DE2235664A1 - Schaltungsanordnung zur kompensation des spannungsabfalls an einem lautsprecher - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kompensation des spannungsabfalls an einem lautsprecher

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DE2235664A1 DE19722235664 DE2235664A DE2235664A1 DE 2235664 A1 DE2235664 A1 DE 2235664A1 DE 19722235664 DE19722235664 DE 19722235664 DE 2235664 A DE2235664 A DE 2235664A DE 2235664 A1 DE2235664 A1 DE 2235664A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/002Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kompensation des Spannungsabfalls an einem Lautsprecher Die Erfindung betriff.t-eine Schaltungsanordnung zur Kompensation eines Spannungsabfalls am ohmschen Widerstand eines an einem Verstärker angeschlossenen Lautsprechers.
  • Dynamische Lautsprecher bestehen aus einer Membrane und einer damit verbundenen antriebsspule, die sich in einem homogenen Magnetfeld befindet. Eine an die Antriebsspule 9ngelegte ;Wechselspannung bewirkt eine Bewegung-der Antriebsspule. Der Verlauf. dieser Bewegung ist so, daß eine in der Antriebsspule induzierte Gegen-EMK gleich de anliegenden - Wechselspannung abzüglich eines Spannungsabfalles an einem ohmschen Widerstand RL der Antriebsspule ist. Dieser Spannungsabfall ist dem durch die Antriebsspule fließenden Strom proportional, und damit wird die Bewegung der Antriebsspule auch von dem durch die Antriebssrule fließenden Strom abhängig. Es ist so, als würde eine der angelegen Spannung genau folgen über einen Vorwiderstand betrieben. An dieser Vorstellung wird im folgenden festgehalten, wobei mit La die Antriebsspule bezeichnet wird. Der Vorwiderstand ist gleich dem ohmschen Widerstand RL der Antriebsspule. Der Widerstand der Zuleitung und der Innenwiderstand eines Verstärkers liegen in Reihe zum Widerstand RL und werden im folgenden der Einfachheit halber zum Widerstand RL zugeschlagen.
  • Der Strom durch die Antriebsspule ist proportional der Kraft, die von der Spule bei der Bewegung aufgebracht werden muß.
  • Bei einer geschlossenen Lautsprecherbox wird bei gleich bleibender Amplitude einer Eingangs spannung die Amplitude eines Innendrucks mit sinkender Frequenz erhöht. Damit wirkt bei tiefen Frequenzen auf die Membran ein erhöhter Gegendruck, der einen erhöhten Strom durch die Antriebsspule La erfordert.
  • Am Widerstand RL entsteht dadurch ein erhöhter Spannungsabfall, der die Amplitude der Spulen- und Membranschwingung verkleinert. Bür die Ubertragung tiefer Frequenzen sind deshalb Lautsprecherboxen mit sehr. grnßem Volumen erforderlich, bei denen der entgegenwirkende Innendruck und damit die zusätzliche Stromaufnahme klein bleiben.
  • Weitere Belastungsschwankungen ergeben sich durch Resonanzen: Eigenresonanz des schwingenden Systems, schwache Resonanzen (der Luftsäule) im Innern der Lautsprecherbox trotz der Därapfung und Resonanz des beschallten Raumes. Diese Belastungsschwankungen bewirken ebenfalls Strom- und damit Amplitudenschwankungen.
  • Der Widerstand RL bringt noch einen weiteren Nachteil. Bei Impulsbetrieb sind eine Zeitkonstante des Anstiegs und des Abfalls und ein Uberschwingen abhängig vom Widerstand RL, da die Beschleunigungs- und Bremskräfte wieder Ströme durch den Vorwiderstand RL bedingen Die Form der Bewegung der Antriebsspule L weicht von der Form eines angelegten Spannungsimpulses um so mehr ab, Je größer der Widerstand RL ist.
