DE2237483A1 - Verfahren zum einkapseln wasserunloeslicher oder in wasser schwerloeslicher stoffe oder stoffgemische in mikrokapseln - Google Patents

Verfahren zum einkapseln wasserunloeslicher oder in wasser schwerloeslicher stoffe oder stoffgemische in mikrokapseln

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DE2237483A1 DE19722237483 DE2237483A DE2237483A1 DE 2237483 A1 DE2237483 A1 DE 2237483A1 DE 19722237483 DE19722237483 DE 19722237483 DE 2237483 A DE2237483 A DE 2237483A DE 2237483 A1 DE2237483 A1 DE 2237483A1
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    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/06Making microcapsules or microballoons by phase separation
    • B01J13/08Simple coacervation, i.e. addition of highly hydrophilic material
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Description

  • Verfahren zum Einkapseln wasserunlöslicher oder in Wasser schwerlöslicher Stoffe oder Stoffgemische in Mikrokapseln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einkapseln wasserunlöslicher oder in Wasser schwerlöslicher Stoffe oder Stoffgemische in Mikrokapseln, bei dem ein makrömolekulares Wandmaterial in Wasser gelöst, der einzukapselnde Stoff oder das einzukapselnde Stoffgemisch in der Lösung dispergiert oder emulgiert und dann durch Ausfallungp Temperaturänderung, Zugabe weiterer makromolekularer Komponenten und/oder pI-Wert-- Änderung eine Phasentrennung herbeigeführt wird.
  • Mikrokapseln bestehen bekanntlich aus einem flüssigen oder festen Kern, der von einer Wand aus makromolekularem Material umgeben ist. Der Durciluesser von Mikrokapseln liegt zwischen 2 und 4000 ßm.
  • Als Kern, d.h. als einzllkapselnde Stoffe oder Stoffgemische -im folgenden auch interne Phase?? genannt - kommen z.B. Lösungsmittel, Duft- und Aromastoffe, Farbstoffe und Pigmente, Arzneimittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und Düngemittel, Katalysatoren, Inhibitoren, Treibstoffe, Klebstoffe und magnetische Teilchen, kurzum also Wirkstoffe aller Art, in Betracht.
  • Das Einkapseln von Wirkstoffen wird beispielsweise vorgenommen, um deren Wirkung allmahlich oder plötzlich, d.h. zu einem gewünschten Zeitpunkt, eintreten zu lassen. Bei einer allmählichen zersetzung des Wandmaterlals wird das Freiwerden des Wirkstoffs über einen längeren Zeitraum verteilt, also verzögert. Dies ist z.B. bei SchSdlingsbekEmpfungs- und DUngemitteln von Bedeutung. Das plötzliche Freiwerden des Wirkstoffs wird beispielsweise durch Zerschlagen des Wandmaterials erreicht - z.B; durch den Druck der Typenhebel einer Schreib-oder Rechenmaschine auf Mikrokapseln, die mit Farbstoffen oder Pigmenten gefüllt sind.
  • Bei der Mikroverkapselung unterscheidet man zwischen dem Einkapseln im wäßrigen Medium und dem Einkapseln in organischen Lösungsmitteln (USA-Patentschriften 2 800 457 und 2 800 458).
  • Beim Einkapseln im wäßrigen Medium werden gelierbare hydrophile Kolloide, z.B. Polyvinylalkohol und Gelatine, als Wandmaterial verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird, wie bereits einleitend erwähnt, im wäßrigen Medium durchgeführt.
