DE1930655C - Langsgeteilte Kabelmuffe aus Kunst stoff - Google Patents

Langsgeteilte Kabelmuffe aus Kunst stoff

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DE1930655C
DE1930655C DE1930655C DE 1930655 C DE1930655 C DE 1930655C DE 1930655 C DE1930655 C DE 1930655C
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DE
Germany
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cable
sleeve
annular groove
collar
chamber
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans Peter Kunze Die ter Dipl Ing 1000 Berlin Budich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine längsgeteilte Kabelmuffe aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester, mit zwei in Muffenlängsrichtung hintereinanderliegendeii Kammern an jeder Kabeleinführungsstelle, von denen die eine vorzugsweise für die Abdichtung der Kabeleinführungsstelle und die andere vorzugsweise für die Lagerung der der Kabelabfangung dienenden Mittel vorgesehen ist.
Es ist durch die USA.-Patentschrift 3 061 666 eine längsgeteilte Kabelmuffe aus zwei Kunststoffhalbschalen bekannt, bei welcher der Muffenhals zwei . Kammern zur Abdichtung der Kabeleinführungsstellen aufweist, zwischen denen eine weitere Kammer für die Aufnahme einer zur mechanischen Kabelabfangung dienenden Schellenbefestigung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich bei einer Muffe, in die Kabel von zwei Seiten her eingeführt werden sollen, eine untragbar große Baulänge des Muffengehäuses und ein aufwendiger Aufbau der Anordnung.
Bei einer z. B. durch' die USA.-Patentschrift 2 788 385 bekanntgewordenen längsgeteilten Kabelmuffe wird der Nachteil einer großen Baulänge dadurch vermieden, daß nur eine Abdichtungskammer vorgesehen ist, an deren dem Kabelspleiß zugewandten inneren Stirnseite eine Schellenbefestigung zur Kabelabfangung anliegt. Bei dieser Ausführungsform werden die durch ein Kabel verursachten Zugbeanspruchunger, über eine Schellenbefestigung auf das Muffengehäuse übertragen; dabei ergibt sich aber eine nur örtliche, punktförmige Belastung der Muffe durch die Schellenbefestigung.
Ferner ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 871 251 eine längsgeteilte Kabelmuffe bekannt, die nur zwei in Muffenlängsrichtung hintereinanderlicgende Kammern an der Kabeleinführungsstelle aufweist, von denen die eine zur Abdichtung der Kabeleinführungsstelle und die andere für die Lagerung der der Kabelabfangung dienenden Mittel vorgesehen ist. Aber auch bei dieser Ausführungsform wird db dtr mechanischen Kabelabfangung dienende Schellcnbefcsligung bei auftretenden Beanspruchungen direkt belastet. Zudem liegt die Schellenbefestigung auch bei dieser bekannten Muffe in der zugehörigen Kammer nur einseitig gelagert.
Schließlich ist durch die USA.-Patentschrift 1 818 251 eine Anordnung bekannt, bei der zur Abfiingung der Kabel eine Schelle auf das Kabel aufgebracht und zur Aufnahme der Schelle eine Aussparung in den Gehäuseteilen vorgesehen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Kabelmuffe aus Kunststoff zu schaffen, die stoffgerecht aufgebaut ist und dementsprechend ausgebildete Kabeleinführungsstellen aufweist.
Bei der längsgetcilten Kabelmuffe nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dnü die Kabelmuffe im Hereich der Kabelabfangung eine umlaufende Ringnut zur Aufnahme und Festlegung eines nach außen vorstehenden umlaufenden Bundes einer auf dem Kabel befestigten, der Kubclabfungung dienenden Abfanghülse aufweist und daß in der einsprechenden Kammer der Kabelcinfiilmmgr.stclle die der Befestigung der Abfiinghiilse auf dem Kabel dienenden Mittel aufgenommen und festgelegt sind. Bei einer derartigen Kuuslstoff-Kubelmuffe wird ein stoff* gerechter Aufbau erzielt; durch die großflächige Kraftübertragung iwisdicit Kabelabfangung und Muffenkörper ergibt sich sowohl eine gleichmäßige Belastung der mechanisch beanspruchten Stellen als auch eine weitgehende Übertragung der auftretenden Beanspruchungen direkt auf den stabilen Muffenkörper. Auftretende Belastungen werden nämlich weitgehend von dem Bund der Abfanghülse unmittelbar über die umlaufende Ringnut auf den. Muffenkörper übertragen, wobei eine direkte Belastung der übrigen Teile der Abfanghülse, insbesondere der der
ίο Befestigung der Abfanghülse auf dem Kabel dienenden Mittel, vermieden wird.
