DE2234676C2 - Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern an einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern an einer Werkzeugmaschine

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DE2234676C2
DE2234676C2 DE2234676A DE2234676A DE2234676C2 DE 2234676 C2 DE2234676 C2 DE 2234676C2 DE 2234676 A DE2234676 A DE 2234676A DE 2234676 A DE2234676 A DE 2234676A DE 2234676 C2 DE2234676 C2 DE 2234676C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

zeushalter
3
rnchtung
kehrt überfuhr? und wobei
tung an dem
™ Magazin
in die S3
der deutschen
Bei dieser bekannten Anordnung befindet ach die Spannposition eines zum Wechseln ausge5h£ Werkzeughalters im Magazin genau über der entsprS 0 Chenden SP^PO^o« am Resolver, d. h., die bSE ^""!»ώίοηβα fluchten in Richtung der LängsausdehnuaS ^ der ^PP6- ^^d1 b^teI>t die MoJ ^146"· d36 me Kante des umzusetzenden Werkzeughalteis bei dessen Bewegung vom Magazin zu
*" Revolver ^ ^16 deTspannvorricIuWaS ReV°lver *"" mCht auszuschließenden mÄcS nentoleranzen berührt. Außerdem ist die Relativbewegung zwischen den von der Rippe und der Aus-
?efmUng gebÜdeten AnlageflächeTdes WerkiS-halters und der Spannvorrichtung am Revolver nut Reibung und damii mit Abnutzung verbunden
λ Der.Erfindung Iiegt die Aufgabe -W^ *»
Anordnimg so zu gestalten, daß ein Aneinanderstoßen der erwähnten Kanten sowie eine Reibung und
VOn Oben ayf den
des Werteugtalti
ist und die beiden
« rgter m Draufsicht und Seitenansicht, Hp p? bis 5e verschiedene Ausführungsfonnen
S1Ä
iVerkzeugJialters (9)
g wird durch einen Motor 14 bewegt Das Bandmagazin ist mit einer Vielzahl von Trägerzapfen fur d!e Werkzeughalter 9 versehen. Die Ww-InJL.
r9 sind mit einer T-Nut 17 versehen, mit der sie entsprechend Doppel-T-förmig profilierten »fen 15 aufgeschoben werder können. Zum „^ der Werkzeughalter 9 auf dem Trägerzapfen , hydraulisch betätigbare Audruckstempel 16. : Wechselposition an dem Magazin ist mit der äszäffer 33 bezeichnet Zur Übertragung des in ; Position befindlichen Werkzeughalters 9 in die exde Weehselposition an dem Revolver M.e Übertragungsvorrichtung, die von einer i-Zylinder-Vorrichtung 19 gebildet ist An der ρ 20 sitzt eine Greifvorrichtung 22 mit „^^ 31, 32. An jedem Werkzeughalter ist ein Griffelement 18, das von der Greifvor-„g ergriffeu werden kann,
i Greifvorrichtung ist mit zwei Greifklauen 31, «hen, die auseinander oder aufeinander zu be-. sind. Das Zusammenwirken der Greifklauen 31 32 mit dem Griff element ist in den F i g. 4 a und 4 b dargestellt.
