DE2231959B2 - Kern fuer sandwichplatten mit aussenschichten - Google Patents
Kern fuer sandwichplatten mit aussenschichtenInfo
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- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kern für Sandwichplatten mit Außenschichten, der aus dünnen, im Längsrichtung
gleichmäßig wellenartig geformten, gleich ausgebildeten Bändern besteht, die aufrecht zv/ischen den
Außenschichten liegen, mit ihren Längsrändern an den Außenschichten befestigt und so angeordnet sind, daß
jeweils die Wellenberge eines Bandeü mit den Wellentälern des oder der benachbarten Bandes bzw.
Bänder in Berührung stehen.
Ein Kern dieser Art (vgl. US-PS 24 77 852, Fig. 5 und
6) ist bekannt. Er weist ein geringes Raumgewicht auf. Die einander benachbarten Bänder sind an ihren
Berührstellen miteinander verbunden. Wird eine ebene Sandwichplatte mit einem Kern dieser Art um eine
ersten Achse gebogen, erfährt sie eine zusätzliche Krümmung um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse
stehende Achse, d. h. eine sogenannte antiklastische Krümmung, da die Bänder im Bereich der konvex
gebogenen Seite der Sandwichplatte einer Verlängerung, im Bereich der konkav gebogenen Seite der Platte
einer Verkürzung unterliegen und diese Verformungen der Bänder aufgrund der mechanischen Verbindung
nicht ausgeglichen werden können, wodurch c'ie Außenschichten der geschilderten amtiklastischen
Krümmung unterliegen. Aufgrund dessen sind die Sandwichplatten mit dem geschilderten Kern zur
Herstellung von um eine Achse gekrümmten Wänden od. dgl nicht geeignet. Der geschilderte Kern weist \s
ferner einen geringen Winderstand gegenüber einer parallel zu den Außenschichten und zur Längserstrekkuns
der Bänder senkrecht wirkenden Kraft auf, da die Wellen einen Bogenwinkel von kleiner als 180° bilden
und jeweils ein Wellenberg des einen Bandes auf dem zugeordneten Wellental des benachbarten Bandes nur
an e'K'er Stelle aufliegt, so daß die Wellen unter dem
Einfluß einer derartigen Kraft flach gedrückt v/eräen, insbesondere natürlich dann, wenn zur Vermeidung der
antiklastischen Krümmung die Bänder nicht miteinander verbunden sind. Eine mit einem derartigen Kern
versehene Sandwichplatte ist also nicht zur Verwendung als z. B. vertikale lastentragendeWand geeignet.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der genannten Druckschrift (F i g. 1 bis 3) besteht der Kern einer
Sandwichplatte aus Rohrstücken mit Kreisquerschnitt, die ohne Verbindung untereinander aneinandergereiht
sind, mit ihren Achsen senkrecht zwischen den Außenschichten angeordnet und mit ihren Enden an den
Außenschichten befestigt sind. Dieser Kern ist an sich der Idealfall hinsichtlich der Vermeidung einer antiklas'lischen
Krümmung und der Aufnahme von zu den Außenschichten parallelen Kräften. Demgegenüber
weisen Bänder jedoch das geringere Gewicht pro Flaumeitiheit auf und sind einfacher und billiger
herstellbar.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der zur Rede stehenden US-PS 24 77 852 (F i g. 7 und 8) besteht
der Kern aus nebeneinander angeordneten Rohrstükken mit sechseckigem Querschnitt, die lückenlos in
einem Wabenmuster angeordnet sind. Zur Herstellung der Rohrstücke mit sechseckigem Querschnitt muß das
Material in stumpfen Winkeln geformt werden, wodurch in ihm Bruchrisse auftreten können, so daß sich
der mechanische Widerstand der Kernkonstruktion verringert. Da die sechseckigen Rohrstücke mit den
benachbarten sechseckigen Rohrstücken jeweils längs ihres gesamten Außenumfangs und damit in Art eines
Formschiusses in Berührung stehen, tritt bei einer mechanischen Verbindung der Rohrstücke eine erhöhte
antiklastische Krümmung einer mit einem derartigen Kern ausgerüsteten Sandwichplatte ein, da ein Ausgleich
der Verformung der Rohrstücke aufgrund der Flächenberührung und des Formschlusses noch weniger
als in den vorhergehend besprochenen Fällen möglich ist. Die mechanische Beanspruchung der Rohrstücke ist
bei ihrer Formung größer als der bei der Formung von
Bändern. Dieses kann leichter zu Ermüdung, Korrosion und Fließen führen. Bezüglich des Raumgewichts und
der Herstellung gelten die zu dem Kern aus Rohrstücken mit Kreisquerschnitt angeführten Darlegungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Kern der eingangs genannten Art,
ohne daß sich dessen Gewicht wesentlich erhöht und dessen Aufbau aufwendig wird, dahingehend weiterzubilden,
daß er einen erhöhten mechanischen Widerstand gegen Kräfte parallel zu den Außenschichten aufweist,
ohne daß die Bänder mechnaisch miteinander verbunden werden müßten, so daß bei einer mit ihm
ausgerüsteten Sandwichplatte bei einer Biegung um eine Achse keine antiklastische Krümmung auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Kern der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß
bei jedem Band der kleinste freie Abstand zwischen zwei benachbarten Wellenbergen kleiner ist als die
größte freie Breite des Wellentales und daß die Anordnung der Bänder zueinander so getroffen ist, daß
die Berührung jedes der Wellenberge des einen Bandes an zwei benachbarten Wellentälern des anderen Bandes
zugleich vorgesehen ist.
