DE2239073A1 - Laeppvorrichtung - Google Patents

Laeppvorrichtung

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DE2239073A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Läppvorrichtung zur Herstellung konvexer Oberflächen in Form eines Kreiszylinderabschnitts mit großem Krümmungsradius an metallischen oder keramischen Werkstücken mit einer konkaven, in Form eines KreisZylinderabschnitts gekrümmten Läpplatte, auf der das zu läppende Werkstück mit gleichmäßigem Andruck unter Zugabe eines Läppmittels bewegt wird.
Die Magnetköpfe in Magnetplattenspeichern sind so angeordnet, daß sie, getragen von dem durch die sich drehende Magnetplatte mitgerissenen Luftstrom, in einem geringen Abstand über der Plattenoberfläche schweben. Zu diesem Zweck sind die eigentlichen Magnetköpfe iri kleine, annähernd kreisförmige oder rechteckige keramische Plättchen, sogenannte Flugscheiben, mit einem Durchmesser von etwa 10 mm eingesetzt. Die der Magnetplatte zugewandte Seite der Flugscheibe bildet den Kopfspiegel.und weist zweckmäßig eine leichte konvexe Krümmung in Form eines leiszylinderabschnitts mit -«einem Krümmungsradius von etwa 5 Metern auf. ■
.Das Herstellen der gekrümmten Fläche am Werkstück, beispielsweise also an einer Flugscheibe mit der erforderlichen hohen Oberflächengüte geschieht durch das Arbeitsverfahren
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läppen. Hierbei wird das Werkstück mit gleichmäßigem An-. druck unter Zugabe eines Läppmittels auf einer Läpplatte bewegt, deren Oberfläche zu diesem Zweck die Form eines konkaven Kreiszylinderabschnitts mit entsprechendem Krümmungsradius haben muß.
Die Anfertigung von Läpplatten mit der erforderlichen hohen geometrischen Formgenauigkeit und Oberflächengüte bereitet Schwierigkeiten, Geeignete Werkzeugmaschinen für die spanabhebende Verformung sind nicht bekannt. Durch elastisches Verbiegen einer ebenen Platte mit gleichmäßiger Dicke infolge Belastung an den Enden und in der Mitte läßt sich eine exakt kreisförmige Biegelinie nicht erzielen. Nachteilig bei einer Durchbiegung auf diese oder andere Weise ist auch das Auftreten einer Querkontraktion, die eine Verbiegung der Platte senkrecht zu der gewünschten Biegerichtung zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Läppvorrichtung anzugeben, bei der die für das Läppen maßgebende Oberfläche
der.Läpplatte möglichst genau die Form einer Kreiszylinderfläche hat, deren Krümmungsradius auf einfache Weise zwischen unendlich und einem durch die Elastizitätsgrenze der Läpplatte gegebenen unteren Grenzwert einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Läpplatte aus einer rechteckförmigen, im unbeeinflußten Zustand ebenen Metallplatte besteht, die auf ihrer Unterseite, mit Ausnahme von zwei Bereichen in der Nähe der Schmalseiten, eine Vielzahl von parallel zu den Schmalseiten in gleichmäßigen Abständen verlaufende Rippen aufweist, und daß die Läpplatte in eine Einspannvorrichtung einsetzbar ist, die auf die an beide Schmalseiten
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angrenzendeil Bereiche der Läpplatte einstellbares entgegen—. gesetzt gleiche Momente ausübt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.. Es zeigen die
Pig. 1a, 1b eine Explosionsdarstellung der Läpplatte
mit einer Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 und 3 weitere Möglichkeiten zur Einspannung der
Läpplatte und ■
Pig. 4 die Ausbildung der zum läppen benützten Oberseite der Iiäpplatte.
