DE2236108A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE2236108A1
DE2236108A1 DE2236108A DE2236108A DE2236108A1 DE 2236108 A1 DE2236108 A1 DE 2236108A1 DE 2236108 A DE2236108 A DE 2236108A DE 2236108 A DE2236108 A DE 2236108A DE 2236108 A1 DE2236108 A1 DE 2236108A1
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Karl-Heinz Eichhoff
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kennwort: "Pilzkappa" Elektrisches Znstallationsgerät Elektrisches Installationsgerät wie Tischschalter, Tischhelligkeitssteller od. dgl. mit einem aus Unter- und Oberteil bestehendem AußengehAuse,von denen der eine Teil zugleich als Handhabe benutzbar ist und die derart miteinander verbunden sind, daß sowohl eine Längs- als auch eine Drehbewegung der beiden Teile relativ zueinander ausführbar ist, wobei diese Rolativbewegung zur Steuerung von im Inneren des Außengehäuses befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen benutzbar sind.
  • Bei belannten Installationsgeräten dieser Art sind die beiden Teile des Außengehäuses im wesentlichen jeweils zylindrisch gestaltet. Das Oberteil weist an seiner Stirnfläche im Innenraum eine Aufnahme auf, in die das freie Ende der Achse eines Stellgliedes hineinragt, wobei ein Träger des Stellgliedes fest in dem Unterteil des Gehäuses angeordnet it. Die Verbindung zwischen der Aufnahme und dem freien Ende der Achse des Stellgliedes ist in Bezug auf die Längsbewegung der beiden Teile formachlüssig und in Bezug auf die Drehbewegung kraftschlüssig. Bei diesen bekannten Installationsgeräten ergibt sich der Nachteil, daß etwa anfallende Reparaturen im Inneren des Installationsgerätes nur schwierig vorgenommen werden können; da zum einen der Träger nicht ausbaubar im Unterteil angeordnet ist und zum anderen die formschldsslge Verbindung zwischen der Aufnahme am Oberteil und der Achse des Stellgliedes am Unterteil eine zerstörungsfreie Trennung zwischen Ober- und Unterteil sehr schwierig gestaltet.
  • Vielmehr bricht beim Trennen entweder die Aufnahme am Oberteil leicht heraus oder aber die Achse des Stellgliedes am Unterteil wird ungewollt verlagert.
  • Bei der bekannten Ausfilhrungsform ist im Uberlappungsberelch zwischen Ober- und Unterteil keine Führung vorgesehen, so daß beim Gebrauch eine - wenn auch begrenzte - xippbewegung des Oberteilen in Bezug auf das Unterteil möglich ist.
  • Als weiterer Nachteil tritt auf, daß zur Steuerung der im lnneren des Außengehäuses befindlichen, elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, die Stirnaußenfläche des Oberteiles nur für die Längsbewegung und der Mantel des Oberteiles nur ftir die Drehbewegung zu gebrauchen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem eine lösbare und trotzdem sichere Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil des Außengehäuses gewährleistet ist, bei dem daruber hinaus eine gute Verstellung der Achse des STellgliedes durch das Oberteil gegeben ist und bei dem schließlich eine gute Führung zwischen Ober- und Unterteil des Außengehäuses erfolgen soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß Oberteil und Unterteil des Außengehäuses in ihrem Uberlappungsbereich liegende, zusammenwirkende Teile einer sowohl eine Drehals auch eine Längsbewogung zulassende Verbindung aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme wird eine sichere Verbindung zwischen Ober-und Unterteil des Außengehäuses erreicht, die außerdem keine Verkantung zwischen den beiden Teilen zuläßt.
