DE2232635B2 - Selbstverstärkend wirkende Vollbelagscheibenbremse - Google Patents
Selbstverstärkend wirkende VollbelagscheibenbremseInfo
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- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstverstärkend wirkende Vollbelagscheibenbremse der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Art. Bei einer bekannten Vollbelagscheibenbremse dieser Art (US-PS 28 01 719)
dienen zwischen den Druckplatten jeder Einzelbremsc angeordnete Ringe und sich axial durch diese Ringe in
die Druckplatten erstreckende Dübel zur Zentrierung und Drehmomentabstützung der Druckplatten, wobei
die Ringe mit dem Zwischenflansch fest verbunden sind. Zentrierung und Drehmomentabstützung sind dabei
kompliziert.
Es ist ferner eine selbstverstärkend wirkende Vollbelagscheibenbremse in Einfachanordnung bekannt
(US-PS 35 83 529), bei welcher das durch die Mitnahme der Bremsscheiben beim Bremsen erzeugte Drehmoment
über Ansätze an den Druckplatten an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Drehmomentaufnahmebolzen
abgestützt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstverstärkend wirkende Vollbelagscheibenbremse
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der die Drehmomentabstützung und die
Zentrierung der Druckplatten vereinfacht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Vollbelagscheibenbremse nach der Erfindung baut axial platzsparend, weil der Zwischenflansch von
geringer Stärke sein kann.
Bei der Bremse nach der Erfindung ist gewährleistet,
daß die Bremsbetätigungsvorrichtungen, die dem Drehmomentaufnahmebolzen diametral gegenüber liegen,
sich zueinander parallel erstrecken. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn lange Verbindungsglieder
zur Betätigung vorgesehen sind. Außerdem ist die korrekte Winkelanordnung der Betätigungsvorrichtungen
bezüglich der an den Zwischenflansch angeordneten Führungsansätze gewährleistet. Die Führungsunsätze
am Zwischenflansch lassen sich beim Gießen ohne Schwierigkeiten mit anformen, was die Herstellung
vereinfacht. Im Sinne einer Vereinfachung ist auch das
'5 Vorsehen von nur einem Drehmomentaufnahmebolzen
für beide Einzelbremsen.
Im Gegensatz zu der zuerst genannten bekannten Vollbelagscheibenbremse, bei welcher der Zwischenflansch
zwei nach beiden Seiten ragende axiale Ansätze und daran anschließende Befestigungsflansche hat, ist
bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß der Zwischenflansch einen einzigen
axialen Ansatz hat, dessen freies Ende einen radial vorstehenden Befestigungsflansch trägt, über welchen
der Zwiachenflansch mit dem Gehäuse verbunden ist.
Die Vollscheibenbremse gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum Bremsen einer Welle in der
Kraftübertragung eines Ackerschleppers.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines
ίο Längsschnitts durch eine beispielhaft gezeigte Vollscheibenbremse
näher erläutert.
Eine Welle 1, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Wellenschenkel ist, der den Antrieb von
einem Differentialgetriebe 2 zu einem Rad überträgt, ist
ir> in Lagern in einem Gehäuse 3 drehbar gelagert, welches
axial im Abstand voneinander radiale Bremsflächen 4 und 5 hat. Zwischen diesen Bremsflächen sind zwei
unabhängige Einzelbremsen angeordnet. Die in der Zeichnung gesehen rechte Bremse hat zwei Bremsscheiben
6 und 7, die Ringe 8 aus-Reibungsmaterial tragen und auf der Welle durch eine Kerb- oder Keilverzahnung
oder anderweitig verschiebbar angebracht sind. Zwei im Winkel bewegbare Druckplatten in Form von
Ringen 9, 10 sind zwischen den Bremsscheiben angeordnet, und Kugeln U sind in miteinander
zusammenwirkenden, entgegengesetzt geneigten Ausnehmungen in den einander zugewandten Fläciien der
Druckplatten vorgesehen. Eine relative Winkelbewegung zwischen den Druckplatten zum Auslösen der
Bremsbetätigung wird von einer radialen Zugstange 12 erzeugt, die über ein Winkelhebelgestänge 13, 14 mit
Ansätzen an den Druckplatten verbunden ist, wie das bei Bremsen dieser Art üblich ist.
Wenn die Druckplatten durch die Kugeln voneinander weg gedrängt werden, wird die Bremsscheibe 6 in
Reibungseingriff mit der Bremsfläche 4 des Gehäuses und die Bremsscheibe 7 in Anlage an einen Zwischenflansch
J5 gebracht, welcher zwischen den Einzelbremsen angeordnet und weiter unten näher beschrieben ist.
Die in der Zeichnung gesehen linke Bremse ist im wesentlichen gleich wie die bereits beschriebene
Bremse, abgesehen davon, daß an der linken Seite der Druckplatten zwe' drehbare Bremsscheiben 16, 17 mit
einer dazwischen angeordneten ortsfesten Bremsschei-
i'i be 18 vorgesehen sind. Die äußerste drehbare
Bremsscheibe 17 wirkt mit der Bremsfläche 5 des Gehäuses zusammen. Eine ortsfeste Bremsscheibe
ähnlich der Bremsscheibe 18 kann auch zwischen den
Bremsscheiben 6 und 7 der rechten Hremse vorgesehen
sein.
