DE2231097A1 - Verfahren zur herstellung von 5-cyan-3,4-dichlorisothiazol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 5-cyan-3,4-dichlorisothiazol

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DE2231097A1
DE2231097A1 DE19722231097 DE2231097A DE2231097A1 DE 2231097 A1 DE2231097 A1 DE 2231097A1 DE 19722231097 DE19722231097 DE 19722231097 DE 2231097 A DE2231097 A DE 2231097A DE 2231097 A1 DE2231097 A1 DE 2231097A1
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dichloroisothiazole
cyano
sulfur
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Gunther Dr Beck
Rudolf Dr Braden
Hans Prof Dr Holtschmidt
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/02Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D275/03Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 5-Cyan-3,4-dichiorisothiazol Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol.
  • Es wurde gefunden, daß man 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol der Formel erhält, wenn man Trichloracetonitril im Temperaturbereich von 150 bis 4500C mit Schwefel umsetzt.
  • Bevorzugt wird im Temperaturbereich von 200 bis 3000C gearbeitet.
  • Das Verfahren der Erfindung sei an folgendem Beispiel erläutert: Für die Umsetzung zu dem 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol sind pro Mol Ausgangsverbindung etwa 2,5 Mol Schwefel erforderlich für den Fall der ausschließlichen Bildung von S2Cl2.
  • Beim Verfahren der Erfindung setzt man deshalb pro Mol Ausgangsverbindung bevorzugt etwa 2 bis 3 Mol Schwefel ein.
  • Selbstverständlich können auch andere Molverhältnisse von Ausgangsverbindung zu Schwefel eingesetzt werden und dann die jeweils überschüssige Komponente gegebenenfalls in den Reaktionskreislauf zurückgeführt werden.
  • Das für das Verfahren Verwendung findende Trichloracetonitril ist bekannt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung bringt man Trichloracetonitril mit Schwefel - zweckmäßigerweise unter Inertgas, wie Stickstoff - im Temperaturbereich von 150 bis 4500C, vorzugsweise 200 bis 3000C, zur Reaktion. Im einzelnen sind folgende Verfahrensweisen anwendbar: Da beim Arbeiten im offenen Gefäß die Rückflußtemperatur des Trichloracetonitrils unterhalb der bevorzugten Mindesttempera-0 tur von 200 C liegt, kann man bei druckloser Verfahrensweise den Schwefel auf etwa 2500C bis nahe an seinen Siedepunkt (444,60C) vorerhitzen und das Trichloracetonitril zum Beispiel auf die Schwefeloberfläche tropfen oder in gasförmigem Zustand durch ein mit Schwefel gefülltes Reaktionsrohr leiten, gegebenenfalls im Kreislaufverfahren.
  • Da diese genannten Verfahren im offenen Gefäß jedoch in den meisten Fällen aufgrund der verhältnismäßig kurzen Reaktionszeiten nur zu geringen Umsätzen führen, ist das Arbeiten im geschlossenen Reaktionsgefäß, zum Beispiel einem Autoklaven oder einem Bombenrohr, besonders bevorzugt. Hierzu mischt man Trichloracetonitril mit Schwefel und erhitzt auf den erwähnten Temperaturbereich. Die Reaktionszeit ist selbstverständlich von der Größe des Ansatzes, der Temperaturführung usw. abhängig und beträgt im allgemeinen zwischen etwa 5 Stunden und 5 Tagen.
  • Bei der in der Mitte des Vorzugsbereichs liegenden Temperatur 0 von 250 C ist nach etwa 50-stündiger Reaktionszeit praktisch kein Trichloracetonitril mehr gaschromatographisch nachzuweisen. Zur Vermeidung von Nebenreaktionen bzw. unerwünschten Weiterreaktionen bereits gebildeten Isothiazols (I) kann es - insbesondere bei höheren Temperaturen, zum Beispiel etwa 0 Reaktion 300 0 - zweckmäßig sein, die Reaktion bei einem Umsetzimgsgrad <1 abzubrechen. Andererseits läßt sich feststellen, daß an der unteren Grenze des bevorzugten Temperaturbereichs, zum Beispiel etwa 2000C, erwartungsgemäß die Reaktionszeiten besonders lang sind, dafür aber unerwünschte Neben- und Folgereaktionen nur in geringem Umfang auftreten. Es wird deshalb ein mittlerer Temperaturbereich um etwa 2500C besonders bevorzugt.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, das je nach Autoklavenbeschickung und Temperaturführung einen maximalen Eigendruck von 10 bis 50 atü entwickelt, erfolgt im allgemeinen durch fraktionierte Destillation. Je nach Trennschärfe der Destillationsvorrichtung fällt das 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol direkt rein an oder kann - in einem breiteren Destillationsschnitt - durch einfaches Auswaschen zum Beispiel mit Petroläther oder/und Umkristallisieren aus Cyclohexan rein erhalten werden. Etwa unumgesetztes Trichloracetonitril, dessen Anteil ebenso wie der Anteil an gebildetem Isothiazol leicht gaschromatographisch zu ermitteln ist, kann nach der Reisolierung (Siedepunkt 83 bis 840C) gegebenenfalls wieder in den Reaktionskreislauf zurückgeführt werden.
