DE2238991C3 - Schachtkühler für stückiges Gut - Google Patents
Schachtkühler für stückiges GutInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C3/00—Other direct-contact heat-exchange apparatus
- F28C3/10—Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
- F28C3/12—Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schachtkühler für stückiges Gut, enthaltend mehrere übereinander angeordnete,
trichterförmige Schachtteile sowie am Schachtumfang unterhalb der trichterförmigen Schachtteile
auf etwa gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Zu- und Abführungen für das Gut im
Querstrom durchsetzende Kühlluft.
Es sind Schachtkühler bekannt, bei denen die Kühlluft
im reinen Gegenstrom zum Gut geführt ist. Sie haben bei manchen Gutarten den Nachteil, daß die Kühlluft
bevorzugt durch einzelne in der Gutsäule gebildete Kanäle strömt, so daß bestimmte Gutpartien, die nicht
im Bereich dieser Kanäle liegen, nicht hinreichend gekühlt werden.
Es sind ferner Schachtkühler bekannt <vgl. DE-OS 19 26 753), bei denen die Kühlluft ausschließlich im
Querstrom zum Gut geführt ist. Berücksichtigt man, daß die Kühlluftmenge im allgemeinen vorgegeben ist (sie
wird beispielsweise durch den Sekundärluftbedarf des Drehrohrofens bestimmt), so kann bei derartigen reinen
Querstrom-Schachtkühlern eine optimale Kühlung nur mit einer verhältnismäßig aufwendigen Schachtkonstruktion
erzielt werden, bei der nämlich die Kühlluft über die ganze Schachthöhe an vielen Stellen zugeführt
wird.
Es ist bei derartigen Querstrom-Schachtkühlern auch bekannt (vgl. DE-PS 8 80 637), den über die Schachthöhe
verteilten Kühlluftzu- und -abführungen Drosselorgane zuzuordnen, durch die die Querluft-Teilströme
eingestellt werden können. Auch ist es bei derartigen reinen Querstrom-Schachtkühlern nicht mehr neu (vgl.
DE-OS 17 51 727), die Kühlluftabführung eines Schachtteils durch eine Leitung mit der Kühlluftzuführung eines
höher gelegenen Schachtteils zu verbinden.
Aus den erläuterten Gründen ist es jedoch weder mit reinen Gegenstromkühlern noch mit reinen Querstromkühlern
möglich, auch bei Kühlgut unterschiedlicher Stückigkeit und Qualität eine optimale Kühlung zu
erreichen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schachtkühler so auszubilden, daß auch
bei Kühlgut unterschiedlicher Stückigkeit und Qualität eine optimale Kühlung erzielt wird, und zwar bei einer
durch die Art der Verwertune der Kühlerabluft (z. B. als Sekundärluft des Drehrohrofens) vorgegebenen Kühlluftmenge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlluftabführung eines Schachtteils mit einer
KühHuftzuführung eines höher liegenden Schachtteils durch eine Leitung verbunden ist, in der ein Drosselorgan
zur Einstellung des gewünschten Verhältnisses der im Querstrom und im direkten Gegenstrom zum Gut
geführten Kühlluftanteile vorgesehen ist.
ίο Mit Hilfe dieses Drosselorgans können die im
Querstrom und im direkten Gegenstrom zum Gut geführten Kühlluftanteile unter Berücksichtigung des
jeweils zu kühlenden stückigen Gutes optimal eingestellt werden. Ist beispielsweise ein Gut zu kühlen, das
bei Kühlung im reinen Gegenstrom die Neigung besitzt, einzelne bevorzugte Kanäle für die Kühlluft zu bilden,
so wird zweckmäßig der im Querstrom geführte Kühlluftanteil entsprechend vergrößert
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kühlluftzuführung in mehrere Teilzuführungen
unterteilt ist, denen je ein Drosselorgan zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich noch eine weitere
Anpassung der den einzelnen Kühlerzonen im Querstrom bzw. im direkten Gegenstrom zugeführten
Kühlluftanteile erreichen.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Schachtkühler, der einem Drehofen nachgeschaltet ist,
F i g. 1 eine vereinfachte Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Schachtkühler, der einem Drehofen nachgeschaltet ist,
Fig.2 einen Querschnitt (entlang der Linie II-II)
durch den in F i g. 1 dargestellten Schachtkühler.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Schachtkühler ist beispielsweise dem Auslaufkopf 1 eines Drehofens 2
nachgeschaltet und dient zum Abkühlen des in diesem Drehofen gebrannten, insbesondere stückigen Gutes.
