DE2231442A1 - Bahnhofsanlage fuer eisenbahngueterverkehr mittels behaeltern - Google Patents

Bahnhofsanlage fuer eisenbahngueterverkehr mittels behaeltern

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DE2231442A1
DE2231442A1 DE19722231442 DE2231442A DE2231442A1 DE 2231442 A1 DE2231442 A1 DE 2231442A1 DE 19722231442 DE19722231442 DE 19722231442 DE 2231442 A DE2231442 A DE 2231442A DE 2231442 A1 DE2231442 A1 DE 2231442A1
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moving tracks
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DE19722231442
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Wolfgang Prof Dr Ing Baeseler
Friedrich Dipl Ing Clar
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • "Bahnhofsanlage für Eisenbahngüterverkehr mittels Behältern" Die Entwicklung des Eisenbahngüterverkehrs tendiert zu neuen Formen. Man muß versuchen. möglichst viele Güter in großen Normalkisten von etwa 5 - 10 t Inhalt zu befördern, die mit meehanischen Mitteln auf den Güterwagen geladen und von ihm abgeladen werden, d.h. in sogen. Behältern Dabei besteht die wesentliche Ersparnis darin, daß diese Lademanipulationen unmittelbar am ungeteilten Zug ausgeführt werden können, so daß die Notwendigkeit des Rangierens entfällt, d.h. die Wagen brauche nicht mehr zum Zwecke der Zielordnung aus dem Zug ausgesetzt und in einen anderen Zug eingefügt zu werden. Dieses Zerlegen der Züge in Einzeiwagen und das Widersusammensetzen der Einzeiwagen zu neuen Zügen, dh.
  • das Rangieren auf ausgedehnten Gleisanlagen, ist der zeitraubendste Vorgang im Güterverkehr auf Eisenbahnen. Durch Behälter kann man den Güterfernverkehr zwischen etwa 40 Knotenpunkten in einer neuartigen Weise so organisieren, daß er ausschließlich aus Schneliverbindungen besteht, ähnlich wie fUr Reisezüge und mit etwa den gleichen Fahrzeiten wie letztere. Dazu müssen dann allerdings die Behalter, von denen eine größere Anzahl auf einer Rampe bereitsteht, die vom Zug angefahren wird, in wenigen Minuten in diesen Zug bzw. aus demselben entnommen und auf der gleichen oder auf einer anderen Rampe abgestellt werden.
  • Bahnhofsanlagen dieser Art sind bisher noch nicht bekannt Es gibt zwar in großen Seehäfen Kaianlagen für 40 Fuß lange Überseebehälter, bei denen aus einem eben angekommenen Schlaff größere Mengen derartiger Behälter ausgeladen und auf einem Ladeplatz abgestellt werden, von wo sie später in Straßen fahrzeuge oder auf Eisenbahnwagen umgeladen werden. Die notwenigen Bewegungen werden jedoch durchwegs in erster Linie mit großen Krananlagen bewerkstelligt, zu denen man auch bodengleiche Einrichtungen hinzunimmt, z.B. ständig laufende Förderbänder, mit denen man die Behälter in der Längsrichtung des Landeplatzes transportiert, wobei die Kräne, die im übrigen die Behälterarbeit vorwiegend allein besorgen. die Behälter auf diese Transportbänder aufsetzen0 Diese Transportbänder bewegen dabei die Behälter in Längsrichtung des Landeplatzes, während die Kräne Bewegungen der Behälter in Querrichtung des Landeplatzes durchführen.
  • Für einen neuartigen Eisenbahngüterverkehr mittels Behältern sind diese bekannten Boförderungsarten nicht nur viel zu wenig leistungsfähig sondern auoh zu zeitraubend und aufwendig. Nur dann, wenn es möglich ißt, in der kurzen Zeit von wenigen Minuten hunderte von auch etwas kleineren Behältern vom Zug abzuladen und an andere Standplätze zu bewegen, ist eine Abfertigung des Güterzuges wie bei einem normalen Reisezugverkehr erreichbar. Dazu ist es allerdings erforderlich, daß diejenigen Rampenplätze, auf die vom ankommenden Zug Behalter abgeladen werden sollen, freigehalten bleiben, und daß die in den ankommenden Zug einzujadenden Behälter auf Plätzen der Rampe stehen, die leeren oder leer werdenden Plätzen für die Behalter im Zug entsprechen. Ein derartiges Vorordnen ist mittels EDV-Rechnern aufgrund von Vormeldungen aus vorhergehenden flaltepunkten ohne Schwierigkeiten möglich. Dabei entsteht auf einer großen Rampe, die den Kern des Bahnhofs bildet, eine ununterbrochene ständige Bewegung von Behältern, die sätmlich gleichzeitig, durch Computer programmiert, von ihren Ankunftsplätzen zu ihren Abgangsplätzen gefördert werden.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Bahnhofsanlage für Eisenbahngüterverkehr mittels Behältern, die von etwa der Zuglänge entsprechenden Rampen aus in den Je weiligen Zug eingeladen bzw. auf diese Rampen aus dem Zug entladen werden, so auszubilden, daß ein störungsfreier Bewegungsablauf für aus Güterzügen ab- und in andere einæubadende Behälter in kürzester Zeit möglich ist, die etwa der Aufenthalts zeit normaler Reisezüge auf üblichen Bahnhöfen entspricht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung bei einer Bahnhofsanlage der vorstehend genannten Art die Rampen mit einem Netz von Bewegungsgleisen versehen, die sich in Längsrichtung und in Querrichtung der Rampen sowie auch in Ebenen oberhalb dieses Gleisnetzes erstrecken, sich dabei rechtwinklig kreuzen und zur Führung von fahrbar ren, gegebenenfalls mit Antriebsaggregaten versehen Untersätzen (Paletten) für die Behälter zu den jeweiligen Lade-und Entladevorrichtungen des Bahnhofe dienen, wobei weiterhin ftlr den Betrieb dieser Untersätze auf den zugeordneten Bewegungsgleisen ein durch Computer gesteuertes Leitsystem vorgesehen ist.
