DE2237973A1 - Walzenvorrichtung zur behandlung von band-, blatt- oder tafelfoermigen materialien oder werkstuecken - Google Patents

Walzenvorrichtung zur behandlung von band-, blatt- oder tafelfoermigen materialien oder werkstuecken

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DE2237973A1 DE19722237973 DE2237973A DE2237973A1 DE 2237973 A1 DE2237973 A1 DE 2237973A1 DE 19722237973 DE19722237973 DE 19722237973 DE 2237973 A DE2237973 A DE 2237973A DE 2237973 A1 DE2237973 A1 DE 2237973A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0006Driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Walzenvorrichtung zur Behandlung von band-,b latt- oder tafelförmigen Materiali n oder Werkstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Walzenvorrichtung zur Behandlung von blatt-, band- oder tafelförmigen Materialien oder Werkstucken wie zum Beispiel von Textilien, Kunststoffen od. dgl. mit einem umlaufenden Zylinder, über dessen Umfang die Werkstucke hinweglaufen. Insbesondere soll die Erfindung bei allen Arten von Kalandriermaschinen Anwendung finden, wie z. B. fresskalandern, Bügelmaschinen, Heizzylindern fUr Thermofe xierung von Textilien oder Kunststoffen und Druckmaschinen.
  • Bei allen derartigen Maschinen gelangt ein Zylinder zur Anwendung, der üblicherweise in Zapfen oder auf einer Drehachse in-ortsfesten Lagern gelagert ist. Wenn es sich um Maschinen zur Behandlung von Textilien handelt, muß der Zylinder üblicherweise beheizt werden . Bei der Thermofixierung von Kunstfasern und ähnitchem ist es erforderlich, die Zylindertemperatur so hochzuhalten, daß sie mit der üblichen Dampfheizung nicht mehr erreicht werden kann. Es muß dann eine Gasheizung bzw. eine Öl- oder eine elektrische Heizung Anwendung finden. Ausführung und Lagerung der üblichen Zylinder enchweren eine solche Gas- oder Ölbeheizung oder die Anwendung elektrischer Heizeinrichtungen, weil es an den Möglichkeiten fehlt, die jeweils benötigten Heizaggregate und die Heizmittelzuleitungen in das Innere des Zylinders hineinzuverlegen. Die von außen in den Zylinder hineinführenden Heizmlttelzuleitungen erschweren den Zylinderantrieb erheblich, Insbesondere, wenn der Zylinder auf einer Achse oder Achszapfen ruht. Desgleichen Ist auch der von außen her kommende Antrieb solcher Zylinder erschwert. Ebenso die axiale Sicherung des Zylinders gegen Verschiebungen.
  • Alle diese Mängel werden durch die Erfindung behoben. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenvorrichtung zur Behandlung von band-, blatt- oder tafelförmigen Materalien oder Werkstücken, insbesondere von Textilien oder Kunststoffen zu schaffen, deren Zylinder in einfachster Weise und bis auf die höchsten Temperaturen beheizt werden kann und dessen Antrieb und Lagerung durch die dabei erforderlichen Heizaggregate nicht behindert wird. Dies wird erflndungsgemöß dadurch erreicht, daß der Zylinder freischwebend in den Ihn umschließenden Schlaufen zweier im Abstand voneinander angeordneter endloser biegsamer Glieder aufgehangt ist, von denen wenigstens das eine angetrieben ist und den Drehantrieb für den Zylinder bildet. Proletisch ist damit der Zylinder nur auf seiner Außenseite gelagert, so daß der gesamte Zylinderinnenraum fur die Unterbringung von Heizaggregaten und die Zufuhr der jeweiligen Heizmittel zur Verfügung steht. Es können auf diese Weise die verschiedensten Zylindergrdßen Anwendung finden. Zweckgemäß gelangt ein Hohlzylinder zur Anwendung, der an beiden Enden offen ist bzw. der zumindest auf einer Seite offen ist, so daß von dieser Selte her die Heizaggregate und Heizmittelzuleltungen in das Zylinderinnere e7ngoführt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Lagerung des Zylinders und sein Antrieb nur geringen Bauaufwand erfordern, wobei aber trotzdem dafür Sicherheit gegeben ist, daß der Zylinder schlupffrei angetrieben und gegen axiale Veränderungen gesichert Ist.
  • Vorzugsweise sind die beiden den Zylinder tragenden biegsamen Glieder mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Sie können auch gemeinsam den Drehantrieb für den Zylinder bilden. Dabei ist jedes der biegsamen Glieder über ein oberhalb des Zydinders angeordnetes um laufendes Führungsglied, wie z. B. Radscheilie od. dgl. hinweggeführt. Als Tragorgane für den Zylinder können Ketten, Bander, Schnuren oder ähnliches Anwendung finden.
  • Mit besonderem Vorteil können die Tragorgane endlos ausgeführt und über ein oberhalb des Zylinders angeordnetes Leitorgan hinweggeführt sein. Es ist aber auch möglich, die den Zylinder tragende Schlaufe des biegsamen Gliedes zwischen zwei zu beiden Seiten des Zylinders vorgesehenen Rollen, Rädern od. dgl. zu bilden.
  • Zweckmäßig ist es, mindestens eines der biegsamen Glieder aus einer Kette, einem verzahnten Band oder dgl. bestehen zu lassen und auf dem Umfang des Zylinders eine Verzahnung vorzusehen, in die die Kette bzw. das Band od. dgl. eingreifen kann.
