DE2236700C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil

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DE2236700C3
DE2236700C3 DE19722236700 DE2236700A DE2236700C3 DE 2236700 C3 DE2236700 C3 DE 2236700C3 DE 19722236700 DE19722236700 DE 19722236700 DE 2236700 A DE2236700 A DE 2236700A DE 2236700 C3 DE2236700 C3 DE 2236700C3
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Kurt 8000 Muenchen Hocke
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil, bestehend aus einem in das Kabel einzutreibenden Dorn mit Konusfläche, aus einer mit dem Dorn verschraubbaren Kappe als dichtem Abschluß des Kabels und einem die Kabeladern gegen die Konusfläche pressenden Spannmittel. Sollen insbesondere vieladrige Fernmeldekabel, die einen nicht zugfesten Mantel aufweisen, in einen Kabelkanal mittels eines Ziehseils eingezogen werden, ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Zugseil und dem Kabelanfang erforderlich. Zu diesem Zweck so hat man am Ende von unbewehrten Kabeln Zugösen eingesetzt und so befestigt, daß die auf die Zugöse ausgeübten Zugkräfte möglichst gleichmäßig auf alle Adern des Kabels und auch auf den Kabelmantel übertragen werden.
bine aus der DT-AS 1 690 033 bekannte Zugvorrichtung besteht aus einem Spreizdübel, der in ein Kabelende eingetrieben wird; mittels einer Kappe und einem Stopfen aus härtbarem Kunststoff wird das Kabelende abgedichtet.
In der DT-OS 1 665 404 wird ein Kabeleinspannkopf beschrieben, der aus einem in die Kabelseele einzutreibenden doppelkonischen Stift und aus einer dazu passenden Hülse mit konischer Innenbohrung besteht Zwischen Stift und Hülse werden die Kabeladern eingeklemmt, so daß sich die am Stift angreifenden Zugkräfte gleichmäßig auf die Kabelseele übertragen.
Es ist ferner durch das deutsche Gebrauchsmuster
6937 469 eine Einziehvorrichtung für Kabel in Kanäle, insbesondere für Fernmeldekabel, bekannt die aus einem vorne angespitzten Dom mit einer entgegen der Dornspitze sich verjüngenden Schulter und einem vom Dom entgegen der Spitze gerichteten Gewindeschaft mit einer Scheibe und einer Schraubenmutter sowie einen mindestens annähernd zur DomschuLer konform ausgebildeten Druckring besteht Die Einziehvorrichtung weist eine den Dom mit Spiel übergreifende Schrumpfkappe mit einem im Kappenboden angeordneten Loch auf, durch welches der Gewindeschaft des Domes greift .
Eine weitere Ausführungsform fur einen Zuganker ist in der deutschen Patentschrift 1 207 464 angegeben. Er besteht aus einem in das Kabelende einzutreibenden Dorn, aus einer mit dem Dorn zu verschraubenden Kappe und aus einer den Dorn unmittelbar umgebenden Hülse aus elastisch deformierbarem Material. Die Hülse ist zwischen einer Schulter des Doms und der das Kabelende von außen umfassenden Kappe einge spannt und wird durch die Verschraubung in Längsrichtung zusammengepreßt Die Kappe hat zweckmäßigerweise in der Mitte ihrer Länge einen größeren Durchmesser als an den beiden Enden. Beim Anziehen der Verschraubung am Dom wird die elastische Hülse zu sammengepreßt wobei sie infolge ihrer Elastizität nach der Seite ausweicht also einen größeren Durchmesser annimmt und so die sie umgebende Kabelseele mit dem Kabelmantel gegen die Innenseite der Kappe
tie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine zugfeste und druckdichte Verkappung für vieladrige Fernmeldekabel zu schaffen, die gleichermaßen als Lager-, Strecken- und Werksverkappung, also als Einheitsverkappung universell eingesetzt werden kann. Dabei soll der Materialaufwand gering sein und die Montage mit gebräuchlichem Werkzeug sicher und schnell erfolgen können. Gießharze sollen nicht verwendet werden, damit die Verkappung unmittelbar nach Herstellung einsatzbereit ist
