DE2238137A1 - Elektrochemische zelle und elektromatrize fuer eine solche zelle - Google Patents

Elektrochemische zelle und elektromatrize fuer eine solche zelle

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Description

UITITED AIROKA-FJ? COEPOEAOiION
400 Main Street
East Hartford ·
Connecticut 06108
Elektrochemische Zelle und Elektrolytmatrize für eine solche
Zelle.
Patentanmeldung "vom 18. August 1971
Priorität: USA Nr. 172.658
Die- vorliegenden Erfindung bezieht sich auf elektrochemische Zellen welche einen ionenleitenden geschmolzenen Karbonatelektrolyten in Kontakt mit einer Anode und einer Kathode auf-* weisen. Im besonderen besieht sich die Erfindung auf verbesserte Elektrolytmatrizen aus faserförmigem Lithiumaluminat als'Träger · für Alkali oder Erdalkalikarbonatelektrolyte in einer elektrochemischen Zelle. Der Ausdruck "Matrizen" bezieht sich auf Strukturen in welchen geschmolzenes Karbonat durch Kapillarkraft gehalten wird sowie auf feste Elektrolytplatten oder Blöcke in Vielehen das ionenleitende elektrolytische Material verteilt und mit einem nicht Elektrolytmaterial gepresst wird um eine Matrize zu erhalten. Desweiteren wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Brennstoffzellen mit einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten für die direkte Erzeugung von elektrischer Energie aus einem Brennstoff und einem Oxydationsmittel beschrieben. Es wird jedoch dai-aufhingewiesen, dass die Matrizen der vorliegenden Erfindung auch in anderen elektrochemischen Vorrichtungen gebraucht werden können.
In der Technik sind Brennstoffzellen bekannt für welche keramiche und refrakbäre Materialien bei der Herstellung von Matrizen zur Imprägnierung mit wässrigen Elektrolyten gebraucht werden. »Solche Elekfcrolytmatrizen (Platten oder Blöcke) bestehen aus Mischungen von Alkali- oder Erdalkalimetallkarbonaten, oder
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anderem Elektrolytmaterial, mit einem fein verteilten refraktäron Material welches mit Bezug auf die Karbonnte inert i^t, wie z.B. Magneüiumoxyd, AluTuiniumoxyd, Zirkonoxyd und ähnliche., sind bekannt. Desweiteren ist der Gebrauch von fasrigem refraktoren Material, anstatt Pulver, vorgeschlagen worden um die struktur dl Jr-: Integrität der Matrizen zu verbessern.
Obschon durch die obigen Matrizen bestimmte Vorteile erhalten wurden wie z.B. heraufgesetzte Leitfähigkeit mit Bezug auf die Zellen mit festem Elektrolyt und verbesserte Regelung der drei·- Phasen Zwischenschicht Elektrolyt, Elektrode und Reaktivstoff, mit Bezug auf Zellen mit freif li/ssendem wässrigem Elektrolyten, haben die Strukturen Jedoch auch Nachteile da sie bei Temperatur-Schwankungen, zum Beispiel, Aufheizen von Raumtemperatur zur Betriebstemperatur und Abkühlen zu Raumtemperatur usw. rissig werden, die Zellenmatrize durch verlängerten Kontakt mit dem geschmolzenen Karbonatelektrolyten pulvrig wird, ein niedriger Blasendruck der Struktur1 einhalten wird wenn sie in der Wärme bei einer Temperatur und Druck, Vielehe die nötige strukturolle Festigkeit gewährleisten, gepresst wird usw. Unter Blasendruck versteht man die Druckdifferenz durch eine poröee Struktur Vielehe vorhanden sein muss damit ein Gas die Struktur durchquert.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Elektrolytmatrize aus facrigem Lithiumaluminat zum Gebrauch in einer elektrochemischen Zelle zu beschreiben welche einen hohen Widerstand gegen korrodierenden Elektrolyten, gute thermische Eigenschaften sowie einen hohen Widerstand gegen thermische Schwankungen, gute ElektrolytZurückhaltung und Dochteigenschaften. und eine gute strukturelle Integrität aufweist.
