DE2233144A1 - Vorrichtung zur absperrung beschaedigter sektoren einer pneumatischen, mehrere sektoren aufweisenenden bremsanlage von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur absperrung beschaedigter sektoren einer pneumatischen, mehrere sektoren aufweisenenden bremsanlage von kraftfahrzeugen

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Camillo Roverselli
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Magneti Marelli SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/326Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU · RÖMERSTR. 19 · POSTFACH 79Ϊ · TEL.20803· TELEQTtAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41847ltp«t
FABBRICA ITALIANA MAGNEITI HARELLI -4·. Juli 1972
S.p.A. " S/Ad - 10 783
MI I a η ο, 11 a I i e η
Vorrichtung zur Absperrung beschädigter Sektoren
einer pneumatischen, mehrere Sektoren aufweisenden
Bremsanlage von Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für den oder die beschädigten Sektoren einer pneumatI schon Bremsanlage von Fahrzeugen mit mehreren voneinander unabhängigen Bremssektoren.
Vorrichtungen dieser Art zum Zweck der Absperrung schadhafter Sektoren einer mehrere Sektoren aufweisenden pneumatischen Bremsanlage der Art, daß diese Anlage noch mit
den verbliebenen unbeschädigten Sektoren arbeiten kann, sind bereits bekannt, Diese Vorrichtungen arbeiten Jedoch nicht einwandfrei und sind außerdem nicht sehr zweckmäßig. So bedingt beispielsweise die Reparatur des beschädigten Sektors oder
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der beschädigten Sektoren bei einigen dieser bekannten Vorrichtungen das Ablassen dor Druckluft aus samt Iichen Sektoren, damit die Anlage wieder betriebsbereit gemacht werden
kann, bei anderen bekannten Anlagen wiederum ist der Druck, der Im Falle der Beschädigung eines oder mehrer Sektoren in den hell verbliebenen Sektoren erreichbar ist, beträchtlich unterhalb des normalen Betriebsdrucks.
In wiederum anderen Fällen erfolgt, aufgrund der Ausbildung des Ventils der Anlage, das Auffüllen der einzelnen Sektoren der Anlage nacheinander und nicht gleichzeitig, wie es erforderlich wäre, um eine effektvolle Füllung der Kessel der Anlage zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, die genannten Mangel zu beheben. Hierzu sind Vent I I anordnungen vorgesehen, welche In die von der Druckluftquelle zum Versorgungskessel der Jeweiligen Sektoren führende Leitung eingesetzt sind, wobei jede der Anordnungen ein Rückschlag- und ein Absperrventil besitzt, welches durch eine vorgespannte Feder mittels eines In einer mit dem Kessel verbundenen Kammer
verstaI I baren Kolbens beaufschlagt wird.
Je nach den Erfordernissen können diese beiden Ventile in
einem Ventil zusammengefaßt sein, wobei dann dieses Einzelventil in den verschiedenen Betr i ebszusta'nden sowohl als
Rückschlag- als auch als Absperrventil wirken kann.
Die von der Druckluftquelle kommende Druckluft gelangt in
den Druckkessel, in einer ersten Stufe über das Rückschlagventil und über einen gedrosselten Durchlaß und darauf über das Absperrventil, sobald der Druck in der Kammer des Kolbens einen dem Vorspannwert der Feder entsprechenden Wert erreicht hat, die den Kolben beauf sch I «igt. Dadurch wird, wenn ein
Sektor oder /und ein zugeteilter Kessel eine Störung erhält,
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während die übrigen Sektoren unbeschädigt bleiben, das Absperrventil wieder in seine Schließstellung gebracht, sobald der Druck In der Kammer des beschädigten Sektors unterhalb des Vorspannwertes der Feder gefallen ist.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die bei I legenden Figuren näher erläutert:
Es ze i gen :
Fig. 1 Im schematischen Schnitt eine VentiI einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Flg. 2 im schematischen Schnitt eine Ventilanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 im schematischen Schnitt eine Ventilanordnung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine pneumatische Anlage mit drei Sektoren, die mit Vorrichtungen zur Absperrung des oder der beschädigten Sektoren versehen ist,
Flg. 5 eine schematische Darstellung einer Anlage mit drei Sektoren mit Absperrvorrichtungen, die in dem Druckregler untergebracht sind.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse der Ventilanordnung bezeichnet. In dem dichtend der Kolben 2 mit dem Stößel 3 untergebracht Ist. Der Kolben verschiebt sich
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in der Kammer A, die über einen Anschluß 15 an einen Kessel eines Sektors angeschlossen Ist.
