DE2236159A1 - Antriebseinheit - Google Patents
AntriebseinheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/001—Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Anmelder: Prof. Dr.-Ing. Hans Kleinwächter . /1Z O D I 0 3
Forschungs- und Entwicklungslabor 7850 Lörrach, Kreuzstrasse 105 '
Erfinder: Prof. Dr.-Ing. Hans Kleinwäch'ter
Jürgen Kleinwächter
Antriebseinheit
- BSaa9BCSS3S»333
Patentanmeldung
(
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Antriebseinheit, die aus Motor und Getriebe besteht, zu verwirklichen,
welche den Forderungen moderner Technologien nach leichten, leistungsfähigen, trägheitsarmen und robusten Antriebselementen nachkommt. Dabei
soll ein von einem flüssigen, gasförmigen oder magnetischen Arbeitsmittel betriebener Motor über ein Deformatiohsgetriebe entweder Rotations-
oder Translationsbewegungen erzeugen. Die Energie des Arbeitsmittels
soll dabei über ein System von elastisch verformbaren Expan—
sionskammern oder ein System von Magneten eine kontinuierlich fortschreitende
Deformationswelle in einer biegsamen Fläche erzeugen, die den Flexplineteil (θ) eines Deformationswellengetriebes darstellt.
Die erfindungsgemässe Antriebseinheit dient der Umwandlung der Energie
eines flüssigen, gasförmigen oder magnetischen Arbeitsmittels in die Rotation oder Translation einer Abtriebsachse. - Zunächst sei der Fall
der Umwandlung in die Rotation der Abtriebsachse bei flüssigen oder gasförmigen Arbeitsmitteln besprochen. Hierbai sind zwei grundsätzliche
Fälle zu unterscheiden: Im ersteren Falle führen die Expansionskammern eine radiale (Fig.i) im zweiten Falle eine axiale Bewegung
""bezüglich der Rotationsachse (Fig.2) aus. Im ersteren Falle wird auf
die bekannten Konstruktionsmerkmale eines Deformationswellengetriebes zurückgegriffen. In bekannter Weise wirkt an einem solchen Getriebe
ein verformbares Zahnrad mit einem starren (3) zusammen. Die Wellenachsen
beider Zahnräder liegen koaxial zueinander; bei dem verformbaren Zahnrad ist der Zahnkranz aussen auf einen dünnwandigen, in radialer
Richtung'leicht verformbaren Zylindermantel aus Metall angebracht.
Das starre Zahnrad hat eine Innenverzahnung mit der gleichen Zahnteilung, wie das verformbare Zahnrad und mindestens einen Zahn mehr als das verforrnbare
Zahnrad. Ein sogenannter Daformationswellenarzeugerj der auf
der sbenfalls koaxialen Antriebswelle angebracht ist, sorgt dafür,
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dass wenigstens an einer Stelle ein Teil des Radkranzes des verformbaren
Zahnrades gegen den festen Zahnkranz gedrückt wird und damit dia Zähne beider Räder damit in Eingriff kommen. Die mit dem starren
Zahnrad verbundene Abtriebsachse (1) bewegt sich im selben Drehsinn
wie der Wellengenerator, jedoch stark untersetzt.
Erfindungsgemäss wird im vorgeschlagenen FbIIb der mechanisch rotierende
Deformationswellenerzeuger durch ein System von elastisch deformier—
baren Expansionskammern ersetzt. Diese befinden sich in regelmassigen
Abständen längs des.Umfanges einer starren Kreisscheibe, die konzentrisch
auf einem Rohr sitzt, dessen Mittelgerade diesslbe wie die
der Antriebsachse ist.