  • Die Behälter, die dem Zug entnommen werden, am einfaohsten durch Überrollen wie eine Rollschublade, stehen dabei während ihres Aufenthaltes auf dem Bahnhof ständig auf den fahrbaren Untersätzen (Paletten), die sie unmittelbar nach ihrem Ausrollen aus dem Zug auf der Rampe oder gleich danach erreichen, wenn der Rand der Rampe selbst feste Rampe bleibt, oder aber diese Untersätze fabren auf den Güterwagen unter den Behälter und neben diesen dabei auf.
  • Diese fahrbaren Untersätze bewegen sich dabei ohne Begleiter, müssen daher die bisher in dieser Art und in diesem Umfang noch nie verwirklichte Aufgabe erfüllen, daß sie auf dem genannten Gleisnetz der Rampe selbständig sowohl in der Quwrrichtung als auch in der Längsrichtung bewegt werden können. Bezeichnet man die Längsausdehnung der Rampe als X-Achse und die Querausdehnung als X--Aohse, so kann man einen derartigen fahrbaren Untersatz alsein X-Y-Fahrzeug bezeichnen, das sich auf der X-Y-Rampe bewegt. Kommt in bestimmten Fällen auch noch die Höhenausdehnung als Z-Achse mit Speicherung in oberhalb der Rampe vorgeaehenen Räumen hinzu, so entsteht ein X-Y-Z-Fahrzeug im I-Y-Z-Bahnhof. Alle diese Bewegungen müssen gleichzeitig in Jeder denkbaren Kombination mit sshr vielen Behältern ohne gegenseitige Störung durchgeführt werden können. Die Beförderung in der Z-Achse erfolgt vorteilhaft mittels aufzugartiger Einrichtungen bekannter Art, die die Paletten mitsamt den Behältern aufnehmen.
  • Für die Porm der Gleise gibt es viele Möglichkeiten. Eine An näherung an gewöhnliche Gleisform ist möglich, aber ohne Bedeutung.
  • Erfindungsgemäß können nun die fahrbaren Untersätze mit Fahrwerkrädern versehen sein, die sich auf Schienen der Bewegungsgleise führen. Diese Räder der Untersätze können in üblicher Weise mit einfachen Spurkränzen, Jedoch auch, wie die Räder üblicher Kranfahrwerke mit Doppelspurkranz versehen sein. Die Räder können aber auch glatt zylindrisch ausgebildet werden, so daß ihre Führung dann durch senkrechte Führungsleisten an den Schienen erfolgt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind zur Bewegung und Führung der fahrbaren Untersätze auf den Bewegungsgleisen Rollgänge geeigneter Art vorgesehen.
  • Eine Besonderheit bilden die zahlreichen Kreuzungspunkte der Längs- und Quergleise. Es ist nicht möglich, hierfür in bekannter Weise kleine Drehscheiben zu verwenden, weil größere Behälter von etwa 10 t Ladegewicht eine längliche Form haben und sich nur auf zwei Paletten auf zwei Quer, gleisen gleichzeitig bewegen können. Sie dürfen ihre Orientierung in der X-Richtung niemals verlieren. Die Fahrwerksanordnung der fahrbaren Untersätze müssen also an einem bestimmten Kreuzungspunkt automatisch Halt machen und sich von der X-Richtung auf die Y-Riehtung bzw. umgekehrt umstellen.
  • Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß erfindungsgemäß die fahrbaren Untersätze für den Wechsel der Fahrtrichtung an den Kreuzungspunkten der Bewegungsgleise mit für die verschiedenen Fahrtrichtungen getrennten Fahrwerksanordnungen versehen sind, die sich gegenseitig bei wechselnder Richtung ablösen können.
  • Es ist nicht nötig, daß die Gleisformen für die X-Richtung und für die Y-Richtung identisch sind. Sie können erfindungsgemäß in Jeder Hinsicht voneinander abweichen, was u.U.
  • die Ausbildung der Fahrwerke sehr erleichtert.