  • Es empfiehlt sich, die Verbindung aus Hinterschneidungen und Vorsprüngen bestehen zu lassen, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesenhat, dem Oberteil des Außengehäuses die Hinterschneidung und dem Unterteil Vorsprünge anzuordnen. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich, wenn die Hinterschneidung an der Innenwand des Oberteiles umläuft, und wenn die Vorsprünge als an der Außenwand des Unterteiles liegende, in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete und voneinander getrennte Körper ausgebildet sind, Insbesondere dadurch, daß die Vorsprünge hintereinanderliegen, ergibt sich zum einen die Möglichkeit, Ober- und Unterteil beispielsweise bei einer Reparatur wieder voneinander zu trennen und zum zweiten kann beim Zusammenbau bestimmt werden, mit welcher Kraft die beiden Teile bei einer Reparatur wieder auseinandergebracht werden können, da bei der Montage der beiden Teile die Vorsprünge leicht minbestens teilweise noch entfernt werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Unterteiles des Außengehäuses ergibt sich, wenn das Unterteil zum einen einen zylindrischen Körper aufweist, der die Vorsprünge trägt und zum anderen einen kegelstumpfartigen Körper aufweist, der sich an den zylindrischen anschließt, wobei die kleinere der beiden Stirnflächen des kwel3tumpfartigen Körpers als Standfläche für das elektrische Installationsgerät dient. Durch die zylindrische Ausbildung des oberen Bereiches ergibt sich eine gute Führung des Oberteiles des Außengehäuses. Durch die untere Ausbildung des kegelstufartigen Bereiches t zum einen zum gewährleistet, daß bei der Längsbewegung des Oberteiles zum Unterteil sich zwischen Ober- und unterteil nichts einklemmen kann, zum zweiten ergibt sich in der unteren Stellung des Oberteiles, daß das Oberteil gegen das Unterteil bei einer Reparatur verkippt werden kann, so daß db Hinterschneidungen und Vorsprünge nicht mehr voll in Eingriff kommen und so eine leichtere Trennung zwischen Ober- und Unterteil möglich ist.
  • Um eine möglichst gute Verstellbarkeit sowohl in der Längs- als auch in der Drehbewegung zu bekommen, ist es vorteilhaft, daß das Oberteil aus einem rotationselypsoidartigen oberen Bereich besteht, an dessen Öffnung sich ein tonnenartiger Bereich anschließt, an dessen Innenwand sich die Hinterschneidung befindet.
  • Hierdurch kann über dreiviertel der gesamten Mantelfläche fUr beide Verstellmöglichkeiten benutzt werden.
  • Um eine möglichst gute Führung zwischen Ober- und Unterteil zu bekommen, und zum anderen um zu verhindern, daß zwischen Ober-und Unterteil sich etwas einklemmen kann, empfiehlt eo sich, das dem rotationselypsoidartigen oberen Bereich abgewandte Ende des tonnenartigen Bereiches, im Querschnitt gesehen, slchelarig auszubilden, wobei die Innenseite der Sichel parallel zur Rotationsachse des rotatlonselypsoldartlgen oberen Bereiches liegt.
  • Ein fertigungsmßig und preisgünstig herzustellendes Oberteil ergibt sich, wenn der rotationselypsoidartige Oberbereich mit dem tonnenartigen unteren Bereich durch einen Zwischenring verbunden ist, wobei es weiter vorteilhaft ist, zumindest den Zwischenring mit dem tonnenartigen unteren Bereich über eine Schraubverbindung zu befestigen, da dann bei einer Reparatur dao Oberteil leicht abgenommen werden kann und so die im Unterteil befindlichen Bauiemente schnell zugänglich sindi Um einen Luftaustausch vom Inneren des Außengehäuses nach außen zu bekommen, und somit die im Inneren stehende Wärme abführen zu können, und um außerdem die Drehbewegung des Außengehäuses zu erleXchtern, it es zweckmäßig, daß der Zwischenring an seiner Außenmantelfläche eine Rändelung aufweist und im Bereich einer seiner Stirnflächen vom I6antel zum Außenmantel durchgehende RSf fnungen aufweist.
  • Um die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile fest im Außengehäuse zu lagern, ist es günstig, einen die Bauteile aufweisenden Träger vorzugsweise mittels Rasten an das Außengehäuse zu befestigen.
  • Sind bei dem elektrischen Installationsgerät die elektrischen Innenteile von einem zweiten Gehäuse - einem Innengehäuse -aufgenommen, das vorzugsweise aus zwei mi.t einem Bügel zusammengehaltenen Schalen besteht, so ist es zweckmäßig, das Innengehäuse mit einem Teil des Außengehäuses vorzugsweise durch Rasten zu befestigen. Hierdurch können gegebenenfalls bei einer Reparatur die Bauteile schneller freigelegt werden und ausgetauscht werden, wobei es auch möglich ist, das gesamte Innengehäuse mit den elektrischen Bauteilen auszutauschen.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Rasten dem Unterteil des AußengehEuees vorzugsweise dem Boden angeformt sind. Hierdurch ist eine ein fache und kostensparende Fertigung der Rasten möglich, da sie bei der Herstellung des Unterteiles angebracht werden können.