Durch Ausfahren der Kolbenstange 20 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 19 kann der Werkzeughalter 9 von der Weehselposition 33 an dem Bandmagazin 13 in die entsprechende Weehselposition an dem Revolver 8 bewegt werden. Wie bereits erwähnt, kann der Revolver 8 zwei Werkzeughalter 9 aufnehmen; er ist dementsprechend mit zwei Werkzeughalter-Spannvorrichtungen versehen. Zu jeder Werkzeughalter-Spannvorrichtung gehören zwei prisinenartige Rippen 25, 26 und ein dazwischen befindlicher hydraulisch verschiebbarer pilzartiger Stempel 23 mil einem Stempelkopf 24 (s. F i g. 2). Der der Weehselposition an dem Revolver 8 zugeordnete Stempel 23 ist beim Wechselvorgang soweit ausgefahren, daß die T-Nut des vor. der Übertragungsvorrichtung 19 abwärts bewegten Werkzeughalters 9 den Stempelkopf 24 in sich aufnimmt. Um eine genaue Fixierung gegen seitliche Verschiebung der Werkzeughalter 9 an dem Revolver zu gewährleisten, sind die Werkzeughalter mit zwei Längsausnehmungen 27, 28 versehen, die mit den Rippen 25, 26 korrespondieren. Wenn der Werkzeughalter 9 in F i g. 2 nach Vollendung des Wechselvorganges seine Spannposition erreicht hat, so wird auf dem Stempel 23 ein Zug ausgeübt, wodurch der Stempelkopf den Werkzeughalter gegen die Rippen 25, 26 zieht. Die entsprechenden Anlageflächen der Längsausnehmungen 27, 28 und der Rippen 25, 26 kommen dabei voll zur Anlage und fixieren den Werkzeughalter9 an dem Revolvers. Die Greifvorrichtung 22 kann nunmehr von dem Griffelement 18 gelöst und wieder nach oben gefahren werden.
In Fig.3 ist das Erfindungsprinzip erläutert Wenn sich die Weehselposition 33 an dem Bandmagazin genau über der Weehselposition an dem Revolver 8 befindet, derart, daß die Werkzeughalter 9 in diesen beiden Positionen in Richtung der Rippen und angegebenen Nachteile ist in Fig. 3 b gezeigt Danach wird der Werkzeughalters· aus der WechselpositioD 33 an dem Bandmagazin zunächst senkrecht in eiae Zwischenposition abgesenkt und dann horizon-S tal gegen die Spannvorrichtung an dem Revolver in die Spannposition bewegt. Diese Lösung ist jedoch aufwendig und zeitraubend.
Das Erfindungsprinzip zeigt die Fig. 3 c Hier schließen die Längsausnehmungen und Rippen einerseits und die Richtung der Linearbewegung der KoI-benstange 20 andererseits einen kleinen Winkel miteinander ein. Dieser Winkel ist so gewählt, daß sich der Werkzeughalter 9 in der abgesenkten Position der kolbenstange 20 in Spannposition befindet Mit anderen Worten bedeutet das, daß der Werkzeughaiter9 zum Festspannen an der der Wechselposiüon zugeordneten Spannvorrichtung aa dem Revolver keine Horizontalbewegung mehr vollführen muß, wie es der Fall nach F i g. 3 b zeigt. Beim Abnehmen des *> Werkzeughalters 9 vom Revolver 8, also bei einer Bewegung der Kolbenstange 20 von ihrer ausgetanrenen Stellung aus nach oben, entfernen sich die Anlageflächen der Längsausnehmungen 27, 28 von denen der Rippen 25, 26 infolge des kleinen spitzen »5 Winkels. Dadurch kann kein Abrieb entstehen. Wenn ein Werkzeughalter 9 andererseits von der Weehselposition 33 im Magazin in die Wechselposition (Spannposition) am Revolver abgesenkt wird, so kann infolge des kleinen spitzen Winkels ein Zusammenstoßen der Unterkante des Werkzeughalters ν mit der Oberkante der Spannvorrichtung am Kevoiver nicht erfolgen. Zur Begrenzung der Linearbewegung bei der übertragung eines Werkzeughalters ν aus dem Magazin 13 zum Revolver 8 dient ein aur dem Schlitten 7 befindlicher Anschlag 30, der mn einem Aufsetzelement 29 an der Unterseite des Werkzeughalters 9 zusammenwirkt.
In den Fig.5a bis 5e sind verechiedene R A™: rungsformen der Spannvorrichtung an dem revolver sowie der Rippen und Längsausnehmungen gezeigt, die geeignet sind, einen Werkzeughalter 9 an dem Revolver 8 gegen seitlichen Versalz zu fixieren.