Die Matrize der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit festem oder geschmolzenem Elektrolyten gebraucht werden. Die Erfindung beschreibt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrolytplatte oder -block aus einem festen Eiektrolytinateri.nl wie z.Ji. Alkali oder Erdalkalikarbonat und fasrigem Lithiumaluminat. In der weiteren Beschreibung werden die Vorteile der Erfindung noch näher erläut$rt.l
Gernäss der vorliegenden Erfindung wird eine ELektro'lytnintrize
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aus fas-rigem Lithiumaluminat mit grosser struktureller· Integri- tv.t erhalten, eine solche Matrize kaiin TemperaturSchwankungen ausgesetzt werden ohne dass Rissbildung auftritt und kann auch, längere Seit in Kontakt mit korrodierendem elektrolytischem Material gehalten werden. Desweiteren halten die Matrizen den Elektrolyten gut zurück und haben gute Dochteigenschaften euch können durch Regelung der Herstellungsbedingungen Matrizen mit hohem Blasendruck-hergestellt werden. Obschon das -fasrige Lithiumalviiainat allein als refraktäre. Matrize gebraucht x^erden kann, wird es vorzugsweise in Mischung oder in.Verbindung mit Lithiumaluminatpulver welches der Struktur eine verbesserte Kapillarität und, somit bessere ElektrolytZurückhaltung und Dochteigenschaften verleiht, gebraucht. Desweiteren kann das fasrige Lithiumaluminat in Mischung mit anderen refraktären Pulvern wie Magnesumoxyd, Aluminiumoxyd, Thoriumoxyd, Zirkonoxyö. oder ähnlichen gebraucht werden. Die Lithiumaluminatfasem können leicht durch Erwärmen einer gleichmässigen Mischung aus Gammaaluminiumoxydfasern und Lithiumkarbonatpulver hergestellt werden. Die Aluminiumoxydfasern werden leicht durch Zerbrechen und Sieben von Aluminiumoxydfilz oder Aluminiumoxydwerg erhalten. Aluminiumoxydwerg wird gegenüber von Aluminiumoxydfilz bevorzugt da Werg lange Strähnen aufx^eist und somit eine gute Faserlänge gewährleistet wird. Es ist unbedingt wichtig die Materialien sorgfältig zu mischen um einen guten Kontakt der Aluminiumoxydfasern und des Lithiumkarbonatpulvers zu erhalten. Die Erwärmung, vorzugsweise zu einer Temperaturspanne von ungefähr 704 bis 760°C, wird solange durchgehalten bis eine komplette Umvrandlung der Aluminiumoxydfasern in Gamma lithiumaluminat stattgefunden hat. Normalerweise werden 10 bis 16 Stunden hierzu benötigt.
Es wird jedoch daraufhingewiesen, dass bei dieser Reaktion, wie auch bei anderen chemischen Reaktionen, eine Wechselbeziehung zwischen Zeit und Temperatur besteht. Somity falls die Temperatur erhöht wird, kann die Reaktionszeit herabgesetzt werden. Das Verhältnis Aluminiumoxydfasern zu Lithiumkarbonat kann zwischen 1:3 bis 3*1 variieren und wird vorzugsweise zwischen 1,38:1, auf Gewichtbasis, gehalten. Wenn weniger als annähernd t '-joechiometrische Mengen Lithiumkarbonät verwandt
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en» wird die komplette Konversion der Aluminiumaj^dfariern in Idthiumaluininat nicht erhalten. Ofoschoß unkojuplett konvortierte Fasern eich siur Herstellung einer- Elektrplytinotrize wird normalerweise eine komplette !Conversion bevorzugt» Pie resultierenden Lithiumaluminätfasern haben veyechiedejae Kristall farmen wie z.B. die ßammatetraßonale Form oder slmlichc Mthiwnjaltiminatffisern können geringe Mengen: aii wie Kupfer, Einen, EaLiziu-moijeyd, Magnesium, Natrium, fitajx und Ibnliclie enthalten. Diese Verunreinigungen heften. Iceinen nachteiligen Einfluss auf die EXektrolytmatrize.