Die Vorrichtung zum Verbinden eines Femmeldekabels mit einem Zugseil der eingangs beschriebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß der Dorn an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig flach auslaufende Spitze, in seinem mittleren Bereich eine breitbundartige Einschnürung und in seinem hinteren Bereich einen erweiterten Teil mit einem Gewinde zum Einschrauben einer Zieh-Ringschraube aufweist und daß das Spannmittel im mittleren Bereich über der breitbundartigen Einschnürung zum Eindrücken bzw. Einschnüren der Kabeladern, gegebenenfalls zusammen mit dem Kabelmantel, in die Einschnürung des Doms angeordnet ist Zur Herstellung einer zugfesten und druckdichten Verbindung am Ende eines Femmeldekabels wird der Dorn in die Kabelseele eingetrieben und das Spannmittel, z. B. ein Spannband, eine Spannschelle od. dgl. im Bereich über der Einschnürung des Doms aufgespannt Ist das Spannband z. B. über den Kabelmantel gelegt und unter Spannung, so bildet sich im Bereich der Einschnürung des Doms eine Preßkuh-Ie, die mit Dichtungsband derart ausgefüllt werden kann, daß sich eine etwa einheitliche Oberfläche am Kabelende ergibt Über das Kabelende wird schließlich eine Schrumpfkappe gelegt und eine Ziehöse in den Dom geschraubt Die Ziehöse und die Schrumpfkappe können eine Einheit bilden. Um das Kabelende zumindest feuchtigkeitsdicht abzuschließen, wird die Schrumpfkappe mittels Erhitzung auf den Kabelmantel
aufgeschrumpft
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die Zugkraftübertragung vom Ziehdorn auf die Kabelseele über zwei verschiedene Wege, und zwar zunächst über die Schultern der Dornspitze, gegen die sich die zusammengebündelten bzw. zusammengeschnürten Adern des inneren Bereichs der Kabelseele legen. Die weitere Kraftübertragung ergibt sicn durch das Spannmittel an der Einschnürungsstelle der Adern. Da nämlicn die Adern aiii freien Kabelende durch den erweiterten Teil des Doms im gespreizten Zustand gehalten werden, stützen sich die äußeren Lagen dieses Teils der Kabelseele am Spannmittel ab. Die auf dieses übertragenen Kräfte werden ebenfalls wieder am Ziehdorn wirksam. Bei relativ kurzer Baulänge der Vorrichtung nach der Erfindung können somit die erforderlichen, häufig sehr hohen Zugkräfte zuverlässig auf das Kabelende und vor allem gleichmäßig auf den Kabelquerschnitt und auf den Kabelmantel verteilt, übertragen werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Tatsache, daß die Zugkraftübertragung sowohl an den inneren als auch an äußeren Bereichen der Kabelseele unter Ausnutzung auch der Richtungsänderung des Aderverlaufs erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
In das Kabelende 1 ist der Dorn 2 eingetrieben. Der Dorn besitzt an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig schlank auslaufende Spitze 3, in seinem mittleren Bereich eine breitbundartige Einschnürung 4 und an seinem hinteren, wieder erweiterten Teil ein Gewinde 5 zum Einschrauben einer Ziehöse 6. Die Spitze 3 wirkt wie ein Ziehkeil, weil dieser Teil von den durch das Spannband 7 zusammengeschnürten Adern der Kabel- 3s seele 8 gewissermaßen umschlungen wird. Zum Ende des Kabels hin nehmen die Adern, die auf dem erweiterten hinteren Teil des Ziehdorns liegen, wieder die normale Lage ein. Infolge der umschnürenden Wirkung des Spannbandes 7 entsteht im Bereich der breitbundartigen Einschnürung eine Preßkuhle 9, die durch Dichtungsband aufgefüllt wird. Es ergibt sich so wieder eine g'eichmäßig verlaufende Oberfläche des Kabelendes und damit ein Schutz für die Einschnürungsstelle. Über das so ausgebildete Kabelende wird eine Schrumpfkappe 10 geschobeil und die Ziehöse 6 in das stirnseitige Gewinde des Doms geschraubt Die Schrumpfkappe und die Ziehöse können vorteilhafterweise eine Einheit bilden. Zum Schluß wird die Schrumpfkappe erhitzt, so daß sie sich mit ihren Wänden allseitig gegen den Kabelmantel 11 legt und mit diesem eine dichte Verbindung herstellt
