DE2239083A1 - Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken

Info

Publication number
DE2239083A1
DE2239083A1 DE19722239083 DE2239083A DE2239083A1 DE 2239083 A1 DE2239083 A1 DE 2239083A1 DE 19722239083 DE19722239083 DE 19722239083 DE 2239083 A DE2239083 A DE 2239083A DE 2239083 A1 DE2239083 A1 DE 2239083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molding box
box
vacuum
molding
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722239083
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722239083 priority Critical patent/DE2239083A1/de
Publication of DE2239083A1 publication Critical patent/DE2239083A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/242Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete
    • B29C67/243Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete for making articles of definite length
    • B29C67/244Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete for making articles of definite length by vibrating the composition before or during moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/44Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for treating with gases or degassing, e.g. for de-aerating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2791/00Shaping characteristics in general
    • B29C2791/004Shaping under special conditions
    • B29C2791/006Using vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2067/00Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material
    • B29K2067/06Unsaturated polyesters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2503/00Use of resin-bonded materials as filler
    • B29K2503/04Inorganic materials
    • B29K2503/08Mineral aggregates, e.g. sand, clay or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Marmorblöcken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung ~von ausSteinbrocken, insbesondere Marmorbrocken, und einem Bindemittel wie Polyesterharz bestehenden Blöcken.
  • Beim Brechen von Marmor fallen in den Steinbrücken ebenso wie beim Bearbeiten der gewonnen Blöcke zu Naturmarmorplatten Abfallbrocken in großer Menge an. Diese Brocken können unter Beimischung von Kunstharzen wie z B. von Polyesterharz als Bindemittel wieder zur Blöcken geformt und in Platten geschnitten werden. Bei der Herstellung solcher synthetischer Blöcke ist es wichtig, daß keinerlei Lufteinschlüsse vorhanden sind. Man muß daher bei der Aufbereitung des Gemisches aus Marmorbrocken und Kunstharz sowie beim Einbringen dieses Gemisches in einen Formkasten, in welchem es noch durch Rütteln verdichtet wird und bis zur Aushärtung verbleibt, für die Entfernung von fteinschlüssen sorgen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Mischen unter Vakuum in einem geschlossenen Behälter erfolgt. Zweckmäßigerweise sollte das Verdichten und Aushärten in demselben Behälter wie das Mischen vor sich gehen. Zweck dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, durch geeignete Mittel diese Vorgänge so zu ermöglichen und aufeinander abzustimmen, daß das Mischgut von Anfang bis zum Ende des Prozesses in einem als Form für die herzustellenden Blöcke dienenden Behälter verbleiben kann.
  • Es sind automatische Mischmaschinen zur Erzeugung von aus Harmorbrocken und Polyesterharzen bestehenden Blöcken bekannt, bei denen man einen Kasten mit dem Gemisch in einen kreisenden Zylinder bringt, der unter Vakuum gesetzt werden kann. Beim Rotieren des Zylinders wird das in dem Kasten befindliche Gut gemischt und dann durch Absenken des Zylinders auf eine Rüttelvorrichtung verdichtet. Nach diesem Vorgang fährt man die Kastenform aus dem Zylinder auS und stellt diese zum Aushärten des verdichteten Gemisches ab bis nach einer bestimmten Abbindezeit der Block aus der Form genommen werden kann. Solche automatische Nischmaschinen zur Herstellung von synthetischen Narmorblöcken sind aufwendig und daher teuer; außerdem beanspruchen sie sehr viel Platz. Allein die Sicherung des in den rotierenden Zylinder eingebrachten Kastens ist schwierig, da während des bei der Rotation stattfindenden Mischvorganges durch das Gewicht des Kastens und des darin befindlichen Gemisches ziemlich hohe Massenkräfte auftreten. Beim Verdichten des Gemisches auf einer Rüttelvorrichtung muß nicht nur das Gewicht des Kastens und dessen Inhalt, sondern auch noch das Gewicht des Zylinders mit aufgenommen und in schwingende Bewegungen versetzt werden.
