DE2236371C2 - Handgeführtes stampfgerät - Google Patents

Handgeführtes stampfgerät

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DE2236371C2 DE19722236371 DE2236371A DE2236371C2 DE 2236371 C2 DE2236371 C2 DE 2236371C2 DE 19722236371 DE19722236371 DE 19722236371 DE 2236371 A DE2236371 A DE 2236371A DE 2236371 C2 DE2236371 C2 DE 2236371C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D3/068Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

ansprach 1 angegebenen Merkmale ist es möglich, Schwungrad 11 auf seiner Motorwelle 12 auf. Außereinen an sich bekannten als Anflanschmotor ausge- dem sitzt auf der Motorwelle 12 ein Lüfterrad 14. bildeten Dieselmotor an einem handgeführten Der Dieselmotor 10 ist an ein Flanschgehäuse 16 an-Stampfgerät zu verwenden, wobei eine Verschlechte- gesetzt, welches einen Teil des Gerätegehäuses 65 rung der Schwerpunktlage infolge des höheren Ge- 5 bildet. In dem Flanschgehäuse 16 sind seitliche wichtes des Dieselmotors vermieden ist Durchbrüche 17 vorhanden, über welche Kühlluft
In vorteilhafter Weise ist das relativ schwere von dem Lüfterrad 14 angesaugt wird. Die Luft tritt
Schwungrad, das der Dieselmotor benötigt und das über Abluftöffnungen 15 aus und wird gegen den
einen wesentlichen Teil des Motorgewichtes aus- Zylinder 21 des Dieselmotors 10 geleitet Dadurch
macht, in das Gerätegehäuse hinein verlagert. Damit io wird der Zylinder 21 gekühlt.
wird auch der gesamte Motorblock näher an das Ge- Auf einer Nabe 18, welche an dem Schwungrad 11 rätegehäuse herangezogen. Es ergeben sich damit angeflanscht ist, sitzt eine Fliehkraftkupplung 20. eine solche Scnwärpunktlage, daß das Stampfgerät Das abtriebsseitige Kupplungsteil der Fliehkraftfrei stehen und sogar frei arbeiten kann, und ein tief- kupplung 20 ist über ein elastisches Zwischenglied liegender Schwerpunkt bei innenliegender und korn- 15 24 mit einer Zwischenwelle 26 durch einen Zwipakter Anordnung aller Getriebeteile und beidseiti- schenflansch 36 gekuppelt. Die Zwischenwelle 26 ist ger Lagerung sowohl der Kurbelwelle als auch der beidseitig im Gerätegehäuse 65 gelagert. Auf der Zwischenwelle im Gehäuse. Zwischenwelle 26 sitzt ein Ritzel 38. Das Ritzel 38
Die Anordnung des Motors zum Gerätegehäuse ist im Eingriff mit einem Zahnrad 40. Dieses Zahnrad
kann jedoch unter Umständen Kühlungsprobleme 20 40 sitzt auf einer Kurbelwelle 42, die in Lagern 44
mit sich bringen, da der Motor nicht mehr so frei an- und 46 beidseitig im Gerätegehäuse gelagert ist, und
geordnet ist wie z. B. bei den bekannten Stampfern zwar oberhalb der Zwischenwelle 26 und der Motor-
mit oben angeordnetem Motor. Aus diesem Grunde welle 12.
ist es vorteilhaft, wenn auf der Motorwelle ein Lüf- Auf der Kröpfung 48 der Kurbelwelle 42 ist der terrad sitzt und das Flanschgehäuse auf der dem Die- 25 Pleuelkopf 51 einer Pleuelstange 50 gelagert. Die selmotor abgewandten Seite seitlich des Gerätege- Pleuelstange 50 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, häuses mit Durchbrüchen versehen ist, durch welche ringartig mit einem zentralen Durchbruch 52 ausgeein Luftstrom zur Kühlung des Dieselmotors ange- bildet, durch den die Zwischenwelle 26 hindurchsaugt wird. greift.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfüh- 30 Die Pleuelstange 50 ist über ein Gelenk 54 mit
rungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen einem Rahmen 56 eines Federschwingsystems ver-
Zeichnungen näher erläutert; es zeigt bunden. Der Rahmen 56 besteht aus Traversen 61,
F j g. 1 einen Längsschnitt durch ein handgeführtes 62, die durch parallele Stangen 63 verbunden sind,
dieselgetriebenes Stampfgerät nach der Erfindung Die Stangen 63 sind in Gleitlagern 64 am unteren
und 35 Ende des Gerätegehäuses 65 geführt. An dem
Fig.2 eine zugehörige Ansicht des Gerätes von Stampfwerkzeug 66 sitzt ein Gehäuse 67 mit einer
links in F i g. 1 gesehen und teilweise geschnitten. Stirnwand 68. Die Stangen 63 sind auch in dem Ge-
Das Stampfgerät weist ein längliches Gerätege- häuse 67 in Gleitlagern 69 geführt. Druckfedern 70
häuse 65 auf, an dem seitlich etwa in mittlerer Höhe bzw. 71 sind jeweils zwischen den Traversen 61 bzw.