Die Läpplatte besteht aus einer rechteckigen Metallplatte 1, die im freien Zustand eben ist. Bei einem Ausführungsbeispiel betragen ihre Abmessungen etwa 120x200x9 mm. Mit Ausnahme der Bereiche in der Nähe der beiden Schmalseiten 2 und 3 der Läpplatte 1 ist die Unterseite' mit Rippen 4 besetzt, die in gleichmäßigen Abständen parallel zu den Schmalseiten 2,3 verlaufen. Die Rippen 4 verhindern eine Wölbung der Läpplatte senkrecht zu der durch die Einspannung erzwungenen Durchbiegung. Anschließend an das mit Rippen besetzte PeId auf der Plattenunterseite sind zwei Stege 5 und 6 vorhanden, die ebenfalls parallel zu den Schmalseiten 2,3 verlaufen, aber kürzer als diese sind.-
In den Stirnflächen der Stege sind Löcher 7,8 mit länglichem Querschnitt (Langlöcher) so angebracht, daß ihr großer Durchmesser jsrallel zur. Plattenebene liegt«
Die Einspannvorrichtung, mit deren Hilfe die Läpplatte eine konkave Durchbiegung in Porm eines Kreiszylinderabschnitts erfährt, ist in Pig. 1b stark vereinfacht dargestellt. Die beiden Backen 9, 10 sind mit den Bolzen
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11,12 einander gegenüberstehend in einem nicht dargestellten gemeinsamen Lagerbook drehbar gelagert. Pur die Lagerung der Backen sind natürlich entsprechende Bolzen auch auf den in der Zeichnung nicht sichtbaren Seiten vorgesehen. Eine Stange^ 13 verbindet die Backen 9»10 miteinander und gestattet bei Veränderung ihrer wirksamen Länge
durch Verdrehen der Schraube H ein Schwenken der Backen um ihre Drehachse (Bolzen 11,12). Es ist klar, daß dabei mit der Achse der Stange 13 ein genügend großer Abstand von den Drehachsen der Backen eingehalten werden muß, um die beim Durchbiegen der Läpplatte auf die Stange 13 und die Drehlager 11,12 einwirkenden Kräfte in Grenzen zu halten. Anstelle der Stange 13 mit der Einstellschraube 14 kann auch eine entsprechend gelagerte Schraubspindel Verwendung finden.
Zum Einspannen wird die Läpplatte 1 auf die Backen 9,10 derart aufgelegt, daß ihre Enden in unmittelbarer Nähe ihrer Schmalseiten auf den Schneiden 15»16 der Backen ruhen. Pur die Aufnahme der Stege 5,6 sind in den Backen 9,10 entsprechende Ausnehmungen auf den einander zugekehrten Seiten vorgesehen. In die Bohrungen 17,18 werden von der Außenseite der Backen her passende Bolzen soweit eingeführt, daß sie noch in die gegenüberstehenden Langlöcher 7,8 in den Stirnseiten der Stege 5,6 eingreifen. Damit ist die Läpplatte in der Einspannvorrichtung festgehalten.
Bei der Vergrößerung der effektiven Länge der Stange 13 durch Verdrehen der Schraube 14 wirken auf die äußeren Bereiche der Läpplatte in der Nähe der Schmalseiten 2,3 Kräftepaare ein, die gleich große, aber entgegengesetzt wirkende Drehmomente erzeugen. Die Schneiden 15,16
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drücken dabei jeweils die Plattenenden nach oben und die in den Löchern.17*18 steckenden Bolzen ziehen die Stege'nach unten. Die gewünschte konkav kreiszylindrische Durchbiegung der Oberfläche entsteht in dem Bereich, der durch die beiden Stege auf de'r Plattenunterseite begrenzt ist. Der Biegeradius kann durch Betätigung der Schraube 14 zwischen unendlich und einem durch die Elastizitätsgrenze des Plattenmaterial gegebenen Mindestwert, z, B. drei Meter, eingestellt werden*. ·
Um die Gefahr auszuschließen, daß beim Durchbiegen Schubkräfte auf die Läpplatte übertragen werden, die eine Deformation der Kreisform der Biegelinie verursachen könnten, ist es zweckmäßig, die Drehachse für die Schwenkung der Backen 9»10 in die Mitte derVerbindungslinie zwischen den"Angriffspunkteη der jeweils pin Moment bildenden Kräfte zu legen. ' ■'".