  • Die aufgeführten nachteiligen Auswirkungen des Widerstaiis RL können durch ein bekanntes, in die Praxis bereits eingeführtes Servo-System auf eine kleinen Teil ihres ursprünglichen Wertes reduziert werden. Beim Servo-System ist mit der Antriebsspule La des Lautsprechers eine Meßspule mechanisch verbunden, die ebenfalls in einem homogenen Magnetfeld angeordnet ist. Die in der Meßspule induzierte EMK entspricht damit genau der Bewegung der Antriebs- und der Meßspulen und der Membran des Lautsprechers. Diese EMK wird dem Verstärker als Cegenkopplung zugefiErt. Das ganze System kann als Regelkreis aufgefaßt werden. Eine in der Meßspule induzierte Spannung entspricht einem Istwert, eine Verstärker-Eingangsspannung einer Führungsgröße. Die Meßspule besitzt ein gewisses Gewicht und die nechanische Kopplung zur Antriebsspule La ist nicht beliebig starr. Eine dadurch bei höheren Frequenzen bedingte Phasenverschiebung und weitere Laufzeiten im gesamten Regelkreis erlauben keine zu hohe Kreisverstärkung, damit keine selbsterregte Schwingung erzeugt wird. Es passen sich deshalb die störenden Wirkungen des Widerstandes RL'nur, teilweise kompensieren.
  • Der Lautsprecher eines Servo-Systems ist wegen/der Zusatzteile verhältnismäßig teuer und das zusätzliche Gewicht des schwingenden Systems erfordc-rt bei höheren Frequenzen zusätzliche Leistung.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Spannungsabfall am ohmaschen Widerstand des Lautsprechers, zu kompensieren, ohne, zusätzliche Kompensationsbauelemente am Lautsprecher anbringen zu müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Verstärker und dem Lautsprecher ein Serienwiderstand geschaltet ist und daß eine Rückführschaltung wenigstens einen Teil einer Spannung am Serienwiderstand einem Eingang des Verstärkers zuführt und hierdurch eine Eingangs spannung des Lautsprechers um den Spannungsabfall am ohmschen Widerstand erhöht.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, handelsübliche Lautsprecher ohnc teure's Servosystem vervellden zu könnc?n. Da ein zusätzliches Gewicht am schwingenden System bewegt worden muß, ist bei herein Frequenzen auch keine zus-tzlicr-c Leistung erforderlich. Die Erfindung läßt sich durch rein schaltungstechnische Maßnahmen am Verstärker verwirklichen.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt: Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Kompensationsschaltung, Fig. 2 eine Ausführungsform der Kompensationsschaltung uld Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Kompensationsschaltung.
  • Das Prinzip einer Kompensationsschaltung ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Umsetzer U liefert an einem Ausgang eine Spannung, die einem von einem Verstärker V zu einem Lautsprecher L fließenden Strom proportional ist. Diese Spannung wird einem zweiten Eingang des Verstärkers V zugeführt und bewirkt dadurch eine Erhöhung der am Lautsprecher L anliegenden Spannung.
  • Der Umsetzer U und der Verstärker V sind so dimensioniert, daß diese Erhöhung der Spannung einem Spannungsabfall an einem ohmschen Widerstand RL des Lautsprechers L einschließlich einer Zuleitung entspricht.