Der eigentliche Schacht 3 dieses erfindungsgemäßen Schachtkühlers weist in diesem Falle einen etwa
rechteckigen Querschnitt auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel setzt sich der Schacht 3 aus zwei etwa koaxial
übereinanderliegenden, trichterförmigen Schachtteilen 4, 5, deren Querschnitt nach unten hin abnimmt, sowie
aus einem sich darunter anschließenden Auslaufteil 6 zusammen. Alle Schachtteile 4, 5 und 6 weisen einen
etwa gleich großen oberen Querschnitt auf, so daß sich im Schacht 3 praktisch zwei im Querschnitt verengte
Abschnitte 7 und 8 ergeben, in denen unmittelbar unterhalb eines jeden trichterförmigen Teiles 4, 5 (also
unterhalb der engsten Schachtstellen) je eine KühHuftzuführung 9 bzw. 10 mit in gleicher Höhe und
vorzugsweise gegenüberliegend angeordneten Kühlluftabführungen 11 bzw. 12 vorgesehen sind. Hierbei ist
die untere Kühlluftabführung 12 durch eine Verbindungsleitung 13 mit der oberen KühHuftzuführung 9
verbunden. Die unterste KühHuftzuführung 10 ist über eine Leitung 14 an die Druckseite eines Kühlluftgebläses
15 angeschlossen.
Damit die Kühlluft gleichmäßig in den Schacht eingeführt werden kann, ist jede KühHuftzuführung 9
bzw. 10 an wenigstens einer Seite des Schachtes in mehrere Teilzuführungen unterteilt, denen je ein
Drosselorgan, z. B. 16, zugeordnet sein kann. In ähnlicher Weise kann jede Kühlluftabführung unterteilt
sein, damit auf diese Weise ein gleichmäßiges Durchströmen der absinkenden Gutsäule in Querrichtung
gewährleistet werden kann.
Um die Kühlwirkung in günstiger Weise steuern zu
können, sind in der Verbindungsleitung 13 zwischen der
unteren Kühlluftabführung 12 und der oberen Kühlluft · zuführung 9 Drosselorgane 17 sowie Temperaturfühler
18 eingesetzt, wobei die Drosselorgane 17 über die Temperaturfühler 18 gesteuert werden.
An die oberste Kühlluftabführung 11 ist ein Entstaubungszyklon 19 über eine Verbindungsleitung 20
angeschlossen, in der ein weiteres Drosselorgan 21 angeordnet ist. Dieser Zyklon 19 könnte natürlich auch
durch einen Doppelzyklon oder Multizyklon ersetzt |0
werden. Die Reinluftleitung 22 dieses Zyklons 19 weist eine Abzweigleitung 23 auf, die über den <\uslaufkopf 1
mit dem Drehofen 2 in Verbindung steht. In diesen beiden Leitungen 22 bzw. 23 sind Drosselklappen 22a
bzw. 23a derart angeordnet, daß ein einstellbarer Anteil '5
der durch die Leitung 22 dringenden Reinluft in den Ofen 2 geführt werden kann.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, wird das fertig gekühlte Gut seitlich aus dem Schacht 3
ausgetragen. Der Auslaufteil 6 des Schachtkühlers weist M
drei im wesentlichen vertikale Wände sowie eine mit einer Austragsöffnung 24 versehene, schräg nach außen
vorspringende vierte Wand auf. Der Boden 6a dieses Auslaufteiles verläuft im wesentlichen horizontal und
befindet sich zum Teil zwischen dem oberen und unteren Trum von wenigstens einer Austrags-Schleppkette
25. Je nach Breite des Auslaufteiles 6 können natürlich auch zwei und mehr nebeneinanderiiegende
Schleppketten vorgesehen werden. Eine derartige Ausbildung des Auslaufteiles 6 gewährleistet eine
äußerst niedrige Bauhöhe.
Die Austragsfördermenge der Schleppkette 25 kann
durch nicht näher veranschaulichte Einrichtungen in Abhängigkeit von der gewünschten Kühlleistung
und/oder dem Füllungsgrad des Schachtes 3 gesteuert werden, so daß sich stets eine optimale Kühlwirkung bei
dem erfindungsgemäßen Schachtkühler ergibt.
Während des Betriebes wird dem erfindungsgemäßen Schachtkühler das zu kühlende Gut (vgl. Pfeile 26) im
oberen Bereich vom Drehofen 2 her zugeführt. Während der Behandlung durchsetzt das zu kühlende
heiße Gut den Schacht 3 von oben nach unten und wird dann von der Schleppkette 25 ausgetragen.