Eine andere, an sich sehr einfache Möglichkeit für die Einspannung der Läpplatte besteht darin,, die Backen so auszubilden, daß sie die Enden der Läpplatte gabelförmig umfassen. Die Drehachse für die Backen wird dann zweckmäßig
in die Verlängerung der Mitteiebene der Läpplatte gelegt. Eine solche Ausbildung der Einspannvorrichtung hat aber den Nachteil, daß Teile von ihr über die Oberseite der Läpplatte hinausragen,
Yieitere Möglichkeiten für die Einspannung der Läpplatte sind in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wobei in, diesen Figuren jeweils nur die Ausschnitte aus der Gesamtanordnung dargestellt sind, welehe die Änderungen gegen-
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über der Ausbildung nach Pig. 1a, 1b betreffen, »ach fig. 2 hat der auf der Unterseite der Läpplatte 1 angesetzte Steg 20 ein winkelförmiges Profil mit einem kurzen ' zum Plattenende hin gerichteten freien Schenkel 21. Der Backen 22 besitzt zwei Schneiden; auf der Schneide 23 liegt dae Ende der Läpplatte, die nach unten gerichtete Schneide 24 ruht auf dem freien Schenkel 21 des Steges 20.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 hat der Steg 25 ebenfalls ein rechtwinkliges Profil, jedoch mit dem Unterschied, zu der Ausführungaform nach Pig· 2, daß der kurze freie Schenkel 26 vom Plattenende weg gerichtet ist. Der Backen 27 umfaßt nunmehr den Steg 25· Br besitzt wiederum zwei Schneiden, wovon die eine Schneide 28 die Läpplatte 1 an ihrem Ende unterstützt und die andere Sohneide 29 auf den freien Schenkel 26 dee Steges ·
25 drückt. '
■· ■ ■ η
Beim Läppen wird die Oberfläche der Läpplatte im Laufe der Zeit abgenutzt. Zur Schaffung optimaler Bedingungen ist es auch zweckmäßig, das Material, aua dem die Läpplatte be-' steht, dem Material der zu läppenden Gegenstände anzupassen. Beide Umstände machen einen gelegentlichen Wechsel der Läpplatte erforderlich. Wenngleich der Aus- bzw. Einbau der
: ' . ■' ■ ι ■■.■■■■
Läpplatte bei den beschriebenen Aueftihrungsformen der Einspannvorrichtung an sich sehr einfach ist, so bedingt doch die nach jedem Wechsel notwendige Neueinstellung der gewünschten Durchbiegung einen erheblichen Zeitaufwand»
• Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Oberseite der Läpplatte mit Ausnahme ihrer Randzonen mit Nuten zu versehen» die mit einem (oder mehreren) Anschlußstutzen für den Anschluß einer Absaug-
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OfItGMNAi. WSPECTED
voirichtung (Saugpumpe) in'"Verbindung stehen". Der mit Nuten versehene Bereich wird durch eine Läppfolie aus einem für den jeweiligen Anwendungsfall am besten geeigneten Material abgedeckt. Der entstehende Unterdruck hält die.Läppfolie fest. · .
Eine nachteilige Beeinflussung der Biegeform der Läpplatte durch die Nuten kann durch eine geeignete Anordnung derselben vollständig vermieden werden. Die Pig. 4 zeigt eine Ausführung sform, bei der die Hüten 30, sieh gegenseitig kreuzend, etwa u]
1 verlaufen.
zend, etwa unter 45 gegen die'Seitenkanten der Läpplatte
Wenn die dünne Läppfolie' unmittelbar auf der genuteten Oberfläche der Grundplatte aufliegt, bilden sich· auf ihrer Oberseite über den Nuten Kanäle, die zur vorzeitigen Zerstörung der Läppfolie führen können. Es ist deshalb zweckmäßig, auf die genutete Oberfläche der Grundplatte 1 zunächst ein Blech 31 (in der Zeichnung nur teilweise dargestellt) aufzukleben, das eine Vielzahl von e'q.gen, über den Nuten angeordneten Löchern besitzt. Die Läppfolie 32 wird dann erst auf das Lochblech 31 aufgelegt. Beim Auswechseln der Läppfolie 32 bleibt die Durchbiegung der Läpplatte erhalten; eine Nachjustierung ist nicht erforderlich.
