DE2233636A1 - Einrichtung zur steuerung der druckmittelzufuhr zu rotierenden bauteilen - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der druckmittelzufuhr zu rotierenden bauteilen

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DE2233636A1 DE19722233636 DE2233636A DE2233636A1 DE 2233636 A1 DE2233636 A1 DE 2233636A1 DE 19722233636 DE19722233636 DE 19722233636 DE 2233636 A DE2233636 A DE 2233636A DE 2233636 A1 DE2233636 A1 DE 2233636A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen mittels eines oder mehrerer in die Zuführungsleitung eingesetzter Wege-oder Absperrventile und ist besonders vorteilhaft anwendbar bei durch Druckmittel betätigbaren Kraftspannfuttern oder ähnlichen Servoeinrichtungen.
  • An kraftbetätigte umlauf ende Spannvorrichtungen werden, um Unfälle zu vermeiden, hohe Anforderungen sicherheitstechnischer Art gestellt. #Iaschinen, die mit derartigen Spannvorrichtungen ausgestattet sind,#müssen daher so eingerichtet sein, daß der Antrieb der Arbeitsspindel erst eingerückt werden kann, wenn der Spannvorgang abgeschlossen ist bzw.
  • vor dem Entspannen muß die Arbeitsspindel still gesetzt sein.
  • Um diese Whßnahmen bewerkstelligen zu können, ist es erforderlich, zusätzliche hand- oder fußbetätigte Steuerhähne bzw. mechanische oder elektrische Verriegelungen vorzusehen.
  • Bei elektrischen Verriegelungen, die vielfach zur Anwendung kommen, sind Endschalter sowie Schütze notwendig und es muß hierbei in die Elektrik der Maschine eingegriffen werden, Trotz dieses erheblichen und teuren Bauaufwandes ist jedoch bei allen diesen Ausführungen eine Überwachung des Spindelauslaufs nicht gegeben, sondern es erfolgt lediglich eine Abschaltung des Antriebes, so daß während des Auslaufens ein Kraftspannfutter dennoch vorzeitig betätigt werden kann und somit eine erhebliche Unfallgefahr besteht, da bei vorzeitigem Lösen der Spannvorrichtung ein Werkstück aus dieser herausgeschleudert wird. Auch treten bei einem Eingriff in die elektrischen Schaltelemente einer Maschine vielfach erhebliche Schwierigkeiten auf, die mitunter zu Betriebsstörungen führen, und ein erforderlichenfallsnachträglicher Einbau einer derartigen Sicherungsvorrichtung ist oftmals nicht durchzuführen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen zu schaffen, bei der diese Nachteile der vorbekannten vergleichbaren Ausführungen nicht gegeben sind und die nicht nur äußerst einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung ist, sondern die dennoch Eilen an Spannvorrichtungen gestellten Sicherheitsforderungen gerecht wird. Vor allem soll dabei eine stets zuverlässige Betriebsweise gewährleistet und es soll ferner ein nachträglicher Einbau ohne Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand vorzunehmen sein, ohne daß dabei in die Schaltelemente einer Maschine einzugreifen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zumindest ein Wege- oder Absperrventil jeder Druckmittelzuführungsleitung in Abhängigkeit von der Drehzahl des rotierenden Bauteils selbsttätig in Sperrstellung verriegelbar ist.
  • Zur selbsttätigen Verriegelung der Wege- und/oder Absperrventile--kann in vorteilhafter Weise dem rotierenden Bauteil ein Impulsgeber zugeordnet werden, der an ein Steuergerät angeschlossen ist, das unmittelbar oder über gesonderte Sperrglieder auf die Wege- und/oder Absperrventile einwirkt.
  • Der Impulsgeber kann hierbei als Meßwertaufnehmer in# Form einer oder mehrerer magnetischer oder oszillatorischer Meßsonden ausgebildet werden, die über einen Frequenzanalogwandler an das Steuergerät angeschlossen sind und die mit an dem rotierenden Bauteil angebrachten Kontaktgliedern zusammenwirken, während die mit der Meßsonde zusammenwirkenden Kontaktglieder in Form von unmittelbar an dem rotierenden Bauteil oder einem an diesem befestigten Teil angebrachte Ausnehmungen oder Stiften, beispielsweise als am Umfang des Spannfutterkörpers oder eines Zwischenflansches hintereinander angeordnete Sackbohrungen oder Nuten, auszubilden sind.
  • Zur Verriegelung des Wege- oder Absperrventils kann es des weiteren angebracht sein, einen Verriegelungsmagnet vorzusehen, der über das Steuergerät in Abhängigkeit von der -Drehzahl des rotierenden Bauteils an einen Stromkreis anschließbar und dessen als Verriegelungsstift ausgebildeter Anker in das Betätigungsglied des Ventils einrastbar ist.
