wird, sobald er gefüllt ist und daß die Ausgangsimpulse des ersten Zählers mit einem weiteren Zähler gezählt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zähler Impulse erzeugt, welche das erste Impulssignal während einer Zeitperiode aufweist, sowie Impulse, welche das zweite Impulssignal während einer anderen Zeitperiode aufweisen, und daß der erste Zähler während der Zählung der Impulse des ersten Impulssignals mit einer ersten vorbestimmten Zalil vorbelastet und während der Zählung der Impulse des zweiten Impulssignals mit einer zweiten vorbestimmten Zahl vorbelastet wird, die von der Gesamtzählung des ersten Impulssignals im zweiten Zähler abhängt.
  14. 14. Münzprüfer bzw. Vorrichtung zum unterscheiden von Münzen in Bezug auf Nennwert, Echtheit und dgl., gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Prüfung eines ersten Kennwertes einer Münze, eine Einrichtung zur Erzeugung eines ersten Wertes, der eine Funktion des ersten Kennwertes ist, eine Einrichtung zur Prüfung eines zweiten Kennwertes der Münze, eine Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Wertes, der die Funktion des zweiten Kennwertes ist, eine Vergleichsschaltung» die mit der Einrichtung zur Erzeugung des ersten Wertes und der Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Wertes verbunden ist und ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, ob der Unterschied zwischen den Vergleichswerten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt.
  15. 15. Münzprüf3r nachAnspruch 14, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber, eine erste Torschaltung mit Eingängen, die geschalte; sind, um Signale aus dom Impulsgeber und der ersten Prüfeinrichtung zu empfangen und durch eine
    3 0 9 8 0 8 / 0 3 1 U
    zweite Torschaltung mit Eingängen, die geschaltet sind um Signale aus dem Impulsgeber und der zweiten Prüfeinrichtung zu empfangenj wobei die Einrichtung zur Erzeugung des ersten Wertes einen ersten Impulszähler aufweist, der geschaltet ist, um signale aus der ersten Torschaltung zu empfangen und die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Wertes einen zweiten Impulszähler aufweist, der geschaltet ist, um Signale aus der zweiten Torschaltung zu empfangen.
  16. 16. Münzprüfer nach Anspruch 15„ dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Aufwärts-Abwärts-Zähler den ersten und den zweiten Zähler aufweist und daß der Rest mit einem vorbestimmten Toleranzbereich verglichen wird.
  17. 17· Münzprüfer nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch einen weiteren Zähler, der- zwisehen der einen Torschaltung und dem Zähler angeordnet ist, welcher Signale aus dieser Torschaltung empfängt.
  18. 18. Münzprüfer nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen dritten Zähler, der zwischen einer der Torschaltungen und dem Aufwärts-Abwärts-Zähler angeordnet ist.
  19. 19. Münzprüfer nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine logische Schaltung, welche zwei oder mehrere Eingänge des zweiten Zählers verbindet, wobei diese jeweils mit •einem Ausgang des dritten Zählers verbunden sind.
  20. 20. Münzprüfer nachAnspruch 16, gekennzeichnet durch eine logische Schaltung, welche die Eingänge von zwei oder mehreren Stufen des Aufwärts-Abwärts-Zählers verbindet, die jeweils mit einem Ausgang des dritten Zählers verbunden sind.
  21. 21. Münzprüfer nach Anspruch 17, gekennzeichnet.durch eine
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    logische Schaltung, die einen Ausgang des dritten Zählers mit einem Eingang eines anderen Zählers verbindet·
  22. 22. Münzprüfer nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine ' logische Schaltung, die den Ausgang des dritten Zählers mit einem Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers verbindet.
  23. 23. Münzprüfer nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Münzdurchgang, entlang welchem die Münzen laufen können, einen Erzeuger eines Magnetfeldes zur Erzeugung eines Magnetfeldes in einem Bereich des Durchganges und durch einen impulsgeber, wobei die Einrichtung zur Prüfung des ersten und des zweiten Kennwertes zumindest zwei Abtaster aufweist, die eine Prüfung in Bezug auf dt^e Anwesenheit einer Münze abtastet und der Durchlauftiewegung der Münzen in dem Durchgang anspricht und eine logische Schaltung, die mit den beiden Abtastern und dem Impulsgeber verbunden ist, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung des ersten und des zweiten Wertes zwei Impulszähler aufweist, wovon jeder geschattet ist, um Signale aus einem Ausgang der logischen Schaltung zu empfangen.
  24. 24* Münzprüfer nach Anspruch 23, dadurch gekenniSfticfwWBtt die logische Schaltung eine erste Hilfsschaltung weist, die so angeordnet ist, daß sie ein SifJial das aus der Gruppe der Signale ausgewählt ist, welche
    a) die Dauer der Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch einen einzigen Abtaster*
    b) die gleichzeitige Abtastung in Bezug auf die Anwesen heit einer Münze durch zumindest zwei Al»t§stfr und
    c) die Dauer der Abtastung in Bezug auf die einer Münze durch einen Abtaster, während efn.
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    Abtaster keine Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze vornimmt, darstellen, und daß eine zweite Hilfsschaltung angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, daß aus dem übrigen Signalen der Gruppe ausgewählt ist.
  25. 25. Münzprüfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung eine erste Hilfsschaltung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie ein Signal erzeugt, das die Dauer einer Periode darstellt, in welcher keiner der, beiden Abtaster eine Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze vornimmt, die auf die Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch einen der Abtaster folgt, und daß eine zweite Hilfsschaltung angeordnet ist, um ein anderes Signal zu erzeugen, daß die Dauer der Abtastung in Bezug auf die Anwesenheit einer Münze durch einen Abtaster darstellt.
  26. 26. Münzprüfer nach Anspruch 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähler einen einzigen Aufwärts-Abwärts-Zähler aufweisen und ferner eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Restes in dem Aufwärts-Abwärts-Zähler mit einem vorbestimmten Bereich aufweisen»
  27. 27. Münzprüfer.nach Anspruch 23, 24 oder 25, gekennzeichnet durch einen weiteren Zähler, der zwischen die logische Schaltung und einem Zähler geschaltet ist.
  28. 28. Münzprüfer nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine weitere logische Schaltung, die einen Ausgang des weiteren Zählers mit einem Eingang des Zählers verbindet.
  29. 29. Münzprüfer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge von zwei oder mehreren Stufen des Zählers jeweüs mit dem Ausgang des ,weiteren Zählers verbunden sind,
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