Von besonderem Vorteil ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Tatsache, daß die Zonen der mechanischen Kraftübertragung und der Herstellung eines dichten Abschlusses vollkommen getrennt voneinander ausgebildet sind. Die Übertragung der Zugkräfte erfolgt nämlich im wesentlichen durch den Ziehkeil 3 auf die an dieser Stelle auseinandergespreizten Kabeladern im Zusammenwirken mit dem an der Einschnürung an geordneten Spannband 7. Eine zweite Zugkraftübertragung ergibt sich durch den wieder erweiterten hinteren Teil 2 des Ziehdorns, weil sich im extremen Fall der kegelförmig von der Einschnürung zum hinteren Teil des Doms erweiternde Teil 12 der Kabelseele in den durch das Spannband 7 eingeeingten Teil einzuziehen versucht. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Ziehdorn und Kabelseele erfolgt also auf zweifache Weise. Unabhängig von den Einrichtungen zur Kraftübertragung erfolgt die Abdichtung des Kabelendes durch eine Schrumpfkappe 10, die eine dichte Verbindung zwischen Kabelmantel 11 in einem Bereich des Kabelmantels herstellt, der von mechanischen Spannungen praktisch entlastet ist. Insgesamt gesehen ist der Materialaufwand zur Schaffung der Vorrichtung nach der Erfindung verhältnismäßig gering und die Herstellung der Verbindung mit gebräuchlichen Werkzeugen möglich. Die Kabelenden brauchen nicht besonders hergerichtet zu werden. Der Ziehdorn 2 kann mit einem Hammer in das Kabelende eingeschlagen werden. Ferner können die Dichtungsbänder ohne besondere zusätzliche Werkzeuge aufgebracht werden. Da außerdem kein Gießharz oder andere in der Anwendung zeitaufwendige Dichtungsmittel benutzt werden, ist eine schnelle und sichere Montage bei geringstem Werkzeugaufwand möglich. Die günstige Verteilung der Zugkräfte auf die Adern läßt die Anwendung erhöhter Zugkraft zu. Von besonderem Vorteil ist auch der sehr geringe Platzbedarf. Der Durchmesser am Kabelende wird nämlich durch die Vorrichtung nach der Erfindung nur unwesentlich vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung aim Verbinden eines Fernmeldekabcls mit einem Zugseil, bestehend aus einem in das Kabel einzutreibenden Dorn mit Konusfläche, aus einer mit dem Dorn verschraubbaren Kappe als dichtem Abschluß des Kabels und einem die Kabeladern gegen die Konusfläche pressenden Spannmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig flach auslaufende Spitze {3% in seinem mittleren Bereich «ine breitbundartige Einschnürung (4) und in seinem hinteren Bereich einen erweiterten Teil mit einem Gewinde (5) zum Einschrauben einer Zieh-Ringschraube (6) aufweiM. und daß das Spannmittel (7) im mittleren Bereich über der breitbundartigen Einschnürung (4) zum Eindrücken bzw. Einschnüren der Kabeladern, gegebenenfalls zusammen mit dem Kabelmantel (11) in die Einschnürung (4) des Domes (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel (7) ein Spannband benutzt ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die über der Einschnürungsstelle der Kabeladern entstehende Preßkuhle (9) im Bereich des Spannmittels (7) mit Dichtungsband ausgefüllt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Kabelende eine Schrumpfkappe (10) geiegt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schrumpfkappe (10) und Ziehöse (6) eine bauliche Einheil bilden.
DE19722236700 1972-07-26 1972-07-26 Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil Expired DE2236700C3 (de)

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DE2236700A1 DE2236700A1 (de) 1974-02-07
DE2236700B2 DE2236700B2 (de) 1975-01-23
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DE2842534C3 (de) * 1978-09-29 1981-06-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Verkappung von Nachrichtenkabeln
DE3624514A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-28 Rose Walter Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln

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DE2236700A1 (de) 1974-02-07
DE2236700B2 (de) 1975-01-23

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