DE2239512A1 - Syntheseleder und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Syntheseleder und verfahren zu seiner herstellung

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DE2239512A1
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synthetic leather
textile carrier
leather according
plastic
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Harald Dipl Chem Dr Reimers
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0056Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
    • D06N3/0059Organic ingredients with special effects, e.g. oil- or water-repellent, antimicrobial, flame-resistant, magnetic, bactericidal, odour-influencing agents; perfumes

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Description

  • Syntheseleder und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Syntheseleder mit verbesserten hygienischen Eigenschaften, bestehend aus einem textilen Trägermaterial und einer Kunststoffbeschichtung sowie Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Synthetische Leder, insbesondere synthetische Schuhoberleder, sollen eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit und ein hohes Wasserspeicherungsvermögen besitzen, damit Geruchsbelästigungen und Hautschädigungen vermieden werden. Außerdem sollen sie einen weichen Griff besitzen, damit sie sich dem Fuß gut anpassen konnen. Für die Verarbeitung und Haltbarkeit müssen ausreichende Wechselbiegebeständigkeit, Weiterreißfestigkeit und Stichausreißfestigkeit gewährleistet sein.
  • Syntheseleder bestehen im allgemeinen aus einem textilen Trägermaterial und einer Kunststoffbeschichtung. Als Trägermaterialien dienen Gewebe, Gewirke und Vliesstoffe. Als Beschichtungsmaterialien kommen Polyvinylchlorid oder Polyurethane in Betracht. Für hochwertige Materialien wie Schuhoberleder werden im allgemeinen Polyurethane verwendet, weil diese in ihrer Scheuerfestigkeit und Kältefestigkeit überlegen sind und außerdem unter Einhaltung bestimmter Reaktionsbedingungen einen mikroporösen, d.h. atmungsaktiven Film bilden können. Als Trägermaterial für hochwertige Lederaustauschstoffe, die als Schuhobermaterial geeignet sind, werden bevorzugt Vliesstoffe verwendet, weil mit diesen eine genügende bleibende Dehnung und Verformung erreicht werden kann.
  • Bisher bekannte synthetische Leder, insbesondere synthetische Schuhoberleder, haben aber den Nachteil einer geringen Wasserdampfdurchl-ssigkeit und eines im Vergleich zum Naturleder geringen Wasserspeicherungsvermögens, was nicht nur zu einer hohen Feuchtigkeit im Schuh während des Tragens, sondern auch zu Geruchsbelästigungen und vor allem zur Ausbreitung von Hautschädigungen führt.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Innenseite der Schuhe hygienisch einwandfrei zu gestalten. Das Waschen von Schuhen ist nicht durchführbar, weil es noch nicht möglich ist, das Naturleder vollstdig durch synthetische Materialien zu ersetzen, und auch das Naturleder beim Waschvorgang stark schrumpfen würae. Durch Perforierung ist es zwar möglich, den Feuchtigkeitshaushalt im Schuh aus Syntheseleder niedrig zu halten, jedoch sind solche Schuhe z.B. aus geflochtenem oder durchbrochenem Material nur zum Tragen bei warmer und trockener Witterung geeignet.
  • Außerdem besitzen diese bisher bekannten synthetischen Lederaustauschstoffe jedoch noch den Nachteil, relativ steif zu sein und einen sogenannten kunststoffartigen Griff zu haben. Weiterhin sind die mechanischen Eigenschaften1 insbesondere die Wechselbiegebeständigkeit, Weiterreißfestigkeit und Stichausrelßfestigkeit verbesserungswürdig auch über die Werte des Naturleders hinaus, da z.B. bei höherer Stichausreißfestigkeit die Zahl der Nahtstiche pro Zentimeter verringert und damit die Näharbeit vereinfacht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Syntheseleder herzustellen, das die vorgenannten Nachteile nicht besitzt.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß dem textilen Trägermaterial ein oder mehrere bakterizid wirkende Produkte zugesetzt sind.
  • Das erfindungsgemäße Syntheseleder kann zusätzlich einen Weichmacher enthalten. Als textiles Trägermaterial wird vorzugsweise ein vorverfestigtes Vlies verwendet, dem die als bakterizid wirkende Produkte wie organische Quecksilberverbindungen, Sulfonamide, Antibiotika, halogenierte Phenole, quaternäre Ammoniumverbindungen, Salizylanilid-Derivate, Trialkylzinnsalze oder dergl. oder Gemische derselben zugesetzt sind.
  • Als Weichmacher werden vorzugsweise Salze von höhermolekularen Phosphorsäureestern, Fettsäureamin-Kondensationsprodukte oder dergl., vorzugsweise kationenaktiver Art, verwendet.
  • Bei einem Herfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Syntheseleders wird derart vorgegangen, daß die bakterizid wirkenden Produkte auf das vorverfestigte, mit einer Bindemitteldispersion getränkte1 getrocknete und einer Wärmebehandlung unterworfene, gegebenenfalls mit einem Weichmacher behandelte, textile Trägermaterial aufgesprüht werden und dann eine Trocknung und eine Beschichtung mit einem Kunststoff erfolgt.
  • Es hat sich aber auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das vorverfestigte textile Trägermaterial einfach mit einer schon die bakterizid wirkenden Produkte und gegebenenfalls Weichmacher enthaltenden Bindemitteldispersion imprägniert wird, dann getrocknet und einer Wärmebehandlung unterworfen und abschließend mit einem Kunststoff beschichtet wird.