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform dieser Kompensations-Schaltung. Ein Operationsverstärker OP 1 nimmt mit einem invertierenden Eingang über einen Widerstand R1 die zu verstärkende Spannung u1 auf. Er ist mit seinem Ausgang über einen Serienwiderstand R5 mit einem ohmschen Widerstand RI und dem Lautsprecher L verbundene Der ohmsche Widerstand RL umfaßt einon Innenwiderstand des Lautsprechers L, die Verlustwiderstände der Zuleitrn'Igen und einen Innenwiderstand des gesamten Verstärkers. Ein Gegenkopplungswid-erstand R2 verbindet den invertierenden Eingang mit einem nicht an den Ausgang des Operationsverstärkers OP 1 angeschlossenen Anschluß des Serienwi-derstandes R , Ein invertierender Eingang + des Operationsverstärkers OP 1 ist über einen Widerstand R4 mit Masse verbunden. Ein weiterer Operationsverstärker OP 2 ist in einer Rückführschaltung mit einem invertierenden Eingang über einen Widerstand R6 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP 1 und über einen Gegenkopplungswiderstand R7 mit seinem Ausgang verbunden. Der nicht invertierender Eingang des weiteren Operationsverstärkers OP 2 ist über cinen Widerstand R8 mit dem nicht an den Ausgang des Operationsverstärkers OP 1 angeschlossenen Anschluß des Serienwiderstandes und über einen Widerstand R9 mit Masse verbunden. Der Ausgang des weiteren Operationsverstärkers OP 2 ist über einen Widerstand R3 an den invertierenten Eingang des Operationsverstärkers OP 1 angeschlossen. Eine Spannung uL am Lautsprecher L soll einer Eingangsspannung ül proportional sein, unabhängig von der Größe eines durch den Widerstand RL und den Lautsprecher L fließenden Stromes. Wenn sich die Größe der Widerstände R6, R7, R8 und R9 wie Verhält und ein Strom durch den Widerstand R5 gleich dem Strom durch den Widerstand RL gesetzt wird (die Abweichung ist sehr gering, da der Widerstand R2 und der Widerstand R8 um einige Größenordnungen größer sind als der Widerstand R5 und der Widerstand RL), erhält man die gewünschte Kompensation, wenn der Widerstand R5 entsprechend gewählt wird, dabei ist die Verstärkung Bei der Schaltung nach Fig. 3 erfordert die Rückführschaltung keinen zusätzlichen Operationsverstärker. In dieser Schaltungsanordnung nimmt ein Operationsverstärker OP 3 mit einem nicht invertierenden Eingang + die zu verstärkende Spannung u1 über einen Widerstand R10 auf. Ein Widerstand R11 verbindet den nicht invertierenden Eingang + mit einem Ausgang des Operationsverstärkers OP 3. Der Serienwiderstand R verbindet wieder den Ausgang des Operationsverstärkers OP 3 mit der gedachten Serienschaltung aus dem ohmschen Widerstand RL und dem Laut-.
  • sprecher L. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkeres OP 3 ist in einer Gegenkopplungsschaltung über einen Widerstand R13 mit dem nicht an den Ausgang des Operatior.sverstärkers OP 3 angeschlossenen Anschluß des Serienwiderstandes R5 und über einen Widerstand R12 mit Masse verbunden.
  • Diese Cegenkopplungssch'ltung verkleinert die Gleichtakt-Spannung an den Eingängen des Operationsverstärkers OP 3.
  • Wenn der Strom durch den Widerstand R5 wie im vorigen Beispiel gleich dem Strom durch den Widerstand RL gesetzt wird, erhält man Kompensation, wenn R5 = RL.
  • ist.
  • Hierbei und Die Verstärkung ist dann gleich In den Kompensationsschaltungen nach Fig. 2 und 3 ist der Widerstand KL zum gröEten Teil der aus Kupfer bestehende ohmsche Widerstand der Schwingspule. 5 gen des positiven Temperaturkoeffizienten von Kupfer vergrößert sich bei einer Temperaturerhöhung der Wert des Widerstandes RL. Diese Vergrößerung wird bei konstanten Widerstand R5 nicht kompensiert. Wird fiir den Widerstand R5 ein Widerstand mit gleichem Temperaturkoeffizienten wie für den Widerstand RL gewählt, dann bleibt eine auf die Widerstände RL und R5 gemeinsam wirkende Schwankung der Umgebungstemperatur ohne Einfluß auf die Kompensation.
  • Eine durch Verlustwärme in RL entstehende zusätzliche Widerstandserhöhung kann nur dann kompensiert werden, wenn die Widerstände R5 und RL thermisch verkoppelt sind, z.B. durch 3 R und RL Anbringen des Widerstandes R5 als Bifilarwicklung auf einem Körper der Antriebsspule.