Verschiedene Verfahren können zur Herstellung der Taerigen liitliiuraaluBiinate nid der JBlektrolytmatrize angewandt werden» Vorzugsweise werden bei der Herstellung einer Elektrolytmatrize oder Platte aus Alkali- oder Erdalkalikarbonat, z.B. Natrium, IfjLthium, Kalzium-, Kalium-, Rubidium-, Strontium-, Barium- oder Caeoiumkarbonat, die Lithiumaluminatfasern unddas Alkali- oder Erdalkalikarbonat in einer Kugelmühle vermischt um eine gleichmassige Mischung zu erhalten. Hierauf wird die Mischung in der Wärme gepresst um ±hr die gewünschte Dicke und Dichte tax verleiheni Normalerweise beträgt der Gehalt an nicht Elärirolytmaterial, z.B. fasrigem Lithiumaluminat allein oder in Mischung mit refraktärera Pulver, ungefähr 25 bis MO Volumenprozent. Weini der Prozentsatz an nicht Elektrolytmaterial ungefähr %) Volumenprozent übersteigt wird" eine niedrige Zellenleistung erhalten. Die Lithiumaluminatfasem können ungefähr 10096 des ganzen nicht Elektrolytmateriuls ausmachen bis zu ungefähr 40 Volumenprozent. Unterhalb 40 Volumenprozent gebt der Wideretand gegen thermische Schwankungen verloren.
Bei der Herstellung der Matrizen hängen die Temperatur und der Druck von der Dicke und der gewünschten Porosität der Matrize ab. Normalerweise vcrden die Strukturen jedoch bis zu einer Tejnperatur von ungefähr 260 bis 5580O erwärmt und einem Druck von 562 bis 1320 kg/cm" a\isgesetzt. Optimale Tempez^aturen sind -jene zwischen 260 und 399°C. Die Matrizen können verschiedene Dicken aufweisen. Matrizen mit einer Dicke bin hinunter zu 254- bis 581W können mit {tjuter struktureller Festigkeit hergestellt werden und wiederholten Tonipernturschwankungcn ausgesetzt werden ohne dass Rissbildung auftritt. Normalerweise haben die Matrizen jedoch
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eine Dicko von ungefähr 635 "bis 762 η . Obsohon dickere S brukturen hergestellt v/erden können z.B. 2540JJ und dai'über, geht dabei der interne Widerstand (IR drop) der Matrize jtidoch stark herauf wodurch die Zelleiileistung erniedrigt wird. Die Matrizen können in jeder gewünschten Form oder Grosse hergestellt werden z.B. quadratisch» rund, länglich-usw.
Falls die Matrizen mit einem wässrigen oder geschmolzenen Elektrolyten verwendet werden sollen.ist das Herstellungsverfahren ähnlich wie oben.beschrieben. Anstatt jedoch Alkalioder Erdalkalikarbonate zu verwenden werden Ainnioniuiakarbonate und Stärke vorwendet welche bei niedrigen Temperaturen verbrannt werden» Während der Aufwartung oder in einer nachfolgenden Etappe werden die Zusätze entfernt und eine poröse Struktur wird erhalten. Die Porosität wird durch die Menge an Füllmaterial welches bei der: Herstellung gebraucht wird bestimmt, wobei die Forengrösse eine Funktion des angewandten Druckes bei dem Herstellungsverfahren und der Partikelgrösse des Füllers ist. Vorzugsweise haben Matrizen welche zusammen mit einem wässrigen Elektrolyten gebraucht werden Porositäten zwischen ungefähr 50 bis 80%. Der Elektrolyt wird durch Kapillarkraft in den Poren des fasrigen Lithiumaluminates zurückgehalten.
