DE2230435C3 - Verfahren zur Herstellung eines gleitfähigen Überzuges auf einer Gummioberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gleitfähigen Überzuges auf einer Gummioberfläche

Info

Publication number
DE2230435C3
DE2230435C3 DE19722230435 DE2230435A DE2230435C3 DE 2230435 C3 DE2230435 C3 DE 2230435C3 DE 19722230435 DE19722230435 DE 19722230435 DE 2230435 A DE2230435 A DE 2230435A DE 2230435 C3 DE2230435 C3 DE 2230435C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
latex
units
mol
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722230435
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230435B2 (de
DE2230435A1 (de
Inventor
Pascal E. Mountainside NJ.; Beeferman Dennis Brooklyn N.Y.; Esemplare (V.StA.)
Original Assignee
Sutures Inc., Coventry, Conn. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US22069272 external-priority patent/US3856561A/en
Application filed by Sutures Inc., Coventry, Conn. (V.St.A.) filed Critical Sutures Inc., Coventry, Conn. (V.St.A.)
Publication of DE2230435A1 publication Critical patent/DE2230435A1/de
Publication of DE2230435B2 publication Critical patent/DE2230435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230435C3 publication Critical patent/DE2230435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

überhaupt nicht, wenn sie auf diese Weise gehalten werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge gleiten jedoch leicht, unabhängig von der Stärke des beim Festhalten ausgeübten Drucks. Darüber hinaus sind die Überzüge gemäß der Erfindung beständig haftend, und die Gummiunterlage kann ohne Beeinträchtigung der Schlüpfrigkeit des gleitfähigen Überzuges gemäß der Erfindung gedehnt werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert. Die nach dem Verfahren der US-Patentschrift 34 11 982 durchgeführten Beispiele sollen zeigen, daß die erfindungsgemäßen Überzüge eine wesentlich bessere Schlüpfrigkeit aufweisen, als die bekannten Überzüge.
Beispiel i
Es wurde eine saubere Handschuhform zur Herstellung von üblichen Handschuhen aus Naturkautschuk für Chirurgen verwendet, indem die Form in eine wäßrige Naturkautschuklatexzusammensetzung eingetaucht wurde, die durch Mischen von 3 Gew.-Teilen eines üblichen Naturkautschuklatex mit einem Gehalt von 60% Feststoff mit 2 Gew.-Teilen Wasser erhalten wurde. Das Eintauchen der Form erfolgte verhältnismäßig langsam, jedoch wurde sie sehr schnell zurückgezogen, damit der Latex an der Form herunterfließt. Als der Daumen der Form aus dem Latex aufzutauchen begann, wurde die Form mit einem geringen Winkel schräggestellt, damit der Latex zwischen dem Daumen und dem ersten Finger hindurchlief. Als die Form vollständig aus dem Latex gezogen war, wurde sie in der entgegengesetzten Richtung gekippt. Danach wurde sie wieder in senkrechter Stellung gehalten und die Flüssigkeit von den Fingerspitzen abtropfen gelassen, bis es nicht mehr tropfte. Danach wurde die Form so gedreht, daß die Finger nach oben zeigten. Anschließend wurde sie in eine koagulierende Lösung getaucht, die aus 20% Essigsäure in Isopropylalkohol bestand, daraus entnommen und bei Raumtemperatur etwa zwei bis drei Minuten trocknen gelassen. Danach wurde sie noch einmal in den Naturkautschuklatex getaucht. Die Verweilzeit betrug 5 bis 10 Sekunden. Sie bestimmt die Stärke des Handschuhs. Das Herausziehen der Form erfolgte in der vorstehend beschriebenen Weise. Sie wurde dann wiederum in das koagulierende Mittel getaucht und danach bei Raumtemperatur etwa zwei bis drei Minuten trocknen gelassen.
Nunmehr wurde die Form in eine wäßrige Zusammensetzung getaucht, die durch Dispergieren von 5 Gew.-Teilen eines synthetischen Harzlatex mit einem Gehalt von 50% Feststoffen in 4 Gew.-Teilen Wasser erhalten wurde. Das synthetische Polymerisat war ein übliches festes synthetisches Mischpolymerisat aus annähernd äquirr.olaren Anteilen an Vinylchlorid und Butylacrylat, das auch stwa 3 Mol% Acrylsäureeinheiten längs des Polymerengerüstes enthielt. Die Verweilzeit in dem synthetischen Latex betrug etwa 30 Sekunden. Das Herausziehen der Form erfolgte wie vorstehend beschrieben. Danach wurde sie etwa 60 Minuten in einem Warmluftofen bei einer Temperatur zwischen 82 und 86°C getrocknet. Die Handschuhe wurden dann in heißem Wasser von der Form gezogen und 12 bis 16 Stunden in einen Heißwasser-Laugebehälter (88—93°C) gegeben und dann 1 Stunde bei 82—860C getrocknet.
