DE2228724C3 - Gelenkige Kupplung zum Antrieb der Bürsten in einer Schuhputzmaschine - Google Patents
Gelenkige Kupplung zum Antrieb der Bürsten in einer SchuhputzmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine gelenkige Kupplung zum Antrieb der Bürsten in einer Schuhputzmaschine mit
zwei gegenläufig rotierenden, auswechselbaren walzenartigen Bürster, von denen jede in Richtung ihrer
Längsachse gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, an ihrem einen Ende die Antriebshälfte der Kupplung
aufweist, mit der die Bürste lösbar und schwenkbar mit einer feststehenden, die Antrieb'hälfte der
Kupplung tragenden Antriebswelle geKuppelt ist. und an ihrem anderen Ende quer zu ihrer Längsachse verschieblich
geführt ist.
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art (DT-OS 016 502) ist die Abtriebshälfte der Kupplung jeweils
als ein quer zur Längsachse der Bürste stehender Knebel ausgebildet, der in eine entsprechend angepaßte, als
Antriebshälfte ausgebildete Ausnehmung in der Stirnseite der Antriebswelle eingreift. Das zweite Ende jeder
Bürste ist in einem quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Lager gelagert, wobei die im Lager laufende
Achse ebenfalls über eine Knebelkupplung mit der Bürste verbunden ist. Die Achse ist gegen die Kraft
einer im verschiebbaren Lager angeordneten Feder zusätzlich axial verschiebbar. Bei diesem Aufbau müssen
somit an beiden Enden jeder Bürste Funktionselemente für die auswechselbare Anordnung der Bürsten vorgesehen
werden, was einen erheblichen Aufwand bei der Herstellung und der Montage erfordert. Außerdem ergeben
Knebelkupplungen einen unruhigen Lauf und bilden eine feste Verbindung zwischen dem Antrieb
und den Bürsten. Wird hierbei z. B. ein Schuhband von einer Bürste erfaßt und mitgerissen, dann laufen die
Bürsten entweder bis zum Blockieren des Elektromotors mit den damit verbundenen Gefahren der Motorüberhitzung
und des Kollektonibbrands, oder das Schuhband wird abgerissen.
Es ist auch eine zusammensteckbare Kupplung für den Antrieb eines Mahlsteines bekannt (US-PS
2 893 222), bei der zwischen dem ortsfesten Antrieb und der parallel verschiebbaren Welle des Mahlsteines
eine Zwischenwelle vorgesehen ist. Die Zwischenwelle ist an der Antriebsseite in einem Schwenklager gehalten
und trägt an ihrem gegenüberliegenden, der Welle des Mahlsteines zugewandten Seite die Antriebshälfte
der Kupplung, während die Abtriebshälfte an der Welle des Mahlsteines montiert ist Die Antriebshälfte wird
durch einen Zahnring und einen zentralen Bolzen gebildet, die beide an der Stirnseite der Zwischenwelle angeordnet
sind. Der Bolzen greift zur Zentrierung in eine Buchse ein, die ihrerseits an der der Zwischenwelle
zugewandten Stirnseite mit in den Zahnring eingreifenden Zähnen versehen ist und drehfest, aber gegen die
Kraft einer Feder axial verschiebbar in einem mit der Welle des Mahlsteines in Eingriff stehenden Schwenklager
gehalten ist.
Sei diesem Aufbau muß nicht nur die Welle des Mahlsteines für sich in der für ihren Betrieb erforderli
chen Weise, sondern zusätzlich die Zwischenwelle mit der Kupplung beidendig schwenkbar gelagert sein. Abgesehen
von dem erheblichen Aufwand für die besondere Zwischenwelle und die verschiedenen Lager, ist
auch in axialer Richtung ein zusätzlicher Raum für die Unterbringung der Zwischenwelle notwendig. Zudem
muß beim Auswechseln des Mahlsteines die Welle aus ihrer Befestigung gelöst und zusammen mit der Abtriebshälfte
der Kupplung in axialer Richtung vom Bolzen abgezogen werden, wofür Werkzeuge erforderlich
sind, weil die Welle für sich gelagert sein muß.