Erfindungsgemäss werden jeweils zwei bis vier metral gegenüber liegende
Expansionskammern von einem das flüssige oder gasförmige Arbeitsmittel enthaltenden Behälter aus über pneumatische oder hydraulische Steuerschieber unter Druck gesetzt, während sich die anderen Kammern in
drucklosem Zustand befinden. Die Steuerschieber verteilen so in fortschreitender
Weise den Druck auf alle diametralen Kammerpaare. Der Druck dieser Kammerpaare breitet sich erfindungsgemäss auf den dünnwandigen,
in radialer Richtung leicht verformbaren Zylindermantel aus, dessen äusserer Rand mit einer Verzahnung versehen ist und an den
Andruckstellen mit der Innenverzahnung des starren Antriebsrades in Eingriff kommt. Bei der in diesem Falle beschriebenen Ausführung der
vorgeschlagenen Erfindung wird also der sich auf einer rotierenden Antriebsachse befindliche rotierende Spannungswellengenerator durch
einen nicht rotierenden auf einer nicht rotierenden Scheibe befestigten pneumatischen oder hydraulischen Spannungswellengenerator ersetzt.
Das System, das aus dem Behälter mit dem Arbeitsmittel, den Steuerschiebern und den Expansionskammern besteht, stellt gleichzeitig einen
Motor dar. Die vorgeschlagene Konstruktion beschreibt somit eine Antriebseinheit, bestehend aus Motor und Getriebe, bei der nur ein
einziger rotierender Teil, nämlich die Antriebsachse, vorkommt und bedeutet somit eine wesentliche technische Verbesserung.
Im zweiten Teil (Fig.2) wird der oben beschriebene erfindungsgemäss
neuartige Spannungswellengenerator zur axialen Verformung einer leicht deformierbaren Kreisscheibe benutzt. Die elastisch verformbaren
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Expansionskammern liegen in diesem Falle längs dBS äusseren Randes
der starren Kreisscheibe, die koaxial auf Teil (IG) sitzt. Erfindungsgemäss
befindet sich im Abstand d.(d kleiner als die Höhe einBr Expansionskammer
unter Druck) eine parallele, ebenfalls koaxiale, am Teil (θ) sitzende, elastische, deformierbare Kreisscheibe. Unter dem paarweisen Druck der Expansionskammern verformt sie sich. Dies führt zur
Ausbildung einer periodisch umlaufenden Deformationswelle, deren Umlauffreidquenz
von der Steuerfrequenz der Schieber abhängt. Die den Expansionskammern abgewandte äussere ringförmige Zone der biegsamen Kreisscheibe ist
ebenso wie die äussere Seite des Abtriebsrades, das im Abstand d' (d,
ist ungefähr die Höhe einer Expansionskarnmer unter Druck) von der biegsamen Kreisscheibe konzentrisch auf der drehbaren Antriebsachse sitzt,
mit Mitteln versehen, die an den von der Deformationswelle verformten
Orten eine form- oder kraftschlüssige Verbindung gewährleistet. Bei
einem Umlauf der Spannungswelle wird auf diese Weise die äussere Zone
der biegsamen Kreisscheibe auf dem Umfange des Abtriebsrades abgewickelt. Die Abtriebsachse rotiert im gleichen Drehsinn wie die Deformationswelle, jedoch stark untersetzt. Die in diesem Falle beschriebene Konstruktion
hat erfindungsgemäss gegenüber der ersten verschiedene Vorteile:
1. Lässt sich die Antriebseinheit nach viel kleineren Norman realisieren,
da der biegsame Teil des Spannungswellengenerators hier
statt eines Zylinders eine Kreisfläche istj
2. ist - mit den Worten der analytischen Geometrie ausgedrückt- beim
Betrieb des Getriebes die Gauß'sehen Krümmung an jeder Stelle der
verofrmten Fläche des flexiblen Elementes zu jedar Zeit gleich 0.
Die Fläche ist eine Torse. Folglich gibt es im Gegensatz zu den herkömmlichen Spannungswellengetrieben bei der erfindungsgemässen
Antriebseinheit keinerlei Flächendehnung mit all ihren Nachteilen. In beiden Punkten besteht ein grundsätzlicher und wesentlicher technischer
Fortschritt bei erfindungsgemässen Antriebseinheiten gegenüber bisher bekannten Systemen dieser Art. Ferner ist es erfindungsgemäss
möglich, dis beiden oben genannten Antriebseinheiten mit einem Getriebe derart zu versehen, dass zwischen Abtriebsachse und umlaufender
Deformationswelle das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 besteht (Fig.3).