  • Da die Rasten zweckmäßigerweise' federnd sein mUssen, muß das Unterteil dann auch aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein. Die Verbindung zwischen Unterteil und dem Innengehäuse erfolgt zweckmäßigerweise so, daß Rastnasen der Rasten mit Aussparungen eines die beiden Schalen zusammenhaltenden Bügels zusammenwirken. Um das Innengehäuse im Unterteil des Außengehäuses möglichst zentriert zu lagern und anderseits auch eine Drehsicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen zu bekommen, ist es zweckmäßig, daß die Innenwandung des Unterteiles des Außengehäuses Erhebungen als Drehsicherung für das Innengehäuse trägt.
  • Eine besonders gute Zentrierung und Drehsicherung bekommt man .dann, wenn die Erhebungen paarweise und an beiden Seiten der Rast liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches die Erfindung aber nicht-beschränkt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Explosionsdarstellung den Längeschnitt durch die einzelnen Bauteile des erfindungsg:äßen Installationsgerätes, Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines bandförmigen Befestigungsbilgels, Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer zugehörigen Tragplatte, Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer zum Innengehäuse gehörenden Gehäuseoberschale, Fig. 5 die Unteransicht auf das Oberteil des Außengehäuses' Fig. 6 die Seitenansicht des Oberteiles des Außengehäuses1 Fig. 7 die Seitenansicht des Unterteiles des Außengehäuses und Fig. 8 die Draufsicht auf das Unterteil des A;BengehEuses.^ Es sei zunächst erwähnt, daß die Schaltung bzw. die Anordnung der elektrischen und elektronischen Bauteile des Installationsgerätes nicht näher beschrieben wird. Sie kann einer bekannten Ausführung gegebenenfalls entnommen werden.
  • Das Installationsgerät besteht aus einem zweiteiligen AußengehAuse 70,71, welches aus einem Oberteil 70 und einem Unterteil 71 zusammengesetzt ist. Ferner weist das Installationsgerät ein zweiteiliges Innengehäuse 65, 66 auf, das aus einer Oberschale 65 und einer Unterschale 66 besteht. Auf der Oberschale 65 ist eine Tragplatte 64 angeordnet. Zwischen der Oberschale und Unterschale verläuft parallel zur Tragplatte eine Trennfuge. Im Inneren des Innengehäuses ist im Bereich der Trennfuge eine Leiterplatte 67 angeordnet, die zur Tragplatte 64 hin elektrische Bauelemente wie Anschlußklemmen 9 einen Triac lo oder eine Sicherung 11 aufweist. Auf der Rückseite der Leiterplatte 67 befinden sich zunächst die zur Verbindung der einzelnen elektrischen Bauelemente erforderlichen elektrischen Leitungen, deren Verlauf durch Aufkaschieren von Kupfer auf die Platte vorbestimmt ist. Auf dieser Seite der Leiterplatte 67 befindet sich, durch eine Filzplatte 12 getrennt, eine zur Funkentrung dienende Drossel 13. Schließlich gehört zum Instalionsgerät noch ein das GehAuse umfassender U-förmiger Bügel 14, der an der Tragplatte 64 befestigt ist.
  • Der Bügel 14 besitzt zwei Bügelschenkel 15, welche an ihren freien Enden zur Befestigung an der Tragplatte 64 vier umbiegbare Zungen 16-sowie gestreckt bleibende Zungen 17 tragon.Jeder Schenkel besitzt jeweils ein Paar dieser Zungen 16,17, die durch eine Aussparung 18 voneinander getrennt sind. Die beiden Schenkel 15 sind nicht unmittelbar an dem sie verbindenin Scheitelsteg 19 angesetzt, sondern sind durch einen abgewinkelten Übergangsbereich 20 dar.iit verbunden . Die vorerwähnten Abwinkelungen sind aus Fig. 2 durch die Knickkanten 21,22 gekennzeichnet. Wie aus dieser Fig. weiter hervorgeht, ist die Breite der Schenkel 15 der übergangsbereiche 20 und des Scheitelsteges 19 gleichgewählt. Der Metallbügel ist aus einem Bandstreifen gebildet, der nur geringfügige Ausstanzungen im Bereich der Aussparungen 18 und der Zungen 16,17 sowie einer zentralen Öffnung 23 im Scheitelsteg 19 erhält, und lediglich längs der vorerwähnten Kanten 21,22 abgewinkelt zu werden braucht, um seine gewünschte Funktion übernehmen zu können.