  • Schließlich ist der Zylinder nicht nur während des Mischens, sondern auch während des Rüttelns durch die eingebrachte Kastenform belegt, so daß eine neue Charge erst nach Beendigung der beiden Vorgänge möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung von aus Marmorbrocken und aus liunstharz bestehenden Blöcken zu schaffen, die in der Herstellung einfach und billig ist und die ein rationelles Arbeiten in einem wirtschaftlichen Taktverfahren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen das aus Marmorbrocken und Kunstharz bestehende Mischgut aufnehmenden, mittels Deckel luftdicht verschließbaren Formkasten gelöst, der eine durch eine Trennwand abgeteilte, unter Vakuum zu setzende Kammer besltZ;t. -Datei weist die Trennwand in ihrem oberen, dem Deckel zu gelegenen Teil eine Lochung auf, durch welche das Vakuum der Kammer auch im Hauptraum des Formkastens wirksam wird. Zum hüllen und Entleeren ist der Boden gleich wie der Deckel des Formkastens abnehmbar, wobei die Trennwand mit dem Boden ein Stück bildet. Deckel und Boden sind im Bereich der Auflage auf den Wandungen des Formkastens ringsumlaufend mit einer Dichtung versehen.
  • Um beim Nischen des Gutes in dem Formkasten eine bessere Wirkung zu erzielen, kann der Deckel auf seiner dem Inneren des Formkastens zugewandten Seite mit Höckern versehen sein.
  • Gemffi derweiteren Ausgestaltung der Erfindung'mündet in die Kammer eine Vakuumleitung, die über einen in eine Aufnahme des Formkastens einsetzbaren Schnellverschluß mit einer Luftabsaugevorrichtung verbunden werden kann.
  • In diese Vakuumleitung ist ein Absperrorgan eingebaut, das von außen betätigt werden kann.
  • Zum Mischen des in den Hauptraum eingegebenen Inahlts wird der geschlossene Formkasten in ein über Rotationsscheiben umlaufendes Gerüst eingesetzt, wobei während des Itlischvorganges das Vakuum in der Rammer und in dem Hauptraum wirksam ist. Nach dem Mischen wird der geschlossene Formkasten zum Verdichten des gemischten Gutes auf Eine Rüttelvorrichtung aufgesetzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtung zur Herstellung von aus Marmorbrocken und Kunstharzbindemittel bestehenden Blöcken einfach, billig und leicht zu handhaben ist. Die mit dem Mischgut gefüllten Formkästen können bei dessen Aufbereitung unmittelbar unter Vakuum gesetzt werden und es bedarf nicht mehr einer besonderen die Formkästen aufnehmenden Unterdruckkammer, die an sich teuer ist und Viel Platz beansprucht. Zum Verdichten des gemischten Gutes müssen nur noch die Formkästen auf eine Rüttelvorrichtung aufgesetzt werden und nicht mehr die Unterdruckkammer mit den darin befindlichen Kästen.
  • Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung ein rationelles Arbeiten. Solange das Gut in einem Formkasten gemischt wird, kann ein weiterer Formkasten zur Verdichtung des fertig gemischten Gutes auf die Rüttelvorrichtung aufgesetzt werden. Weitere Formkästen stehen dann abseits zum Aushärten, Entleeren und zur Aufnahme einer neuen Charge. So ist eine kontinuierliche Fertigung der Blöcke ohne unnötige Wartezeiten möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen Figw 1 einen Formkasten im Seitenschnitt, Fig. 2 einen Formkasten in Draufsicht, Fig. 3 den Verschluß und die Abdichtung von Deckel und Boden des Formkastens, Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Formkasten nach der Linie AS, ~Fig. 5 einen in eine Mischvorrichtung eingesetzten Formkasten, Fig. 6 einen auf eine Rüttelvorrichtung aufgesetzten Formkasten und Fig. 7 einen auf eine feste Unterlage aufgesetzten Form~ kasten.
  • Der Formkasten 1 besteht aus den Seitenwandungen, dem Deckel 2 und dem Boden 3, die beide- abnehmbar- und mittels Dichtungen 5 luftdicht verschließbar sind. Mit dem Boden 3 ist eine in das Innere des Formkastens hineinragende und bis zum Deckel 2 reichende,#Trennwand 3' fest verbunden, welche das Kasteninnere in den das Gut aufnehmenden Hauptraum 31 und die unter Vakuum zu setzende Kammer 30 unterteilt. Die Trennwand 3' weist in ihrem oberen, dem Deckel 2 zu gelegenen Teil eine Lochung 4 auf, durch welche das Vakuum der Kammer 30 auch in dem Hauptraum 31 des Formkasten 1 wirksam wird. - Der Deckel 2 kann auf seiner dem Hauptraum 31 des Formkastens zugekehrten Fläche mit Höckern 2' versehen sein, welche die Mischwirkung beim Rotieren erhöhen.