Die geinäss der Erfindung hergestellten Matrizen sind besonders gekennzeichnet, durch den hohen Widerstand gegen thermische Schwankungen sowie durch die strukturelle Integrität selbst nach einem längeren Gebrauch in Kontakt mit korrodierendem Elektrolyt. Desweiteren sind durch die Anwendung des fasrigen Lithiumaluminates der vorliegenden Erfindungen Blasendrucke bis zu
0,21 kg/cm möglich. Diese hohen Blasendrucke erlauben einen Betrieb der Zellen bei höheren Drucken des Beaktionsgases und höheren Druckunterschiedejiwodurch die elektrochemische Leistung heraufgesetzt wird,
Brennstoffzellen mit den Elektrolytmatrizen der vorliegenden Erfindung können mit den bekannten Elektroden der Technik verwandt werden welche den Betriebsbedingungen widerstehen können. Diese umfassen starre vorgeformte Elektroden wie poröse Nickel oder mit Lithiumoxyd behandelte Nickelstrukturen, Platten oder Scheiben aurt Palladium/Goldlegierungen, doppierte Kohlenstoff-
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Strukturen odor Elektroden welche direkt a\if die Elektrolyt·- scheibe, durch Aufsprühen oder Aufrollen einer Schicht eiiu^· katalytischen Materials auf die entgegengehetüton Oberflächen der Elekbrolytmabrize, aufgetragen werden. Diese Elektroden umfassen normalerweise ein katalytisches Material wie die reinen. Elemente, Legierungen, Oxyde oder Mischungen der Gruppen IB, IIP., IV1 V, VI, VII und VIII der Periodentafel und die Elemente dor seltenen Erden. Die Metalle der Gruppe IB und VIII sind bevorzugt.
AIb Brennstoffe können auch Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltende Brennstoffe sowie reiner Wasserstoff in den Brennstoffzellen der vorliegenden Erfindung gebraucht werden. Die vorteilhaftenton Brennstoffe, vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit, sind die gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe besonders die gesättigten Kohlenwasserstoffe z.B. die Alkane. Die bevorzug!.n Alkane enthalten zwischen 1 bis 16 Kohlenstoffatome und können geradketbige verzweigte oder zyklische Holeküle oder Mischungen derselben sein. Desweiteren können alle bekannten Oxydationsmittel an der Kathode der Brennstoffelle der vorliegenden Erfindung gebraucht werden. Die bevorzugten Oxydationsmittel .sind Luft und Sauerstoff.
Mit Bezug auf die beiliegende Figur wird nachfolgend die Erfindung noch näher erläutert.
Beispiel 1
Llthiumaluminatfasern werden durch Reaktion einer Mischung aus stoechiometrischen Mengen an Lithiumkarbonatpulver und Gammaaluminiumoxydfasern welche durch Zerbrechen und Sieben von Aluminiumfilz erhalten worden waren hergestellt. Die Mischung aus" Gammaaluminiumoxyd und Lithiumkarbonatpulver wurde während 10 Minuten in einer Kugelmühle vermischt um einen gleichmässigen Kontakt zu gewährleisten. Hierauf wurde die Mischung bis zu einer Temperatur von 7040C während 14 bis 16 Stunden erwärmt. Durch Diffraktion mit X-ßtraHen wurde gefunden, dass die resultierenden Pasern aus Llthiumaluminatfasern mit einer gammatetragonlen Form bestanden. Die spektrale chemische Analyse zeigte dass da.; Lithiumaluminat als geringe Verunreinigungen 2% Titan, 0,01% Kupfer, 0,02% Eisen, 0,04% Siliziumoxyd, 0,01% Magnesium und 0,2% Natrium enthielt.
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31 Gi3V;./£ der erhaltenen Jjithiumalviminatfar.erB wurden mit 69 ^ einer Mischung" aus llatrium, Kalium rind LitbiumkarbOiiat ih einer ■ RugolRÜh3.e verwischt« Die gleichmässige Mischling wurde mit 299°G erwärmt und heios gepresst. Hierbei wurde eine Scheibe Ton 16,8 cm Durchmesser mit einer Dicke von. 0,254 ein einhalten.. Beispiel 2 '
5QGew.$* LithiuinaluiaiBatfasera hergestellt nach Beispiel 1 x^urden sorgfältig während 10 Minuten in einer Kugelmühle mit 5Ö Gsw*?£ LithiiimalumiBatpulTer vermischt, Mach einer «sorgfältigen Mischung wurden 31 Gew.5& der Mischung Bithiraoaluminatfasern und. Pulver mit 69 Gew.% einer Mischung aus Kalium-, Natrium·- und Lithium^ karbonat während 10 Minuten in einer Kugelmühle vermischt» Hierauf wurde die gaichmässige Mischung bei einer Temperatur von $43 C gepresst um eine Scheibe von 0^25^ cm Dicke zu erhalten. Beispiel 3 .
