DE2235148C2 - Rechteckige Dachlukenöffnung an einem Fahrzeugaufbau, insbesondere einem Fahrerhaus für Lastkraftwagen - Google Patents

Rechteckige Dachlukenöffnung an einem Fahrzeugaufbau, insbesondere einem Fahrerhaus für Lastkraftwagen

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DE2235148C2
DE2235148C2 DE19722235148 DE2235148A DE2235148C2 DE 2235148 C2 DE2235148 C2 DE 2235148C2 DE 19722235148 DE19722235148 DE 19722235148 DE 2235148 A DE2235148 A DE 2235148A DE 2235148 C2 DE2235148 C2 DE 2235148C2
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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Description

Dachkonstruktion eines Fahrerhauses mit den Die Dachlukenöffnung umgrenzenden Dachspriegeln,
F i g. 3 eine der F i g, 1 entsprechende, schematisierte Darstellung, wobei aber als Aufsatz an Stelle des in F i g. 1 vorgesehenen Dachlukendeckels eine Klimaanlage als Aufsatz vorgesehen und in ihren Umrissen angedeutet ist und
Fig.4 eine Schniltdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 durch eine Konstruktion gemäß Fig. 3, in der die entsprechende, mit III-III bezeichnete Schnittlinie ebenfalls eingetragen ist.
Die Darstellungen gemäß den Figuren zeigen sämtlich Fahrerhausdächer 1 gleicher Grundkonstruktion, die, wie in der Schemadarstellung gemäß Fig. 2 am besten ersichtlich, mittig eine von Dachspriegeln 3 und 4 umgrenzte Dachlukenöffnung 5 aufweisen. Der Dachlukenöffnung 5 ist im Ausf iihrungsbeispiel gemäß F i g. 1 als Abdeckung ein Aufsatz in Form eines Lukendeckels 6 zugeordnet, während in der Darstellung gemäß Fig. 3 als Abdeckung ein Aufsatz in Form einer Klimaanlage? vorgesehen ist. Von der Klimaanlage sind in F i g. 3 nur die äußeren Umrisse angedeutet, um die Übersichtlichkeit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ist durch entsprechende Abstimmung der Dachlukenöffnung 5 nach Größe und Lage auf die wahlweise auf sie aufzubringenden Aufsätze, in den Ausführungsbeispielen den Lukendeckel 6 oder die Klimaanlage? in Verbindung mit einer entsprechenden Ausgestaltung der Befestigungsanschlüsse erreicht, daß die Aufsätze ohne Änderungen wahlweise angebracht werden können.
Während die Darstellung gemäß F i g. 2 im wesentlichen nur das Schema der Dachabstü'.zung insbesondere im Bereich der Lukenöffnung erkennen läßt, weswegen die Dachhaut hier nicht gezeigt ist, lassen Fig. I und 3 den weiteren Dachaufbau deutlich werden, der neben den in diesen Figuren lediglich sichtbaren Dachspriegeln 4 eine in sich steife Dachinnenverkleidung 8 und die Dachhaut 9 umfaßt. Die Dachhaut 9 ist im Bereich der DachlukenöffnungS über die Dachspriegel 3 und 4 abgestützt, wobei die im Querschnitt U-förmigc Grundform aufweisenden Dachspriegel 4 im Bereich der freien Enden ihrer Schenkel 10 und 11 abgewinkelte Ränder 12, 13 aufweisen, auf denen die Dachhaut aufliegt. Die Dachhaut weist um die DachlukenöffnungS einen aufgestellten Rand 14 auf, der im Ausführungsbeispiel entlang den Dachspriegeln 4 etwa bündig zu den freien Kanten der Ränder 13 der Schenkel 11 verläuft.
Auf den aufgestellten Rand 14 der Dachhaut 9 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine Dichtung 15 aufgesetzt, auf der sich der Dachlukendeckel 6 in geschlossener Stellung abstützt. Der Dachlukendekkel6 weist über seinen Umfang eine entsprechend gestaltete Randzone auf, in der gegebenenfalls eine
■ weitere, in der Schließlage des Deckels 6 zwischen der Dichtung 15 und dem Deckel 6 liegende Dichlung 16 angeordnet sein kann.
An Stelle des Dachlukcndeckelso dient als Aufsatz im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die lediglich schematisch angedeutete Klimaanlage 7, deren kastenförmiges Gehäuse 17 der Dachhaut 9 zuge-
wandt ausgestellte Ränder 18 aufweist, die unter Zwischenlage einer Dichtung 19 auf der Dachhaut 9 aufliegen. Im Gegensatz zur Darstellung gemäß F i g. 1 ist allerdings die Grundfläche des Gehäuses 17 der Klimaanlage größer als die Dachlukenöffnung S, so daß die aufgestellten Ränder 14 der Dachhaut mit Abstand innerhalb der Ränder 18 des Gehäuses 17 der Klimaanlage bei auf das Dach aufgesetzter Klimaanlage liegen.