Von dem Kühlluftgebläse 15 wird über die Leitung 14 über die unterste Kühlluftzuführung 10 gleichmäßig
über den ganzen Querschnitt des Schachtes 3 Kühlluft in die absinkende Gutsäule eingeführt. Da die Kühlluft
(vgl. Pfeile 27) unmittelbar unterhalb einer im Querschnitt verengten Schachtstelle in den Schacht
eingeführt wird (wo eine gleichmäßige, leichte Auflokkerung des Gutes erfolgt), wird die Kühlluft gezwungen,
gleichmäßig verteilt im wesentlichen quer durch die Gutsäule zu strömen, je nach Einstellung der in der
Verbindungsleitung 13 vorhandenen Drosselorgan wird dann durch die untere Kühlluftabführung 12
entweder nahezu die gesamte eingeführte Kühlluftmcnge oder nur ein bestimmter Anteil aus dem Schacht
wieder abgeführt und — außerhalb des Schachtes — der nächst höheren Kühlluftzuführung 9 zugeleitet, während
der andere Teil der Kühlluft (vgl. Pfeile 27a)\m direkten
Gegenstrom zum Gut in dem Schachtteil 5 nach oben strömt. Die durch die oberste Kühlluftzuführung 9
erneut in den Schacht eingeführte Kühlluft kann dann in gleicher Weise wie zuvor geschildert geführt werden.
3ei Drehofen-Anlagen ist es in der Regel so, daß
zumindest ein Teil der vorgewärmten Kühlluft als Sekundärluft in den Drehofen 2 geführt wird. Dies kann
in der Weise erfolgen, daß der gewünschte Anteil den oberen Schachtteil 4 im Gegenstrom zum Gut
durchsetzt und dann in den Auslaufteil des Drehofens 2 gelangt, während gegebenenfalls ein unerwünschter
Anteil der vorgewärmten Kühlluft in den Zyklon 19 geleitet, dort entstaubt und dann über die Leitung 22
abgeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, den überwiegenden Teil der vorgewärmten Kühlluft zunächst
zu tntstauben und dann von der entstaubten Luft die gewünschte Menge über die Leitung 23 als
Sekundärluft in den Ofen 2 zu führen. Letzteres hat den Vorteil, daß die Feinanteile abgetrennt worden sind, die
ansonsten den weiteren Prozeß stören könnten.
Insgesamt gesehen läßt sich durch den erfindungsgemäßen Schachtkühler somit eine optimale Kühlwirkung
dadurch erzielen, daß ein Teil der Kühlluft in günstigen Schachtbereichen im Querstrom durch die absinkende
Gutsäule geführt wird, während der andere Teil der Kühlluft im direkten Gegenstrom zum Gut im Schacht
nach oben steigt.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen gegenüber der dargestellten
und beschriebenen Schachtkühlerausführung möglich. Es können beispeilsweise auch mehr als zwei trichterförmige
Schachtteile übereinander gesetzt werden. Weiterhin können zumindest die trichterförmigen
Schachtteile auch einen runden Querschnitt aufweisen und die Kühlluftzuführungen können etwa in Form einer
ringartigen Leitung gleichmäßig über den Umfang verteilte Teilzuführungen aufweisen.
Claims (2)
1. Schachtkühler für stückiges Gut, enthaltend
mehrere übereinander angeordnete, trichterförmige Schachtteile sowie am Schachtumfang unterhalb der
trichterförmigen Schachtteile auf etwa gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete Zu-
und Abführungen für das Gut im Querstrom durchsetzende Kühlluft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlluftabführung (12) eines Schachtteiles (5) mit einer Kühlluftzuführung (9)
eines höher liegenden Schachtteiles (4) durch eine Leitung (13) verbunden ist, in der ein Drosselorgan
(17) zur Einstellung des gewünschten Verhältnisses der im Querstrom (27) und im direkten Gegenstrom
(27a) zum Gut geführten Kühlluftanteile vorgesehen
ist.
2. Schachtkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzuführung (z. B. 9)
in mehrere Teilzuführungen unterteilt ist, denen je ein Drosselorgan zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238991 DE2238991C3 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Schachtkühler für stückiges Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722238991 DE2238991C3 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Schachtkühler für stückiges Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238991A1 DE2238991A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2238991B2 DE2238991B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2238991C3 true DE2238991C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5853023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722238991 Expired DE2238991C3 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Schachtkühler für stückiges Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2238991C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT358617B (de) * | 1979-01-30 | 1980-09-25 | Voest Alpine Ag | Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von gebranntem material, wie sinter oder pellets |
-
1972
- 1972-08-08 DE DE19722238991 patent/DE2238991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2238991B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2238991A1 (de) | 1974-02-28 |
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