  • Das Ausmaß der Abwinkelungen der beiden Übergangsstücke 20 entspricht einer keilförmigen Gestaltung von damit zusammenwirkenden Bereich4\ron Seitenwänden der Gahäuseunterschale 66. Die keilrbrmigen Wandbereiche verdicken sich zur Schalenöffnung 25 hin.
  • Der Keilverlauf der Schalenseitenwände 24 bestimmt den öffnung winkel 26 zwischen den übergangsbereichen 20 des Bügels und s.inem Scheitelsteg 19. Die die Übergangsbereiche 20 bildenden Abschrägungen-und die in der Unterschale 66 angeordneten keilförmig verdickten Seitenwände 24 erfüllen die Auf@be, beim Zusazumenbau des Installationsgerätes wie beispielsweise einen Helligkeitssteller das Isolationigehäuse zentrierwirksam und spielfrei an die Tragplatte anzudrücken.
  • Dor Innenraum der Unterschale-66 ist so bemessen, daß es au einer allseitigen Abstützung der Drossel 13 in diesem Gehäuseteil kommt.
  • Im montierten Zustand greift der Bügel 14 nicht nur mit seinen Übergangsbereichen 20 an den keilförmig verdickten Seitenwänden 24 an, sondern überquert aucn noch den Gehäuseboden 27 der Unterschale 66. Zur Lagesicherung besitzt der Gehäuseboden 27 kanalförmige Ausnehmungen 28, welche die Dicke des Bodens 27 dieser Zone entsprechend verdünnen. Dies fördert den Übergang der Wärme von der als Wärmequelle wirksamen Drossel 13 an den zur Wa'rmeableitung dienenden Metallbügel 14. Im fertignontierten" Zustand befindet sich die Öffnung 23 im Bügel 14 in Ausrichtung mit einer entsprechenden zentralen Öffnung 29 ii Boden 27 der Gehäuseunterschale 66. Es empfiehlt sich, zu der vorerwähnten allseitigen Abstützung der Drossel 13 auf der inneren Seitenfläche der Gehäuseunterschale 66 vorzugsweise drei in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete Rippen 30 vorzusehen. Durch den damit erzeugten Abstand zwischen der Innenfläche i Gehäuses und der Außenfläche der Drossel 13 wird eine Luftzirkulation ermöglicht. Ein wesentlicher Teil der wärmeabgabe erfolgt durch Leitung über den Boden 27 und dem Metallbügel 14.
  • In der Rand zone der Schalenöffnung 25 besitzt die Gehäuseunterschale 66 vorspringende Schultern 31, die in fertigmontiertem Zustand zur Anlage der Leiterplatte 12 dienen. Auf der gegen ü@@liegenden Seite der Wandung in der Öffnungszone 25 best tat die Gehäuseunterschale 66 einen flansch artigen Absatz 32, an Welchen stch in fertigmontiertem Zustand der Stirnrand 33 der Oberschale 65 anlegt.
  • Die Oberschale überdeckt,wie bereits erwähnt wurde, die auf der Vorderseite der Leiterplatte 12 befindlichen elektrischen Bauteile. Sie besitzt auch, wia die perspektivische Darstellung in Fig. 4 zeigt, verschiedene Trennwände 34 aur gegenseitigen Isolation, wie zum Beispiel im Bereich der vier Anschlußklemmen 9.
  • Die GehAuseoberschale 65 besitzt zur Tragplatte 64 hin eine als Isolation#iergegen wirkende Deckwand 35 welche nur wenige notwendige Durchbrüche trägt, nämlich eine zur Durchführung der Achse 36 des Stellgliedes 37 dienende Zentralöffnung 38; einen zur Auswechslung einer Sicherung 11 dienenden Schlitz 39, eine zur Einstellung des Dunkelstromes dienende BetAtigungs nung 40 und eine abgestufte Einformung 41 im Lagebereich des Triacs lo.