  • Bestimmte Ä:nderungen in flüssigen Lösungen filmbildender polymerer Stoffe rufen eine Phasentrennung in der Lösung hervor, wodurch eine verhältnismäßig viskose, polyrnerreiche flüssige Phase und eine polymerarme flüssige Phase entstehen. Diese Erscheinung der Phasentrennung wird als "Koazerviermlg", die verhältnismäßig viskose Phase als "Koazervat" oder "Koazervatlösung" und die polymer arme Phase als "Gleichgewichtsflüssigkeit" bezeichnet. Die Koazervierung kann in Polymerlösungen auf verschiedene Weise eingeleitet werden. Bei einfacher Koazervierung wird eine homogene Polymerlösung, die nur ein Polymer enthält, durch Zusetzen eines mikroionischen Mittels oder durch eine durch ein physikalisches Mittel verursachte Änderung, beispielsweise Temperaturänderung, veranlaßt, sich in die viskose Koazervatphase und die nichtviskose Gleichgewiclltsphase, die den größten Teil des Lösungsmittels enthält, zu trennen. Bei der Komplexkoazervierung wirken Polymere entgegengesetzter elektrischer Ladung unter entsprechenden Bedingungen so zusammen, daß sie das Bilden eines verhältnismäßig viskosen Komplexes der Polymere bewirken. Die Phasentrennung in einer homogenen Lösung eines Polymers und das Bilden einer viskosen Koazervatphase können auch durch Einführen eines mit dem ersten Polymer nicht verträglichell zweiten Polymers oder eines Nichtlösungsmittels fuP das Polymer bewirkt werden, wodurch die Löslichkeit des gelösten Polymers verringert und dadurch dessen Abscheidung hervorgerufen wird (deutsche Auslegeschrift 1546 271).
  • Bei Anwendung von Gelatine als Wandmaterial wird die Phasentrennung bzw. Koazervierung durch Zugabe von einem oder mehreren der folgenden Stoffe bewirkt: Gummi arabicum, Copolymere von Äthylen oder Vinyläthern mit Maleinsäureaihydrid, Carrageenan oder SalzlösungenS z.B. Natriumsulfat-, Polyphosphat-, Polysilikat-, Natriumwolframat- und Polymolybdatlösungen.
  • Endprodukte der Mikroverkapselung sind entweder trockene Mikrokapseln oder ein Kapselbrei, in dein die Mikrokapseln in Dispersion vorliegen. An trockene Nikrokapseln werden folgende Anforderungen gestellt: a) Das Wandmaterial muß um die interne Phase eine stabile Wand bilden.
  • b) Die Kapseln müssen bei Zimmertemperatur im nassen Zustand so stabil sein, daß sie sich filtrieren lassen, ohne Schaden zu nehmen.
  • c) Die filtrierten Kapseln miissen sich nach dem Wirbelschichtverfahren oder einer ähnlichen Methode trocknen lassen, ohne zu agglomerieren (d.h. ohne daß die Oberfläche so klebrig wird, daß die einzelnen Kapseln aneinander kleben).
  • d) Die Kapseln müssen ein freifließendes Pulver bilden.
  • e) Die fertigen Kapseln miissen ein geniiP;endes Rückhaltevermögen für die innere Phase aufweisen.
  • Ein Endprodukt in der Form eines Kapselbreis muß nur die Bedingungen a und e erfüllen.
  • Das Rückhaltevermögen ("time release") der Mikrokapseln wird wesentlich durch die Qualität des verwendeten Wandmaterials bestimmt. Bei der Verwendung von Gelatine als Wandmaterial sinkt die Durchlcissigkeit der Kapselwand (bei konstant gehaltenen Pararnetern entsprechend dem Diffusionsgesetz) mit steigender Gallertfestigkeit.
  • Die GallertfestigkeiL ist neben der Viscosität ein Merkmal zur Qualitätsabstufung von Leim und Gelatine. Sie hängt von der Konzentration der Gallerte, der Gelatinierungsdauer und der Gelatinierungstemperatur ab. Sie ist ein Daß für die mechanischen Quaiita.tseigensc1aften von Leim oder Gelatine und steigt bei gleicher Konzentration und Temperatur mit der Qualität an (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 11. Band (1960), Seite 638).
  • Die Gal:l ertfestigReit wird im Ploomgelometer der Armer. Nat.
  • Assoc. of Glue Manufacturers geprüft. Als Maß (1 Bloomgramm) für die Gallertfestigkeit gilt die Kraft, die erforderlich ist, um einen Ebonit-Stempel (Kunststoff) von 12,7 mm Durchmesser und ebener Unterfläche in eine Gallerte des zu prüfenden Leims 4 mm tief einzudrücken. Bei Kichen-, Haut- und Lederleim und technischer Gelatine prüft man Gallerten von 12,5 Gew.%, bei Speise- und Photogelatine von 6,67 Gew.%.