In Fig.Sa ist die bereits ,m Zusammenhangmt Fig. 2 erläuterte Ausführungsform der Spannvorrichtung in vergrößerter Darstellung gezeigt.
In F i g. 5 b weist die Spannvorrichtung an dem Revolver 8 nur eine pnsmenartige'^ ''^J Dementsprechend weist auch der nur eine Längsausnehmung 38 auf. In F i gS c weist die Sn
zwei Längsausnehmungen 47 48 versehen, die ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschm«JjJ«· In der F1 g. 5 d weist die Spannvorrichtung eben
falls nur eine Rippe 56 und ^'J^EÄ* nur eine Längsausnejmung 58 auf AUerdings rt
in dem Revolver stoßen. Außerdem sind die entspre- nur eine Rippe 66 auf; diese ist jedoch *8
chenden Anlageflächen der Rippen 25, 26 und der den Rippen gemäß den F1 g.5 a,5b und 5 d verbrei
Längsausnehmungen 27, 28 durch Abrieb einer Ab- tert. Entsprechend breiter ist hier auch cue Langsaus
nutzung unterworfen. Diese Abnutzung verkürzt die 65 nehmung 68.
S^ Dieser Fa"isl in ^^
Möglichkeit zur Vermeidung der in der Beladeposition 21 mit Werkzeughaltern 9 be-
laden, die unterschiedliche Werkzeuge tragen. Es sei vorausgesetzt, daß der Revolver 8 mit zwei Werkzeughaltern 9 versehen ist, von denen sich der eine in der Arb'eitspositipn und der- andere in der Wechselposition befindet In diesem Fall muß an dem BandiJög^inftiJ! ein Trägerzapfen 15 leer sein. Zum Wechseln wird das Bandmagazin 13 durch den Motor 14 so bewegt, daß sich der freie Trägerzapfen 15 über der Weehselposition des Revolvers 8 befindet Nunmehr wird die Kolbenstange 2<5 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 19 nach unten gefahren, so daß die geöffneten Klauen 31, 32 das Griffelement 18 des in der Weehselposition an dem Revolver 8 befindlichen Werkzeughalters zwischen sich aufnehmen. Die Klauen 31, 32 werden dann zusammengezogen, während gleichzeitig der Stempel 23 ausgefahren wird. Dadurch gibt die Spannvorrichtung den Werkzeughalter 9 frei. Nunmehr wird die Kolbenstange 20 von
der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 19 nach oben bewegt. Dabei wird der Werkzeughalter 9 mit der T-Nut 17 auf den freien Trägerzapfen 15 geschoben. Am Ende dieser Linearbewegung wird der» Werkzeughalter9 auf den Trägerzapfen 15 durch Ausfahren des Haltezapfens 16 arretiert. Gleichzeitig^werden die Klauen 31, 32 der Greifvorrichtung 22vvon dem Griffelement 18 gelöst und mit der Kolbenstange 20 so weit nach oben bewegt, daß die Greifvorrichtung
ίο 22 außerhalb des Bewegungsbereiches des Griffelementes 18 ist, wenn das Magazin 13 . weiterbewegl wird. In die Weehselposition des Magazins 13 wird jetzt ein anderer Werkzeughalter 9 gefahren. Das Absenken dieses Werkzeughalters in die jetzt freie Weehselposition an dem Revolver 8 erfolgt umgekehrt wie zuvor beschrieben. Da sich an dem Revolver 8 stets ein Werkzeughalter 9 in Arbeitspositioi befindet, bedingt das Wechseln keine Totzeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Pat«,,*,™ - u Patetfanspruche:
    D'e Erfindung betriSt eine im Oberbegriff des An-Spruches 1 begebene Anordnung zufnwShseln
    Werkstück-Halterung, mit S^ mit nünde-
    undI
DE2234676A 1972-07-14 1972-07-14 Anordnung zum Wechseln von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern an einer Werkzeugmaschine Expired DE2234676C2 (de)

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