  • Zum besseren Ansetzen eines es Schraubenziehers beim Auswechseln der Sicherung 11 ist im Anschluß an den Schlitz 39 oin,Schrägkanal 42 vorgesehen, dessen Gestalt durch Strichelung in Fig. 4 deutlich entnehmbar ist. Diese Gehäuseschale 65 ist wie die untere GehAuseschale 66 - von ihren keilförmigen Bereichen abgesehen - von zylinderstumpfartiger Gestalt. Der Umriss des Querschnittes setzt sich zusammen aus einem etwa ein Kreisdrittel umfassenden Kreisbogenstück 43, zwei etwa ein Kreisachtel umfassenden kurzen Kreisbogenstücken 44, einem geraden Stück 45 im Bereich der Anschlußklemmen 9 und zwei geraden Stücken 46 auf diametral gegenüberliegenden Seiten, welche bei der Unterschale 66 bei den keilförmigen Seitenwandbereichen 24 liegen und bei der Gehäuseoberschale 65 den Kanalboden von diamatral gegenüberliegenden Ausnehmunend7 zur Einlagerung der Schenkel 15 des Bügels 14 bestimmen.
  • Nach Vormontage der Leiterplatte 12 mit den verschiedenen elektrischen Bauelementen und mechanischen Bauteilen und deren Funktionsüberprüfung wird diese in Fig. 1 in der Mitte befindliche Baugruppe von oben und von unten her mit den beiden Gehäusehälftendfi, 66 versehen und durch den Bügel 14 an der Tragplatte unter gegenseitigem Zusammenhalt unverrückbar fest gelegt. Hierzu besitzt die Tragplatte 64 Schlitze 48,in welche die Zungen 16,17 des Bügels 14 fassen. Die Schlitze 48 münden mit ihrem einen Ende paarweise in eine Sicke 49, welche auf der Vorderseite dieser Platte 64 Raum zum Umlegen der umbiegbaren Zungen 16 schafft. In.den gegenUberllegenden Enden So der Schlitz 48 greifen die weiteren Zungen 17 ein, die gestreckt bleiben und zur Lagesicherung des Bügels bezüglich der Tragplatte dienen.
  • Diese Sicken 49 können zugleich als Angriffspunkt für eine Schraubbefestigung und BetAtigung von Spreizkrallen, falls das Installationsgerät damit ausgerüstet werden soll, dienen. Zur Drehsicherung der Muttern dieser Schraubbefestigungen und zur Aufnahme der freien Enden der Schraube besitzt die GehAuseoberschale lediglich abgestufte Einbuchtungen 54. Die BUgeleduenkel 15, welche ausweisllch der kanalfdrmigen Ausnehmungn 47 in Fig.
  • 4 an der gleichen Stelle wie die Spreizkrallen am Inkallationss gerät angeordnet sind, dienen mit ihrer oben erwähnten Aussparung 18 zur Durchführung dieser Krallen. Eine gedachte Verbindungslinie durch die beiden Spreizkrallen fällt somit mit r Ebene zusammen, in welche die Längsmittelebene des U-förmigen Bügels 14 angeordnet ist.
  • Zur Abstützung einer flanschartigen STufe 55 des Stellgliedes 37 besitzt die Tragplatte 64 eine zentrale Emporwölbung 56.
  • ZUr Betätigung der im montierten Zustand darunter liegenden Anschlußklemmen 9 besitzt die Tragplatte 64 ein Fenster 57. In Übereinstimmung mit der Betätigungsöffnung 40 der Gehäuseoberschale 65 besitzt die Tragplatte 64 noch nie Öffnung 59.
  • Schließlich ist die Tragplatte 64 mit einer Ausstanzung 60 versehen, welche im montierten Zustand zur Leiterplatte 12 abgewinkelt ist, was sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Ausstanzung 60 trägt eine Bohrung 61 zur Durchfthrung einer Schraube, mit welcher unter Zurhilfenahme einer Mutter der aus Fig. 1 ersichtliche Triac lo über eine daran befindliche Bohrung 62 festgeschraubt wird. Damit ist ein ausgezeichneter WSrmekontakt zwischen dem als Wärmequelle dienenden Triac lo und.
  • der Tragplatte 5 erzeugt. Die oben erwähnte abgestufte Einformung 41 in der qehäuseoberschale 65 dient zur Führung der abgewinkelten Ausstanzung bo'bei der flontage1zur Drehsicherung der nicht näher gezeigten Befestigungsmutter und zur Aufnahme des freien Schraubenendes.
  • Wird das Unterteil 71 des Außengehäuses nur mit einer Abdeckung verschlossen, aus der dann noch die Achse 36 des Stellgliedes 37 herausragt, so empfiehlt es sich, zur Halterung und Arretierung gegen Verdrehung der Abdeckung die Tragplatt 64 mit von der Leiterplatte 67 wegweisenden Lappen 63 :u versehen, welche vorzugsweise an der der zentralen Emporwölbung 56 anschließenden Innenkante des Fensters 57 abgebogen sind.