  • Dabei können erfindungsgemäß auch völlig unkonventionelle Fahrwerke vorgesehen werden, wie sie die heutige Technik entwickelt, z.B. Magnetkissen oder Luftkissen. In diesem Fall bestehen die Fahrwerke für die eine Richtung beispielsweise aus Rädern üblicher Art, während für die andere Richtung automatisch sich einschaltende Magnetfelder die fahrbaren Untersätze aus der Führung in den einen Gleisen herausheben und automatisch in der anderen Richtung bewegen.
  • Es gibt auch noch andere Gleisformen, die bei dem Wechsel der Fahranordnung zwischen X- und Y-Achse vorteilhaft angewandt werden können. So kann man erfindungsgemäß die Fahrbahn in beispielsweise der X-Richtung aus festen auf dem Boden verlegten Tragrollen in kurzer Folge (Rollgang) bilden.
  • Diese werden von den fahrbaren Untersätzen bei der QuerbF wegung überrollt. Soll der Untersatz aus der Y-Richtung in die I-Richtung übergehen, so werden, sobald er an einex treuzungspunkt Halt gemacht hat und arretiert worden ist, die Bodenrollen für die X-Richtung automatisch angehoben und in Drehung versetzt. Der Untersatz rollt dann mit seinem glatton Boden bzw. mit in den Boden eingefügten Längsbahnen mit Führungsleisten von einem Rollen- oder Walzenpaar zum Jeweile nächsten weiter. Er ist immer von mindestens zwei wenn nicht drei Rollen- oder Walzenpaaren getragen. Derartige Rolienanordnungen (Rollgänge) haben den Vorteil,daß die Antriebsmotoren keiner beweglichen, etwa gleitenden Stromzuführungselemente bedürfen und ihre gruppenweise Steuerung von einem zentralen Automaten her eehr einfach iet.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht somit in der automatisierten X-Y-Rampe bzw. den automatisierten X-Y-Z-bahnhof mit den zugehörigen Y-Y-Untersätzen (Paletten) und mit den in die Automatisierung einbezogenen Lade- und Entladevorrichtungen bekannter oder abgewandelter Bauart.
  • Der automatisierte Vorgang beginnt bei der Vormeldung und Errechnung der zweckmäßigsten Behälteraufstellungen sowohl im Zug wie auch auf den Rampen unter Berücksichtigung vorhergehender und nachfolgender Beförderungswege und endet kit der Registrierung aller Behälterstellungen beim Abfahren des Zuges aus dem Bahnhof als Grundlage für weitere Berechnungen und Meldungen oder Befehle.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    1. Bahnhofsanlage für Eisenbahngüterverkehr mittels Behältern, die von etwa der Zuglänge entsprechenden Rampen aus in den jeweiligen Zug eingeladen bzw. auf diese Rampen aus dem Zug entladen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen mit einem Netz von Bewegungsgleisen versehen sind, die sich in Längsrichtung und in Querrichtung der Rampen sowie in Ebenen oberhalb dieses Gleisnetzes erstrecken, sich dabei recht winklig kreuzen und zur Führung von fahrbaren gegebenenfalls mit Antriebsaggregaten versehenen Untersätzen (Paletten) für die Behälter zu den jeweiligen Lade- und Entladevorrichtungen des Bahnhofs dienen,und daß für den Betrieb dieser Untersätze auf den zugeordneten Bewegungsgleisen ein durch Computer gesteuertes Leitsystem vorgesehen ist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbaren Untersätze mit Fahrwerkrädern versehen sind, die sich auf Schienen der Bewegungsgleise führen.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der fahrbaren Untersätze auf den Bewegungsgleisen Rollgänge geeigneter Art vorgesehen sind, Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbaren Untersätze rllr den Wechsel der Fahrtrichtung an den Kreuzungspunkten der Bewegungsgleise mit für die verschiedenen Fahrtrichtungen getrennten Fahrwerksanordnungen versehen sind, die :3ich gegenseitig bei wechselnder Richtung ablösen können.
    5 . Anlage ,nach Anspruch 1, 2 und 4, , dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisform für die verschiedenen Fahrtrichzungen unterschiedlich ausgebildet ist 6 , Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß die fahrbaren Untersetzte Fahrwerke mit Rädern rar die Bewegung in einer Fahrtrichtung sowie Magnet- oder Luftkissen als Fahrwerk fUr eine andere Fahrtrichtung aufweisen.
    7. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgleise in einer Fahrtrichtung aus Tragrollen bestehen, die bei der Bewegung des Untersatzes in der hierzu quer verlaufenden Richtung ohne Berührung überrollt werden und bei einem Kreuzungspunkt der Bewegungsgleise zum Zwecke der Fahrt richtungsänderung automatisch angehoben und in Drehung versetzt werden, so daß sich der Untersatz entweder mit seinem glatten Boden oder mit in den Boden eingefügten LEngsbahnen mit Führungsleisten von einem zu einem jeweils nächsten Paar derartiger Tragrollen weiterbewegt und dabei von mindestens zwei wenn nicht drei dieser Rollenpaare getragen ist0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429710A1 (de) * 1994-08-22 1996-02-29 Jun Alexander Faller Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4429710A1 (de) * 1994-08-22 1996-02-29 Jun Alexander Faller Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung

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