Das beim Bremsen erzeugte Drehmoment der Druckplatten beider Bremsen wird von einem gemeinsamen
Drehmomentaufnahmebolzen 19 aufgenommen, der langer als die kombinierte axiale Lange beider
Bremsen ist. Die Achse des Drehmomentaufnahniebol-/.ens
verläuft parallel zu derjenigen der Welle 1, und die Bolzenenden sind in miteinander fluchtenden Bohrungen
in im Abstand voneinander liegenden Teilen des Gehäuses aufgenommen. Die Druckplatten haben
Ansätze 21 iium Eingriff mit entgegengesetzten Seiten
des Drehmomentaufnahmebolzens je nach Drehrichtung der Welle. Der Drehmomentaufnahmebolzen 19
nimmt auch das i-uf die ortsfeste Bremsscheibe 18
wirkende Drehmoment auf, und zwar über eine geschlitzte Lasche 22 an dieser Bremsscheibe.
Der Zwischeriflansch 15, welcher zwischen den beiden Bremsen angeordnet ist, hat radiale Bremsflächen,
mit denen die inneren Bremsscheiben der Bremsen in Eingriff treten. Der Zwischenflansch 15 ist
schalenförmig ausgebildet und hat einen ringförmigen axialen Ansatz 23 mit einem radial vorstehenden
Befestigungsflansch 24 an seinem freien Ende, über den der Zwischenflansch 15 mittels Schraubbolzen oder
anderer Mittel am Gehäuse 3 befestigt ist. Der zwischen den Bremsen liegende Teil des Zwischenflansches 15 hat
Führungsansätze zur Zentrierung der inneren Druckplatten 10 der Bremsen, während Ansätze zur
Lagebestimmung der äußeren Druckplatten 9 am Gehäuse 3 ausgebildet sein können. Die Führungsansätze
am Zwischenflansch können auch beide Druckplatten 9,10 jeder Bremse zentrieren bzw. axial führen.
Da die gezeigte Vollscheibenbremse in dem Gehäuse der Kraftübertragung eines Ackerschleppers angeordnet ist, ist sie normalerweise in öl eingetaucht.
Da die gezeigte Vollscheibenbremse in dem Gehäuse der Kraftübertragung eines Ackerschleppers angeordnet ist, ist sie normalerweise in öl eingetaucht.
Durch die Anordnung der beiden Enden des Drehmomentaufnahmebolzens 19 in miteinander fluch-
K) tenden Bohrungen im Gehäuse 3 trägt der Bolzen zum
endgültigen Zusammenbau der Bremse bei, da er einen Lagebestimmungspunkt bietet, wenn z. B. ein Ende des
Bolzens in einem Teil eines Achsgehäuses oder Achsiohres, beispielsweise eines Achstrichters und das
andere in einem anderen Teil des Achsgehäuses abgestützt ist, an dem der Trichter mittels Schraubbolzen
befestigt werden soll.
Zur Aufnahme hme von Herstellungsloleranzen kann
es nötig sein, für den Drehmomentaufnahmebolzen 19 in dem in der Mitte angeordneten ortsfesten Zwische.iflansch
15 ein geringes Spiel vorzusehen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann der Drehmomentaufnahmebolzen 19 kurz vor demjenigen
Teil des Gehäuses enden, in dem in der Zeichnung das rechte Ende des Bolzens gezeigt ist, wobei der
Bolzen aber so lang ist, daß er das Drehmoment von beiden Bremsen aufnehmen kann, aber nur vom
Zwischenflansch 15 und von dem Gehäuse an seinem linken Ende abgestützt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstverstärkend wirkende Vollbelagscheibenbreinse
mit zwei innerhalb eines Gehäuses axial nebeneinanderliegenden Einzelbremsen, von denen
jede zwei Druckplatten aufweist, die zwischen mit der abzubremsenden Welle drehfest verbundenen
Bremsscheiben angeordnet sind und in an ihren einander zugewandten Innenseiten über in darin
vorgesehenen rampenartigen Ausnehmungen gelagerte Kugeln an die Bremsscheiben axial andrückbar
sind, die wiederum mit Bremsflächen des Gehäuses zusammenwirken, wobei zwischen den beiden, mit je
einer Betätigungsvorrichtung versehenen Einzelbremsen ein mit dem Gehäuse lösbar verbundener
Zwischenflansch angeordnet ist, der die Bremsflächen des Gehäuses zwischen den Einzeibremsen
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger mit dem Gehäuse (3) fest verbundener
Drehmomentaufnahmebolzen (19) den Zwischenflansch (15) axial durchdringt und die Bewegung der
mit Ansätzen (21) versehenen Druckplatten (9, 10) beider Einzeibremsen in Umfangsrichtung begrenzt
und daß der Zwischenflansch (15) Führungsansätze zur Zentrierung mindestens der ihm benachbarten
Druckplatten (10) aufweist.
2. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentaufnahmebolzen
(19) in an sich bekannter Weise an seinen beiden Enden in miteinander fluchtenden
Bohrungen in im Abstand voneinander liegenden Teilen des Gehäuses (3) aufgenommen ist.
3. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflansch
(15) einen einzigen axialen Ansatz (23) hat, dessen freies Ende einen radial vorstehenden Befestigungsflansch (24) trägt.
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