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Abtriebselement die Form zweier Rollen (17) hat, die auf dem äusseren Umfang der
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elastisch verformbaren Kreisscheibe (18) mit der Umlauffrequenz der
Deformationswelle abrollen.
Im folgenden sei der Fall beschrieben, bei dem die Energie des gasförmigen oder flüssigen Arbeitsmittels in die Translationsbewegung
einer Antriebsachse verwandelt wird, was einen linearen Antrieb darstellt. Die elastisch deformierbaren Expansionskammern sind in diesem
Falle erfindungsgemäss so angeordnet, dass es in einem radial leicht
auszubiegendem Streifen (19) zur Ausbildung einer geradlinig fortschreitenden Deformationswelle kommt. Der verformbare Streifen stellt
wieder den Flexplineteil .eines Spannungsgetriebes dar und ist an seiner Oberseite mit form- oder kraftschlüssigen Mitteln versehen,
die wiederum zum Eingriff mit den form- oder kraftschlüasigen Mitteln
eines beweglichen Teiles von einer Stange kommt und somit eine Bewegung dieses Teiles verursacht. Die Stange bewegt sich in entgegengesetzter
Richtung wie die Deformationswelle, jedoch mit stark untersetzter Geschwindigkeit.
Weiterhin ist es erfindungsgemäss vorgesehen, die umlaufende Deformationswelle durch magnetische Zugkräfte zu erzeugen. Erfindungsgemäss
wird ein ringförmig konisches Rad aus ferromagnetischem Material, das mit form- oder kraftschlüssigen Mitteln versehen ist, durch Elektromagnete erregt. Die Erregung wandert kontinuierlich längs des Umfanges
des Zahnrades, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die ebenfalls ringförmig angeordneten Elektromagnete so angesteuert werden,
dass zwei sich diametral gegenüber liegende Magnetpolpaare magnetisiert werden und dies in zeitlicher Reihenfolge nacheinander mit allen Magnetpolpaaren geschieht. Eine axial leicht verformbare, aus ferrömagnetischen
Material bestehende Scheibe, die ebenfalls mit form- oder kraftschlüssigen Mitteln versehen ist, wird durch die magnetischen Zugkräfte an das
konische Zahnrad gedruckt. Da die Orte, von denen magnetische Zugkräfte
ausgehen, in periodischer Weise umlaufen und zwischen der Anzahl der
form- oder kraftschlüssigen Mittel des konischen Zahnrades und der auf
der biegsamen Kreisscheibe der Unterschied zwei besteht, bewegt sich die biegsame Kreisscheibe (4), die auf einer drehbaren Welle (5) angebracht
ist, mit stark untersetzter Bewegung. Die die umlaufende Deformationswelle erzeugenden Elektromagnete besitzen keinerlei mechanische Trägheit
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und auch bei der rotierenden verformbaren Kreisscheibe ist diese sehr
klein, aodass diese vorgeschlagene Antriebseinheit einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellt. ■ . ■ >
Claims (7)
- Patentansprüche:( 1J Antriebseinheit, bestehend aus Motor und Getriebe, den Forderungen moderner Technologien nach Leichtigkeit, TrMgheitsarmut, Leistungsfähigkeit und Robustheit nachkommend, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie eines flüssigen, gasförmigen oder magnetischen Arbeitsmittels ein elastisches Bauteil derart deformiert, dass dieses sich plastisch in der Weise einer kontinuierlich fortschreitenden Deformationswelle verformt und aufgrund von kraft- oder formschlüssigen Mitteln, die sich auf seiner Oberfläche befinden, sich selbst oder ein Abtriebselement, welches ebenfalls mit kraft— oder formschlüssigen Mitteln in der Weise versehen ist, dass durch die oben beschriebene Deformationswelle eine stark untersetzte Bewegung zustande kommt, bewegt.
