DE2238718B2 - Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten - Google Patents

Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten

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DE2238718B2 DE19722238718 DE2238718A DE2238718B2 DE 2238718 B2 DE2238718 B2 DE 2238718B2 DE 19722238718 DE19722238718 DE 19722238718 DE 2238718 A DE2238718 A DE 2238718A DE 2238718 B2 DE2238718 B2 DE 2238718B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten für eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere Temperatur aufweisende Oberfläche.
Bauteile mit gegenüber einer Bezugstemperatur, und zwar meist der Umgebungstemperatur, höhere Temperatur aufweisender Oberfläche kommen in der Technik sehr häufig vor und müssen durch Isolationsmaterial gegen Wärmeverluste durch Wärmeleitung und/oder Wärmestrahlung geschützt werden. Zu diesem Zwecke sind bereits Isoliermaterialien in Form beispielsweise von Glas- und/oder Mineralwolle-Lagen oder -Schichten oder aber aus Glas- und/oder Mineralwolle gebildetem Mattenmatcrial und/oder aus Glas- und/ oder Mineralfaser-Material erstellten Geweben bekannt, welche auf die wärmezuisolierende Oberfläche, wie beispielsweise die Außenoberfläche eines Heizaggregates in Form eines Wärmespeichcraggrcgates oder eines Speicherheizaggregates oder aber eines Kessels oder aber von heißes Medium führenden Rohrleitungen, aufgebracht und an dieser festgelegt werden.
)e heißer dabei die wännezuisolicrende Oberfläche ist, desto größere Schichtdickcn an Isoliermaterial müssen vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich nicht nur die Notwendigkeit, größeren Einbauraum für die Isolierung vorsehen zu müssen, sondern es wird auch der zcilmäßigc und kostenmäßige Montageaufwand ebenso wie die Gesamtgeslchungskosten verhältnismäßig hoch. Abgesehen vom Problem der Kosten stellt sich aber für mancherlei Einsalzfälle, wie beispielsweise bei der Erstellung von Speiehcrhcizaggregatcn, das weitere Problem, die Isolierung im Interesse der Gewinnung von Raum für eine Vergrößerung des Volumens des Wärmespeichermaterials bei gleicher Isolierungsgüte. d. h. bei vorgegebener Temperatur der wärmezuisolicrcndcn Oberfläche gleicher Außentemperatur auf der Außenoberfläche des Isoliermaterials, und gleichbleibenden Außenabmcssiingen des mit der Isolierung /u versehenden Teils, zu verringern.
Zur Isolierung besonders hohe Temperaturen aul weisender Oberflächen hai man weiterhin bereits Asbeslmateriiil in vcrschiedenariigsier Ausgestaltung verwen-
D/w. z,7 D/w. zn ij/w.
großer Schichtdicke vorgesehen werden und bedingt dabei auch noch ein erhebliches Gewicht. Dieses zu verringern ist aus Gründen der Kostensenkung bei der Herstellung und beim Transport des den Beirieb mit diesen hohen Temperaturen belastenden Aggregats anzustreben.
Auf dem Gebiet des Strahltriebwerksbaus und in der Raumfahrt bei der Konstruktion von Hitzeschilder für Raumfahrzeuge ist es weiterhin bereits bekannt, auf die heißen Gaojn ausgesetzten Oberflächen von Bauteilen, wie beispielsweise die Brennkammerwandungen von Strahltriebwerken oder die Bremsfläche von mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre zum Eintritt zu bringenden Raumfahrzeugen, Aluminiumoxyd oder Zirkondioxyd im mit hohen Temperaturen arbeitenden Filmaufspritzverfahren aufzubringen. Dieses ist sehr teuer und für die Vielzahl der insbesondere in der Heizungstechnik auftretenden Isolierungsprobleme völlig unwirtschaftlich.