  • Das Oberteil 70 des Außepgehäuses ist dreiteilig aufgebaut Bs besteht aus einem rotationselysoidartigen oberen Bereich 72, einem Zwischenring 73 und einem tonnenförmigen unteren Bereich 74. Der rotationselypsoidartige obere Bereich 72 weist in seiner Mitte eine Aufnahme 75 auf. Diese Aufnahme 75 besteht aus einem zylinderförmigen Ansatz, der durch Schlitze 76 in drei Segmente 77 unterteilt ist., Diese Segmente 77 sind von einem Stahlfederring 78 umgeben, damit die Segmente 77 zusätzlich zu ihrer werkstoffbedingten Federung eine noch stärkere EUsUzität erhalten. Der rotationseiypsoidartige Bereich 72 weist an seiner Öffnung an der Innenseite eine umlaufende Nut 79 auf.
  • Der tonnenförmige untere Bereich 74 weist an seiner dem rotation,-elypsoidartigen Bereich 72 zugewandten Seite ebenfalls an der Innenseite eine Nut 80 auf. An der dem rotationselypsoidar-tigen Körper abgewandten Seite hat der untere Bereich 74 - eine im Querschnitt gesehen - sichelartige Form 81* Die Innenwandung der slchelartigen Form 81 ist parallel zur Rotationsachse des rotatlonsclypsoidartlgen bereiches 72. Außerdem befindet sich in der Mitte an der Innenseite des unteren Bereiches 74 eine umlaufende Hinterschneidung 82.
  • Zwischen oberem Bereich 72 und unterem Bereich 74 liegt ein Zwischenring 73. Der Zwischenring hat im Querschnitt gesehen -T-förmlge Gestalt, wobei das eine Ende des Querbalkens der T-förmigen Gestalt in die Nut 79 des obren Bereiches 72 eingreift und das andere Ende des Querbalkens in die Nut 80 des unteren Bereiches 74. Die Außenwandung des Zwischenringes 73 - an der freien Stirnseite des Längsbalkens der T-förmigen Gestalt -weist eine zur besseren Drehbewegung dienende Rändelung 83 auf.
  • Zwischen Innenwandung und Außenwandung des Zwischenringes 73 liegen, über dem Umfang verteilt, Durchbrüche 84. Die Durchbrüche 84 ermöglichen den Luftaustausch zwischen den Innenraum und'dem Außenraum des Oberteiles 70.
  • Das Unterteil 71 des Außengehäuses weist einen zylindrischen Körper 85 auf. An diesen zylindrischen Körper schließt sich mit seiner großen Öffnung ein kegelstumpfartiger Körper 86 an. Der kegelstumpfartige Körper 86 zeigt an seiner kleinen Stirnfläche einen Boden 87. Der Boden 87 weist an seiner dem kegelstumpfartigen Körper 86 abgewandbn Seite eine zylindrische Ausnehmung 88 auf. Die zylindrische Ausnehmung 88 hat die Aufgabe, eine Gummiplatte 89 aufzunehmen, die dazu dient, dem Installationsgerät eine sicherere weiche und rutschfeste Standfläche zu geben. Mittig inl Boden 87 ist eine Öffnung 9o.
  • Sie arbeitet mit einer nicht gezeigten Öffnung in der Gwarrplatte 89 zusammen, um zum einen die Luftzirkulation im Inneren des Außengehäuses zu vergrößern und um zum anderen bei der Montage oder einer etwaigen Reparatur Meßfühler in das Innengehäuse zu schieben und so beispielsweise die Innentemperatur im Gehäuse zu messen. Am Rand auf der Innenseite hat der Boden 87 zwei gegenüberliegende zungenartige Rasten 91. Diese Rasten weisen an ihrem freien Ende Rastnasen 92 auf. Die Rastnasen 92 greifen im zusammengebauten Installationsgerät in die Aussparungen 18 des U-fOrmigen Bilgels 14. An beiden Seiten dcr Rasten 91 liegen Erhobun9on 93. Dor Abstand der Erhebungen 93 von den zunçlartlgen Rasten 91 ist so bemessen, daß genau zwischen zwei Erhebungen 93 die keilförmigen Bereiche 24 der Unterschale 66 des Innengehäuses passen. Die Erhebungen 93 gewährleisten zum einen eine Sicherung gegen Verdrehen des Innengehäuses gegenüber dem Unterteil des Außengehäuses und zum anderen erleichtern sie die Montage beim Zusammenbau, da das Innengehäuse 65, 66 zentriert in das Unterteil 71 des Außengehäuses gebracht werden kann.