- 2. Antriebseinheit, nach Anspruch,1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Energie des flüssigen oder gasförmigen Arbeitsmittels über eine Anordnung von hydraulischen oder pneumatischen Steuerschiebern in die elastisch deformierbaren ExpansionskammBrn geleitet wird, die so angeordnet sind, dass eine durch pneumatische oder hydraulische Schieber gesteuerte zeitlich aufeinander folgende Ausdehnung der Expansionskammern in dem elastischen Bauteil eine kontinuerlich fortschreitende Deformationswelle erzeugt.
- 3. Antriebseinheit, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Deformationswelle im verformbaren Beuteil durch Zugkräfte von geeignet angesteuerten Elektromagneten erfolgt, wobei der verformbare Teil an den Stellen der magnetischen Anziehung mit seinen form- oder kraftschlüssigen Mitteln mit den sich auf der Oberfläche einer starren Fläche befindlichen form- oder kraftschlüssigen Mitteln zum Eingriff kommt und sich selbst im Verhältnis zur umlaufenden magnetischen Deformationsenergie stark untersetzt bewegt.
- 4. Antriebseinheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-309885/0 8 81— O —2238159net, dass sich die Expansionskammern in regelmässigem Abstand auf dem Umfange einer starren Kreisscheibe befinden und einen dünnwandigen, in radialer Richtung leicht verformbaren Zylindermantel derart verformen, dass auf ihm eine periodisch umlaufende Deformationswelle entsteht.
- 5. Antriebseinheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, dass sich die Expansionskammern in regelmässigem Abstand längs des äussBren Randes einer starren Kreisscheibe befinden und den äusseren Rand einer sich dazu parallel und koaxial befindlichen biegsamen Kreisscheibe derart verformen, dass längs ihres Randes eine periodisch umlaufende Deformationswelle entsteht.
- 6. Antriebseinheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraft- oder formschlüssigen Mittel zwischen dem elastischen Bauteil und dem starren Abtriebselement aus kleinen, am Abtriebselement befestigten Rollen bestehen, die zur Folge haben, dass zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der Deformationswelle und derjenigen des Abtriebselementes die i'bersetzung 1 : 1 besteht.
- 7. Antriebseinheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationskammern so angeordnet sind, dass es zur Ausbildung einer sich geradlinig fortpflanzenden Deformationswelle kommt, welche ein Abtriebselement in geradliniger, der Bewegung der Deformationswelle entgegengesetzter Richtung mit stark untersetzter Geschwindigkeit fortbewegt, was einem linear Antrieb« entspricht.Lörrach, den 1. Juli 1972 (Prof.Dr.-Ing. Hans Kleinwächter)309885/0881
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE2236159A1 true DE2236159A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5851466
Family Applications (1)
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DE19722236159 Pending DE2236159A1 (de) | 1972-07-22 | 1972-07-22 | Antriebseinheit |
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DE (1) | DE2236159A1 (de) |
FR (1) | FR2194276A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636101A1 (fr) * | 1988-09-02 | 1990-03-09 | Bauakademie Ddr | Moteur pas a pas rotatif electropneumatique |
Families Citing this family (2)
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FR2544435B1 (fr) * | 1983-04-12 | 1989-06-09 | Assistance Indle Dauphinoise | Dispositif de transmission d'un mouvement de rotation entre un arbre menant et un arbre mene |
DE19833290C1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-03-23 | Ims Morat Soehne Gmbh | Spannungswellengetriebe mit verbessertem Pulsator |
-
1972
- 1972-07-22 DE DE19722236159 patent/DE2236159A1/de active Pending
-
1973
- 1973-07-20 FR FR7326701A patent/FR2194276A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636101A1 (fr) * | 1988-09-02 | 1990-03-09 | Bauakademie Ddr | Moteur pas a pas rotatif electropneumatique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2194276A5 (de) | 1974-02-22 |
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