  • Um die Entriegelung verzögern zu können, sollte ferner das Steuergerät mit Zeithysteresis versehen sein oder diesem kann ein Zeitschaltrelais od.dgl. zugeordnet werden.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen zeichnet sich nicht nur durch einen äußerst einfachen Aufbau und damit durch geringe Herstellkosten aus, sondern auch dadurch, daß ein nachträglicher Anbau an nahezu alle umlaufenden Spannvorrichtungen bzw. in die mit diesen versehenen Maschinen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Wird nämlich zumindest jeweils eines der von Druckmittel durchströmten Ventile in Abhängigkeit von der Drehzahl des rotierenden Bauteils verriegelt, wobei an diesem lediglich Kontaktglieder in Form von Ausneh mungen oder Stiften anzubringen sind, die mit einer in Abstand angeordneten Meßsonde zusammenwirken, von der induzierte Stromstöße einem an einem gesonderten Stromkreis angeschlossenen, mit einem Frequenzanalogwandler versehenen Steuergerät zugeleitet werden, ist es möglich, eine Betätigung einer Spannvorrichtung so lange auszuschließen, bis dessen zugeordnete Antriebsspindel still gesetzt ist oder nur noch mit geringer Drehzahl umläuft. Die Gefahr, daß die Spannvorrichtung während des Auslaufes vorzeitig geöffnet und somit ein Werkstück herausgeschleudert wird, ist auf diese Weise ausgeschlossen, so daß Unfälle zuverlässig verhindert werden.
  • Des weiteren ist ein nachträglicher An- bzw. Einbau an Spannvorrichtungen ohne Schwierigkeiten und ohne daß in die Schaltkreise der Maschine einzugreifen ist in kurzer Zeit vorzunehmen, da lediglich an der Spannvorrichtung mit der ortsfesten Meßsonde zusammenwirkende Kontaktglieder anzubringen sind und das Steuergerät an einen Stromkreis anzuschließen ist. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Steuerung der Druckaittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen wird somit, zumal eine äußerst hohe Betriebssicherheit gegeben ist, allen Sicherheitsanforderungen gerecht und bietet gegenüber den vorbekannten Ausführungen erhebliche Vorteile, insbesondere beim nachträglichen Einbau, und ermöglicht eine vielseitige Verwendbarkeit.
  • Weitere Einzelheiten der vorschlagsgemäßen Steuereinrichtung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
  • Die mit 1 bezeichnete Einrichtung zur gesteuerten Zufuhr von Druckmittel aus einer Druckmittelleitung 3 in eine als Kraftspannfutter ausgebildete Spannvorrichtung- 2 besteht im wesentlichen aus einem Steuerblock 4, in dem u.a. zwei Wegeventile 7 und 8 eingesetzt sind, sowie einem mit dem Kraftspannfutter 2 zusammenwirkenden impuisgeber 11 und einem diesem zugeordneten Steuergerät 16. Von dem Steuerblock 4 kann das Druckmittel bei entsprechender Betätigung der Ventile 7 oder 8 mittels Taster 9 bzw. 10 wechselweise den Leitungen 5 oder 6 und von diesen mittels eines das Kraftspannfutter 2 umgebenden Schweberings 2' den nicht dargestellten Druckräumen zugeführt werden.
  • Der Impulsgeber 11 ist aus einer magnetischen oder oszillatorischen Meßsonde 12 gebildet, die stationär an dem Schwebering 2' befestigt und über Leitungen 15 mit dem Steuergerät 16 verbunden ist, das über Leitungen 18 an einen Stromkreis 17 angeschlossen und mit einem symbolisch dargestellten Frequenzanalogwandler 16' ausgestattet ist. Die Meßsonde 12 wirkt mit an einem Zwischenflansch 13 des Kraftspannfutters 2 angebrachten Kontaktgliedern 14 zusammen, die in Form von Ausnehmungen, beispielsweise als Sackbohrungen, Nuten oder als Zahnprofilierung in dessen zylindrischer Mantelfläche eingearbeitet sind, und ist dazu mit geringem Abstand a zu dem Zwischenflansch 13 angeordnet.
  • An das Steuergerät 16 sind Verriegelungsmagnete 19 und 19' angeschlossen, deren Magnetspulen die elektrische Leistung über die Leitung 20 zugeführt erhalten. Der Anker 21 der Verriegelungsmagnete 19 ist als Verriegelungsstift ausgebildet, der in Ausnehmungen 22 der Taster 9 bzw. 10 einrastet. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der Verriegelungsmagnete 19 die Taster 9 bzw. 10 mit Magnetsptllen zu versehen, um diese in einer bestimmten Lage zu fixieren. Außerdem ist in die Leitung 20 zur Verzögerung der Entriegelung ein Zeitschaltrelais 23 eingesfhfaltet Um ein Spannen oder Entspannen des Kraftspannfutters 2 bei umlaufender Spindel zu verhindern, müssen die Taster 9 bzw.