Aus der DE-OS 19 62 625 ist ferner cn Isoliermaterial, hier ein faseriges Isoliermaterial, mit zwei Isolierschichten bekannt, von denen die äußere durch einen aufgesprühten Überzug aus einem Metalloxyd gebildet wird. Die darunter liegende Isolierschicht soll dabei aus konventionell aufgebrachtem und aufgebautem Wärmeisoiiermaterial bestehen. Dies hedeutet zwangsläufig zwei verschiedene Arbeitsgänge mit den entsprechenden Kosten für die Durchführung derselben und die Bereitstellung der entsprechenden Materialien sowie weiterhin dem Nachteil entsprechenden Zekanfalis, ganz abgesehen von den weiter oben bereits erwähnten Nachteilen des Filmaufspritzverfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bisher bekannter Verfahren zur Wärmeisolierung von Bauteilen einen Isolierkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die Isolierwirkung gegenüber Wärmeverlusten nicht nur mit einfachen und kostengünstigen Mitteln schnell erzielbar ist, sondern auch erhebliche Einsparungen an zur Verfügung zu stellendem Einbauraum und Gewicht sowie Gestehungs- und Transportkosten erzielt werden können.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten für eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere Temperatur aufweisende Oberfläche durch mindestens eine Isolierschicht aus durch mineralischen Leim gebundenem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd. Es ist erkennbar, daß die Erfindung einfach und kostengünstig herzustellendes und in Einsatz zu bringendes Wärmeschrankenmaterial sowohl gegen Wärmelei'.ungs- als auch WärmcstrahlungsverliiMe bietet, welches durch einfaches Aufstreichen oder Aufspachteln auf die wärmeisolierende Oberfläche aufbringbar ist und trotz erheblicher Kosteneinsparungen gegenüber herkömmlichen Isolierungen bisher für nicht erreichbar gehaltene Temperaturerniedrigungen bei gleicher Picke des /ur Verwendung kommenden Isoliermaterial oder aber entsprechende Senkung der Schichtdicke dieses Isoliermaterials für eine vorgegebene Temperaturrcduzicrung ermöglicht. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Wärmeschränke einen erheblich besseren Warmedämnuingsgrad aufweist .ils das bisher lür gleichartige /wecke von der Fachwell als optimal angesehene Asbestinaierial. Weiterhin ist hervorzuheben, daß die erl'inilungsgemäß /ur Verwendung kommender Oxyde ihrerseits bereits eine für die aufweisen, daß aber in Sonderfällen, in denen mit einem einzigen Auftrag selbst bei schwierigen Benetzungs- oder Neigungsbedingungen ausreichende Schichtdicken erzielt werden sollen, erfindungsgemäß zur Verwendung gelangende Stellmittel zur Erhöhung der Thixotropic, wie beispielsweise Aerosil, eine gegenüber der Einsparung an Arbeitsaufwand und Kosten praktisch nicht ins Gewicht fallende Preiserhöhung darstellen.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bei Einsatz
ίο einer solchen erfindungsgemäßen Isolierschicht in Verbindung mit einer Schicht aus herkömmlichem Isoliermaterial dann, wenn die Isolierschicht eine bevorzugte Dicke von etwa 1 mm aufweist, sich eine Reduzierung um mindestens etva 50% der für die
η Erniedrigung der Temperatur der heißen Oberfläche auf die gewünschte Außentemperatur auf der Außenoberfläche der Isolierschicht bisher erforderlichen Isoliermaterialdicke erreichen läßt, wenn als mineralischer Leim gemäß einer weiteren bevorzugten Fortbildung der Erfindung Wasserglas verwendet wird. Aus dem chemischen Zentralblatt 1959, Seite 14 607 ist zwar die Verwendung von Wasserglas als mineralischer Leim zur Bindung von Aluminiumoxyd und Zirkondioxyd bekannt. Allerdings soll dabei nicht ausschließlich Wasserglas Verwendung finden, sondern vielmehr eine kolloidale Lösung von Wasserglas mit mindestens der gleichen Menge eines anderen Stoffs. Ganz abgesehen davon geht es hierbei auch nicht um eine Verringerung der Wärmeleitung, sondern es liegen ganz andere
«ι Zielrichtungen zugrunde, beispielsweise die Erzeugung einer guten Klebwirkung mil brauchbaren Zug- und Schubfestigkeiten etc., was mit einer Wärmeisolierung ersichtlich nichts zu tun hat.