  • Das Verfahren wird im allgemeinen ohne Lösungsmittel durchgeführt. Man kann aber auch in Anwesenheit von im angewendeter3 Temperaturbereich siedenden, gegenüber den Reaktionspartnern inerten organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Naphthalin, Methylnaphthalinen, Chlornaphthalinen, 1,2,4-Trichlorbenzol, Diphenyl und dergleichen arbeiten. Selbstverständlich kann das Verfahren auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung erhältliche 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol ist bekannt (vergleiche die Amerikanischen Patentschriften Nr. 3 341 547 und 3 393 992). Wie dort geschildert, stellt die daraus hergestellte 5-Carbonsäure ein sehr aktives Herbizid dar.
  • Die bekannte Herstellung des 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazols erfolgt in zwei Stufen: Zunächst wird Natriumcyanid in Dimethylformamid an Schwefelkohlenstoff zum Natrium-cyandithioformiat addiert, das dann mit Chlor bei etwa 400C in einer Gesamtausbeute von 33 % (bezogen auf NaCN) zum 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol umgesetzt wird.
  • Es muß als ausgesprochen überraschend angesehen werden, daß bei dem Verfahren der Erfindung trotz der hohen Reaktionstemperatur das 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol, eine relativ kompliziert aufgebaute heterocyclische Verbindung, aus so einfachen Bausteinen wie Trichloracetonitril und Schwefel in einstufiger Reaktion und als überwiegendes Hauptprodukt erhalten wird.
  • Beispiel 1 In einem 1,3-Liter-Nickelautoklaven mit Glaseinsatz werden 434 g (3 Mol) Trichloracetonitril mit 240 g (7,5 Mol) Schwefel 35 Stunden in einer N2-Atmosphäre auf 250 0c erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Flüssiganteil des Reaktionsgemisches (610 g) einer gaschromatographischen Analyse unterworfen. 5,7 % bestehen aus unumgesetztem Trichloracetonitril (entsprechend 34,8 g, das sind 8 % bezogen auf die eingesetzte Menge Trichloracetonitril), und 19,7 % (entsprechend 120 g) stellen die Verbindung 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol dar; das sind 44,7 % der Theorie bzw. 48,5 % Ausbeute bezogen auf 92 %igen Umsatz. In guter Übereinstimmung zum Ergebnis der gaschromatographischen Analyse werden durch fraktionierte Destillation an einer Silbermantel-Kolonne im Bereich von 100 bis 1100C/ 13 Torr 115 g 5-Cyat-3,4-dichlorisothiazol isoliert. Schmelzpunkt 83 bis 840C (aus Cyclohexan). Das IR-Spektrum ist identisch mit dem einer authentischen Probe; eine Mischprobe zeigt keine Schmelzpunktsdepression.
  • Beispiel 2 434 g (3 Mol) Trichloracetonitril und 288 g (9 Mol) Schwefel werden in einem 1,3-Liter-Nickelautoklaven mit Glaseinsatz 48 Stunden unter Stickstoff auf 2500C erhitzt. Die gaschromatographische Analyse des Flüssiganteils (666 g) ergibt folgende Resultate: Nur 0,75 % (das sind 5 g entsprechend 1,15 % des eingesetzten Trichloracetonitrils) bestehen aus unumgesetztem Trichloracetonitril; 17,1 % (das entspricht 114 g) bestehen aus 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol. Ausbeute demnach 42,4 % der Theorie bzw. 42,8 % bezogen auf knapp 99 %igen Umsatz.
  • beispiel 3 289 g (2 Mol) Trichloracetonitril und 192 g (6 Mol) Schwefel werden, wie in den vorherigen Beispielen beschrieben, 1 Stunde bei 2500C und 8 Stunden bei 3000C umgesetzt. Eine anschließende einfache Destillation über eine Brücke liefert im Siedebereich 70 bis 1350C/13 Torr 76 g eines Rohprodukts, das teilweise erstarrt. Nach dem Absaugen der farblosen Kristalle und Waschen mit Petroläther hinterbleiben 38 g (entsprechend 21,2 °/0 der Theorie) reines 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol.
  • Beispiel 4 289 g (2 Mol) Trichloracetonitril und 192 g (6 Mol) Schwefel werden entsprechend den vorhergehenden Beispielen umgesetzt mit dem Unterschied, daß nur 8 Stunden auf 2000C erhitzt wird.
  • Durch anschließende fraktionierte Destillation analog Beispiel 3 lassen sich etwa 10 g 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol isolieren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von 5-Cyan-3,4-dichlorisothiazol der Formel dadurch gekennzeichnet, daß man Trichloracetonitril im Temperaturbereich von 150 bis 4500C mit Schwefel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 200 bis 3000C arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 3 Mol Schwefel pro Mol Trichloracetonitril verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem geschlossenen Gefäß arbeitet.
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