  • Man wiegt bei Leimen 15 + 0,03 g des Prüfmusters mit 105 + 0,25 g destilliertem Wasser in Bloontestgläser ein (bei Gelatine 7, 5 g Einwaage) und schmilzt nach dem Quellen bei 600C im Wasserbad auf. Die mit einem durchbohrten Oummistopfen verschlossenen Gläser bleiben vor der Messung in der Bloomtestapparatur 16 - 18 h in einem Wasserbad von 10 + 0,100 (Ullmann, a.a.0., Seite 640.
  • Die Gallertfestigkeit wird auch Gelstärke, Gallertstärke oder Bloomstärke genannt. Für das Maß der Gallertfestigkeit findet man neben der oben erwähnten Bezeichnung "Bloomgramm" noch Bezeichnungen wie "Gramm gemessen mit dem bzw. nach dem Bloomgelometer" und "Bloomstärke .... Gramm". Im folgende wird hier die Bezeichnung "Bloomzahl" (ohne "Gramm") bzw.
  • "Bloom" verwendet, wobei die Angaben sich stets auf Gallerten mit einem Wassergehalt von 6,67 Gew. % beziehen.
  • Es ist bekannt, für die Mikroverkapselung hochwertige und reine Gelatine, insbesondere Schweinehautgelatine der ersten und zweiten Bouillon, zu verwenden. So werden z.B. Bloomzahlen zwischen 275 und 305 genannt (deutsche Patentschriften 855 998 und 873 556, deutsche Auslegeschrift 1 619 791 und deutsche Offenlegungsschrift 2 103 298). Derart hochwertige Gelatine ist ziemlich teuer, da sie bei der Gelatineherstellung nur in beschränkten engen anfällt. Dies beeinflußt die Wirtschaftlichkeit von Mikroverkapselungen sehr stark, da der Gelatinepreis 50 bis 80 % der Rohnaterialkosten (natürlich ohne die Kosten der zu verkapselnden internen Phase) beträgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einkapseln wasserunlöslicher oder in Wasser schwerlöslicher Stoffe oder Stoffgemische in Mikrokapseln zu verbilligen, ohne daß hierdurch die Qualität der Mikrokapseln oder des Kapselbreies beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als makromolekulares Wandmaterial Gelatine oder Gelatinegemische, die als Abfall in der gelatineverarbeitenden Industrie anfallen, und eine Gallertfestigkeit größer als 80 Bloom aufweisen, verwendet werden.
  • Die Bloomzahl der verwendbaren Gelatineabfälle ist nach oben hin nicht begrenzt. Es können sowohl Gelatineabfälle, deren Ausgangsgelatine sauer aufgeschlossen worden ist, als auch solche, deren Ausgangsgelatine alkalisch aufgeschlossen worden ist, verwendet werden. Ferner können auch Gemische der zuvor erwähnten Gelatineabfälle verwendet werden.
  • Als Gelatine oder Gelatinegemische, die als Abfall in der gelatineverarbeitenden Industrie anfallen, seien beispielsweise solche genannt, die bei der Herstellung von Steck-bzw. Hartkapseln und von Weichkapseln, z.B. in Form von Gelatinebändern mit Stanzlöchern, übrigbleiben.
  • Derartige Gelatineabfälle enthalten neben Gelatine z.B. noch Sorbit und/oder Glycerin, Aromastoffe, Farbstoffe, Pigmente und Wasser.
  • Grundsatzlich können Gelatineabfälle in fester oder gelöster Form verwendet werden, die mindestens 2 Gew.% Gelatine enthalten. So enthalten beispielsweise die Gelatineabfälle aus der Weichkapselherstellung 30 bis 60 Gew. Gelatine (Bloomzahl 100 bis 2ao), 10 bis 30-Gew. Glycerin und/oder Sorbit, bis zu 2 %.Verunreinigungen, wie Farbstoffe, Pigmente und Aromastoffe, und Spuren von Wirkstoffen der Weichkapseln, Rest Wasser.
