DE2232496C3 - Umroll tisch - Google Patents

Umroll tisch

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DE2232496C3
DE2232496C3 DE19722232496 DE2232496A DE2232496C3 DE 2232496 C3 DE2232496 C3 DE 2232496C3 DE 19722232496 DE19722232496 DE 19722232496 DE 2232496 A DE2232496 A DE 2232496A DE 2232496 C3 DE2232496 C3 DE 2232496C3
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Hans 8170 Bad Toelz Kiening
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umrolltisch zum Umrollen von Filmen oder dergl. von einem Abwickelteller auf einen Aufwickelteller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, im folgenden wird nur der Ausdruck »Film« verwendet, die Ausführungen treffen im wesentlichen aber auch für Tonbänder und andere streifenförmige Materialien zu.
Der Umrollvorgang unterscheidet sich von dem bei der Bearbeitung von Filmen oder anderen streifenförmigen Materialien immer wiederkehrenden Ab- und Aufwickeln dadurch, daß eine »Klemmstelle« fehlt, d. h. eine Stelle auf dem Laufweg, an der konstante Verhältnisse herrschen, so daß sowohl die Vorgänge auf der Abwickelseite als auch auf der Aufwickelseite nur jeweils bis zu diesen Punkt hinausgehend keine Wirkungen haben. Solche »Klemmstellen« sind beispielsweise die Transportzahntrommel in einem Filmprojektor oder Filmbearbeitungsgerät, die Tonrolle in Tonbandgeräten oder der Druckzylinder in Druckmaschinen. Der auf der Aufwickelseite entstehende Wickel soll jedoch in jedem Falle einerseits so fest gewickelt sein, daß er in sich stabil ist, andererseits soll der Anpressdruck der einzelnen Windungen jedoch nicht so
ίο groß sein, daß die Filmschicht durch in der Praxis unvermeidliche Staubpartikel verkratzt wird, entsprechende Überlegungen gelten für andere s'reifenförmige Materialien.
Übliche Umrolltische für Filme weisen einen Abwikkelteller und einen Aufwickelteller auf, einen Antrieb für den Aufwickelteller sowie eine Bremsvorrichtung für den Abwickelteller. Üblicherweise wurde als Bremsvorrichtung eine Reibungsbremse verwendet, wobei durch verschiedene handwerkliche Kniffe versucht wurde, die von dieser Bremsvorrichtung ausgeübte Bremskraft während des Umrollvorgangs möglichst konstant zu halten.
In der Regel sind mit solchen Umrolltischen erhaltene Filmwickel unzureichend, da die inneren Lagen zu straff aufgewickelt sind, so daß Staubpartikel in die Schicht eingepresst werden, während die äußeren Lagen zu locker gewickelt sind, so daß der äußere Teil des Wickels nicht stabil ist.
Zur Vermeidung der mit einer »Klemmstclle«
J0 verbundenen Beanspruchung von Filmen oder dergl. ist bereits eine Umrollvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden (GB-PS 12 22 499). Bei dieser bekannten Umrollvorrichtung steuert das Steuersignal von der Filmzugwaage den Antrieb für den Aufwickellellcr. Eine reine Steuerung des Aufwickclantriebs reicht jedoch bei den beim Umrollen von Filmen auftretenden großen Durchmesservariationen nicht aus. Bei der bekannten Umrollvorrichtung ist deshalb außer der Filmzugwaage wenigstens ein Druchmesscrfühlcr zur Grobsteuerung des Filni/.uges vorgesehen, sowie eine Einrichtung, mit der die Signale vom Film/.ugfiihlcr und vom Durchmesscrfühler kombiniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umrolltisch verfügbar zu machen, der über den gesamten Wickeldurchmcsscrbcrcich eine einwandfreie Regelung des Filmzuges ermöglicht, jedoch wesentlich einfacher und damit zuverlässiger aufgebaut ist als die bekannte Umrollvorrichtung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs I aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Steuerung der Bremskraft wird unmittelbar der für den Aufbau des Filmwickels maßgebende Filmzug beeinflußt, so daß der Aufwickelantrieb praktisch völlig frei laufen kann, wobei die Ausbildung der Bremsvorrichtung als in Gegenrichtung angetriebener Motor nicht nur dafür sorgt, daß in einem praktisch beliebig großen Drehzahlbereich eine sehr feinfühlig zu regelnde Bremskraft zur Verfügung steht, sondern auch dafür, daß sogar bei Stillstand der einmal eingestellte Filmzug aufrechterhalten bleibt, so daß auch bei wiederholtem Anfahren und Abbremsen während des Umrollvorgangs mit Sicherheit keine Schleifen und entsprechende ruckartige Anfahrbelastungen des Films auftreten können.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Motors als Bremsvorrichtung besteht darin, daß bei hohen Umrollgeschwindigkeiten, wenn gegen Ende des Um-
rollvorgangs der Wickel auf dem Aufwickelteller bereits einen großen Durchmesser erreicht hat, und der Wickel auf dem Abwickelteller nur noch einen ziemlichen kleinen Durchmesser hat, dem Abwickelteller einfach durch Umsteuern des Motors von Bremsen auf Antrieb Energie zugeführt werden kann, wenn nämlich für die unter den g .'schilderten Verhältnissen notwend-ge dauernde Beschleunigung des Abwickeltellers so viel Kraft benö^gt würde, daß die zulässige Filmspannung überschritten wird. Wenn in diesen Fällen die Erfindung gemäß Anspruch 2 ausgestaltet wird, kann die miiximal zulässige Umrollgeschwindigkeit weit über den bisher zulässigen Wert erhöht werden.