In der die Kammer A bildenden Wand 4 ist ein Sitz 5 für das Absperrventil 6 ausgebildet, welches durch die Feder 7 beaufschlagt wird, die sich an ihrer anderen Seite unterhalb des Kolbens 2 abstützt.
Im Boden 8 der Zuflußkammer B Ist der Sitz für das Rückschlagventil 10 ausgenommen, das mittels der Feder 11 beaufschlagt wird, die mit ihrer anderen Seite unterhalb der Wand 4 abgestützt ist. Der Druck der Flüssigkeit wirkt über den Anschluß 14 gegen die Federkraft auf das Ventil 10 ein. Die vorgespannte Druckfeder 12 beaufschlagt den Kolben 2 und über den Schaft 3 das Absperrventil 6, das gegen seinen Ventilsitz 5 gedrückt wird. In der die Kammern A und B trennenden Wand 4 ist eine kalibrierte öffnung 13 vorgesehen, welche die Kammern A und B miteinander auch dann verbindet, wenn sich das Absperrventil 6 in geschlossenem Zustand befindet.
Die Arbeitswelse der Ventilanordnung ist wie folgt :
Wenn die Druckluft von der Druckluftquelle an den Anschluß gelangt, strömt sie über das Rückschlagventil 10 in die Kammer B, über die kalibrierte Bohrung 13 in die Kammer A und dann über den Anschluß 15 in den Behalter bzw. Kessel. Ist in der Kammer A der der Vorspannung der Feder 12 entsprechende Druck erreicht, hebt sich der Kolben 2, und das AbsperrventiI 6 öffnet. Die Luft strömt somit frei aus der Kammer B in die Kammer A und von hler aus In den Kessel. Wenn nun infolge eines Schadens hinter dem Anschluß 15 der Druck in der Kammer A unterhalb des Druckes fällt, welcher der Vorspannung der Feder 12 entspricht, senkt sich der Kolben 2, und das Absperrventil 6 schließt. Die Abmessungen des Kolbens 2, des Sitzes 5 und des Absperrventils 6 sind so bemessen, daß
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der Druck der Druckluft in der Kammer B das Absperrventil nicht zu öffnen vermag, wenn das Absperrventil geschlossen ist und der Anschluß 15 ins Freie führt. Daher geht nur die über die Bohrung 13 ins Freie entweichende Luft verloren. Diese Bohrung besitzt einen kleinen Querschnitt, der derart berechnet ist, daß die entweichende Luft dem Bruchteil der Versorgung von der Druckluftquelle entspricht, welcher dem beschädigten Sektor im unbeschädigten Zustand zukommen würde. Daher werden die übrigen Sektoren mit einem Druck versorgt, der gleich oder nur wenig geringer als der normale Betriebsdruck ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind die Ventile und 10 gemäß Figur 1 vereinigt. Dieses Kombinationsventil arbeitet solange als Absperrventil, wie der Druck der Feder 12 dasselbe gegen den Sitz 5 drückt, und als Rückschlagventil, wenn der Kolben 2 durch den Druck der Luft In der' Kammer A angehoben wird. Außerdem wird bei dieser Ausbildung die kalibrierte Bohrung durch den Querschnitt des Durchlasses zwischen dem Ventil 6 und' dem Sitz 5 gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3, bei dem die beiden Ventile als Einheit ausgebildet sind, ist die mit 19 bezeichnete kalibrierte öffnung In dem Ventil 6 selbst ausgebildet. Die Öffnung ist von einem VentiI schaft 16 des kleinen Ventils durchsetzt, so daß ein Verstopfen unmöglich ist. Das kleine . Ventil 19 wirkt als Rückschlagventil, wenn der Behälter aufgefüllt wird, bevor der Kolben 2 gehoben wird. Hebt steh der Kolben 2, so wirken die gleichen Ventile 6 und 19 als Rückschlagventile. Damit die Luft in die Kammer A überströmen kann, wenn das Absperrventil 6 geschlossen Ist, Ist der Ventilschaft 17 des Kolbens axial und radial durchbohrt. Das kleine Ventil 19 wird mittels der Feder 18 , die sich an der Unterseite des Kolbens 2 abstützt, gegen seinen Sitz gedrückt.