  • Gelatineabfälle aus der Hartkapselherstellung enthalten beispielsweise 0 bis 4 Gew.% Farbstoffe, Pigmente und Aromastoffe, 5 bis 15 Gew.% Wasser (je nach Lagerung), Rest G&latine (Bloomzahl > 200).
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Gelatine abfälle und Gelatineabfallgemische werden vorzugsweise mit einem oder mehreren der nachstehend aufgeführten Stoffe koazerviert bzw. ausgefällt: Gummi arabicum, Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate, Äthylen-Maleinsäureanhydrid Copolymerisate, Carageenan, hoch- und niedermolekulare Polyphosphate, Polysilikate und Polymolybdate sowie Salzlösungen, wie Natriumsulfat- und Natriumwolframatlösungen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zur Koazervierung bzw. Ausfällung andere analog wirkende Stoffe zu verwenden. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte interne Phase kann dünnflüssig, dickflüssig oder fest sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es durch die Verbilligung des Wandmaterials möglich ist, die Mikroverkapselung auch von solchen Wirkstoffen vorzunehmen, bei denen dies bisher wegen der Preisrelation Wanimaterial: innere Phase nicht lohnte.
  • Gelatineabfälle werden direkt, also ohne Reinigung, verwendet. Dies ist besonders vorteilhaft, weil es bisher nicht lohnend oder nicht möglich war, Gelatineabfälle von ihren Zusatzstoffen zu trennen, um die regenerierte Gelatine wiederzuverwenden. Es entstehen also keine Kosten für die Gelatineregenerierung, die Verunreinigungen werden bei der Verkapselung ohne jeden zusätzlichen Arbeitsschritt ausgeschieden. Ein Teil der Zusätze aus der IIakrokapselherstellung wirkt sich sogar günstig auf die Qualität der Verfahrensprodukte aus, z.B. die Weichmacher, die im Material zur Weichkapselherstellung enthalten sind, insbesondere Glycerin und/oder Sorbit.
  • Bei der Erzeugung der Kapselwand, z.B. durch Koacervieren oder Ausfallen, entzieht man der Mischung nur die Gelatine, die Verunreinigungen bleiben in Lösung oder sedimentieren.
  • Die gesamte Mischung von Kapseln und Verunreinigungen wird filtriert, die Kapseln bleiben auf dem Filter und die Verunreinigungen fließen größtenteils durch das Filter ab. Der Vorgang ähnelt einer Reinigung durch Umkristallisieren.
  • Bei einigen bekannten Verkapselungsverfahren wird zur Verbesserung der Endqualität der Kapselwand, z.B. zur Erhöhung der Impermeabilität, während des Verkapselns Sorbit und/oder Glycerin zugesetzt. Dieses Sorbit bzw. Glycerin wird bei jeder Charge neu gebraucht und verteuert die Mikroverkapselung erheblich. Die vorzugsweise erfindungsgemäß verwendeten Gelatineabfulle enthalten bereits Sorbit und/oder Glycerin als Verunreinigung.
  • In Gelatineabfällen, die erhebliche engen Wasser enthalten, ist die Gelatine schon gequollen und damit sehr schnell löslich. Das übliche Quellen der Gelatine fällt weg. Daraus ergibt sich eine Zeitersparnis.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Beispiele 1 und 2 demonstrieren die Möglichkeit, mit Gelatineabfallgemischen kleine Kapseln bis 20 gm in, Suspension herzustellen.
  • Die Beispiele 3 und 4 zeigen, daß mit Gelatineabfallgemischen auch größere Kapseln bis zu 500 Llin zu freifließenden "Pulvern getrocknet werden können.
  • Beispiel 1 Rohmaterial: Gelatineabfälle der Zusammensetzung 20 g 46 Gew.% Gelatine (Gelatinegemisch mit 130 bis 170 Bloom) 33 Gew.% Wasser 20 Gew.% Glycerin 1 Gew.% Farbstoff und Pigment Gummi arabicum 10 g Wasser 1040 g Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat 5 % 12 g Interne Phase: Tetrachloräthylen 100 g Schwefelsäure 10 % 10 g Glutaraldehyd 25 °% 5 g Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat 10 g NaOH 20 % q.s.