Das Yerfahren des Beispieles 2 vAJrde wiederholt mit der Ausnahme dass anstatt Lithiumalurninatpulver aorpulvertes Zirkonoxyd gebraucht wurde. Die Herstellungstemperatur betrug 416 G wobei eine Struktur von 0,2^4 cm Dicke erhalten wurde,
Eine jede der in äen Beispielen 1 bis 3 hergestellten Strukturen wurde in einer Brennstoffzelle wie in der Figur dargestellt gebraucht« Die Zelle umfasste ein Gehäuse H aus einem geeigneten Material, 2,B. rostfreier Stahl, eine Elektrolytscheibe E wie in den Beispielen 1 bis 5'beschrieben, eine Anode A und eine Kathode G in Koaitakt mit den entgegengesetzten Oberflächen der Elektrolyt scheibe. Die Elektroden A und C waren Scheiben aus Palladium/Gold-logierungen in engem Kontakt mit der Elektrolytmatrise. Luft wurde als Oxydationsmittel zu einer Kammer D in welcher es mit der Kathode G in Berührung stand geleitet. Wasserstoff wuj"de aus einem Versorgungstank in die Kammer B wo es mit der Anode A in Berührung stand geleitet, Ueberflüssiges Oxydationsmittel und Brennstoff wurden aus der Zelle entfernt und die elektrische Energie wurde durch die Leitung F entnommen.
Die Elelctrolytinatrizen der Beispiele 1 bis 3 widerstanden ständigen Temperaturschvianlningen von Umgebungsteiirpeiiätur zu den Betriebstemperaturen der Zelle, z.B. 7°4°C, ohne dass die Matrize ' beschädigt wurde. . , _. , ...-.;.......--.
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Es ist offensichtlich dass verschiedene weitere refräktäre Materialien in Verbindung mit dem fasrigcn Lithiumaluminat gebraucht werden können, auch ist es möglich die Matrize in. Verbindung mit wässrigem Elektrolyten anstatt mit dem geschmolzenen Karbonatelektrolyten zu verwenden. Auch können verschiedene Elektroden zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle in Verbindung mit den Matrizen der vorliegenden Erfindung gebraucht werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. fl. y Elektrochemische Zelle mit einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt in einer Matrize aus fasrigem Lithiumaluminat enthalten ist. 2.. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt in der Matrize aus Alkali- oder Ex^dalkalikarbonat in engem Kontakt mit dem fasrigen Lithiumaluminat besteht.
  3. 3. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das fasrige Lithiumaluminat ungefähr JO bis $0 Volumenprozent und das Alkali- oder Erdalkalikarbonat ungefähr 70 bis 50 Volumenprozent ausmacht.
  4. 4. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 60 Volumenprozent des fasrigen Lithiumaluminat es durch ζerpulvertes refraktäres Material ersetzt sind.
  5. 5. Elektrolytscheibe zum Gebrauch in einer elektrochemischen Zelle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sie aus fasrigem Lithiumkluminat in engem Kontakt mit einem Elektrolytmaterial besteht.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von fasrigem Lithiumaluminat für eine Elekti&ytscheibe nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch Vermischen von Lithiumkarbonat und Lithiumaluminiumoxydfaser und Erwärmung besagter Mischung zu einer Temperatur bei welcher das Aluminrumoxyd in Lithiumaluminat umgewandelt wird=,
    7· Verfahren zur Herstellung einer Elektrolytscheibe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vermischen von Li thiuma laminat" fasern und Alkali oder Erdalkalikarbonat und Heisspressen "besagter Mischung zur Herstellung einer Slßktrolytmatrize aus Lithiumaluminatfaserja mit Karbonatelelstrolytaiaterial darin verteilt ist ο
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