DE2233161A1 - Verfahren zur herstellung einer abdichtung zwischen aufeinanderfolgenden abschnitten einer im erdreich gegossenen wand - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer abdichtung zwischen aufeinanderfolgenden abschnitten einer im erdreich gegossenen wand

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DE2233161A1
DE2233161A1 DE19722233161 DE2233161A DE2233161A1 DE 2233161 A1 DE2233161 A1 DE 2233161A1 DE 19722233161 DE19722233161 DE 19722233161 DE 2233161 A DE2233161 A DE 2233161A DE 2233161 A1 DE2233161 A1 DE 2233161A1
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DE
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sealing element
wall section
section
destructible
excavation
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Application number
DE19722233161
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English (en)
Inventor
Paul Dupeuble
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Sondages Injections Forages SIF Enterprise Bachy
Original Assignee
Sondages Injections Forages SIF Enterprise Bachy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/185Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ with flexible joint members between sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK
PATENTANWALT ? 9 Ί ^ 1 R
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 *■ ^ ^ ^ * O *
5. Juli 1972 / k
- S 69 -
SONDAGES INJECTIONS FORAGES "S.I.F." ENTREPRISE BACHY, 11, Avenue du Colonel-Bonnet, 75-PARIS / Frankreich
Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten , einer im Erdreich gegossenen Wand
Im Boden gegossene Wände werden in herkömmlicher Weise mit Hilfe von entweder abwechselnden oder aufeinanderfolgenden Elementarwänden hergestellt.
Im ersten Fall führt man 'zunächst die Ausschachtung und Betonierung für die Primärwände 1, 3, 5 ... 2n + 1 ... durch, die im allgemeinen unter regelmäßigen Abständen entlang des Verlaufes des endgültigen Bauwerkes angeordnet sind. Anschließend werden die Sekundärwände 2, 4 ... 2n ... durch Erdaushub und Betonierung in den Abständen zwischen den Primärwänden eingebrächt, so daß auf diese Weise eine kontinuierliche gegossene Wand entsteht.
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Im zweiten Fall erfolgt der Erdaushub und die Betonierung für die einzelnen Wandabschnitte der Reihenfolge nach, so daß zunächst der Erdaushub und die Betonierung für den Wandabschnitt η und danach für den Wandabschnitt η + 1 erfolgen.
Im Fall der abwechselnd hergestellten Wandabschnitte wird im allgemeinen an den beiden Enden des Erdaushubes für jede Primärwand und im Fall der Herstellung aufeinanderfolgender Wandabschni-tte am erdseitigen Ende der Ausschachtung für den jeweiligen Wandabschnitt ein Schalelement eingebracht, das über die gesamte Höhe des bzw. der Enden des betonierten Wandabschnittes eiien konkaven Abdruck hinterläßt. Der benachbarte Wandabschnitt wird dann gegen den erzeugten Abdruck betoniert, so daß ein geometrisch genau definierter Anschluß und somit eine Pseudo-Einbindung der beiden benachbarten Tafeln entsteht.
Es ist bekannt, als seitliches Schalungselement ein Element aus einem leicht zerstörbaren Material zu verwenden, beispielsweise aus expandiertem Polystyren. Dieses zerstörbare Schalungselement wird am Ende der Hohlform bzw. des Erdaushubes angeordnet und liegt vor der Durchführung der Betonierung des Wandabschnittes am Erdreich an und wird anschließend mechanisch dann zerstört, wenn man die Ausschachtung für den angrenzenden Wandabschnitt einbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Wandanschlusses anzugeben, mit dem zusätzlich zur Erzielung einer zweckmäßigen Verbindung der Enden zweier benachbarter Wandabschnitte ein Abdichtelement eingeführt werden kann, das sich quer zur Anschlußverbindung über die gesamte Wandhöhe erstreckt und beiderseits der Anschlußverbindung im Beton der beiden Wandabschnitte eingebunden ist.
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Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird an dasEnde der Ausschachtung für einen ersten Wandabschnitt ein senkrecht verlaufendes Abdichtelement ("water stop"), beispielsweise aus Kautschuk, Kunststoff oder Metall eingesetzt, das mit einem dem Ende der Ausschachtung zugekehrten Abschnitt seiner Breite von einem zerstörbaren Schalelement umgeben ist, während der dem zu betonierenden Wandabschnitt zugekehrte andere Abschnitt des Abdichtelementes freibleibtj dann betoniert man den ersten Wandabschnitt und vergießt dabei gleichzeitig den freien Abschnitt des Abdichtelementes; anschließend wird das zerstörbare Schal- und Schutzelement bei der Durchführung der Ausschachtung für den angrenzenden Wandabschnitt zerstört und dadurch der zuvor geschützte Abschnitt des Abdichtelementes freigelegt, worauf man den zweiten Wandabschnitt betoniert und dabei gleichzeitig den freigelegten Abschnitt des Abdichtelementes mit vergießt. Indem man auf diese Weise nacheinander Paare benachbarter Wandabschnitte herstellt, entsteht zwischen den aufeinanderfolgenden Tafeln der Wand eine vollkommene Abdichtung.
Das Einbringen des Abdichtelementes in das zerstörbare Schal- und Schutzelement kann auf verschiedene Arten erfolgen. Das Abdichtelement wird beispielsweise zwischen zwei zerstörbare Halbelemente eingelegt, die man mit geeigneten Mitteln verbindet, z.B. durch Klebung, Heftung oder Umklammerung. Man kann auch über die gesamte Höhe eines zusammenhängenden Schutzelementes einen Schnitt oder eine Nut einbringen und das Abdichtelement darin einfädeln.