  • Zusätzlich kann der Zylinder auf einem Teil seines Umfanges von einem endlosen Band umschlossen sein, wobei das zu behandelnde Werkstück zwischen diesem und dem Zylinderumfang hindurchgeführt wird. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das endlose Band Uber den oberen Teil des Zylinders auf- diesen aufliegend hinweggeführt ist oder es wird um den unteren Teil der Zylindermantelfläche herumgeführt.
  • Der Erfindungsgedanke ldßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und im folgenden erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungswesentlichen Teile einer Kalandriervorrichtung, Figur 2 eine teilweise Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 1, wobei der Zylinder zum Teil geschnitten Ist und Figur 3 die Endansicht einer anderen Ausführungsform der Maschine.
  • Die In Figuren 1 und 2 dargestellte Maschine umfaßt etnen Kalandrierzylinder, d. h. einen Hohlzylinder 10, welcher an beiden Enden offen Ist und nahe dieter Enden in den aus den endlosen Tragorganen 11 gebildeten Schlaufen aufgehängt ist. Die Tragorgane sind endlose Gltederketten 11, die im Abstand vöneinander angeordnet, gleichlang und gleichlaufend sind. Auf der Außenseite des Hohlzylinders 10 Ist an den Enden jeweils ein Zahnkranz 12 vorgesehen, der mit jeweIls einer Gliederkette 11 zusammenarbeitet. Andererseits sind die Glieder ketten 11 Uber oberhalb des Zylinders 10 angeordnete Kettenrollen 13 hinweggeführt. Zweckmäßig bildet dabet jeder Zahnkranz 12 einen Auflagerand für die Glieder der Kette 11. Zumindest eines der Zahnrollen 13 bildet den Antrieb fur den Zylinder.
  • Zwischen den Gliederketten 11 ist ein Andruckband 14 vorgesehen, welches Uber die Rollen 15, 16, 17 derart hinweggefuhrt tst, daß es sich auf den oberen Teil des Walzenumfanges 10 aufpresst. Die zu behandelnden Werkstücke werden zwischen Walzenumfang und Andruckband 14 eingeführt und wandern, von dem Band 14 gegen den Zylindermantel 10 gedrückt, um diesen herum. Die zu beiden Selten des Zylinders 10 angeordneten Leitwalzen 16 und 17 werden Ihrerseits von den Antrlebsketten 18 bzw. 19 angetrieben und zwar in der Weise, daß die Lknlaufgeschwdndlgkelt'des Andruckbandes 14 etwa der Lknfangsgeschwindigkelt des Zylindermantels 10 entspricht.
  • Der Zylinder 10 wird durch nicht dargestellte Führungsglieder gegen axiale Verschiebeng gesichert. Diese können beispielsweise aus Leltrollen, Laufwalzen oder ähnlichem bestehen, die an den Kopfseiten des Zylindermantels 10 oder den Seitenflächen der Verzahnung 12 anliegen. Andererseits ist der Zylinder 10 gegen seitliche Pendelbewegungen durch die Leitwalzen 16 bzw. 17 des Andruckbandes 14 oder durch das Band selbst gesichert.
  • Im Innern des Hohlzyllnders 10 ist eine Heizeinrichtung 20 untergebracht.
  • Diese wird von seitlichen Stützen 21 und einem durch den Zylinder 10 hindurchgeführten mittleren Träger 22 gehalten. Der Mlttelträger 22 stützt sich dabei auf den seitlichen Ständern 23 ab. Die eigentliche Heizeinrichtung besteht dabei aus einem Zylinder 24, der von den Stützwänden 25 auf den mittleren Träger 22 gehalten wird und auf dem Umfang mit einer Anzahl von Heizelementen 26 besetzt ist. Diese Helzelemente können dabei elektrische Widerstandshelzelemente sein oder aus Öl-oder Gasbrennern bestehen, die an die üblichen Versorgungsleitungen anzuschließen sind. Die gesamte Heizeinrichtung kann Fertig montiert auf den Trägern 21 gehalten und von einem Ende her in das Zylinderinnere eingeführt sein. Andererseits ist es aber auch mögllch, den Träger 21, 22, 23 ortsfest anzuordnen und die Heizeinrichtung 20 mit allen Heizekrnenten von der Selte her auf den Träger 22 aufzuschieben. Zu diesem Zwecke haben die Stützschelben 25, so wie es Figur 1 erkennen läßt, entsprechende Schlltze und Aussparungen, die das axiale Aufschieben auf das Traggerüst gestatten. Diese Schlitze und Aussparungen sind insgesamt In Figur 1 mit 27 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform der Maschine gon Figur 3 sind der Aufbau des Zylinders 10 und die Helzelemente cile gleichen wie vorher. Die Gliederketten 11, welche In die Verzahnung 12 einfassen, laufen hier lediglich als endlose Ketten über die Kottenrollen 28, 29, 30 und 31 hinweg, wobei die Rollenpaare 29, 30 bzw. 28, 31 zu beiden Seiten des Zylinders 10 angeordnet sind. Das Andruckband ist hier nicht mit dargestellt. Es kann abor ähnlich angeordnet sein wie bel der Ausführungsform der Maschine gemäß der Figuren 1 und 2 oder es kann auch um den unteren Oberflächentell des Zylindermantels 10 herumgeführt sein.
  • Dabei kann es beispIelsweise über Andruck- und Fuhrungswalzen hinweglaufen, die auf den Achsen der K.ttenrollen 29 bzw. 28 gelagert sind.

