DE2232920A1 - Couchgestell - Google Patents

Couchgestell

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Publication number
DE2232920A1
DE2232920A1 DE19722232920 DE2232920A DE2232920A1 DE 2232920 A1 DE2232920 A1 DE 2232920A1 DE 19722232920 DE19722232920 DE 19722232920 DE 2232920 A DE2232920 A DE 2232920A DE 2232920 A1 DE2232920 A1 DE 2232920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
couch frame
rigid foam
width
frame according
couch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722232920
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Langmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLEMMER EXTRA WERKE GmbH
Original Assignee
SCHLEMMER EXTRA WERKE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHLEMMER EXTRA WERKE GmbH filed Critical SCHLEMMER EXTRA WERKE GmbH
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Publication of DE2232920A1 publication Critical patent/DE2232920A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Couohgestell Die Erfindung betrifft ein Couchgestell. Gegenüber einem Sessel unterscheidet sich eine Couoh dadurch, daß sie wenigstens zwei Personen Platz zum Sitzen bietet. Oft werden aber auch breitere Couchen gewünscht, wobei die Breiten-Auswahl außerdem von den räumlichen Möglichkeiten oder gewünschten Raum-Aufteilung mitbestimmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein breit gefächerte Wahlmöglichkeit in zahlreichen Couchbreiten mit klein-gestufter Staffelung nach einem Baukastensystem - also ohne kostspielige Sonderanfertigung - in rationeller Fertigung preiswert anbieten zu können.
  • Die Erfindung last diese Aufgabe mit einem Couohgestell, dessen beiden Seitenenden aus den entsprechenden Hälften eines Hartschaumstoff-Sesselformstücks bestehen, zwischen denen wenigstens zwei Hartschaumstoff-Formstücke eingefügt, insbesondere aneinandergeklebt sind, wobei die Gesamtbreite Platz für wenigstens zwei Personen bietet.
  • Da die beiden aus den Hälften eines Sesselformstücks bestehenden Seitenenden einer Person reichlichen Platz zum Sitzen bieten, nehmen die Hartschaumstoff-Zwischenstücke einzeln fir sich nur eine Teilbreite der zum Sitzen einer zweiten Person notwendigen Breite ein, da diese Breite Ja von zwei Zwischenstücken zur Verfugung gestellt werden soll. Hat nun wenigstens ein Hartschaumstoff-Zwischenformstück gemäß der Erfindung eine größere, vorzugsweise die doppelte, Breite als dss oder eines der anderen Hartschaumstoff-Zwischenformstücke, so kommt man außer den beiden Hartschaumstoff-Sesselformstück-Hälften mit nur zwei Bauelementen an Hartschaumstoff- Zwischenformstücken aus, um beliebige Couchbreiten herstellen zu können, deren Staffelung in der Schmalheit des Zwischenformstücks mit der kleinsten Breite gestuft ist.
  • Da diese kleinste Breite die Hälfte der Breite des größeren Zwischenformstücks einnimmt, und beide zusammen die Breite für den Sitz einer Person einnehmen, nimmt die kleinste Staffelungsstufe die Breite von einem Drittel einer Sitzbreite für eine Person ein.
  • Ein hölzernes Verbindungsbrett für die Seitenteil-Befestigungskonsolen erstreckt sich gemäß der Erfindung in einem Stück über die gewünschte Gesamtbreite des Couchgestells, ebenso auch der zum Anschlagen der Füße, Rollen od.
  • dgl. dienende hölzerne Unterrahmen in seiner festen Zusammenfügung. Diese Teile sind zum Anschrauben wünschenswert.
  • Sie geben dem Couchgestell aus Hartschaumstoff eine zusätzliche Stabilität, was noch durch gegenseitige Verspannung durch Schraubbolzen verstärkt werden kann, bei größeren Breiten zweckmäßigerweise auch an einem oder mehreren Zwischenpunkten. Die Ausrichtung dieser Teile jeweils auf die speziellen Endbreitenmaße das Couchgestells fällt preislich nicht wesentlich ins Gewicht.
  • Weiter sind gemäß der Erfindung noch wenigstens zwei Verdübelungen zwischen den einander zugekehrten und zusammenzuklebenden Seitenstirnwänden der Hartschaumstoff-FormstUcks vorgesehen. Sie dienen der Stabilität und Sicherung ein bündigen Zusammenklebens. Über die Breite der Hartschaumstoff-Formstücke durchgehende Hohlkanäle lassen Material sparen und geben zugleich die Stecklöcher für die Verdübelungen.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ißt in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Seitenprofil des Couchgestells, Pig. 2 die Frontansicht mit den beiden Seitenenden des Couchgestells, Pig. 3 ein Zwischenformstück mit Dübel in Frontansicht, Fig. 4 die Draufsicht auf das neue Couchgestell in einer Breitenerstreckung, die durch vier Zwischenformstücke bestimmt ist, von denen eines die halbe Breite der übrigen Zwischenformstücke besitzt.