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In Figur 4 Ist schematisch eine Anlage mit drei Absperrvorrichtungen der in der Figur 3 gezeigten Art gezeigt. Die vom Luftkompressor kommende Luft gelangt über einen nicht dargestellten Druckregler in die Kammer C und von hler In die Behälter bzw. Kessel S., S„, S, und über die Ventllanordnungen V., V_, V, an die Arbeltsorgane LL, U_, U .
In Figur 5 Ist schematisch Im Schnitt ein Druckregler R gezeigt, welcher die drei Vorrichtungen gemäß Figur 4 beinhaltet. Die vom Kompressor kommende Luft wird in der Kammer D gefiltert und strömt dann über das Rückschlagventil F in die Kammer E. Von dort gelangt sie über die Vent I I anordnungen V., V_ und V In die Behälter der drei Sektoren.
Ansprüche :
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Claims (7)

7 2233H4 Ansprüche
1. JAbsperrvorrichtung für den oder die beschädigten Sek- ^-—s toren einer pneumatischen Bremsanlage von Fahrzeugen mit mehreren voneinander unabhängigen üremssektoren, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen jedem Druckiuftkesse I und der Druck IuftqueIie eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die jeweils ein Rückschlagventil (10), we Ic h es durch eine Rückholfeder (11) beaufschlagt wird, und ein Absperrventil (6) enthält, welches durch eine vorgespannte Feder (12) über einen Kolben (2) beaufschlagt wird, der in einer an den Kessel angeschlossenen Kammer (A) verschiebbar ist, wobei zu Beginn der Druck Iuftversorgung die Druckluft über das Rückschlagventil und einen engen Durchlaß in den Kessel gelangt, während sie, sobald der Druck In der Kolbenkammer den der Vorspannung der den Kolben beaufschlagenden Feder entsprechenden Wert erreicht hat, auch über das Absperrventil (Figuren 1, 2 und 3) fließt.
2. Absperrvorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Durchlaß aus einer kalibrierten Öffnung (13) besteht, die In der Trennwand (4) zwischen der Kammer (A) mit dem Kolben (2) und der Einlaßkammer (3) vorgesehen ist, wobei diese Trennwand ferner einen Ventilsitz (5) für das Absperrventil (6) aufweist (Fig. 1).
3. Absperrvorrichtung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil und das Absperrventil sowie die Einlaßkammer und die den Kolben enthaltende Kammer als Einheit ausgebildet
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sind und daß dieses KombInatΪonsventiI (6-10) außer durch die vorgespannte Foder (12) über den Kolben auch durch die Rückholfeder (H) beaufschlagt wird, die In der einzigen Kammer (A-B) untergebracht ist (Fig. 2 und 3).
4. Absporrvorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Durchlaß dem Durchtrittsspalt entspricht, der zwischen dem Kombinationsventil (6-10) und dessen Ventilsitz (5) gebildet wird (Figur 2).
5. Absperrvorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 3 , da durch gekennzeichnet, daß der verengte Durchlai3 aus einer kalibrierten öffnung (19) besteht, die In dem Kombinationsventil (6-10) ausgebildet Ist, das durch die vorgespannte Feder (12) über den Schaft (17) des Kolbens beaufschlagt wird, welcher durchbohrt und mit dam Behälter (Flg. 3) verbunden ist.
6. Absperrvorrichtung gemäß Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte öffnung (19) mittels eines kleinen Ventils (16) beeinflußt wird, welches durch eine Rückholfeder (18) beaufschlagt wird, die sich am Kolben abstützt (Fig. 3).
7. Absperrvorrichtung gemSß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vent i !'anordnungen (V-, V , V) in den Druckregler (R) eingebaut sind, mit dem die Anlage versehen ist, und daß deren Versorgung über eine AüsgIeIchskammer (E) geschieht, die Ihrerseits über ein Rückschlagventil (Figur 5) versorgt wird.
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DE19722233144 1971-07-10 1972-07-06 Absperrvorrichtung für den oder die beschädigten Bremskreise einer pneumatischen Fahrzeug-Mehrkreisbremsanlage Expired DE2233144C3 (de)

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