Eine Verdrehungssicheriing für das Kabel wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß die der Befestigung der Abfanghülse auf dem Kabel dienen-
den Mittel verdrehungssicher, z. B. durch eine in einer Vertiefung der Kammer liegende Nase od. dgl., in der Kammer gelagert sind. Hierbei werden diese Befestigungsmittel, ζ. B. ein Schloß für die Klemmschraube einer Kabelschelle, lediglich beim Auftreten
ao von eine Verdrehung hervorrufenden Kräften beansprucht.
Sollte aber diese geringfügige Beanspruchung der Befestigungsmittel für die Abfanghülse unerwünscht sein, so kann man eine Verdrehungssicherung auch
a5 in der Weise schaffen, daß der Bund durch entsprechende Gestaltung der Ringnut der Muffe und/oder des Bundes verdrehungssicher in der Ringnut der Muffe festgelegt ist. Damit bleiben die Befestigungsmittel der Abfanghülse ohne jede direkte
Beanspruchung, und zwar sowohl bei Zug- oder Druckkräften als auch beim Auftreten von eine Verdrehung hervorrufenden Kräften.
An Hand von Zeichnungen werden ein Ausführungsbeispiel einer längsgeteilten Kabelmuffe nach
der Erfindung sowie eine mit einer bevorzugten Kabelabfangung versehene Muffe und vyeitere Einzelheiten näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf die dem Kabelsplciß zugekehrte Innenseite einer
Halbschale für eine längsgcteilte Kabelmuffe aus glasfaserverstärktem Polyester; in
Fig. 2 ist in Seitenansicht eine Kabeleinführungsstclle im Schnitt dargestellt, während
Fig. 3 eine Kabeleinführungsstelle bei eingeführ-
tem Kabel und unter Verwendung einer bevorzugten Kabelabfangung zeigt.
Die Muffenhalbschale 1 in Fig. 1 weist einen Muffenhals 2 auf, der zur Einführung von zwei Kabeln mit Kabeleinführungsstellen 3 und 4 ausgebildet ist. Jede Kabeleinführungsstellc weist zwei in Muffenlängsrichtung hintereinanderliegende Kammern 5 und 6 bzw. 7 und 8 auf. Dabei ist jeweils die eine, der Stirnseite der Muffenhalbschale näher liegende, äußere Kammer 5 bzw. 7 zur Abdichtung der Kabcleinführungsslcllen 3 und 4 vorgesehen, während die aiulcrc, dem Splcißrauin 9 näher liegende, innere Kammer 6 bzw. 8 für die Lagerung der der Kabelabfangung dienenden Mittel vorgesehen ist. Die Kammern 5 und 7 sind mit Rillen 10 für ein Dich tungsmittcl ausgebildet; und werden seitlich von je einer Ringnut 11 für eine Dichtungsscheibe begrenzt. Außerdem weisen die Kammern S und 6 gegenüber den Kammern 7 und β einen unterschiedlichen Durch* messer uuf; es können daher Kabel mit kleinerem und
es größerem Durchmesset eingeführt werden. An jeder KubeleinfUhrungsstelle ist seitlich neben den Kammern 6 und 8 für die Lagerung der der Kabclubfaiigung dienenden Mittel jeweils eine umlaufende Ring*
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nut 12 bzw. 13 zur Aufnahme und Festlegung eines nach.außen vorstehenden umlaufenden Bundes einer auf dem Kabel befestigten, der Kabelabfangung dienenden Abfanghülse vorgesehen.