4 Figuren ' . .
6 Patentansprüche ■ ^ -
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Claims (6)

Patentansprüche
1.JLäppvorrichtung zur Herstellung konvexer Oberflächen in Form eines Kreiszylinderabschnitts mit großem Krümmungsradius an metallischen oder keramischen Werkstücken mit einer konkaven, in Form eines Kreiszylinderabschnitte gekrümmten Läpplatte, auf der das zu läppende Werkstück mit gleichmäßigem Andruck unter Zugabe eines Läppmittels bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Läpplatte aus einer rechteckförmigen, im unbeeinflußten Zustand ebenen Metallplatte (1) besteht, die auf ihrer Unterseite mit Ausnahme von zwei Bereichen in der Nähe der Schmalseiten (2,3) eine Vielzahl von parallel zu den Sehmalseiten in.gleichmäßigen Abständen verlaufende Rippen (4) aufweist, und daß die Läpplatte in eine Einspannvorrichtung einsetzbar ist, die auf die an beide Schmalseiten angrenzenden Bereiche der Läpplatte einstellbare, entgegengesetzt gleiche Momente ausübt.
2. Läppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichne t, daß die Einspannvorrichtung zwei in sich und im wesentlichen auch zueinander symmetrisch ausgebildete Backen (9, 10, 22, 27) enthält, die um zur Längserstreckung der Läpplatte (1) senkrechte, zur Plattenebene parallele Achsen (11, 12) drehbar in einem gemeinsamen Lagerbock einander gegenüberstehend gelagert sind, daß die Backen (9, 10, 22, 27) durch eine Stange (13) mit veränderbarer wirksamer Länge bzw. durch eine Schraubspindel, deren Achse die Drehachsen (11, 12) der Backen (9, 10, 22, 27) nicht schneidet, verbunden sind, die durch Veränderung ihrer wirksamen Länge eine Schwenkung der Backen verursacht, daß die Backen auf ihren Oberseiten an den gegenseitig am weitesten voneinander entfernten Stellen Schneiden (15, 16, 23, 23) tragen, die zur Unterstützung der Läpplatte (1)
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in unmittelbarer Nahe ihrer beiden Schmalseiten (2,3) bestimmt sind, daß ferner Mittel vorgesehen sind zur Übertragung von durch die Backen (9,,10, 22, 27) ausgeübten und durch ihre Schwenkung verursachten Kräften auf die Läpplatte, die die Läpplatte belasten und jeweils innerhalb von schmalen, an den mit Querrippen (4) besetzten Bereich angrenzenden streifenförmigen Gebieten einwirken.
3, Läppvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h . g· e -.
k e η η ζ e i c h η e t, daß auf der Unterseite der Läpplatte (1) beidseitig neben dem mit Querrippen (4) besetzten Bereich parallel zu den Schmalseiten (2,3) liegende Stege-(5, 6) angeordnet sind, deren Stirnseiten Löcher (7, B) mit länglichem Querschnitt aufweisen und daß in. entsprechen-' de Bohrungen (17,.18) der Backen Bolzen einsteekbar sind, die in die Löcher (7, 8) in den Stirnseiten der Stege in Blchtung der Längserstreeteung der Läpplatte versehieblich eingreifen.
4, Läppvorrichtung nach Anspruch 2, d a'du r e h g e k β η η ζ e i e h η e t, da© auf der Unterseite der Llpplatte (1) beidseitig neben üsrn mit Querrippen. {4) besetzten Bereich parallel zu den Sehmalseiten (2, 3) liegende Stege {20, 25) mit winkelförmigem Profil angeordnst sind und daß die Backen (22, 27) weitere Schneiden (24, 29) besitzen, die jeweils von o"ben auf die kurzen, freien Sahenkel (21, 26) der Stege (20, 2$) drücken.
5, Lippvorriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r ch g e k e η n ζ eic η η e t, daß die Oberseite der Läpplatte (1) mit Ausnahme der Eandzonen mit flachen luten (30) versehen ist, die mit einer Saugvorrichtung in Verbindung stehen, und1 daS die Oberseite der
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'Läpplatte durch eine Läppfolie. (32) abgedeckt wird, die durch den entstehenden Unterdruck angesaugt wird und aus einem für den jeweiligen Läppvorgang geeignetem Material besteht.
6. Lappvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennze ichne t, daß zwischen der genuteten Oberseite und der Läppfolie (32) ein dünnes Blech (31) mit einer Vielzahl von über den Nuten verteilten Löchern angeordnet und mit der Plattenoberseite verklebt ist.
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DE19722239073 1972-08-08 1972-08-08 Läppvorrichtung Expired DE2239073C3 (de)

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LU68165A LU68165A1 (de) 1972-08-08 1973-08-06
US386199A US3879904A (en) 1972-08-08 1973-08-06 Lapping device
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