ein als Anflanschmotor ausgebildeter Dieselmotor 10 40 62 und der Oberseite bzw. Unterseite der Stirnwand
befestigt ist. Der Dieselmotor 10 weist ein großes 68 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 bei der sonst üblichen Anordnung mit einem am obe- Patentansprüche: ren Ende des Gehäuses angeflanschien Verbren nungsmotor die Standfestigkeit des Gerätes für die
1. Handgefünrtes Stampfgerät, bei dem eine als Verwendung schwerer Aatriebsmotore nicht aus-Dieselmotor ausgebildete, am Gerätegehäuse an- 5 reicht. Bei einem anderen bekannten Stampfgerät ist gebrachte Verbrennungskraftmaschine über eine der als Dieselmotor ausgebildete Antriebsmotor seitin dem Gerätegehäuse gelagerte Zwischenwelle lieh von dem das Federschwingsystem enthaltenden mit einem Ritzel eine beidseitig gelagerte Kurbel- Gerätegehäuse angebracht, wobei die Motorwelle welle mit einer Pleuelstange antreibt und bei dem seitlich neben dem Geräiegehäuse liegt und eine über die Pleuelstange ein Federschwingungssy- io Scheibe trägt, an welcher eine Pleuelstange exzenstem mit einem am Gerätegehäuse geführten irisch zur Achse der Motorwelle angelenkt ist. Diese Stampfwerkzeug zu linearen Schwingungen erreg- "Pleuelstange ist an einem am oberen Ende des Geräbarist, dadurch gekennzeichnet, daß tegehäuses gelagerten zweiarmigen Kipphebel angeder Dieselmotor (10) als Anflanschmotor ausge- lenkt, an dessen anderem Ende das Federschwingsybildet und seitlich so an dem länglichen Geräte- 15 stern angehängt ist. Bei dieser bekannten Anordnung gehäuse (65) angeflanscht ist, daß seine Motor- (deutsches Gebrauchsmuster 6 606 577) werden die welle (12) in der Mitte oder werkzeugseitig von Erregerkräfte über ein Lenkersystem mit einer Mehrder Mitte des Gerätegehäuses (65) angeordnet ist zahl entsprecheud beanspruchter Lager übertragen, und mit einem auf der Motorwelle (12) sitzenden, was sicherlich nachteilig ist. Auch die Pleuelstange über den Motorflansch vorstehenden schweren ao wird in kraftmäßig ungünstiger Weise über eine nur Schwungrad (11) sich in ein an dem Gerätege- einseitig gelagerte Scheibe angetrieben. Der Motor häuse (65) vorgesehenes zylindrisches Flanschge- liegt vollständig neben dem Gerätegehäuse, so daß häuse (16) hinein erstreckt, daß die Zwischen- sich bei einem Dieselmotor, der ein relativ schweres welle (26) in dem Gerätegehäuse (65) beidseitig Schwungrad benötigt, auch bei einer allenfalls möglisowie gleichachsig zu der Motorwelle (12) und »5 chen Verkürzung des Gehäuses eine ungünstige die Kurbelwelle (42) oberhalb der Zwischenwelle Schwerpunktlage ergibt.