Aus dem Schnitt gemäß F i g. 4 ist ersichtlich, daß
so die ih Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachspriegd 3 nicht wie die Dachspriegel 4 nach oben völlig durch die Dachhaut 9 .bgedeckt sind, sondern daß von den Dachspriegeln 3 lediglich der, ausgehend von der Dachlukenöffnung, äußere Schenkel 20
as die Dachhaut 9 mit seinem abgebogenen freien Randbereich 21 untergreift, während der der Dachluke S zugewandte und damit dem gegenüberliegenden Dachspriegel benachbarte Schenkel 22 nicht von der Dachhaut 9 überdeckt wird. Dieser frei liegende Schenkel 22 des Dachspriegels 4 dient als Befestigungsschenke], an dem der üachlukendeckel über ein Gestänge oder die Klimaanlage anzubringen sind. In F i g. 4 ist eine derartige Befestigungsmöglichkeit für die Klimaanlage? dargestellt, wobei zur Befestigung hier ein Winkel 23 vorgesehen ist. der einerseits an der Klimaanlage? und andererseits am Befestigungsschenkel 22 angebracht ist. Die Befestigung am Schenkel 22 kann über Verschraubungen 24 erfolgen, die hier nur schematisch angcde-!tet sind. Die Befestigung für den Dachlukendeckcl am Schenkel 22 ist, was hier nicht weiter dargestellt ist, in gleicher Weise möglich, wobei im Hinblick auf die andere Funktion beim Dachlukendcckel naturgemäß andere Befestigungselemente zu verwenden sind.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Ränder 25 der Dachinnenverkleidung im Bereich der Dachluke 5 nach oben gezogen, so daß sie eine Blende bilden, die für den Insassen sowohl die Dachränder im Bereich der Lukenöffnung als auch die Befestigungselemente weitgehend unsichtbar macht.
In der Ausführungsform gemäß Fi g. 3 ist darüber hinaus noch eine Abdeckung 26 vorgesehen, durch die die Dachlukenöffnung gegen den Fahrgastraum abgeschirmt wird und die Durchtrittsöffnungen 27 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Erfindung die Aufgabe zugrunde, die recheckige Patentansprüche: Dachlukenöffnung so zu gestalten, daß wahlweise ohne besondere Änderungen verschiedene Aufsatze
1. Rechteckige Dachlukenöffnung an einem vorgesehen werden können.
Fahrzeugaufbau, insbesondere einem Fahrerhaus 5 Bei einer rechteckigen Dachlukenoffnung an für Lastkraftwagen, mit einer zumindest teilwei- einem Fahrerhausaufbau, insbesondere einem FaIisen Umgrenzung von Dachspriegeln und einem rerhaus für Lastkraftwagen der vorgeschildertcn Art als Abdeckung zugeordneten Aufsatz, der an ist dies dadurch erreichbar, daß als Aufsatz bei entzwei einander gegenüberliegenden Dachspriegeln sprechender Abstimmung der Dachlukenoffnung in befestigbar ist, dadurch gekennzeich-io Lage und Größe ein Dachlukendeckcl oder ein': KIin e t, daß als Aufsatz bei entsprechender Ab- maanlage vorzusehen ist und daß für den Aufsatz bei Stimmung auf die Dachlukenoffnung (5) in Lage Ausbildung als Dachlukendeckel oder Klimaanalge und Größe ein Dachlukendeckel (6) oder eine an den Dachspriegeln gleiche Befestigungsanschlüsse Klimaanlage (7) vorzusehen ist und daß für den gegeben sind. Auf GrunJ einer solchen Ausgestal-Aufsatz bei Ausbildung als Dachlukendeckel (6) 15 tunj; können ohne Änderungen sowohl nachträglich oder als Klimaanlage (7) an den Dachspriegeln beim Kunden als auch schon in der Fertigung wahl-(3) gleiche Befestigungsanschlüsse gegeben sind. weise verschiedene Aufsätze aufgebracht werden, so
2. Rechteckige Dachlukenoffnung nach An- daß sowohl der Herstellungsaufwand verringert wird spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe- als auch die Bereitstellung zusätzlicher An?chhjSteile stigunt'sanschlüsi: an zwei in Fahrzeuglängsrich- ao sich erübrigt. Besonders wesentlich aber ist, daß tung verlaufenden U-förmigen, nach oben offe- auch in Anpassung an den jeweils gewählten Aufsatz nen Querschnitt aufweisenden Dachspriegeln (3) besondere Nacharbeiten am Fahrzeugaufbau entfal-· vorgesehen sind, die längs einander gegenüberlie- len.