  • Die Gelatineabfälle werden in etwa 500 ml Wasser aufgelöst, die interne Phase wird in dieser Lösung dispergiert, bis die Teilchen der internen Phase etwa 2 gm groß sind (während dieser Arbeiten wird die Temperatur der Lösungen zwischen 50 und 600C gehalten). Zu dieser Dispersion wird die Gummiarabicum-Lösung, die Vinyläther-Maleinsaureanhydrid-Copolymerisat-Lösung und das restliche Wasser zugegeben. Solange die Temperatur noch über 500C liegt, wird der pH-Wert auf 9,0 eingestellt. Dann wird mit Schwefelsäure der pH-Wert auf 4,40 gebracht und rasch abgekühlt auf etwa 'iOOC. Es wird gehärtet mit Glutaraldehyd und zur Lagerhaltung Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat zugegeben und mit NaOH auf einen pH-Wert von etwa 10 gebracht.
  • Resultat: Haltbarer Kapselbrei. Einzeltropfen etwa 2 zum, Agglomerate etwa 15 zm.
  • Beispiel 2 Rohmaterial: Gelatlneabf.alle der Zusammensetzung wie in Beispiel 1 20 g Gummi arabicum 10 g Wasser 1040 g Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat 5 % 12 g Interne Phase: Tetrachloräthylen 100 g Essigsäure 10 % 10 g Glutaraldehyd 25 , 5 g Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat 10 g NaOH 20 % q.s.
  • Die Gelatineabfälle werden in etwa 500 ml Wasser aufgelöst, die interne Phase wird in dieser Lösung dispergiert, bis die Teilchen etwa 4 m groß sind (Temp. 50 bis 60°C).
  • Zu dieser Dispersion wird die Gummi-arabicu-Lösung, die Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat-Lösung und das restliche Wasser zugegeben.
  • Solange die Temperatur noch über 500C liegt, wird der pH-Wert auf 9,0 eingestellt.
  • Dann wird mit Schwefelsäure der pH-Wert auf 4,5 gebracht und rasch auf etwa 10°C abgekühlt.
  • Es wird gehärtet mit Glutaraldehyd und zur Lagerhaltung Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat zugegeben und mit NaOH auf einen -pH-Wert von etwa 10 gebracht.
  • Resultat: Haltbarer Kapselbrei. Einzeltropfen etwa 4 ßm, Agglomorate etwa 20 µm.
  • Beispiel 3 Rohmaterialien: Gelatineabfälle der Zusammensetzung wie in Beispiel 1 100 g Polyrnetaphosphat 25 Gew.%ig 830 g Wasser 1000 g interne Phase: Toluol 440 g Natronlauge 10 % q.s.
  • Salzsäure 10 % q.s.
  • Antischaummittel auf Siliconbasis 0,1 g Glutaraldehyd 50 g Talgtrimethylammoniumchlorid (quartäre Ammoniumverbindungen) Ig Weißes, pulverförmiges, hochporöses, sehr leichtes Silicagel, Teilchengröße 0,5 bis 3 m 5 g Verfahren:, Die Gelatineabfälle werden liii Wasser aufgelöst (Temp. etwa 50 bis 600C). In dieser Lösung wird die interne Phase auf die gewünschte Tropfengröße dispergiert (60 bis 200 m). Bei 450C fügt man das Polymetaphosphat zu, dann hat die Mischung etwa 380C und man stellt den pH-Wert auf 6,3 ein. In 90 Ninuten kühlt man unter Rühren auf 10°C. In dieser Zeit formiert sich die Wand. Nun gibt man den Glutaraldehyd zu, stellt den pH-Wert auf 4,5 bis 4,7 ein und rührt bei Zimmertemperatur (18 bis 280C) 12 Stunden lang. Dann werden die Kapseln durch Filtrieren von der utterlauge getrennt. Die Verunreinigungen bleiben in der Mutterlauge. Die Kapseln werden dreimal mit etwa 1 Liter Wasser gewaschen, mit Talgtrimethylammoniumchlorid und Silicagel gemischt und im Wirbelschichttrockner getrocknet.
  • Resultat: Trockene Kapseln, freifließendes Pulver. Größe 60 bis 200 um.