Die Handschuhe wurden dann umgekrempelt, so daß sich der gleitfähige Überzug innen befand, und nach 2Verfahren auf ihre Schlüpfrigkeit geprüft:
Zuerst wurden sie wiederholt an- und ausgezogen. Zweitens wurde bei innenliegendem glei'.fähigen Überzug die Handfläche eines Handschuhs zwischen den Fingern ergriffen und die Finger unter Druck hin- und hergerieben, wobei die inneren Handschuhflächen, wenn sie ausreichend schlüpfrig sind, aneinander gleiten. Es zeigte sich, daß sich die Handschuhe sehr leicht an- und ausziehen lassen und beim Greiftest, sogar bei festem Anfassen, die inneren Oberflächen leicht ίο aufeinander gleiten.
Beispiel 2
Es wurden chirurgische Handschuhe nach dem Vcrfahren der US-Patentschrift 34 11 982 hergestellt. Der gleitfähige Überzug bestand bei diesem Beispiel aus Polyäthylen. Die Handschuhe sind merklich schwieriger an- und auszuziehen als die des Beispiels 1. und die Innenflächen gleiten bei nur geringem Anfaßdruck' nicht.
Beispiel 3
Es wurden Handschuhe für Chirurgen wie im Beispiel 2 mit der Ausnahme hergestellt, daß ein gleitfähiger Überzug aus einem Acrylatmischpolymeiisut vorlng. Die Handschuhe waren merklich schwieriger an- und auszuziehen als die des Beispiels 1 und entsprachen in ihrer Qualität etwa denen von Beispiel 2. Unabhängig von dem angewandten Druck beim Anfassen gleiten die inneren liandschuhfliichui nicht.
Beispiel 4
Es wurde zunächst eine saubere Handschuhform zur Herstellung von üblichen Handschuhen für Chirurgen aus Naturlatex verwendet, wobei die Form in eine Calciumnitratlösung in Äthylalkohol getaucht wurde, die einen Fest st off gehalt von 20 % hatte. Die Form wurde auf 79°C vorerwärmt und dann in den CaI-ciummtratschlamm eingetaucht. Danach wurde die Form etwa 1 Minute trocknen gelassen. Anschließend wurde die Form dann langsam in einen wäßrigen NaturkautschuUatex mit einem Gehalt von 40";, Feststoffen getaucht. Die Verweilzeit im Naturkautschuklatex betrug zwischen 5 und 30 Sekunden. Die Form wurde dann langsam aus der Latexlösung entnommen. Nach der Entnahme wurde sie in einem Bogen um 180° geschwenkt, damit die letzten Tropfen des Latex von den Fingern ablaufen. Die Verweilzeit bestimmt die Stärke der Handschuhe. Der Latex auf der Form wurde dann etwa 2 Minuten koagulieren gelassen. Der koagulierte Handschuh auf der Form wurde dann für 25 Minuten bei 57° C in einen üblichen Laugenbehälter gebracht. Dann wurde die Form aus dem Laugenbehälter entnommen und in eine wäßrige Zusammensetzung eingetaucht, die durch Dispersion von 5 Gew.-Teilen eines synthetischen Harzlatex mit einem Feststoffgehalt von 50% in 7 Gew.-Teilen Wi>sser hergestellt wurde. Das synthetische Polymerisat war ein übliches festes synthetisches Mischpolymerisat aus etwa äquimolaren Anteilen von Vinylchlorid und Butylacrylat, das noch etwa 3 Mol% Acrylsäureeinheiten längs des Polymerisatgerüstes enthielt. Die Verweilzeit in dem synthetischen Latex betrug etwa 30 Sekunden. Die Herausnahme der Form erfolgte, wie vorstehend beschrieben. Anschließend wurde sie etwa 60 Minuten in einem bei etwa 79° C gehaltenen Druckluftofen getrocknet. Die Handschuhe wurden
dann in warmem Wasser (490C) von der Form abgezogen und in einem Heißwasser-Laugebehälter (96° C) 3 bis 4 Stunden gehalten. Danach wurden sie bei 57—600C 1 Stunde in einer Trockentrommel getrocknet. Die Ergebnisse entsprachen denen von Beispiel 1.