Die weitere Ausbildung der Kabeleinführungsstelle einer Muffe nach der Erfindung und das Zusammenwirken der Muffe mit einer Kabelabfangung wird an Hand einer in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eines Muffenhalses näher beschrieben, wobei bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ein Kabel 17 in den Muffenhals 18 einer Kabelmuffe eingeführt ist. Der Kabelmantel 19 und der Metalischirm 20 des Kabels 17 sind durch mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte Längsschnitte in Längsstreifen 21 aufgeteilt und aufgeweitet. Zur Abfangung des in die Muffe eingeführten Kabels, d. h. zur Absicherung sov/ohl gegen Zug- und Druckkräfte als auch gegen Verdrehung, ist zwischen der Kabelseele 22 und dem Metallschirm 20 bzw. dem Kabelmantel 19 eine Abfanghülse 23 unter den aufgeschnittenen Kabelmantel eingeschoben. Die Abfanghülse 23 bes.eht vorzugsweise aus zwei gleich ausgebildeten, zusammenfügbaren Blechschalcn; sie ist daher auch bei ungeschnittenen Kabeln anwendbar. Die Abfanghülse 23 ist mit einsm zylindrischen Ansatz 24 ausgebildet, auf dem der Kabelmantel 19 durch eine Kabelschelle 25 festgeklemmt ist, wobei der zylindrische Ansatz 24 der Abfanghülse mit durchgerissenen, nach außen hervorstehenden Zacken 26 versehen ist. Zur Zug- und Druckentlastung und gegebenenfalls auch zur Verdrehungssicherung weist die Abfanghülse 23 an einem EnJe einen nach außen vorstehenden, umlaufenden Bund 27 auf, während die Muffe zur Aufnahme und Festlegung dieses Bundes mit einer umlaufenden, neben der Kammer 32 angeordneten Ringnut 28 verlehen ist. Die Ringnut 28 ist mit in bezug auf die Muffenlängsachse steilen, den Bund 27 der Abfanghülse 23 einschließenden Flanken 35, 36 ausgebildet, um einen guten Sitz des Bundes 27 in der Ringnut 28 Xu gewährleisten. Für eine andere Ausführungsform eines Bundes, der z. B. durch einen etwa rechtwinklig abgebogenen Rand oder Flansch des Endes einer Abfanghülse gebildet werden kann, sind die steilen Flanken der Äingnut etwa senkrecht zur Muffenlängsachse ferichtet. Auf diese Weise werden die an der Abfangülse aufgenommenen Zug- und Druckkräfte über den Bund 27 und die umlaufende Ringnut 28 auf den Muffenkörper übertragen, wobei infolge der vorteilhaften Ausbildung der Muffe mit einer umlaufenden Ringnut eine großflächige Kraftübertragung zwischen Kabelabfangung und Muffenkörper erreicht wird. Außerdem werden die beanspruchten Stellen, wie hier der umlaufende Bund 27 der Abfanghülse 23 und die Kingnut 28, gleichmäßig und großflächig belastet. Der ftund 27 ist hier durch eine sickenartige Prägung von •twa V-förmigem Querschnitt gebildet. Dabei ist es tweckmäßig, wenn die Form der Ringnut 28 der Form des Bundes 27 der Abfanghiil&e 23 gut angepaßt ist; auf diese Weise kann der Sitz des Bundes in der Ringnut weiter verbessert werden. Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn die Ringnut derart gestaltet ist, daß der Bund der Abfanghülse in axialer und radialer Richtung spielfrei in der Ringnut festgeklemmt isl. Dadurch läßt sich bereits eine ausreichende Verdrehungssicherung der Abfanghülsc erreichen, und zwar ohne direkte Beanspruchung anderer Bereiche der AbfanghUlse, z. B. der Kabelschelle. Die der Befestigung der AbfanghUlse auf dem Kabel dienenden Mittel dagegen — nämlich die Kabelschelle 25 mit Schloß 29 und Klemmschraube 30 — sind nur in der entsprechenden Kammer 32 aufgenommen und festgelegt. Dadurch wird gewährleistet, duß diese Befestigungsmittel bei auftretenden Zug- und Druckkräften zumindest nicht direkt beansprucht werJen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Schloß 29 der Kabelschelle 25 lediglich zur Verdrehungssicherung des Kabels 17, wobei auftretende
ίο Drehkräfte von der Kabelschelle 25 aufgenommen werden, da deren Schloß 29 mit der Klemmschraube
30 .verdrehungssicher durch eine in einer Vertiefung
31 der Kammer 32 liegende Nase in der Kammer gelagert ist.