n eriindungsgemäße Kern weist einen hohen «/^erstand gegen eine Kraft parallel zu den Außen-
h'chten und senkrecht zur Längserstreckung der
D-Her auf da die Wellen eine beinahe geschlossene £!ni mit einem Bogenwinkel von über 180° haben, und ;
• eils ein Wellenberg des einen Bandes zwei
JeW chbarte Wellentäler des anderen Bandes zugleich
h "hrt so daß ein Zusammendrücken der Wellen
iteehend verhindert wird. Aufgrund dessen brauchen
* Rander untereinander mechanisch nicht verbunden n
erden so daß eine mit dem erfindungsgemäßen Kern
rüstete Sandwichplatte bei ihrer Biegung keiner a" Ilastischen Krümmung unterliegt. Erhalten geblieh
η sind gegenüber den Kernen aus Rohrstücken die einfache und billige Herstelibarkeit und das verhältnis- ι
mäßig geringe Raumgewicht.
Der Kern führt zwar bereits mit unverbundenen
Rändern zu den aufgezeigten Vorteilen, doch läßt sich der Widerstand des Kerns gegen eine Kraft parallel zu
Hen Außenschichten noch weiter steigern, wenn die : benachbarten Bänder - wie bei Bändern an sich
hekannt - längs ihrer Berührungsbereiche aneinander hefestigt sind. Trotz der Befestigung der Bänder
untereinander treten bei der mit diesem Kern ι gerüsteten sandwichplatte keine stärkeren anflanschen
Krümmungen auf, da jeweils ein Wellenberg des einen Bandes zwei benachbarte Weilentäler des
anderen Bandes berührt und hierdurch ein größere.-Ausgleich hinsichtlich der Verformung der Bänder
ermöglicht ist als bei dem eingangs genannten Kern, bei welchem jeweils ein Wellenberg des einen Bandes an
nur einem Wellental des anderen Bandes anliegt.
Um die Herstellung des erfindungsgemäßen Kerns besonders einfach und billig zu gestalten, ist in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Wellenberge und -täler eines Bandes gleich geformt
sind und ihr kleinster Krümmungsradius in etwa gleich dem Mindestbiegeradius ist. Insbesondere bestehen
dabei sowohl der Wellenberg als auch das Wellental aus einem Kreisabschnitt von über 180°, insbesondere Vi
bis 3A eines Kreises.
Wie Fig.2 zeigt, ist es nicht erforderlich, daß die
Wellenberge 1 kongruent zu den Wellentälern 2 ausgebildet sind. Es genügt, wenn die Wellenberge bzw.
Wellentäler untereinander gleich sind.
Die kleinsten Krümmungsradien rder Wellenberge 1
bzw. der Wellentäler 2 dürfen jedoch nicht kleiner sein als der Mindestbiegeradius des Bandes, der bei der
Formung des Bandes zu merklichen Veränderungen durch Reckverformungen oder Teilbrücken fuhrt
Andererseits sollen die Krümmungsradien nicht zu groß sein, da sonst Zellen 3 mit ziemlich großer Flache
gebildet werden, wodurch die Festigkeit des Kerns
sinkt. ...
Bei der in Fig.3 dargestellten bevorzugten Ausfuh-
\ rungsform des Bandes A, mit der man Zellen mit einer
minimalen Fläche erhält, bestehen die Wellenberge 5
und die Wellentäler 6 aus Kreisabschnitten mit einem
Krümmungsradius R, der vorzugsweise gerade etwas
größer ist als der Mindestbiegeradius. D Die Kreisabschnitte 5 und 6 des Bandes A, die sich
über einen Halbkreis hinauserstrecken, besitzen Mittel·
punkte, die auf zwei zueinander parallelen Geraden -
und 8 liegen. Ihr Durchmesser ist Φ = 2 R.
Zwei aufeinanderfolgende Mittelpunkte von Zys linderabschnitten auf einer Geraden sind in dem
Abstand e angeordnet, wobei Φ < e< 2 Φ. Der Abstand der beiden Geraden 7 und 8 beträgt
da der Abstand zwischen den zwei Mittelpunkten von
Kreisabschnitten 5 und 6, die nacheinander auf der
Geraden 7 bzw. der Geraden 8 liegen, angesichts der
js tangentialen Verbindung der Kreisabschnitte c=
n in den F ig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
beträgt
d =
Titan, Desieneii, iiiau^o^..^^.^ —. ..