Weiterhin hat es sich gezeigt, daß es zu bevorzugen
j"> ist, wenn das in der Isolierschicht enthaltene Aluminiumoxyd oder Zirkondioxyd oder beide Oxyde insgesamt einen Volumenanteil von etwa 5 bis 15% ausmachen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Isolierschicht
4Ii zur Erhöhung der Schichtdicke einen Zusatz thixotropen Materials, vorzugsweise von Aerosil, aufweisen. Hierdurch wird ermöglicht, daß an besonders glatten. und/oder bcnetzungsunfreundlichen Stellen selbst in steilster Ablaufstellung für das Aufbringen der Isolierschicht in einer ausreichenden Stärke keine Schwierigkeiten bestehen, da ein solches Stellmittel nicht nur für eine ausreichende Haftung des Materials an einer solchen Oberfläche an sich, sondern auch für solches Haften in ausreichender Schichtdicke sorgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Isolierschicht auf einen Trägerkörper, vorzugsweise aus Wärnieisolalionsmaterial aufgetragen sein. Dieser kann mit seiner Isolierschicht der wärmezuisolierendcn Oberfläche
v> zugewandt oder aber abgewandt an dieser festgelegt werden.
Fs hat sich als je nach Anwendungszweck gleichermaßen vorteilhaft erwiesen, wenn der Trägerkörper dabei unter Verwendung von Glas- oder Mineralwolle
w) und/oder unter Verwendung von Asbest und/oder unter Verwendung von Glas- oder Mincralmatteiimaterial gebildet ist. Er kann aber auch mit Vorzug aus Glasoder Mineralfasergewebe gebildet sein. Dabei kann jeweils der Trägerkörper mit einer Aufschwemmung
πι von Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd in mineralischem Leim getränkt sein. Zwar wird hierdurch ein Mehrverbrauch an Material für die Isolierschicht ι,..,!,,,.,, ... „,;,.,! ,i.,k..; ;..,!,». κ ι,,ι,κ.,^,,ι,,ι.μ·,- in
Verbindung mil der Verwendung von Glas- oder Mineralfasergewebe, eine gewisse Formbarkeit und Biegsamkeit des erfindungsgemäßen Isolierkörpers erhalten.
Weiterhin hat es sich für verschiedene Einsatzfällc als zweckmäßig erwiesen, wenn der Trägerkörper beidseitig eine Isolierschicht aus Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd, das durch mineralischen Leim gebunden ist. aufweist. Insbesondere für eine Wärmeschranke gegenüber Wärmeverlusten, die sowohl durch Wärmeleitung als auch durch Wärmeabslrahlung bedingt sind, hat sich ein Isolierkörper nach der Erfindung bewährt, dessen Trägerkörper mindestens zwei jeweils durch einen Luftspalt voneinander getrennten Schichten aufweist. Dabei können mit Vorzug die äußeren Trägerkörperschichten jeweils auf ihrer nach außen gekehrten Oberfläche eine Isolierschicht aufweisen, für manche Einsatzfälle kann jedoch eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu bevorzugen sein, gemäß welcher zumindest eine der Trägcrkörpcrschichten auf ihrer dem benachbarten Luftspalt zugekehrten Oberfläche eine Isolierschicht der beschriebenen Art aufweist. Mit Vorzug können als Abstandshalter zur Bildung der Luftschicht zwischen zwei benachbarten Isolierschichtlagen oder einer Isolierschicht und einer Trägerkörperschicht Einfügungen von Asbestschnur vorgesehen sein.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. I in schematischer Querschnittsdarstellung ein eine heiße Oberfläche aufweisendes Bauteil, auf welches der Isolierkörper nach der Erfindung aufgebracht ist,
F i g. 2 in gleicher Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel einer Anordnung eines Isolierkörpers nach der Erfindung,
Fig. 3 ein beidseitig eine Isolierschicht aufweisendes Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers an einem eine Oberfläche mit hoher Temperatur aufweisenden Bauteil.