  • Für die Verstärker in Fig. 2 und Fig. 3 wurden zum Zwecke einer besseren Verständlich1eit Operationsverstärker vorgesehen. Hierdurch wird auch die formale Beschreibung der Kompensationsbedingungen einfacher als bei Verwendung von Verstärkern mit geringer Verstärkung im unbeschalteten Zustand. Die Kompensation kann auch mit solchen Verstärkern erreicht werden, die im unDeschalteten Zustand nur eine so geringe Verstärkung aufweisen, daß sie nicht als Operationsverstärker bezeichnet werden können. In diesem Fall müßte bei der formalen Beschreibung der Kompensationsbedingungen auch die Verstärkung im unbeschalteten Zustand angegeben werden. Bei dem heutigen Stand der Technik ist es vertretbar, integrierte Operationsverstärker zu verwenden und dadurch eine bessere Übersichtlichkeit zu erzielen. In diesem Fall sind der Verstärker OP 1 in Fig. 2 und der Verstärker OP 3 iri Fig. 3 Operationsverstärker mit nacllgeschaltetem I.eistung3verstärker.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 3 geht der Innenwiderstand einer vorausgehenden Stufe in die Kompensationsbedingungen mit ein.
  • Es ist deshalb zweckmäßig, für die vorausgehende Stufe einen als Spannungsfolger geschalteten Operationsverstärker zu verwenden.
  • Bei Mehrkanal-Lautspechen ist es sinnvoll, für jeden Kanal einen getrennten Verstärker vorzusehen und die Frequenztrennung mit aktiven Filtern vor der Kompensation in jeweiligen Endstufen durchzuführen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation eines Spannungsabfalls am ohmschen Widerstand eines an einen Verstärker angeschlossenen Lautsprechers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstärker (OP 1; OP 2) und dem Lautsprecher (L) ein Sericnwiderstand (R5) geschaltet ist und daß eine Rückführschaltung (OP 2, R3, R6 - R9 ; R10, R11) wenigstens einen Teil einer Spannung am Serienwiderstand (R5) einem Eingang (-; +) des Verstärkers (OP 1 ; OP 3) zuführt und hierdurch eine Eingangsspannung des Lautsprechers (L) um den Spannungsabfall arm ohmschen Widerstand (pol) erhöht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführschaltung (R10, R11) einen mit einem Ausgang des Verstärkers (OP 3) verbundenen Widerstand (R11) und einen eine zu verstärkende Spannung (u1) zuführenden Widerstand (R10) aufweist und daß beide Widerstände (R10, n11) mit einem nicht invertierenden Eingang (+) des Verstärkers (OP 3) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein invertierender Eingang (-) des Verstärkers (OP 3) über einen Widerstand (R12) mit Masse und über einen weiteren Widerstand (R13) mit einem nicht am Ausgang des Verstärkers (OP 3) angeschlossenen Anschluß des Serienwiderstands (R5) verbunden ist und damit eine Gleichtaktspannung am invertierenden (+) und nicht invertierenden Eingang (-) verkleinert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführschaltung (OP 2, R3, R6 - R9) einen weiteren Verstärker (OP 2) aufweist, daß der weitere Verstärker (OP 2) mit einem invertierenden Eingan (-) über einen Widerstand (R6) mit einem Ausgang des Verstärkers (OP 1) und über einen Gegenkopplungswiderstand (R7) mit seinem Ausgang vberbunden ist, daß ein nicht invertierender Eingang (+) des weiteren Verstärkers (OP 2) über einen Widerstand (R8) mit einem nicht am ausgang des Verstärkers (OP 1) angeschlossenen Anschluß des Serienwiderstands (R5) und über einen Widerstand (Rg) mit Massc verbunden ist und daß der Ausgang des weiteren Verstärkers (OP 2) über einen Widerstand (n3) mit einem invertierenden Eingang (-) des Verstärkers (OP 1) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Eingang (-) des Verstärkers (OP 1) an einen eine zu verstärkende Spannung (u1) zuführenden Widerstand (R1) angeschlossen ist und über einen Gegenkopplungswiderstand (R2) mit dem nicht am Ausgang des Verstärkers (OP 1) angeschlossenen Anschluß des Serienwiderstands (R5) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Temperaturkoeffizient des Serienwiderstandes (R5) und des ohmschen Widerstandes (RL) jeweils gleich ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienaiiderstand (R5) und der ohmsche Widerstand (RL) thermisch gekoppeLt sind.
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