  • Beispiel 4 Rohmaterialien: Gelatineabfälle der Zusammensetzung wie in Beispiel 1 100 g Polymetaphosphat 25 Gew.%ig 860 g Wasser 920 g Interne Phase: Tetrachloräthylen 710 g Natronlauge 10 , q.s.
  • Salzsäure 10 % q.s.
  • Antischaummittel (wie in Beispiel 3) 0,1 g Glutaraldehyd 50 g Talgtrimethylammoniumchlorid (wie in Beispiel 3) 1 g Silicagel (wie in Beispiel 3) 5g Verfahren: Die Gelatineabfälle werden im Wasser aufgelöst (Temp. etwa 50 bis 600C). In dieser Lösung wird die interne Phase auf die gewünschte Tropfengröße dispergiert (50 bis 150 um).
  • Bei 450C filgt man das Polymetaphosphat zu, dann hat die Mischung etwa 380C und man stellt den pH-Wert auf 7,5 ein. In 90 Minuten kühlt man unter Rühren auf 100C. In dieser Zeit formiert sich die Wand. Nun gibt man den Glutaraldehyd zu, stellt den pH-Wert auf 4,5 bis 4,7 ein und rührt 12 Stunden bei Zimmertemperatur (18 bis 280C). Dann werden die Kapseln durch Filtrieren von der "Mutterlauge" getrennt. Die Verunreinigüngen,bleiben in der Mutterlauge. Die Kapseln werden dreimal mit etwa 1 Liter Wasser gewaschen, mit Talgtrimethylammoniumchlorid und Silicagel gemischt und im Wirbelschichttrockner getrocknet.
  • Resultat: Trockene, frei fließende Einielkapseln. Größe 50 bis 150 iini.
  • Beispiel 5 Rohmaterialien: Gelatineabfälle der Zusammensetzung 10 g 88 Gew.% Gelatine (Bloomzahl 280) 10 Gew.96 Wasser 2 Gew.% Farbstoff und Pigment Wasser 150 g Interne Phase: Tetrachloräthylen 100 ml Polymetaphosphat 25 Gew.ig 90 ml Natronlauge 10 % q.s.
  • Salzsäure 10 q.s.
  • Antischaummittel (wie in Beispiel 3) 0,1.g Glutaraldehyd- 5g Talgtrimethylammoniumchlorid (wie in Beispiel 3) 1 g Silicagel (wie in Beispiel 3) Verfahren: Die Gelatineabfälle werden im Wasser aufgelöst(Temp. etwa 50 bis 600G). In dieser Lösung wird die interne Phase auf die gewünschte Tropfengröße dispergiert (50 bis 200 um).
  • Bei 45 0C fügt man das Polymetaphosphat zu, dann hat die Mischung etwa 380C und man stellt den pH-Wert auf 6,3 ein. In 90 Minuten kühlt man unter Rühren auf 100C. In dieser Zeit formiert sich die Wand. Nun gibt man den Glutaraldehyd zu; stellt den pH-Wert auf 4,5 bis 4,7 ein und rührt bei Zimertemperatur (18 bis 280C) 12 Stunden lang.- Dann werden die Kapseln durch Filtrieren von der "f+tterlauge" getrennt. Die Verunreinigungen bleiben in der Mutterlauge. Die Kapseln werden dreimal mit etwa 1 Liter Wasser gewaschen, mit Talgtrimethylammoniumchlorid und Silicagel gemischt und im Wirbelschichttrockner getrocknet.
  • Resultat: Trockene Kapseln, freifließendes Pulver. Größe 50 bis 200 um.
  • Beispiel 6 Rohmaterialien: Gelatineabfälle der Zusammensetzung 10 g 88 Ges.% Gelatine (Bloomzahl 280) 10 Gew.% Wasser 2 Gew.% Farbstoff und Pigment Wasser 500 g Gummi arabicum 10 g Interne Phase: Tetrachloräthylen 100 ml Natronlauge 10 s q.s..
  • Essigsäure 10 « q.s.