F i g. 5 in entsprechender Darstellung die Anordnung eines zwei Trägermaterialschichten aufweisenden Ausführungsbeispiels eines Isolierkörpers nach der Erfindung an einem gleichartigen Bauteil, und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Isolierkörpers.
In Fig.! ist dargestellt, daß auf ein irgendwie geartetes Bauteil 1, welches eine Oberfläche 9 mit hoher Temperatur aufweist und lediglich beispielsweise als Platte oder Wandungsteil dargestellt ist, ein als bloße Isolierschicht aus durch mineralischen Leim in Form von Wasserglas gebundenem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd ausgebildeter Isolierkörper aufgebracht ist. Diese Isolierschicht weist zwar nicht die hohen Wärmeleitungswiderstände wie im Hochtemperatur-Filmsprühverfahren aufgetragenes reines Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd auf, es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme, diese Oxyde durch einen mineralischen Leim zu binden und dadurch einen gut haftenden Isolierschichtauftrag zu erzielen, entgegen allen Erwartungen sich solche hohen Wärmeleitungswiderstände erzielen lassen, daß ein solcher Isolierkörper trotz geringeren Gewichts und erheblich geringerer Kosten bei gleicher Schichtdicke wie beispielsweise Asbest eine erheblich wirksamere Wärmeschranke als dieses bisher von der Fachwelt als optimal betrachtete Material bildet. Dabc hat es sich überraschend gezeigt, daß dieses Materia nicht nur optimale Eigenschaften hinsichtlich schlechte Wärmeleitfähigkeit, sondern auch eine ausgezeichneti Dämmwirkung gegenüber Wärmcstrahlungsverlustei besitzt.
In F i g. 2 ist in schematischer Darstellung gezeigt, wi< die Isolierschicht aus Aluminiumoxyd und/oder Zirkon dioxyd, das durch mineralischen Leim gebunden ist, it
ίο Verbindung mit herkömmlichem Isoliermaterial zun Einsatz kommen kann. Mit 3 ist dabei ein solche Trägerkörper aus herkömmlichem Wärmeisolationsma terial, welches unter Verwendung von Glas- ode Mineralwolle und/oder unter Verwendung von Asbes
!5 und/oder unter Verwendung von Glas- oder Minera mattenmaterial gebildet sein kann, bezeichnet, wöbe zur Erzielung guter Formbarkeit und Biegsamkeit de Trägerkörper 3 auch aus Glas- oder Mineralfasergewe be gebildet sein kann. Auf der der heißen Oberfläche des Bauteils 1, deren Wärmevcrlustc verhindert werdet sollen, abgewandten Oberfläche des Trägerkörpers ; mit der Schichtdicke α ist die Isolierschicht 2 mit eine Schichtdicke b aufgebracht. Das Aufbringen de Isolierschicht 2 ist ebenso wie beim Ausführungsbeispie gemäß Fig. 1 durch einfaches kaltes Auftragen mittel Pinsels oder Spachtels erfolgt, wobei für die Erzielunj guter Fließeigenschaften ein Zusatz von leicht flüchti gern Fließmittel, beispielsweise einer bei Umgebungs temperatur verdampfenden Flüssigkeit, vorgesehen seit
jo kann, wodurch in manchen Anwendungsfällen eine Erhöhung des Gehaltes an Aluminiumoxyd bzw Zirkondioxyd in der Isolierschicht 2 bei gleichzeitige Senkung des Anteils an mineralischem Leim erreich werden kann, wodurch die Wärmeisolierungseigen
J5 schäften gesteigert werden können. In Fig. 2 is weiterhin in gestrichelten Linien zum Vergleich eine herkömmliche Isolierung aus Mineralwolle mit einei Schichtdicke c dargestellt. An diesem Beispiel kanr dargestellt werden, wie Versuche gezeigt haben, daf:
von der Oberfläche 9, welche eine Temperatur / vor 5(XTC aufweist, durch Wärmeleitung in Richtung de: Pfeiles A abgehende Wärme durch eine herkömmlicht Isolierung 3' aus Mineralwolle für die Erreichung einei Außentemperatur /'von 250°C auf der Außenoberflä ehe des Isoliermaterials 3' eine Schichtdicke c desselber von 80 mm benötigte. Wird hingegen ein Isolierkörpei nach der Erfindung benutzt, bei dem die Schichtdicke t der Isolierschicht 2 lediglich einen Millimeter beträgt, se kann die Schichtdicke a zur Erreichung der gleicher Wärmeisolierungswirkung auf etwa 10 mm gesenkt werden. Die somit durch die Erfindung erzielbarer Vorteile liegen auf der Hand.