  • Der zylindrische Körper 85 des. Unterteiles 71 trägt an seinem oberen Außenrand Vorsprünge 94. Die Vorsprünge 94 sind gieichmäßig, wie aus Fig. 8 ersichtlich, über den Außenmantel des zylindrischen Körpers verteilt. In zusammengeXautem Zustand greifen die Vorsprünge 94 in die Hinterschneidung 82 am Oberteil des Außengehäuses ein.
  • Der kegelstumpfartige Körper 86 des Außengehäuseunterteiles 71 weist einen Durchbruch 95 auf, der zur Einführung eines Kabels in das Gehäuseinnere dient. Neben dem Durchbruch 95 im Inneren liegt eine nicht dargestellte Rabelentlastungsklemme.
  • Der Zusammenbau des Installationsgerätes geschieht folgendermaßen. Nachdem, wie schon beschrieben, die Leiterplatte 67 mit ihren Bauteilen von den Gehäuseschalen 65 und 66 umhUllt 1st und mit Hilfe des U-förmigen Bügels 14 an die Tragplatte 64 befestigt worden ist, wird dieser vorgefertigte Teil in das Unterteil 71 des Außengehäuses auf die Erhebungen 93-derart gestellt, daß die keilförmigen Bereiche 24 der Unterschale 66 zwischen den Erhebungen 93 liegen. Dann werden die Rastnasen 92 der Rasten 91 in die Aussparungen 18 des Bügels 14 gebracht.
  • Dann wird das Oberteil 70 über die Vorsprünge 94 des Unterteiles hinübergeschoben, so daß die Vorsprünge in der Hinter9chneidug 82 liegen und die Achse 36 des Stellgliedes 37 in der Aufnahme 75 des Oberteiles 70 eingeklemmt ist.
  • Die bei einer Reparatur notwenige Trennung von Oberteil 70 und Unterteil 71 des Außengehäuses erfolgt zweckmäßigerweise so, daß Ober- und Unterteil in ihre zusammengedrUckte Stellung gebracht werden und dBm gegeneinander verkippt werden, so daß die Vorsprünge 94 aus den Hinterschneidungen 82 kommen. Sobald dies geschehen ist, können Ober- und Unterteil auseinandergezogen und getrennt werden. Da die Rasten 91 am Boden aus einem elastischon Material bestehen, gestatten sie eine Verkippung von Ober-und Unterteil.
  • Wie bereits erwähnt, wurde in den Zeichnungn lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welche diese nicht beschränkt ist. So könnte beispielsweise die Uerbindung zwischen Oberteil 70 und Unterteil 71 des Außengehäuses zwecks leichterer LoiESsung bajonettverschlußartig ausgebildet sein, Bei einer Schraubvelindung zwischen dem tonnenförmigen Unterbereici 74 des Oberteiles und dem Zwischenring 73 könnte zwecks Arretierung der beiden Teile im zusammengeschraubten Zustand eine Rastfeder an der Innenseite des AußengehAuses angebracht sein, wobei die Rastfeder gegebenenfalls über die Durchbrüche 84 im Zwischenring 73 wieder gelöst werden könnte. Ebenso könnte satt der beiden an dem Boden 87 angeformten zungenartigen Rasten 91 ein aus einem Stahlband hergestellter metallischer U-B0gel,der federnde Schenkel aufweist, genommen wrden, wobei dieser Bügel dann zweckmäßigerweise durch O"nungen im Boden 8t von der Außenseite eingeschoben wird und mittels federnder iMerhaken, die sich.an den Schenkeln befinden, zum einen xa Boden 87 und zum anderen in der Aussparung 18 des Bügels Y%rÇastet wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Innengehäuse am Außengehäuse zu befestigen, könnte auch über Spreizklemmen erfolgen. Der Werkstoff des Außengchäuses besteht vorzugsweise aus einem in der Elektro-Industrie Ublichen Isolationsverkstoff, wobei allerdings für das Unterteil 71 des Auflengehäuses zu beachten ist, daß wenn die zungenartigen Rasten 91 am Boden 87 am Unterteil angeformt sind, das Unterteil aus einem elastischen Werkstoff bestehen muß. Außerdem können die Erhebungen 93 treppenartig abgestuft sein, so daß zwischen der Innenfläche des Bodens 87 des Gehäuseunterteiles 71 und der Außenfläche des Gehäusebodens 27 der Unterschale 66 des Innengehäuses ein zur Luftzirkulation dienender Zwischenraum entsteht.