  • Glutaraldehyd 5 g Talgtrimethylammoniumchlorid (wie in Beispiel 3) 1 g Silicagel (wie in Beispiel 3) 5 g Verfahren: Die Gelatineabfälle und das Gummi arabicum werden getrennt in Wasser aufgelöst und bei 40 bis 500C zusammengegossen. In dieser Lösung wird die interne Phase auf die gewünschte Tropfengröße dispergiert. Dann hat die Mischung etwa 400C und der pH-Wert wird auf 3,95 bis 4,00 eingestellt. In 90 Minuten kühlt man unter Rühren auf 10°C. In dieser Zeit formiert sich die Wand. Man stellt den pi-I-Wer-t auf 4,1 bis 4,3 ein und fügt den Glutaraldehyd hinzu und rührt bei Zimmertemperatur 12 Stunden lang. Dann werden die Kapseln durch Filtrieren von der "Mutterlauge" getrennt. Die-Verunreinigungen bleiben in der Mutterlauge. Die Kapseln werden dreimal mit etwa 1 Liter Wasser gewaschen, mit Talgtrimethylammoiniumchlorid und Silicagel gemischt Und im Wirbelschichttrockner getrocknet.
  • Resultat: Trockene Kapseln, freifließendes Pulver, Größe 50 bis 200 um.
  • Messungen der Gewich-tsabnahme der so hergestellten Kapseln ergaben nach 3 Monaten eine Veränderung, die der von aus reiner bzw. frischer Gelatine hergestellten Mikrokapseln ebenbürtig ist. Die trockenen Kapseln haben also das gleiche Rückhaltevermögen wie die aus hochwertiger Gelatine hergestellten.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: y Verfahren zum Einkapseln wasserunlöslicher oder in Wasser schwerlöslicher Stoffe oder Stoffgenisc}1e in Mikrokapseln, bei dem ein makromolekulares Wanimaterial in Wasser gelöst, der einzukapselnde Stoff oder das einzukapselnde Stoffgemisch in der Lösung dispergiert oder emulgiert und dann durch Ausfällung, Abkühlung, Zugabe weiterer makromolekularer Komponenten und/oder pH-Wert-Änderung eine Phasentrennung herbeigeftihrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als makromolekulares Wandmaterial Gelatine oder Gelatinegemische, die als Abfall in der gelatineverarbeitenden Industrie anfallen und eine Gallertfe3tigkeit größer als 80 Bloom aufweisen, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine in den verwendeten Gelatineabfällen sauer aufgeschlossen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine in den verwendeten Gelatineabfällen alkalisch aufgeschlossen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Gelatineabfälle ein Gemisch aus alkafisch und sauer aufgeschlossener Gelatine enthalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gelatineabfälle in fester oder gelöster Form verwendet werden, die mindestens 2 Gew.% Gelatine enthalten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatineabfälle Glycerin und/oder Sorbit enthalten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gelatineabfälle aus 30 bis 60 Gew.% Gelatine mit Gallertfestigkeiten zwischen 100 und 200 Bloom, iO bis 30 Gew.d Glycerin und/oder Sorbit, bis zu 2 Gew.% Verunreinigungen, wie Farbstoffe, Pigmente, Aromastoffe und Spuren von Wirkstoffen, Rest Wasser, verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gelatineabfalle aus 0 bis 4 Gew.% Farbstoffen, Pigmenten und Aromastoffen, 5 bis 15 Gew.% Wasser, Rest Gelatine mit einer Gallertfestigkeit von mindestens 200 Bloom, verwendet werden.
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DE19722237483 Expired DE2237483C3 (de) 1972-07-29 1972-07-29 Verfahren zum Einkapseln wasserunlöslicher oder in Wasser schwerlöslicher Stoffe oder Stoffgemische in Mikrokapseln

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679109A1 (fr) * 1991-07-18 1993-01-22 Inst Rech Biolog Sa Nouveaux complements nutritionnels ou dietetiques anti-vieillissement a base d'acide gras poly-insature.

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FR2679109A1 (fr) * 1991-07-18 1993-01-22 Inst Rech Biolog Sa Nouveaux complements nutritionnels ou dietetiques anti-vieillissement a base d'acide gras poly-insature.

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DE2237483C3 (de) 1979-02-08
DE2237483B2 (de) 1978-06-22

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