In F i g. 3 ist in gleicher Weise ein Isolierkörper nacr der Erfindung mit einem Trägerkörper 3 aus geeignetem Material, und zwar vorzugsweise den bereit; geschilderten Materialien, und beidseitig auf dieserr aufgebrachten Isolierschichten 2aund 2ödargestellt.
Während in F i g. 2 zur Erzielung einer guter Wärmeschranke gegenüber Wärmeleitung der einseitig mit einer Isolierschicht 2 beschichtete Trägerkörper 3 so angeordnet war, daß diese Isolierschicht 2 auf der Außenoberfläche zu liegen kommt, ist in Fig.4 eine Anordnung dargestellt, welche einen besonders guten Schutz gegenüber Wärmeabstrahlung bietet. Das die
t>5 heiße Oberfläche 9 aufweisende Bauteil 1 verliert durch Wärmestrahlung in Richtung des Pfeiles B Wärme. Die« ist häufig dann der Fall, wenn aus konstruktiver Gründen zwischen Isoliermaterial und heißer Oberflä-
ehe 9 ein Luftspalt 4 vorliegt. Um hier die Wärmeabgabe durch Strahlung bereits an der Quelle möglichst gering zu halten, wird der Trägerkörper 3 mit einseilig aufgebrachter Isolierschicht 2 so gegenüber der heißen Oberfläche 9 des Bauteils 1 festgelegt, daß die Isolierschicht 2 dieser heißen Oberfläche 9 bzw. dem über dieser liegenden Luftspalt 4 zugewandt ist. Selbstverständlich kann statt des Isolierkörpers 3, 2 gemäß F i g. 4 auch der beidseitig mit Isolierschichten 2;j bzw. 26 versehene Trägerkörper 3 als Isolierkörper eingesetzt werden. Die Isolierwirkung wird dann noch gesteigert.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie zur Erzielung besonders guter Wärmedämmung gegenüber Wiirmewanderung und Wärmestrahlung ein Isolierkörper nach der Erfindung mit zwei Trägerkörperschichten 3;i und 36 mit zwischen diesen angeordnetem künstlichem Luftspalt 4 zum Einsatz kommen kann. Die Trägerkörperschichten 3;) und 36 sind dabei in bereits beschriebener Weise aus dem gleichfalls beschriebenen Wärmeisolationsmaterial, welches auch herkömmliches Wärmeisolationsmatcrial sein kann, gebildet und jeweils einseitig mit einer Isolierschicht 2c bzw. 2d beschichtet. Die Isolierschichten 2c und 2d sind dabei einander zugewandt angeordnet. Zwischen sie ist in geeigneter Weise Asbestschnur-Material 5 eingefügt, welches als Abstandshalter zur Bildung eines künstlichen Luftspal-
20 lcs 4 diem. Mil dieser isolierschichtfreien Oberfläche β ist die eine Trägerkörperschicht 3.7 in Wärmeleitungsverbindung mit der heißen Oberfläche 9 des Bauteils 1 angeordnet, während die isolierschichtfreie Oberfläche der anderen Triigerkörperschicht 36 die Außenoberfläche des Isolierkörpers nach der Erfindung bildet.