Claims (16)

  1. Ansprüche:
    Elektrisches Installationsgerät wie Tischschalter, Tischhelligkeitssteller od. dgl. mit einem aus Unter und Oberteil bestehendem Außengehäuse, von denen der eine Teil zugleich als Handhabe benutzbar ist und die derart miteinander verbunden sind, daß sowohl eine L§ngs- als auch eine Drehbewegung der beiden Teile relativ zueinander ausführbar ist, wobei diese Relativbewegung zur Steuerung von im Inneren des Außengehäuses befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (70) und Unterteil (71) des Außengehäuses in ihrem Uberlappungsbereich liegende, zusainmenwirkende Teile (82,94) einer sowohl eine Dreh- als auch eine Längsbewegung zulassenden Verbindung (82,94) aufweisen.
  2. 2. Elektrisches InstallKationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus Hintrschneidungen (82) und vorsprüngen (94) besteht.
  3. 3. Elektrisches Intallationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil (70) des Außengehäuses die H1nterschneidung (82) und dem Unterteil <7'l) die Vorsprünge (94) zugeordnet sind.
  4. 4. Elektrisches Intallationsgerä.t nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (82) an der Innenwand des Oberteiles (70) umläuft und daß die Vorsprünge (94) -als an der Außenwand des Unterteiles (71) liegende, in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete und voneinander getrennte Körper ausgebildet sind.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach einem ode;t mehreren der.
    Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7i) des Außengehäuses zum einen einen zylindrischen körper (85) aufweist, der die Vorsprünge (94) trägt und zum anderen einen kegelstumpfartigen Körper (86) aufweist, der sich an den zylindrischen anschließt, wobei die kleinere der beiden Stirnflächen des kegelstumpfartigen Körpers als Standfläche fUr das elektrische ImtallatlonsgerMt dient.
  6. 6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß Oberteil (70) aus einem rotationselypsoidartigen oberen Bereich (72) besteht, an dessen oeffnung sich ein tonnenartiger Bereich (74) anschließt, an dessen Innenwand sich die Hinterschneidung (82) befindet.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das dem rotatlonselypsoidartlgen oberen Bereich (72) angewandte Ende des tonnenartigen unteren Bereiches (74), im Querschnitt gesehen , sichelartig ausgebildet ist, wobei die Innenseite der Sichel parallel zur Rotationsachse des oberen Bereiches (72) ausgebildet ist.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationselypsoidartige obere Bereich (72) mit dem tonnenartigen unteren Bereich (74) durch einen Zwischenring (73) wrbunden ist.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerat næh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Zwischenring(73) mit dem tonnenartigen unteren Bereich (74) nur eine Schraubverbindung befestigbar ist.
  10. lo. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (73) an seiner Außenmantelfläche eine R§telwng (83> aufweist und an einer Stirnfläche vom Innenmantel zum Außenmantel durchgehende, dem Luftaustausch dienende Öffnungen (84) aufweist.
  11. 11. Elektrisches InstallatlongerAt nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger für die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile an einem Teil des Außengehäuses vorzugsweise mittels Rasten (91) befestigbar ist.
  12. 12. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren dXr Ansprüche 1 bis lo, bei dem die elektrischen Innenteile von einem zweiten Gehäuse - dem-IonengehAuse-aufgénommen sind, das vorzugsweise aus zwei mit einem Bügel zusaznxnengehalüien Schalen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das -Innengehäuse (65,66) an einem Teil des Außengehäuses vorzugsweise mittels Rasten (91) befestigbar ist.
  13. 13. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprechen 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (91) dem Unterteil -(71) vorzugsweise dem Boden (87) angeformt sind.-
  14. 14, Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rastnasen (92) der Rasten (91) mit Aussparungen (18) des die beiden Schalen (65w,66) zusammenhaltnden Bügels (14) zusammenwirken.
  15. 15. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Unterteiles (71) des Außengehä.uses ::Erhebungen (93) als Drehsicherung für das Innengehäuse bzw. für den die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile tragenden Träger aufweist.
  16. 16. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (93) paarweise und jeweils zu beiden Seiten einer Rast (91) liegen.
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