Vorteilhafterweise gibt man dem zerstörbaren Schutzelement eine solche Form, daß der eingelassene Abschnitt des Abdichtelementes sich vollständig innerhalb der konkaven Ausnehmung des betonierten Wandabschnittes befindet, für den das zerstörbare Schal- und Schutzelement als Schalung gedient hat. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der eingelassene und dann frei werdende Abschnitt beim Einbringen der Ausschachtung für den angrenzenden Wandabschnitt geschützt bleibt.
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Das zerstörbare Schutzelement wird mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges zerstört, das bei der Ausschachtung für den angrenzenden Wandabschnitt das Abdichtelement abdeckt. Das Material des zerstörbaren Abdeckelementes sollte solche Struktur oder Eigenschaften haben, daß es sich ohne besondere Anstrengungen zerstören läßt, und daß durch dabei entstehende Beanspruchungen licht das Abdichtelement beschädigt werden kann.
Die Erfindung umfaßt gleichermaßen die Baueinheiten, die jeweils aus einem zerstörbaren Schal- und Schutzelement und einem darin teilweise eingefaßten Abdichtelement bestehen und bei Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren 1 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Arbeitsstufen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 ist eine Ausschachtung la in den Boden 2 eingebracht worden. In die Ausschachtung wird ein Armierungskäfig 3a und eine Baueinheit nach der Erfindung eingesetzt, die ein zerstörbares Schalelement 4a, z.B. aus expandiertem Polystyren, mit z.B. dreieckigem Querschnitt enthält sowie ein Abdichtelement 5a, bekannt unter der Bezeichnung "water stop", das teilweise von dem Schalelement 4a umhüllt ist.
Fig. 2 zeigt den Zustand der Arbeiten nach der Betonierung der Ausschachtung la zur Herstellung eines ersten Wandabschnittes 6a.
Fig. 3 zeigt den Zustand der Arbeiten nach dem Aushub einer Ausschachtung Ib für den benachbarten Wandabschnitt 6b und nach der Zerstörung des Schal- und Schutzelementes 4a, um den Abschnitt des Abdichtelementes 5a freizulegen, der zuvor
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im Schalelement 4a gehaltert war.
Fig. 4 zeigt den Zustand der Arbeiten nach Einsetzen eines Ärmierungskäfigs 3b und einer nächsten Baueinheit 4b - 5b, nach der Erfindung in die Ausschachtung Ib und nach Betonierung des Wandabschnittes 6b.
Indem man auf diese Weise nacheinander fortfährt, erzielt man eine aus aufeinanderfolgenden Abschnitten gebildete
Wand, bei der die einzelnen Abschnitte oder Tafeln untereinander vollständig abgedichtet sind. Die beschriebene
Ausführungsform stellt nur ein Beispiel der Erfindung dar, bei der die einzelnen Bauelemente durch andere gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Claims (7)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711} 244003·
    SONDAGES INJECTIONS FORAGES
    "S.I.F." ENTREPRISE BACHY,
    Paris / Frankreich 5. Juli 1972 / k
    - S 69 -
    Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung zwischen zwei benachbarten Abschnitten einer im Boden gegossenen Wand, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende der Ausschachtung (la) für einen erstenWanda-bschnitt (6a) ein vertikales Abdichtelement (5a) eingesetzt wird, das zur Positionierung und zu seinem vorübergehenden Schutz mit einem dem Ausschachtungsende zugekehrten Abschnitt seiner Breite in einem zerstörbaren Schalelement (4a) eingefaßt ist, während der andere dem zu betonierenden Wandabschnitt zugekehrte Abschnitt des Abdichtelementes (5a) frei bleibt, worauf man den ersten Wandabschnitt (6a) betoniert und dabei den freien Abschnitt des Abdichtelementes mit vergießt? daß anschließend das zerstörbare Schalelement (4a) beim Einbringen der Ausschachtung (Ib) für den benachbarten Wandabschnitt zerstört und dabei der zuvor geschützte Abschnitt des Abdichtelementes (5a) freigelegt wird; und daß schließlich der zweite Wandabschnitt (6b) betoniert und dabei der freigelegte Abschnitt des Abdichtelementes mit eingegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zerstörbaren Schalelement (4a) eine derartige Querschnittsform gegeben wird, daß sich der darin eingefaßte Abschnitt des Abdichtelementes (5a) vollständig im Innern einer konkaven Ausnehmung des Wandabschnittes (6a) befindet, der bei Betonierung eines Wandabschnittes durch das zerstörbare Schalelement (4a) geformt wird.
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  3. 3. Baueinheit zur Anwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zerstörbares Schalelement (4a) in dem ein Abdichtelement (5a) teilweise eingefaßt ist.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (5a) aus Kautschuk, Kunststoff oder Metall besteht.
  5. H "j 84/0271
  6. Leerseite
  7. ORIGINAL INSPECTED
DE19722233161 1971-07-09 1972-07-06 Verfahren zur herstellung einer abdichtung zwischen aufeinanderfolgenden abschnitten einer im erdreich gegossenen wand Pending DE2233161A1 (de)

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ID=9080121

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DE19722233161 Pending DE2233161A1 (de) 1971-07-09 1972-07-06 Verfahren zur herstellung einer abdichtung zwischen aufeinanderfolgenden abschnitten einer im erdreich gegossenen wand

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AT (1) AT341952B (de)
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CH556956A (fr) 1974-12-13
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