Beispiel 5
Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß als Polymerisat ein Vinylidenchlorid/Butylacrylat-Mischpolymerisat mit einem 5O/5C Molverhältnis verwendet wurde, das 3 Mol% Acrylsäure enthielt. Die Ergebnisse entsprachen ebenfalls denen von Beispiel 1.
B e i s ρ i e I e 6 bis 12
Es wurden im Verfahren gemäß Beispiel 1 verschiedene andere Harze geprüft, aber die Ergebnisse waren absolut negativ. Die untersuchten Harze waren folgende :
Beispiel 6: Vinylacetat-homopolymerisat
(große Teilchengröße),
Beispiel 7: Vinylacetat-homopolymerisat
(kleine Teilchengröße),
Beispiel 8: Vinylacetat/Carbonsäure-mischpolymerisat,
Beispiel 9: Vinylacetat/Maleatester-mi.schpolymerisal,
Beispiel 10: Vinylacetat/Maleatester/CooH-terpolymerisat,
Beispiel 11: Vinylacetat/Acrylester-mischpolymerisat,
Beispiel 12: Vinylacetat/Acrylester/CooH-terpolymerisat.
Beim Vergleich der Ergebnisse der vorstehenden
ίο Beispiele kann man erkennen, daß gemäß der Erfindung ein merklich verbesserter gleitfähiger Überzug erhalten wird. Dieser Überzug hat auch keinen Haftungsverlust. Auch kann die Gummiunterlage gedehnt werden, und der gleitfähige Überzug behält dabei seine
vorteilhafte Schlüpfrigkeit. Die Dicke des Überzuges kann einfach dadurch verändert werden, daß die Zeit beim Tauchverfahren verändert wird oder mehrere Überzüge aufgebracht werden. Alle diese Verfahren sind bekannt. Es ist im allgemeinen wünschenswert, einen gleichmäßigen Überzug über die Fläche der Unterlage zu erhalten.
Die Überzüge müssen daher im allgemeinen mindestens 0,0125 mm dick sein, um dieses Ziel bei Anwendung von üblichen Tauchverfahren zu erreichen. Bei Anwendung von verbesserten Tauchverfahren können natürlich dünnere Überzüge bereits einen kontinuierlichen Überzug bilden. Die Dicke des Überzuges wird daher im allgemeinen dann ausreichend sein, wenn bei einem gegebenen Überzugsverfahren ein gleichmäßiger Überzug auf der gewünschten Oberfläche erhalten wird.

Claims (1)

  1. an Vinylchlorid- oder Vinylidenchlorid- und Alkyi-Patentanspruch: acrylsäureestereinheiten, enthält
    Die Gummioberfläche, auf die der gleitfähige Über-
    Verfahren zur Hers'cllung eines gleitfähigen zug aufgebracht wird, kann aus geeigneten üblichen Überzuges auf einer Gummioberfläche, indem 5 Latextauchverbindungen hergestellt sein, wie sie zum diese mit einem wäßrigen synthetischen Latex be- Beispiel in der US-Patentschrift 34 11 982 beschrieben handelt wird, der aus Wasser und einem Misch- sind. Der Latex kann vorgehärtet oder ein nicht vorgepolymerisat aus Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid härteter Latex sein, wobei im letzteren Fall der Gum- und Alkylacrylsäureester besteht, dadurch ge- migegenstand nach der Verformung gehärtet wird, kennzeichnet, daß das Mischpolymerisat io Der Tauchlatex kann Zusatzmittel enthalten, wie sie
    üblicherweise verwendet werden. Spezifische Beispiele
    a) 20 bis 80 Molprozent Vinylchlorid- oder Vi- dafür sind in der US-Patentschrift 34 11 982 rngefühit. nylidenchlorideinheiten und Der Kautschuk kann Naturkautschuk oder jeder
    b) 80 bis 20 Molprozent Alkylacrylsäureester- übliche Latex sein, der für Tauchverfahren geeignet einheiten und gegebenenfalls l5 ist. Von den verschiedenen natürlichen und syntheti-