Weitere spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 6. '5
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umrolltisches dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Umrolltisch besteht aus einem Gehäuse 11, das in einem Rahmen 12 schwenkbar gelagert ist, so daß der Tisch in beliebigen Schrägstellungen betrieben werden kann, einem Abwikkelteller 13, einem Aufwickelteller 14 und einer Filmzugwaage 15. Mit dem Aufwickelteller 14 ist in üblicher Weise ein nicht dargestellter Antriebsmotor 2"> gekuppelt; ebenso ist mit dem Abwickelteller 13 ein nicht dargestellter zweiter Motor gekuppelt, der, gesteuert über die Filmzugwaage 15, mit elektrischer Spannung versorgt wird. Zu Beginn des Umwickelv-./rganges wird der zweite Motor derart mit Spannung Jn versorgt, daß er versucht, den Abwickelteller 13 bremsend, d. h. in Drehrichtung entgegengesetzt zum Ablauf des Films anzutreiben. |e geringer die Filmspannung ist, umso höher ist die elektrische Spannung. Wird die Filmspannung größer, verringert sich die elektrische J) Spannung für den Motor ggf. bis auf Null. Steigt die Filmspannung noch weiter, wird der Antriebsmotor wieder mit elektrischer Spannung versorgt, jetzt aber in Gegenrichtung; diese elektrische Spannung ist umso größer, je größer die Filmspannung ist. Die schuliungstechnischen Einzelheiten einer solchen Filmzugwaage ergeben sich für den Fachmann aus dieser Funktion von selbst und brauchen deshalb hier nicht erläutert zu werden.
Die Filmzugwaage 15 ist eine Wippe, die um einen Drehpunkt 17 drehbar ist, der, wie ersichtlich etwa auf Höhe des halben maximalen Radius eines Filmwickels auf einem der beiden Teller 13 oder 14 liegt. Die Filmzugwaage weist ferner zwei Umlcnkrollen 18 und 19 auf, über die der Film 20 läuft, wenn er vom 5() Abwickcltcllcr 13 auf den Aufwickeltellcr 14 umgerollt
Der von der Umlenkrolle 19 zum Aufwickelteller 14 laufende Teil des Films 20 schlieSt mit dem Teil des Films, der zwischen den beiden Umlenkrollen 18 und 19 verläuft, in der dargestellten Betriebsstellung einen Winkel größer als 90° ein, dieser Winkel verringert sich, wenn der Durchmesser des Wickels auf dem Aufwickelteller 14 anwächst, bis er bei maximalem Durchmesser des Wickels etwa 90° beträgt.