In F i g. 6 ist eine andere zweckmäßige Anordnung dargestellt, bei welcher gleichfalls zwei jeweils nur einseitig mit einer Isolierschicht 2e bzw. 2/ versehene Trägerkörperschichten 3;) bzw. 36 zum Einsatz, kommen. Die Trägerkörperschicht 36 ist mit ihrer Oberfläche 8, auf welche die Isolierschicht 2( aufgebracht ist, in der gleichen Weise angeordnet, wie im Beispiel gemäß F i g. 5. Auch ein künstlicher Luftspalt 4 ist zwischen beiden Trägcrkörpcrschichten 3;) und 36 durch beispielsweise Asbestschnur-Zwischcnlagen 5 gebildet. Der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 liegt darin, daß der Isolierkörper gemäß F i g. 6 eine Anordnung der Trägerkörperschicht 3.1 mit der heißen Oberfläche 9 des Bauteils I zugewandter Zuordnung ihrer mit der Isolierschicht 2c beschichteten Oberfläche 7 aufweist. Da es sich um eine nur einseilig mit Isolierschicht versehene Trägerkörperschicht 3;) handelt, wird der künstliche Luftspalt auf Seilen der Trägerkörperschicht 3;/ lediglich von dieser begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Isolierkörper zur Verringerung von Wärmeverlusten für eine gegenüber einer Bezugstemperatur höhere Temperatur aufweisende Oberfläche, gekennzeichnet durch mindestens eine Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. Ib bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) aus durch mineralischen Leim gebundenem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd.
2. Isolierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Lein Wasserglas verwendet worden ist.
3. Isolierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e bzw. 2f) enthaltene Aluminiumoxyd oder Zirkondioxyd oder beide Oxyde einen Volumenanteil von etwa 5 bis 15% ausmachen.
4. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2c bzw. 2/}etwa einen Millimeter dick ist.
5. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2 bzw. 2n bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2c bzw. 2f) einea Zusatz thixotropen Materials, vorzugsweise von Aerosil, aufweist.
6. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2c jo bzw. 2f) auf einen Trägerkörper (3 bzw. 3<i bzw. Zb), vorzugsweise aus Wärmcisolationsmalerial, aufgetragen ist.
7. Isolierkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mil seiner Isolierschicht (2 ir> bzw. 2.7 bzw. 2b bzw. 2c/ bzw. 2c bzw. 2() der wärmezuisolierenden Oberfläche (1) zugewandt an dieser festgelegt ist.
8. Isolierkörper nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dall er mit seiner Isolierschicht (2 bzw. 2.·; bzw. 2b bzw. 2c) von der wärmezuisolierenden Oberfläche (I) abgewandt an dieser festgelegi ist.
9. Isolierkörper nach einem der Ansprüche b bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 ·τ> bzw. 3,1 bzw. Zb) unter Verwendung von Glas- oder Mineralwolle gebildet ist.
10. Isolierkörper nach einem der Ansprüche b bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3,7 bzw. Zb) unter Verwendung von Asbest V) gebildet ist.
11. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 b/w. 3.7 bzw. Zb) unter Verwendung von Glas- oder MineialmaUenmalerial gebildet ist. v>
12. Isolierkörper nach einem der Ansprüche b bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 3.7 bzw. Zb) au·. Glas- oder Minerallasergewebe gebildet ist.
13. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 6 bis wi
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 bzw. 5,7 b/w. lh) mit einer Aufschwemmung von Aliiminiiimoxyd und/oder Zirkondioxyd in mineralischem Leim getränkt ist.
14. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 6 bis μ 1 j. dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3 b/w. 3,7 b/w. 3ty beidseitig eine Isolierschicht (2 aufweist.
15. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3) mindestens zwei jeweils durch einen Luftspalt (4) voneinander getrennte Schichten (3a, 36/1 aufweist.
16. Isolierkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Trägerkörperschichten (3a bzw. Zb) jeweils auf ihrer nach außen gekehrten Oberfläche (6) eine Isolierschicht (2e) aufweisen.
17. Isolierkörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Trägerkörperschichten (3a bzw. Zb) auf ihrer dem benachbarten Luftspalt (4) zugekehrten Oberfläche (7 bzw.8) eine Isolierschicht (2cbzw. 2d)aufweist.
18. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter zur Bildung der Luftschicht (4) zwischen zwei benachbarten Isolierschichtlagen (2c, 2d) oder einer Isolierschicht (2Γ) und einer Trägerkörperschicht (Za) Einfügungen von Asbestschnur (5) vorgesehen sind.
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