    c) bis zu 5 Molprozent Acryl- oder Methacryl- sehen Lances werden Naturkautschuk, Polychlorosäureeinheiten, bezogen auf den Anteil an prenkautschuk, synthetisches Polyisopren, Styrol-Bu-Vinylchlorid- oder Vinylidenchlorid- und Al- tadien-Kautschuk und deren Mischungen bevorzugt, kylacrylsäureestereinheiten, enthält. Übliche Zusammensetzung für jeden dieser Ka u-
    20 tschuke sind bekannt, und es ist für den Fachmann leicht, diese Zusammensetzungen und die Bedingungen
    für das Aushärten u. dgl. abzuändern, um den Anforderungen des jeweils verwendeten besonderen Latex und denen des besonderen gewünschten Gegenstandeb 25 zu genügen. Auch die Gegenstände können ganz ver-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schieden sein und Handschuhe, insbesondere für eines gleitfähigen Überzuges auf einer Gummiober- Chirurgen, und Gürtel umfassen,
    fläche, indem diese mit einem wäßrigen synthetischen Der erfindungsgemäß verwendete synthetische Latex
    Latex behandelt wird, der aus Wasser und einem besteht aus einem Mischpolymerisat aus Vinyl- oder Mischpolymerisat aus Vinylchlorid oder Vinyliden- 30 Vinylidenchlorid und Alkylacrylat. Als Alkylacrylat chlorid und Alkylacrylsäureester besteht. werden im Rahmen dieser Beschreibung die Alkylester
    Es ist bereits bekannt, gleitfähige Beläge auf Gegen- der Acryl- oder Methacrylsäure bezeichnet. Die Alkylständen aus Gummi, beispielsweise Gummihand- gruppe ist hierbei vorzugsweise eine Methyl-, Äthyl-, schuhen oder -gürtein, nach verschiedenen Verfahren Propyl- oder Butylgruppe, wobei der Butvlrest bevorherzustellen. Beispielsweise hat man die Oberfläche 35 zugt wird. Das Mischpolymerisat enthält 20 bis von Gummihandschuhen mit Brom oder Chlor halo- 80 Mol % an Vinyl- oder Vinylidenchlorideinheiten geniert, um sie gleitfähig zu machen. Durch eine solche und entsprechend von 80 bis 20Mol"o Acrylatein-Behandlung ergeben sich jedoch sehr schlechte Alte- heiten. Vorzugsweise stellen die Vinyl- oder Vinylidenrungseigenschaften. Eine Verfärbung beginnt fast so- chlorideinheiten 40 bis 60 Mol % des Mischpolymerifort, und die halogenierte Oberfläche wird innerhalb 40 sats dar und entsprechend die Acrylateinheiten 60 bis eines Monats hart und brüchig und bekommt eine 40Mol%. Das Mischpolymerisat kann auch bis zu braune Farbe. Man kann diese Nachteile nur dann 5 Mol%, bezogen auf die Gesamtmenge von Vinylvermeiden, wenn das Halogenierungsverfahren sehr oder Vinylidenchlorid und Alkylacrylat, vorzugsweise sorgfältig durchgeführt wird, und sogar dann besteht von '/« D's 5 Mol%, Acryl- oder Methacrylsäureeinkeine Gewähr dafür, daß ein gleichmäßig aufge- 45 heiten enthalten. Das Mischpolymerisat kann auch brachter Film erhalten wird. Es wurden auch Wachse jeden üblichen Weichmacher für Vinylharze in An- und Silikone verwendet, die jedoch nur eine zeitlich teilen von im allgemeinen bis zu etwa 5 Mol% entbegrenzte Lösung der gestellten Aufgabe bewirken, da halten. Geeignete Weichmacher umfassen Trikresylsie in sehr kurzer Zeit abgerieben werden. phosphat, Dibutylphthalat, Dibutylsebacat, Tributyl-
    In den US-PS 32 86 011 und 34 11982 sind gleit- 50 phosphat, Dioctylphthalat, Trioctylphosphat, Dioctylfähige Beläge aus Kautschuklatex und einem Harz- sebacat, Dioctyladipat, niedermolekulare Polymere latex beschrieben, wobei sowohl Polyacrylate und wie Polypropylenglykolester und die Benzoatweich- -methacrylate als auch Vinylchlorid-Polymerisate ein- macher wie 2-Äthylhexyl-p-oxybenzoat.