  • An der der Schmalseite der V akuumkammer 30 zugewandten Seitenwand des Formkastens 1 ist eine ins Innere dieser Kammer reichende, mit einem Absperrorgan 11 versehene Leitung 10 an#-;eordnet, an welche über eine Aufnahme 9 ein Schnellverschluß 23 und eine mit einer Luftabsaugevorrichtung in Verbindung stehende Leitung 24 angeschlossen werden können. Das Absperrorgan 11 ist von außen über ein Handrad 14 und ein Winkelgetriebe 12 zu betätige, wobei die Handradachse 13 durch eine Dichtung 15 luftdicht abgesichert ist.
  • Der abnehmbare Deckel 2 und der ebenfalls abnehmbare Boden 3 sind im Bereich der Auflage auf den Wandungen des Formkastens 1 ringsumlaufend je mit einer Dichtung 5 versehen. #um Befestigen von Deckel 2 und Boden 3 dienen um Bolzen 6 schwenkbare Schrauben 7, die in Halbrundausnehmungen 2"{ ( 3") der i1eile 2 und 3 eingeklappt und z.B. durch Flügelmuttern 8 gesichert werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Formkasten 1 so auszubilden, daß seine Seitenwandungen voneinander getrennt werden können, um das Herausnehmen der fertig abgebundenen Blöcke zu erleichtern.
  • Zum Mischen des in die Formkästen 1 eingegebenen Gutes 32 werden diese, wie Fig. 5 zeigt, bei fest geschlossenem Deckel 2 und Boden 3 in ein Gerüst 17 eingesetzt und dort mittels Bändern 25 sicher befestigt. Das Gerüst 1?####'eidseitig ist mitRotationsscheiben 18 versehen, die auf Rollen 19 aufsitzen und von diesen in Drehung versetzt werden. Die in Lagern 21 gehaltene Verbindungswelle 20 der Rollen 19 wird von einem Motor 22 angetrieben. Während des Mischvorganges#ind die Formkästen 1 über den in die Aufnahme 9 eingesetzten Schnellverschluß 23, der eine während des Rotierens wirksame Dichtung aufweist, und die Leitung 24 mit einer nicht dargestellten Luftabsaugevorrichtung verbunden, so daß nach dem Öffnen des Absperrorgans 11 über die Leitung 10 in der Vakuumkammer 30 ein#Unterdruck her,vorgerufen werden kann, der über die Lochung 4 der trennwand 3' auch in dem Hauptraum 31 wirksam wird. So werden beim Mischen des Gutes unter Vakuum unerwünschte Lufteinschlüsse vermieden.
  • Nach dem I;liS chvorgangr wird das Absperrorgan 11 geschlossen und die Verbindung mit der Luftabsaugevörrichtung durch Entfernen des Schnellverschlusses 23 wird gelöst. Die Formkästen werden dann etwa mittels in die Deckelösen 16 eingehängter Kranhaken auf einen Rütteltisch 26 umgesetzt, um das gemischte Gut zu verdichten. Bänder 29 halten die Formkästen auf dem Xütteltisch 26 fest, der mit Federn 27 åusgestattet ist und über eine tinwuchteinrichtung in Schwingungen versetzt wird (Fig. 6).
  • Schließlich werden die Formkästen nach dem Verdichten auf eine feste Unterlage 33 aufgesetzt und bis zum Abbinden des fertig gemischten und verdichteten Gemisches aus Steinbrocken und Kunstharz stehen gelassen.
  • ach dem Abbinden können die fertigen Blöcke aus den Formkästen genommen und die letzteren neu beschickt werden. - Sofern genügend Formkästen vorhanden sind, ist ein kontinuierliches Arbeiten möglich. Dies richtet sich nach dem folgenden Zeitplan, der dahin geht, daß im Durchschnitt zum Nischen 30 Minuten und zum Verdichten ebenfalls 30 Minuten benötigt werden. Das Aushärten erfordert etwa 12 Stunden, doch können die Blöcke schon etwa 3 Stunden nach Abschluß des Verdichtungsvorganges aus den Formkästen genommen werden. ZUm Füllen der Formkästen mit den Marmorbrocken und dem Bindemittel werden wiederum etwa 30 Minuten benötigt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es noch möglich, die Rotationsscheiben 18 unmittelbar an den Formkästen 1 anzubringen und dann diese Kästen unter Weglassung des Gerüsts 17 auf die Rollen 19 der Mischvorrichtung aufzusetzen.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e
    Einrichtung zur Herstellung von aus Steinbrocken, insbesondere Marmortrocken und einem Bindemittel wie Polyesterharz bestehenden Blöcken, gekennzeichnet durch einen das Mischgut aufnehmenden, mittels Deckel (2)# luftdicht verschließbaren Formkasten (1), der eine durch eine Trennwand (3') abgeteilte, unter Vakuum zu setzende Kammer (30) besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (35 in ihrem oberen , dem Deckel (2) zu gelegenen Teil eine Lochung (4) aufweist, durch welche das Vakuum der Kammer (30) auch im Hauptraum (31) des Formkastens (1) wirksam wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Formkastens (1) abnehmbar und daß die Trennwand (3') fest mit dem Boden (3) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und der Boden (3) im Bereich der Auflage auf den Wandungen des Formkastens (1) ringsumlaufend mit einer Dichtung (5) versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner dem Inneren des Formkastens (1) zugewandten Seite mit Höckern (2') versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (30) eine Vakuumleitung (10) mündet, die über einen in eine Aufnahme (9) des Formkastens (1) einsetzbaren Schnellverschluß (23) mit einer Luftabsaugevorrichtung verbunden werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die im Inneren der Kammer (30) angeordnete Vakuumleitung (10) ein Absperrorgan (11) eingebaut ist, das von außen betätigt werden kann.