  • 10 derart verriegelt werden, daß nur im Stillstand der Spindel eine Betätigung eines der Ventile 7 oder 8 vorgenommen werden kann. Dazu dient die Einrichtung 1, deren berührungslos angebrachte Meßsonde 12 die von den Ausnehmungen 14 des Zwischenflansches 13 beim Vorbeilaufen induzierten Impulse aufnimmt. Diese Impulse, die unmittelbar proportional der Drehzahl des Kraftspannfutters 2 sind, werden über die beiden Leitungen 15 an den nachgeschalteten#Frequenzanalogwand-1er 16' des Steuergerätes 16 weitergegeben und von diesem in eine frequenzproportionale Gleichspannung umgewandelt.
  • Die am Au#sgang des Frequenzanalogwandlers vorliegende Spannung ist damit direkt proportional der Drehzahl des Kraftspannfutters 2 und speist das Steuergerät 16, an das wiederum die Verriegelungsmagnete 19 angeschlossen sind.
  • Die Verriegelungsmagnete 19, 19' können somit unmittelbar in Abhängigkeit von der Drehzahl des Kraftspannfutters 2 betätigt werden, indem diesen bei Rotation des Kraftspannfutters 2 Strom zugeführt wird und deren Verriegelungsstifte 21 erst außer Eingriff kommen, wenn die Drehzahl des Kraftspannfutters 2 Null oder nur sehr gering ist. Ein vorzeitiges Öffnen des Kraftspannfutters 2, indem diesem beispielsweise durch Betätigung des Tasters 9 aus der Leitung 3 über die Leitung 3', das Ventil 7 sowie die Leitung 5 Druckmittel zugeführt wird, ist somit, solange von dem Im-Impulsgeber 11 bei Rotation des Kraftspannfutters 2 im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen 14 ein Impuls induziert wird, ausgeschl#ossen. Und da das Steuergerät 16 mit Zeithysteresis ausgelegt werden kann bzw. in die Leitung 20 ein Zeitschaltrelais 23 eingesetzt ist, ist sichergestellt, daß sofern von dem Impulsgeber 11 keine Impulse mehr erzeugt werden, beim Auslaufen die Drehzahl des Kraftspannfutters 2 auf einen geringen Wert absinkt bevor eine Druckmittelzuführung vorzunehmen /ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu rotierenden Bauteilen, insbesondere für durch Druckmittel betätigbare Kraftspannfutter oder ähnliche Servoeinrichtungen, mittels eines oder mehrerer in die Zuführungsleitung eingesetzter Wege- oder Absperrventile, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wege- oder Absperrventil (7, 8) jeder Druckmittelzuführungsleitung (3 bzw. 5, 6) in Abhängigkeit von der Drehzahl des rotierenden Bauteils (2) selbsttätig in Sperrstellung verriegelbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur-selbsttätigen Verriegelung der Wege-und/oder Absperrventile (7, 8) dem rotierenden Bauteil (2) ein Impulsgeber (11) zugeordnet ist, der an ein Steuergerät (16) angeschlossen ist, das unmittelbar oder über gesonderte Sperrglieder (19, 19') auf die Wege-und/oder Absperrventile (7, 8) einwirkt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (11) als Meßwertaufnehmer in Form einer oder mehrerer magnetischer oder oszillatorischer Meßsonden (12) ausgebildet ist, die über einen Frequenzanalogwandler (16') an das Steuergerät (16) angeschlossen sind und die mit an dem rotierenden Bauteil (2) angebrachten Kontaktgliedern (14) zusammenwirken.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Meßsonde (12) zusammenwirkenden Kontaktglieder (14) in Form von unmittelbar in das rotierende Bauteil (2) oder einem-an diesem befestigten Teil (13) angebrachte Ausnehmungen (14) oder Stifte, beispielsweise als am Umfang des Spannfutterkörpers (2) oder eines Zwischenflansches (13) hintereinander angeordnete Sackbohrungen oder Nuten (14) ausgebildet sind.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Wege-oder Absperrventils V ) ein Verriegelungsmagnet (19, 19') vorgesehen ist, der über das Steuergerät (16) in Abhängigkeit von der Drehzahl des rotierenden Bauteils (2) an einen Stromkreis (17) anschließbar ist und dessen als Verriegelungsstift ausgebildeter Anker (21) in das Betätigungsglied (9, 10) des Ventils (7, 8) einrastbar ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzögerung der Entriegelung das Steuergerät (16) mit Zeithysteresis versehen oder daß diesem ein Zeitschaltrelais (23) od.dgl. zugeordnet ist. Leerseite
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