  • Da die Anzahl der verschiedenen Mikrobenarten sehr groß ist, sind praktisch nur Produktmischungen mit einer großen pharmakologischen Breite verwendbar, wie etwa organische Quecksilberverbindungen, halogenierte Phenole, quaternäre Ammoniumverbindungen, Salizylanilid-Derivate oder Trialkylzinnsalze, Sulfonamide oder Antibiotica geeignet.
  • B e i 8 p i e 1 1: Aus einer Fasermischung, bestehend aus 35 Teilen Polypropylenfasern, 30 " Polyesterfasern, 30 " Polyesterfasern, Hochschrumpf, 5 " Zellwolle wird auf einer Krempel mit nachgeschaltetem Kreuzleger ein Vlies von 250 g/m² hergestellt. Durch Passieren einer Nadelanlage wird das Vlies mechanisch verfestigt, wobei etwa 500 Einstiche auf den Quadratzentimeter gebracht werden. Das Vlies wird anschließend in einem Wasserbad durch Wasser von 950C geführt, wobei es in Länge und Breite um je 20 % schrumpft. Das geschrumpfte Vlies wird abgequetscht und getrocknet. Das getrocknete Vlies wird mit einer Bindemitteldispersion, die im wesentlichen Nitrilkautschuk, Emulgatoren, Vulkanisationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger und ein Koagulationshilfsmittel enthält, getränkt, abgequetscht und anschließend einer Wärmebehandlung unterworfen. Bei der Wärmebehandlung wird zunächst das Bindemittel koaguliert und anschließend nach Trocknung vulkanisiert. Das getrocknete Vlies wird nunmehr zur Griffverbesserung mit einer 5 zeigen Lösung eines Kaliumsalzes eines höhermolekularen Phosphorsäureesters imprägniert, auf 100 ffi Flottenaufnahme abgequetscht und erneut getrocknet. Daraufhin wird auf das getrocknete Vlies erfindungsgemäß eine Lösung, die 20 g/l einer ca.
  • 50 Zeigen Emulsion einer organischen Quecksilberverbindung enthält, aufgesprüht. Danach erfolgt ein Trockenprozeß. Statt des Sprühens kann auch eine normale Vollbadimprägnierung mit Abquetschen der überflüssigen Emulsion erfolgen. Abschließend erfolgt eine Kunststoffbeschichtung.
  • Ein Bewuchstest zeigte einen eindeutig negativen Befund, der Griff war elastisch und weich. Die Stichausreißfestigkeit des getrockneten Vlieses stieg im Vergleich zur unbehandelten Ware um 20 %, die Weiterreißfestigkeit um 15 %. Die Wechselbiegebeständigkeit, gemessen auf dem Bally-Flexometer bei -10°C, stieg von 90.000 auf 140.000, wobei die erste sichtbare Beschädigung gemessen wurde.
  • B e i s p i e 1 2: Ein Vlies wird in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Nach dem Schrumpfen und Trocknen wird das getrocknete Vlies mit einer Bindemitteldispersion, die im wesentlichen Nitrilkautschuk, Emulgatoren, Vulkanisationsmittel, Vulkanisationsbeschleunigerr und ein Koagulationshilfsmittel sowie erfindungsgemäß eine wäßrige Lösung von 10 g/l einer quaternären Ammoniumverbindung, z.B. Antibac PN, als bakterizid wirkendes Produkt, und 60 g/l einer 75 %igen Emulsion eines unverzweigten Kohlenwasserstoffes, z.B. Cosipol DXF, als Weichmacher, enthält, getränkt, abgequetscht und anschließend einer Wärmebehandlung unterworfen. Bei der Wärmebehandlung wird zunächst das Bindemittel koaguliert und anschließend nach Trocknung vulkanisiert. Abschließend erfolgt eine Polyurethanbeschichtung.
  • Ein Bewuchstest zeigte einen negativen Befund, der Griff war im Vergleich mit einem unbehandelten Vlies erheblich weicher. Die Stichausreißfestigkeit des getrockneten Vlieses stieg im Vergleich zum unvorbehandelten Produkt von 31 kp/cm auf 45 kp/cm, die Weiterreißfestigkeit von 18 kp/cm auf 22 kp/cm und die Wechselbiegebeständigkeit von 90.000 auf 200.000 Lastwechsel.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Syntheseleder mit verbfesserten hygienischen Eigenschaften, bestehend aus einem textilen Trägermaterial und einer Kunststoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß. dem textilen Trägermaterial ein oder mehrere bakterizid wirkende Produkte zugesetzt sind.
2. Syntheseleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem textilen Trägermaterial zusätzlich ein Weichmacher zugesetzt ist.
3. Syntheseleder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Trägermaterial ein vorverfestigtes Vlies ist.
4. Syntheseleder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als bakterizid wirkende Produkte organische QuecksiSberverbindungen, Sulfonamid, Antibiotika, halogenierte Phenole, quaternäre Ammoniumverbindungen, Salizylanilid-Derivate, Trialkylzinnsalze oder dergl.
oder Gemische derselben zur Anwendung kommen.
5. Syntheseleder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Salze von höhermolekularen Phosphorsäureestern, Fettsäureamin-Kondensationsprodukte oder dergl., vorzugsweise kationenaktaver Art, verwendet werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Syntheseleder nach Anspruch 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bakterizid wirkenden Produkte auf das vorverfestigte, mit einer Bindemitteldispersion getränkte, getrocknete und einer Wärmebehandlung unterworfene, gegebenenfalls mit einem Weichmacher behandelte, textile Trägermaterial aufgesprüht werden und dann eine Trocknung und eine Beschichtung mit einem Kunststoff- erfolgt.
7. Verfahren zur Herstellung von ßyntheseleder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorverfestigte textile Trägeriaterial mit einer die bakterizid wirkenden Produkte und gegebenenfalls Weichiacher enthaltenden Bindenitteldispersion imprägniert wird, dann getrocknet und einer Wärmebehandlung unterworfen und abschließend mit einem Kunststoff beschichtet wird.
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