Bauelementen für Überschallflugzeuge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen
F ι g. 1 und 2 Draufsichten auf zwei Ausführungsbeispiele der Bänder des erfindungsgemäßen Kerns,
Fig.3 eine bevorzugte Ausführungsform eines Bandes,
F i g. 4 und 5 Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsformen von gewellten, aus kreisförmigen :
Abschnitten bestehenden Bändern.
Gemäß F i g. 1 ist jedes der Bänder A 1 und A 2 in Längsrichtung gleichmäßig wellenartig geformt, wobei
die Wellenberge i und Wellentäler 2 untereinander kongruent sind. Der kleinste freie Abstand a zwischen
zwei benachbarten Wellenbergen 1 ist kleiner als die größte freie Breite ödes eingeschlossenen Wellentals
Die Anordnung der Bänder zueinander ist so getroffen, daß jeweils ein Wellenberg 1 des einen Bandes, z. B. A 2,
zwei benachbarte Wellentäler 2 des anderen Bandes, z. B. A 1, zugleich berührt. Auf diese Weise werden
geschlossene Zellen 3 von gekrümmtem Querschnitt und zwei Stoßen gebildet.
Bei der auf F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist
d =
' "I
Bei dieser bevorzugten Form entspricht die Anordnung der Mittelpunkte aller Kreisabschnitte den Ecken
und Mittelpunkten eines Sechseckrasters 10. Jeder Kreisabschnitt erstreckt sich hierbei über zwei Drittel
eines Kreises. Der Abstand ckann jedoch größer als Φ
werden, wenn die Kreisabschnitte nicht direkt, sondern über gerade Abschnitte miteinander verbunden sind, die
zur Vermeidung von Winkelknickcn zu den beiden Kreisabschnitten tangential verlaufen.
Die gewellten Bänder A 1 und A 2 sind zueinander so angeordnet, daß die Wellenberge 5 des Bandes A
jeweils zwei benachbarte Wellentäler 6 des Bandes A tangential berühren (vgl. F i g. 4 und 5). Der Abstdand c
' zwischen den Mittelpunkten der Kreise zweier verschiedener, jedoch benachbarter Bänder A 1 und A 2 ist
somit immer gleich Φ.
Ein Kern, der aus einer großen Anzahl derartiger
nebeneinandergelegter gewellter Bänder besteht, wird
zwischen zwei einander gegenüberliegende Seiten zweier Außenschichten gelegt, die — insbesondere im
Fall von der Metallkonstruktion — gewöhnlich aus demselben Material wie die Bänder bestehen, und wird >
an diesen auf jede beliebige bekannte Weise, beispielsweise durch Diffusionsschweißen, Elektroschweißen,
Kleben und dergleichen befestigt. Der Kern kann zuvor durch Eintauchen beispielsweise in einen Lack imprägniert
werden, der die Verbindung gewährleistet und einen Korrosionsschutz bietet.
Die Befestigung des Kerns an den Außcnschichtcn durch Verschweißen, insbesondere durch Diffusionsschweißen,
wird bei nichtvcrbundenen Bändern sehr vereinfacht. Ferner wird eine direkte Ausführung aller
Verbindungen, d. h. sowohl zwischen Bändern und zwischen Bändern und Außenschichten, mit Hilfe des
sogenannten Tauchvcrfahrcns möglich, das bisher nur zum Verstärken oder zum Schutz des Werkstoffes des
Bandes benutzt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kern für Sandwichplatten mit Außenschichtcn,
der aus dünnen, in Längsrichtung gleichmäßig wellenartig geformten, gleich ausgebildeten Bändern
besteht, die aufrecht zwischen den Außenschichten liegen, mit ihren Längsrändern an den
Außenschichten befestigt und so angeordnet sind, daß jeweils die Wellenberge eines Bandes Wellentä- ίο
ler des oder der benachbarten Bandes bzw. Bänder berühren, dadurch gekennzeichnet, daß
bei jedem Band (Ai, Al) der kleinste freie Abstand
(a) zwischen zwei benachbarten Wellenbergen (1; 5) kleiner ist als die größte freie Breite (bj des is
Wellentales (2; 6) und daß die Anordnung der Bänder zueinander so getroffen ist, daß die
Berührung jedes der Wellenberge (I; S) des einen Bandes an zwei benachbarten Wellentälern (2; 6) des
anderen Bandes zugleich vorgesehen ist. ;o
2. K ern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Bänder (A 1, A 2) längs ihrer Berührungsbereiche aneinander befe stigt sind.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge (1; 5) und
-täler (2; 6) eines Bandes (A 1, A 2) gleich geformt
sind und daß ihr kleinster Krümmungsradius (R) in etwa gleich dem Mindestbiegeradius ist.
4. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenberg
(5) und/oder das Wellental (6,v aus einem Kreisabschnitt
von über 180°, insbesondere 2h bis 3A eines
Kreises, bestehen.
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