genden Seiten der Dachlukenoffnung (5) verlau- Im Rahmen der Erfindung können mit Vorteil die
fen und deren einander zugewandte, nach oben 35 Befestigungsanschlüsse an zwei in Fahrzeuglängs-
ragende Schenkel (22) innerhalb der die Dachlu- richtung verlaufenden, U-förmigen nach oben offo
kenöffnung (5) umgrenzenden Dachhaut liegen nen Querschnitt aufweisenden Dachspriegeln vorgo-
und die Befestigungsschenkel bilden. sehen sein, die längs einander gegenüberliegenden
3. Rechteckige Dachlukenoffnung nach An- Seiten der Dachlukenoffnung verlaufen und deren spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 einander zugewandte, nach oben ragende bchenkel Befestigungsschenkel (22) der Dachspriegel (3) innerhalb der die Dachlukenoffnung umgrenzenden frei nach oben auslaufen und da," die Dachsprie- Dachhaut liegen und Befestigungsanschlüsse bilden,
gel (3, 4) von unten durch eine steife Dachinnen- in weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es verkleidung (8) mit nach oben in jJie Dachluken- sich als zweckmäßig, wenn die Befestigungsschenkel öffnung (5) eingreifenden und die Dachspriegei 35 der Darhspriegel frei nach oben auslaufen und wenn (3, 4) seitlich übergreifenden Rändern (25) abge- die Dachspriegei von unten durch eine steife Dachindcckt sind. nenverkleidung mit nach üben in die Dachlukenöff-
4. Rechteckige Dachlukenoffnung nach einem nung eingreifenden und die Dachspriegel seitlich der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- übergreifenden Rändern abgedeckt sind. Durch das zeichnet, daß die Befestigungsteile für den An- 40 Hochziehen der steifen Dachinnenvcrkleidung in schluß zwischen Aufsatz und Dachspriegcl je- dem Bereich der Dachlukenoffnung ergibt sich auch weils zumindest im wesentlichen zwischen den im Bereich jener Längsseiten, in denen Teile der Schenkeln der Dachspriegel (3) liegen. Dachspriegel innerhalb der Dachlukenoffnung um-
5. Rechteckige Dachlukenoffnung nach einem grenzenden Dauchhaut liegen, ein sauberer Abschluß, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, 45 und es wird insbesondere dadurch auch die Möglichdadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- keit geschaffen, ohne Änderungen an der Verklcitcile für den Anschluß zwischen Aufsatz und dung verschiedene Aufsätze vorzusehen.
Dachspriegel jeweils zumindest im wesentlichen Insbesondere ermöglicht eine derartige Ausgestalan der dem gegenüberliegenden, entsprechenden tung der Dachinnenverkleidung auch, daß einem wei-Dachspriegcl (3) zugewandten Seite des jewcili- 50 tcren Merkmal der Erfindung zufolge die Befestigen Befestigungsschenkels (22) vorgesehen sind. gungsteüe f:ir den Anschluß zwischen dem jeweiligen
Aufsatz und den Dachspriegeln jeweils zumindest im
wesentlichen zwischen den Schenkeln der Dachspriegeln liegen können oder aber jeweils zumindest im 55 wesentlichen an der dem gegenüberliegenden, ent-
Die Erfindung betrifft eine rechteckige Dachluken- sprechenden Dachspricgd zugewandten Seite des jc-
öffnung an einem Fahrzeugaufbau, insbesondere weiligen Befestigungsschcnkels, so daß trotz gleichen
einem Fahrerhaus für Lastkraftwagen, mit einer zu- Grundaufbaus und insbesondere j'c'.dier Ausgcstal-
mindest teilweisen Umgrenzung von Dachspriegcln tung der den Schenkel der Dachspriegel zugehörigen
und einem, als Abdeckung zugeordneten Aufsatz, der 60 Befestigungsteile in Anpassung an den jeweiligen
an zwei einander gegenüberliegenden Dachspriegeln Aufsatz verschiedene Befestigungsmöglichkeiten ge-
befestigbar ist. geben sind.
Als als Abdeckung dienender Aufsatz ist derarti- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
gen Dachlukenöffnungen üblicherweise ein Dachlu- Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
kendeckel zugeordnet. Häufig ergibt sich aber auch 65 F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen sche-
der Wunsch, auf Fahrzcugaufb&uten, insbesondere matisierten und vereinfachten Schnitt durch das
auf Fahrerhäusern für Lastkraftwagen Klimageräte Dach eines Fahrerhauses eine Lastkraftwagens,
nil .dal. anzuordnen. Im Hinblick hierauf liegt der Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die
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