Wenn mit dem gleichen Umrolltisch Filme verschiedener Breite umgerollt werden sollen, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Filmspannung entsprechend der jeweiligen Breite gewählt wird, d. h. bei Schmalfilm muß die Filmspannung kleiner sein als bei Normalfilm. Grundsätzlich könnte das dadurch erreicht werden, daß das Signa! von der Filmzugwaage 15 entsprechend beeinflußt wird, es hat sich jedoch als einfacher und für den Betrieb zuverlässiger erwiesen, unterschiedliche Umlenkrollen 18, 19 für verschiedene Filmbreiten auf die Wippe zu montieren, wobei Umlenkrollen für kleinere Filmbreiten weiter vom Drehpunkt 17 entfernt sind als solche für größere Filmbreiten. Damit wird einmal erreicht, daß die durch den Filmzug auf die Rolle ausgeübte Kraft unter einem größeren Hebelarm zum Drehpunkt 17 der Wippe angreift, wenn Filme kleinerer Breite umgerollt werden, zum anderen wird erreicht, daß beim Übergang auf eine andere Filmbreite zwangsläufig die für diese Filmbreite richtige Filmspannung angesteuert wird, ohne daß ein Umschaltvorgang notwendig ist, der möglicherweise vergessen wird. Schließlich wird dadurch auch noch bei allen Filmbreiten erreicht, daß bei Erreichung des maximalen Außendurchmessers des Filmwickels die minimale Filmspannung erreicht wird, weil der maximale Außendurchmesser des Filmwickels bei Filmen kleinerer Breite auch kleiner ist.
Zweckmäßigerweise wird noch dafür Sorge getragen, daß auch bei unvorhergesehenen Zwischenfällen, also etwa wenn die Abwickelrolle 13 aus irgendwelchen Gründen blockiert, oder der Film 20 gerissen ist, der Umrolltisch, d. h. vor allem natürlich der Aufwickelantrieb, abgeschaltet wird. Solche Zwischenfälle sind auf jeden Fall daran erkennbar, daß ein außergewöhnlich großer oder aber gar kein Filmzug auftritt; beides ist mit der Filmzugwaage 15 feststellbar. Um solchen unvorhergesehenen Zwischenfällen Rechnung zu tragen, wird die Filmzugwaage 15 deshalb zweckmäßig mit Endschaltern ausgestattet, die bei unzulässigen Abweichungen vom normalen Filmzug den Aufwickelantrieb abschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Umrolltisch zum Umrollen von Filmen oder dergleichen von einem Abwickelteller auf einen Aufwickelteller, mit einem Antrieb für den Aufwikkelteller, einer Bremsvorrichtung für den Abwickelteller und einer Filmzugwaage zwischen den beiden Tellern, die ein Steuersignal liefert und die Umlenkrollen trägt, über die der Film läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal die von der Bremsvorrichtung auf den Abwickelteller (13) ausgeübte Bremskraft während des Umrollens steuert und daß die Bremsvorrichtung ein Motor ist, dem gesteuert von der Filmzugwaage (15) Antriebsenergie in der Weise zugeführt wird, daß er bestrebt ist, den Abwickeltellei (13) in Drehrichtung entgegengesetzt zum Ablauf des Films (20) zu drehen.
2. Umrolltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmzugwaage (15) eine Umsteuereinrichtung aufweist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Filmspannung anspricht und die Antriebsenergie für den Abwickeltellermotor von Bremsen auf Antrieb umsteuert.
3. Umrolltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (17) der Filmzugwaage (15) im Abstand etwa gleich dem halben maximalen Wickelradius von der Verbindungslinie der beiden Wickeltellerachsen angeordnet ist.
4. Umrolltisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung der Filmzugwaage (15) die Verbindungslinie von der dem Abwickelteller (13) zugewandten Umlenkrollc (18) zu der dem Aufwickelteller (14) zugewandten Umlenkrolle (19) mit der von der letzteren in Filmaufrichtung ausgehender, Tangente «in den maximalen Umfang des Wickels auf dem Aufwickelteller (14) einen Winkel von etwa 90° einschließt.
5. Umrolltisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Umlcnkrollen (18, 19) für verschiedene Filmbreiten auf der Filmzugwaage (15) montiert sind, wobei Umlenkrollen für kleinere Filmbreiten weiter vom Drehpunkt entfernt sind als solche für größere Filivbreitcn.
6. Umrolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmzugwaage (15) mit Endschaltern ausgestattet ist, die bei unzulässigen Abweichungen vom normalen Filmzug den Aufwickelantrieb abschalten.
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DE2232496A1 DE2232496A1 (de) 1974-01-10
DE2232496B2 DE2232496B2 (de) 1979-10-04
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DE4232635A1 (de) * 1992-09-29 1994-03-31 Siemens Matsushita Components Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Folienzuges bei der Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren

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