Der Hohlraum an der Kabeleinführungsseite der Muffe und somit die Kämmet 37 ist durch eine von zwei seitlichen- Dichtungsscheiben 33, 34 begrenzte Dichtungsmasse 38, z. B. in Form von aufgewickelten Compound-Dichtungen, ausge TiIIt.
ao Es kann gegebenenfalls vorteilhaft sein, auch den bei montierter Abfangung in der Kammer 32 noch verbleibenden Hohlraum mit einer Dichtungsmasse auszufüllen, so daß die Befestigungsmittel für die Abfanjhülse in Dichtungsmasse eingebettet sind. Dadurch wird neben einer weiteren Dichtungsstelle auch eine zusätzliche Schwingungsdämpfung erreicht. Diese Ausführungsform kann vor allem bei unter Druckgas stehenden Kabeln vorteilhaft sein.
Bei der dargestellten vorteilhaften Ausführungsform einer längsgeteilten Kabelmuffe werden im Zusammenwirken mit der bevorzugten Ausführungsform der Kabelabfangung alle am Kabel auftretenden Kräfte vom Kabelmantel über die AbfanghUlse auf den Muffenkörper übertragen und von diesem aufgenommen, wobei durch Bildung mehrerer Entlastungsstellen zwischen Abfanghülso und Muffe bzw. an der Abfanghülse selbst, hiei an drei Stellen, eine besonders sichere Abfangung gegen Zug- und Druckkräfte erreicht wird und außerdem gegen Verdrehungskräfte jeweils eine Entlastungsstelle gebildet ist. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Muffe, insbesondere bei einer aus Kunststoff bestehenden Muffe, ein stoffgerechter Aufbau erzielt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Längsgeteilte Kabelmuffe aus Kunststoff, >rzugsweise bus glasfaserverstärktem Polyester,
mit zwei in Muffenlängsrichtung hintereinandcrliegenden Kammern an jeder Kabeleircführungsstelle, von denen die eine vorzugsweise für die Abdichtung der Kabeleinführungsstelle und die andere vorzugsweise für die Lagerung der der Kabelabfungung dienenden Mittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (18) im Bereich der Kabelabfangung eine umlaufende Ringnut (28) zur Aufnahme und Festlegung eines nach außen vorstehenden umlaufenden Hundes (27) einer auf dem Kabel (17) befestigten, der Kabelabfangung dienender. AbfanghUlse (2J) aufweist und daß in der entsprechenden Kammer (32) der Kabelcinführungsstelle die der Befestigung der AbfanghUlse (2J) nut dem Kabel dienenden Mittel (25, 29, JO) auf' genommen und festgelegt sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch I, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Ringnut (28) in bezug auf die Muffenlängsachse steile, den Bund (27) der Abfanghülse (23) einschließende Flanken (35,36) aufweist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steilen Flanken (35, 36) der Ringnut (28) etwa senkrecht zur Muffenlängsachse gerichtet sind.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der to Befestigung der AbfanghUlse (23) auf dem Kabel (17) dienenden Mittel (25, 29, 3t) verdrehungssicher, z. B. durch eine in einer Vertiefung (31) der Kammer (32) liegende Nase od. dgl., in der Kammer gelagert sind.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (i:7) durch entsprechende Gestaltung der Ringnut (2:8) der Muffe (18) und/oder des Bundes (27) v>:rdrehungssicher in der Ringnut (28) der Muffe (118) festgelegt ist.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AbfanghUlse (23) zwischen der Kabelseele (22) und dem aufgeweiteten Kabelmantel (19) bzw. dem Metallschirm (20) eingeschoben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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