DE2239124A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2239124A1
DE2239124A1 DE19722239124 DE2239124A DE2239124A1 DE 2239124 A1 DE2239124 A1 DE 2239124A1 DE 19722239124 DE19722239124 DE 19722239124 DE 2239124 A DE2239124 A DE 2239124A DE 2239124 A1 DE2239124 A1 DE 2239124A1
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    • F04D29/18Rotors
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    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2266Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
K. SiEBERT G. GRÄTTINGER
Dipl.-Ing. Dipl.-Ing., Dlpl.-Wirtsdi.-Ing.
813 Starnbcrg boi München
Postfach 1650, Almeidaweg 12
Telefon (0 61 61) 27 30 <1 2730) U. 41 15
den
Anwaltsakte 5^12/39
G. Bauknecht GmbH, 7 Stuttgart 1, Heidenklinge 2o
Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Kreiselpumpe für den Transport der Spülflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters in die Sprüharme, bei welcher zum Herabsetzen des Pumpendrucks eine verschließbare Belüftungsleitung in den Ansaugstutzen der Kreiselpumpe geführt ist.
A0 9809/0628
2239 1 2 A
Es ist bekannt (DT-OS 1 703 530, DT-OS 1 503 763), den Sprühdruck der Umwälzpumpe in Geschirrspülmaschinen durch Belüftung des Ansaugstutzens der Pumpe herabzusetzen. Die Pumpe arbeitet unter diesen Bedingungen bei einem geringeren Druck, also auch mit einer geringeren Förderleistung und einem schlechteren Wirkungsgrad. Diese Minderleistung der Pumpe wird aber für gewisse, wahlweise schaltbare Schonspülprogramme bewußt in Kauf genommen, um die Möglichkeit zu schaffen, auch mit geringerem Sprühdruck arbeiten zu können.
Nachteilig an diesem Arbeitsverfahren ist, daß dadurch die bekannten Kavitationserscheinungen verstärkt auftreten, die u. a. die Gefahr mit sich bringen, daß sich hinter dem Laufrad der Pumpe eine Luftblase ausbildet, welche in kurzer Zeit ein Heißlaufen der dort vorhanaenen Gleitringdichtung verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Betrieb der Kreiselpumpe mit Luftansaugung zum Herabsetzen des Sprühdrucks in der umgewälzten Spülflüssigkeit, durch möglichst geringfügige konstruktive Veränderungen an der Pumpe die genannten nachteiligen Kavitationserscheinungen zu vermindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe an einec Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß das Laufrad der Pumpe in der Nabe eine oder mehrere axiale Durchbrechungen aufweist.
409809/0628
Durch diese an sich geringfügige Änderung des Laufrads der Pumpe wird auf überraschend einfache Weise erreicht, daß die genannten nachteiligen Kavitationserscheinungen ' vermindert werden und somit ein ungestörter Betrieb möglich ist. Die Durchbrechungen bewirken dabei ein zweifaches: Einmal ermöglichen sie der auf der Rückseite des Laufrads aufgestauten Luft das Abströmen zur Ansaugseite der Pumpe; zum anderen gelangt durch sie Spülflüssigkeit an die Gleitringdichtung auf der Rückseite des Laufrads, so daß die auf diese Weise umspülte Dichtung vor überhitzung verschont bleibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Durchbrechungen zur Laufradachse parallel verlaufen. Die Durchbrechungen können aber auch zur Laufradachse schräg verlaufen. Diese Ausbildung ermöglicht ein gezieltes Umspülen der Gleitringdichtung. Bei der Dimensionierung der Durchbrechungen ist zu beachten, daß diese zwar groß genug sein sollen, damit die genannten Wirkungen erreicht werden können, andererseits aber eine bestimmte Größe nicht überschreiten sollen, damit der Leistungsverlust der Pumpe nicht unnötig ansteigt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Querschnittsfläche der Durchbrechungen zwischen 0,1 und 10 ?, vorzugsweise 1% der Laufradfläche beträgt.' · ·
409809/0628
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den unteren Teil einer Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der beschaufelten Seite des Laufrads der Kreiselpumpe,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Laufrad der Kreiselpumpe.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil der Einbauten im Unterbereich einer Geschirrspülmaschine. Der Sumpf 2 des Spülbehälters 1 ist mit dem Ansaugstutzen 3 der Kreiselpumpe 4 verbunden. Die Kreiselpumpe 4 arbeitet als Umwälzpumpe, indem sie Spülflüssigkeit aus dem Sumpf 2 ansaugt und über nicht gezeichnete Druckleitungen im Inneren des Behälters 1 angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Sprüharmen zuführt. Die Spülflüssigkeit gelangt durch einen Siebeinsatz 5 in den Sumpf 2. Ein Teil der Spülflüssigkeit gelangt mit den gröberen Verunreinigungen durch den Siebtrichter 6 direkt in den Ablaufsammelraum 7» an welchen über das Ablaufrohr 8 die nicht gezeigte Ablaufpumpe angeschlossen ist. Der Läufer 9 der Kreiselpumpe k ist auf der mit einem nicht gezeichneten Antriebsmotor verbundenen Welle Io fliegend gelagert. Die Abdichtung des Durchtritts der Welle Io durch die rückwärtige Gehäusewand 11 erfolgt mittels der Dichtung 12, welche bevorzugt eine gegenüber der Gehäusewand elastisch abgestützte Keramikdichtung ist.