  • Fig. 1 läßt das Seitenprofil der Formstücke erkennen, aus denen das erfindungsgemäße Couchgestell zusammengesetzt ist und die aus Hartschaumstoff, beispielsweise Styropor, bestehen. Die beiden Seitenenden 1 des Couchgestells sind aus den entsprechenden Hälften eines an sich bekannten Sesselfromstücks gebildet und im Unterschied zu den Zwischenformstlicken 2 und 3 an den hinteren Kanten bei 4 abgerundet und weisen bei 5 Nischen zur Aufnahme für Seitenteil-Befestigungskonsolen 6 auf, die auf einem über die gewünschte Gesamtbreite des Couchgestells sich erstreckenden durchgehenden Verbindungsbrett 7 befestigt sind. Zwisohen diesen beiden Formstück-Seitenden 1 sind mindestens zwei, im gezeichneten Beispiel vier Hartschaumstoff-Zwischenformstücke mit ihren Jeweiligen Stirnseitenflächen aneinandergeklebt, also an den Stoßfugen 8, wo zusätzliche DUbel 9 zwischengefügt sind, für die in den Zwischenformstücken durchgehende Hohlkanäle 10 vorgesehen sind. Die Zwischenformstücke 3, von denen im gezeichneten Beispiel nur eines vorgesehen ist, sind halb so breit wie die Zwischenformstücke 2. Mit dem Verbindungsbrett 7 ist durch Spannschrauben tlein hölzerner Unterrahmen 12 fest verspannt, der sich in fester Zusammenfügung über die gewünschte Gesamtbreite des Couohgestells erstreokt und zum Anschlagen der Füße, Rollen od.dgl. dient, die nicht dargestellt sind.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Zwischenformstücke 2 und 3 statt - wie gezeichnet - paralleler Stirnseitenflächen auch im Winkel zueinander verlaufende Stirnseitenfläohen aufweisen können, so daß mit dem erfindungsgemäßen Couchgestell auch Rundsofas oder S-förmig geschwungene Oouchen beliebiger Breite hergestellt werden können.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Couchgestell, dadurch gkennzeichnet, daß seine beiden Seitenenden aus den entsprechenden Hälften (1) eines Hartschaumstoff-Sesselformstücks bestehen, zwischen denen wenigstens zwei Hartschaumstoff-J?ormstücke (2, 3) eingefügt, insbesondere aneinandergeklebt sind, wobei die Gesamtbreite Platz für wenigstens zwei Personen bietet.
2. Couchgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hartschaumstoff-Zwischenformstllck (2) größere, vorzugsweise doppelte, Breite hat als das oder eines der anderen Hartschaumstoff-Zwischenformstücke (3).
3. Couchgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß sich ein hölzernes Verbindungsbrett (7) für die Seitenteile-Befestigungskonsolen (6) in einem Stück über die gewünschte Gesamtbreite des Couchgesteklls erstreckt.
4. Couchgestell nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zum Anschlagen der Füße, Rollen od.dgl. dienende hölzerne Unterrahmen (12) in fester Zusammenfügung über die gewünschte Gesamitbreite des Couchgestells erstreckt und mit dem hölzernen Verbindungebrett (7) für die Seitenteil-Befestigungskonsolen durch Schraubbolzen (11) verspannt ist, bei größeren Breiten zweckmäßigerweise auch an einem oder mehreren Zwischenpunkten.
5. Couchgestell nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Verdübelungen (9) zwischen den einander sugekehrten und zusammenzuklebenden Seitenstirnwänden der Hartschaumstoff-Formstücke (1, 2, 3).
6. Couchgestell nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch über die Breite der Hartschaumstoff-Formstücke (2, 3) durchgehende Hohlkanäle (10).
DE19722232920 1972-07-05 1972-07-05 Couchgestell Pending DE2232920A1 (de)

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DE19722232920 DE2232920A1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Couchgestell

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DE19722232920 DE2232920A1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Couchgestell

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Publication Number Publication Date
DE2232920A1 true DE2232920A1 (de) 1974-01-24

Family

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DE19722232920 Pending DE2232920A1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Couchgestell

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