Claims (1)

  1. PatentansptUche:
    Kalander zur behandlung von bands oder blattförmigen Werkstücken oder Materialien mit einem umlaufenden Zylinder, über dessen Unfang die zu behandelnden Werkstücke hinweglaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) freischwebend in den, Ihn umschließenden Schlaufen zweier, im Abstand voneinander angeordneter endloser biegsamer Glieder (11), aufgehängt ist, von denen wenigstens das eine angetrieben ist und den Drehantrieb für den Zylinder' (10) bildet0 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide biegsame Glieder (11) mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben sind und gemeinsam den Drehantrieb für den Zylinder (10) btiden 3. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der biegsamen Glieder (11) über ein oberhalb des Zylinders (10) angeordnetes umlaufendes Rad, Schetbe od. dgl. (13) hinweggeführt ist.
    4. Kalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zylinder (10) tragende Schlaufe des biegsamen Gliedes (1) zwischen zwei zu beiden Seiten des Zxlinders (10) vorgesehenen Rollen, Rädern od. dgl. (28, 29) gebildet Ist.
    5. Kalander,nach Anspruch 1 bs 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der biegsamen Glieder eine Kett(11), ein verzahntes Band od. dgl. ist und auf dem Unfang des Zylinders (10) eine Verzahnung (12) vorgesehen ist, in die die Kette, Band od. dgl. (Il)eingrerfen.
    6. Kalander nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß FUhrungsglieder vorgesehen sind, die den Zylinder (10) bzw. dessen Tragorgan (11) gegen axiale Verschiebung sichern.
    7. Kalander nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Im Innern des Zylinders Heizelemente (26) vorgesehen sind.
    8. Kalander nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) auf einem Tell seines Unfanges von einem endlosen Band (14) umschlossen Ist, wobei das zu behandelnde Werkstück zwischen diesem und den Zylinderumfang hindurchgeführt wird.
    9. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (14) über den oberen Tetl des Zylinders (10), auf diesem aufliegend, h inweggeführt ist.
    10. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (14) um den unteren Teil des Zylinders mio), an diesem anliegend, herumgeführt ist.
    11. Kalander nach Anspruch 7 bts 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (26) von den Trag- und Antrlebsorgan (11) des Zylinders (10) unabhängig sind.
    12. Kalander nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein an den Enden offener Hohizylinder (10) ist, der an seinen Enden in von biegsamen Uber oberhalb der Zylinderachse angeordnete Leitglieder (13, 28, 29) hinweggeführten Tragorganen, wie Ketten, Bandern, od. dgl. (11 ) gebildeten Schlaufen freischwebend aufgehängt ist und in seinem Innern den Zylindermantel benetzende Heizeinrichtungen (26) aufnimmt, wobei auf der Zylinderaußenseite eine Verzahnung (12) vorgesehen ist, in die mindestens eines der Tragorgane (11), den Zylinderantrieb bildendp einfaßt und daß der Zylinder (10) auf einen Teil seines Umfanges von einem endlosen mit umlaufenden Workstuck-AnOuck- und Führungsband (14) umschlossen Ist.
DE19722237973 1972-08-02 Kalander zur Behandlung von band- oder blattförmigen Werkstücken oder Materialien, insbesondere Textilgut Expired DE2237973C3 (de)

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DE2237973B2 DE2237973B2 (de) 1977-04-07
DE2237973C3 DE2237973C3 (de) 1977-12-01

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