  8. 8. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Formkasten (1) zum Mischen des in den Hauptraum (31) eingegebenen Inhalts in ein über Rotationsacheiben (18) umlaufendes Gerüst (17) einsetzbar ist und daß während des Umlaufs der Vakuumanschluß erhalten bleibt.
  9. 9. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Formkasten (1) zum Verdichten des im Hauptraum (31) gemischten Inhalts auf eine Rüttelvorrichtung (26, 27, 28) aufsetzbar ist.
    Leerseite
DE19722239083 1972-08-09 1972-08-09 Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken Pending DE2239083A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239083 DE2239083A1 (de) 1972-08-09 1972-08-09 Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722239083 DE2239083A1 (de) 1972-08-09 1972-08-09 Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2239083A1 true DE2239083A1 (de) 1974-02-21

Family

ID=5853068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722239083 Pending DE2239083A1 (de) 1972-08-09 1972-08-09 Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2239083A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570319A1 (fr) * 1984-09-14 1986-03-21 Toncelli Marcello Procede pour la formation de blocs de materiaux quelconques par l'action simultanee de vibrations, compression, et vide, destines a etre decoupes en plaques, et outillages appropries pour realiser ce procede

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570319A1 (fr) * 1984-09-14 1986-03-21 Toncelli Marcello Procede pour la formation de blocs de materiaux quelconques par l'action simultanee de vibrations, compression, et vide, destines a etre decoupes en plaques, et outillages appropries pour realiser ce procede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3522910C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen Gesteinsblöcken
US4351507A (en) Multi-part form with improved tie and stripping means
DE2543641A1 (de) Verfahren zur herstellung von formsteinen und presse zur durchfuehrung des verfahrens
DE3638207A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonfomsteinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CN206493443U (zh) 一种混凝土搅拌运输车的储料罐
DE2239083A1 (de) Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken
DE2319254A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen verdichtung und formgebung plastischer massen durch vibration
DE2246770A1 (de) Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken
DE2054168C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Marmorbruch und Polyesterharz bestehenden Blöcken durch Mischen und Rütteln dieser Stoffe unter Unterdruck
DE2025709C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken
DE2437411A1 (de) Verfahren zur herstellung von betongussteilen hoher dichte und niedriger durchlaessigkeit
DE864820C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Massen und Schuettgut, insbesondere Beton
DE2830479A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form zur herstellung von formlingen aus beton o.dgl.
DE850717C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern
DE849976C (de) Schneidverfahren fuer plastische Massen, insbesondere fuer Gasbetonmassen
DE1963640C3 (de) Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung
DE2248848A1 (de) Vorfabrizierter bauteil zur bildung von behaeltern fuer futter, kornfruechte u. dgl. und verfahren zur herstellung desselben
DE2313752A1 (de) Verfahren zur herstellung von marmorbloecken
DE874123C (de) Vorrichtung und Verfahren zum UEbertragen von Schwingungsenergie auf Beton
EP0175038A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bausteinen mit mindestens einer Ausnehmung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE341018C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kassenschraenken aus Beton und Eisen
DE830317C (de) Formvorrichtung und Verfahren zum Herstellen von insbesondere flachen Betonkoerpern, z.B. Betondachsteinen
DE830169C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen
DE2030431A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Teilen und Elementen aus Beton oder ähnlichen Medien
DE802059C (de) Formmaschine zum Herstellen von Betonteilen