4Ü9809/0628
In den Ansaugstutzen 3 der Pumpe mündet eine Belüftungsleitung 13, deren Luftmenge über ein ,Absperr-Regelventil regelbar ist.
Während des Normalprogramms bleibt das Absperrventil I1J geschlossen; die Kreiselpumpe arbeitet mit maximaler Leistung bei dem ihrem Auslegungspunkt entsprechenden Wirkungsgrad. Durch zunehmendes öffnen des Absperrregelventils 14 gelangt eine bestimmte Luftmenge in den Ansaugstutzen 3 der Kreiselpumpe, wodurch der Pumpendruck und auch· die Förderleistung der"Pumpe absinken. Diese Steuerung der Pumpe ist im Rahmen eines Schonprogrammes erwünscht, welches dann geschaltet wird, wenn besonders empfindliche Geschirrteile zu waschen sind. Nachteilig an einer solchen Luftzufuhr zur Kreiselpumpe k ist das Auftreten von Kavitationserscheinungen im Pumpengehäuse. Auch wenn im vorliegenden Fall die Kavitationserscheinungen und damit eine erhebliche Wirkungsgradverschlechterung in Kauf genommen werden, so hat sich doch die Bildung von Lufträumen 15 auf der Rückseite des Laufrads der Pumpe zwischen'diesem, der Gehäusewand und der Dichtung 12 während des Betriebs der Pumpe als höchst nachteilig und unerwünscht erwiesen. Solche Lufträume 15 führen nämlich rasch zu einer überhitzung der Dichtung 12, die dadurch unbrauchbar wird. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, besitzt das Pumpenlaufrad 9 in der Nabe Durchbrechungen 17, welche ein Abströmen der Luft von dem Raum 15 hinter dem Pumpenlaufrad zwischen die Schaufeln 16 und von dort in den Ansaugstutzen der Pumpe ermöglichen. Die Durchbrechungen 17 dienen gleichzeitig als Durchtrittsöffnungen für eine kleine Menge Spülflüssigkeit, welche die Nabe 19.und die Dichtung umspült, so daß die Dichtung vor überhitzung verschont bleibt.
409809/0628
Die in der Nabe 19 angeordneten Durchbrechungen 17 sind in der vergrößerten Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 deutlich erkennbar. Fig. 2 zeigt, daß insgesamt drei Durchbrechungen 17» vorgesehen sind. Das Laufrad 9 der Pumpe ist mit der Welle 10 drehfest verbunden.
- Patentansprüche -
409809/0628

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (l./Geschirrspülmaschine mit einer Kreiselpumpe .für den Transport der Spülflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters in die Sprüharme, bei welcher zum Herabsetzen des Pumpendrucks eine verschließbare Belüftungsleitung in den Ansaugstutzen der Kreiselpumpe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (9) der Pumpe (4) in der Nabe (19) eine oder mehrere axiale Durchbrechungen (17) aufweist.
    2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (17) zur Laufradachse parallel verlaufen.
    3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen zur Achse des Laufrads schräg verlaufen.
    4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jeder Durchbrechung (17) zwischen 0,1 und 10$, vorzugsweise 1% der Laufradfläche beträgt.
    5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (17) einen länglich-ovalen Querschnitt mit in Umfangsrichtung des Laufrads orientierter langer Achse aufweisen.
    8. August 1972/648 d
    U 0 9 8 0 9 / 0 6 2 6
    Leerseite
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