    gesetzt werden. Zusätzlich wird jedoch in jedem Fall Der verbesserte gleitfähige Überzug gemäß der
    Kautschuklatex verwendet, weil die bekannten Über- 55 Erfindung wird vorzugsweise unmittelbar auf eine züge sonst nicht ausreichend dehnungsfest sind. Der Gummioberfläche aufgebracht, indem diese mit dem Kautschuklatex steht andererseits einem niedrigen genannten wäßrigen Latex in Berührung gebracht Reibungskoeffizienten im Wege. wird. Wahlweise kann der gleitfähige Überzug auch
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- zunächst auf eine Form aufgebracht weiden, die anfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, 60 schließend in einen Gummilatex eingetaucht wird, wie welches zu dehnungsfesten und gleichzeitig gut gleit- es in der US-Patentschrift 34 11 982 beschrieben ist. fähigen Überzügen führt. Der erfindungsgemäße gleitfähige Überzug hat aus-
    Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß da- gezeichnete Schlüpfeigenschaften. Ein einfacher Weg durch gelöst, daß das Mischpolymerisat 20 bis 80 Mol- zum Beweis der Schlüpfrigkeit von Gummi gemäß der prozent Vinylchlorid- oder Vinylidenchlorideinheiten 65 Erfindung besteht darin, zwei überzogene Gummi- und 80 bis 20 Molprozent Alkylacrylsäureesterein- oberflächen aneinanderzulegen und vor- und rückheiten und gegebenenfalls bis zu 5 Molprozent Acryl- wärts zu reiben, während sie zwischen den Fingern oder Methacrylsäureeinheiten, bezogen auf den Anteil gehalten werden. Bekannte geprüfte Überzüge gleiten
DE19722230435 1972-01-25 1972-06-22 Verfahren zur Herstellung eines gleitfähigen Überzuges auf einer Gummioberfläche Expired DE2230435C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22069272 1972-01-25
US22069272 US3856561A (en) 1972-01-25 1972-01-25 Rubber articles having improved slip coating

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230435A1 DE2230435A1 (de) 1973-08-02
DE2230435B2 DE2230435B2 (de) 1976-06-24
DE2230435C3 true DE2230435C3 (de) 1977-02-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628059C2 (de)
DE69207730T2 (de) Puderfreier chirurgischer Handschuh
DE69027921T2 (de) Gegenstand mit gleitbeschichtung
DE2448326C3 (de) Gegenstand mit Gummioberfläche und einem gleitfähigen, dehnbaren Überzug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2930554C2 (de) Klebeband zum Bündeln von Gemüse
DE69312853T2 (de) Behandlung von Gummiartikeln
DE2628462B2 (de) Gummihandschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1250577B (de) Überzugsmittel zum Beschichten von Oberflachen von Korpern aus makromolekularen organischen Stoffen
DE1669255A1 (de) UEberzugs-und Impraegniermittel zum OEl-und Wasserabweisendmachen von Oberflaechen
DE69930087T2 (de) Elastomerer Gegenstand
DE2230435C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gleitfähigen Überzuges auf einer Gummioberfläche
DE69224893T2 (de) Gegenstände aus gummi mit modifizierter polymerschicht aus ether- und estergruppen
DE69024552T2 (de) Feuchtigkeitsabsorbierende Zusammensetzung auf Polyurethanbasis, besonders geeignet zur Herstellung von Kunstleder und ähnlichem sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2230435B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gleitfaehigen ueberzuges auf einer gummioberflaeche
DE20316053U1 (de) Textilware
DE848255C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpasten
DE1492533A1 (de) Dichtungsmasse
DE1594150C3 (de) Klebstoff auf Basis von Mischpolymerisaten aus Alkylacrylat und stickstoffhaltigen Monomeren
DE1546809B2 (de) Verpackungsfolie
DE2302893A1 (de) Undurchlaessiges textilmaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE3780594T2 (de) Selbstverloeschende polymerzusammensetzung.
DE2725586C2 (de) Mehrschichtiges, aus Keim und Schale bestehendes, Vinylidenhalogenid-Copolymerisate enthaltendes wäßrig dispergiertes Überzugsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69816925T2 (de) Puderfreier chirurgischer Handschuh und Verfahren zu dessen Herstellung
AT148346B (de) Verfahren zur Herstellung von aus Kautschuk bestehenden oder Kautschuk enthaltenden Erzeugnissen mit biegsamer, gehärteter und gleitender Oberflächenschicht.
DE747644C (de) Verfahren zur Herstellung weichgummiartiger Kunststofferzeugnisse