(26) gelagert ist und daß die Pleuelstange (50) Es ist weiterhin bekannt, ein Stampfgerät mit einer
ringförmig mit einem Durchbruch (52) ausge- als Anflanschmotor ausgebildeten Verbrennungsbildet ist und die Zwischenwelle (26) umgreift kraftmaschine so auszubilden, daß der Anflanschmo-
2. Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 tor seitlich etwa in der Mitte am Gerätegehäuse sitzi kennzeichnet, daß auf der Motorwelle (12) ein (deutsche Offenlegungsschrift 1916 396). Dabei er-Lüfterrad (14) sitzt und das Fli.nschgeh.ause (16) folgt die Kraftübertragung vom Motor auf das auf der dem Dieselmotor (10) abgewandten Seite Federschwingsystem über ein auf der Motorwelle sitseitlich des Gerätegehäuses (65) mit Durchbrü- zendes Ritzel und ein einseitig im Gehäuse oberhalb chen (17) versehen ist, durch welche ein Luft- 35 der Motorwelle gelagertes Zahnrad, an welchem eine strom zur Kühlung des Dieselmotors (10) ange- Pleuelstange, die mit dem Federschwingsystem gesaugt wird. kuppelt ist, exzentrisch angelenkt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion wird der Schwerpunkt des Ge-
rätes zwar tiefer gelegt als bei üblichen Stampfgerä-
40 ten, jedoch ragt der Motor radial relativ weit nach außen, wobei das Getriebe einschließlich der Pleuel-
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Stampf- stange noch seitlich zwischen dem Motor und dem gerät, bei dem eine als Dieselmotor ausgebildete, am Federschwingsystem angeordnet ist. Auch dabei ist Gerätegehäuse angebrachte Verbrennungskraftma- die einseitige Lagerung des als Kurbel für die Pleuelschine über eine in dem Gerätegehäuse gelagerte « stange wirkenden Zahnrades kraftmäßig ungünstig
Zwischenwelle mit einem Ritzel eine beidseitig gela- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gerte Kurbelwelle mit einer Pleuelstange antreibt und mittels eines Dieselmotors angetriebenes Stampfgerät bei dem über die Pleuelstange ein Federschwingsy- zu schaffen, welches kompakt im Aufbau ist, eine stern mit einem am Gerätegehäuse geführten Stampf- günstige Schwerpunktlage hat und bei welchem die werkzeug zu linearen Schwingungen erregbar ist. 50 Kraftübertragung ohne Keilriemen od. dgl. über sta-
Bei einem bekannten Stampfgerät dieser Art bile und stabil gelagerte Kraftübertragungsglieder er-(deutsche Auslegeschrift 1209 066) enthält das foigt. Diese Aufgabe ist bei einem handgeführten Stampfgerät ein Gehäuse von zylindrischer Grund- Stampfgerät mit den eingangs angegebenen Merkmaform, auf welches der Dieselmotor aufgesetzt ist. Bei len erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dieseldiesem bekannten Stampfer sitzt der Motor am obe- 55 motor als Anflanschmotor ausgebildet und seitlich so ren Ende des Gerätegehäuses und ragt mit seinem an dem länglichen Gerätegehäuse angeflanscht ist, Motorblock über dieses hinaus. Die Motorwelle ist daß seine Motorwelle in der Mitte oder werkzeugseiüber einen seitlich am Gerätegehäuse angeordneten tig von der Mitte des Gerätegehäuses angeordnet ist Keilriementrieb mit der Zwischenwelle verbunden. und mit einem auf der Motorwelle sitzenden, über Durch Verwendung eines Dieselmotors ergeben sich 60 den Motorflansch vorstehenden schweren Schwungeine erhöhte Lebensdauer, geringere Betriebskosten, rad sich in ein an dem Gerätegehäuse vorgesehenes größere Drehzahlstabilität und damit gleichmäßigere zylindrisches Flanschgehäuse hinein erstreckt, daß Arbeitsweise bei unterschiedlichen Beanspruchun- die Zwischenwelle in dem Gerätegehäuse beidseitig gen sowie eine geringere Betriebsdrehzahl, wodurch sowie gleichachsig zu der Motorwelle und die Kurbeleine kleinere Getriebeuntersetzung und damit eine 65 welle oberhalb der Zwischenwelle gelagert ist und Verminderung des Geräuschpegels möglich wird. Bei daß die Pleuelstange ringförmig mit einem Durchdiesem bekannten Stampfer ist der Dieselmotor oben bruch ausgebildet ist und die Zwischenwelle umgreift, auf der Stirnseite des Gerätegehäuses angeordnet, da Durch die gemeinsame Anwendung der im Patent-
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