Ferner is' es bei einer Gelenkverbindung für zwei um einen veränderbaren Winkel gegeneinander verstellbaren
Wellen bekannt (FR-PS 859 468), die beiden Wellen über ein Kugelkopf-Kalottenlager und über ein
dasselbe glockenförmig übergreifendes Stirnrad miteinander zu verbinden. Wenigstens ein Teil der Zähne
der Stirnzahnräder steht immer in Eingriff miteinander und stellt die Triebverbindung zwischen den Wellen
her. Die so gebildete Anordnung ist noch von einem kugelförmigen, auf Kugelschalen verstellbar gelagerten
Schutzgehäuse umgeben. Bei dieser Gelenkverbindung können die Wellen nur nach einer vollkommenen Demontage
der gesamten Anordnung voneinander entkuppelt werden, wobei der Kugelkopf von der Antriebswelle
oder die Kugelkalotte der zweiten Welle abzuschrauben ist, da der Kugelkopf von der Kugelkalotte
formschlüssig umfaßt wird. Außerdem ist diese Gelenkverbindung trotz des federnden Andruckes des
einen Zahnrades nicht als Rutschkupplung für den Fall einer Überlastung vorgesehen, weil dann das unter
Federkraft stehende Zahnrad am äußeren Schutzgehäuse anstößt, bevor es außer Eingriff mit dem zweiten
Zahnrad gelangt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der die Bürsten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen sowie ohne das Lösen von Einzelteilen jederzeit
leicht ausgewechselt werden können, und die dabei gleichzeitig als Sicherheitskupplung dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder aiif der Antriebswelle angebracht ist
und die Antriebshälfte, die auf der Antriebswelle drehfest und Iängsverschieblich angeordnet ist, in Richtung
auf die Bürste hin belastet, daß ein am freien Ende der
Antriebswelle befindlicher Anschlag die Antriebshälfte gegen ein Abgleiten von der Antriebswelle sichert und
daß die Antriebshälfte an der Abtriebshälfte mit einer vorgewölbten Halbkugelfläche anliegt und konzentrisch
zur Halbkugelfläche mit mehreien Ausnehmungen versehen ist, in die Mitnahmenocken der Abtriebshälfte eingreifen, die eine der Halbkugelfläche ange-
paßte Ausnehmung aufweist
Mit der erfindungsgemäßen Kupplung ist in vorteilhafter
Weise erreicht, daß die Bürsten mit den daran angebrachten Abtriebshälften der Kupplungen beim
Einsetzen lediglich an die Antriebshälften der Kupplungen angelegt werden müssen und durch Zurückschieben
der letzteren gegen die Kraft einer Feder in Antriebsverbindung mit den Antriebswellen gebracht werden
können. Dabei befinden sich alle für die Funktion der Antriebsverbindung erforderlichen Teile im Be- jo
reich der Kupplung. Die Feder gewährleistet gleichzeitig einen Toleranzausgleich und ist in ihrer Kraft so
bemessen, daß bei Überbeanspruchung des Antriebs, z. B. bei einem Heranziehen von Gegenständen durch
die Bürsten die Mitnahmenocken der Abtriebshälfte aus den Ausnehmungen der Antriebshälfte herausgleiten
und durchrutschen. Auch wird damit die Halbkugelfläche der Antriebshälfte in steter Anlage mit der angepaßten
Ausnehmung der Abtriebshälfte gehalten, so daß neben dem geforderten Winkelausgleich auch eine
geräuscharme Abstützung erreicht ist, nachdem die Mitnahmenocken lediglich die in Umfangsrichtung wirkenden
Antriebskräfte übertragen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kupplung besteht darin, daß ihre Antriebshälfte
mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sicherungsringes versehen ist, der als Anschlag gegen das Abgleiten
der Antriebshälfte von der Antriebswelle dient. Hiermit ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß der
Sicherungsring bei gelöster Kupplung abgedeckt ist und nicht beschädigt oder beim Hantieren mit einer
Bürste versehentlich heruntergestoßen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schuhputzmaschine und
F'. g. 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch
die Kupplung zwischen der Antriebswelle und der Bürste.
In einem Gehäuse 1 der Schuhputemaschine bezeichnet 2 eine der Walzenbürsten, die von einem Elektromotor
3 über die in F i g. 2 näher dargestellte Vorrichtung 4 angetrieben wird. Die horizontal verschiebbare
Lagerung 5 an dem anderen Ende der Bürstenwelle 6, durch die die Bürste aus der Ruhelage in die Putzstellung
geführt wird, ist zur Erläuterung der Erfindung nicht wesentlich. Diese Lagerung ist näher in der Patentanmeldung
P 20 16 502 beschrieben worden.
Nach F i g. 2 ist auf dem Wellenstumpf 7 des Elektromotors die Antriebshälfte 8 der Kupplung drehgesichert,
aber auf ihm axial unter der Wirkung einer Druckfeder 9 verschiebbar angeordnet. Damit die Antriebshälfte
8 nicht bei entfernten Bürsten 2 von dem Wellenstumpf 7 abgleitet, ist an letzterem ein Sicherungsring
10 angebracht, der sich in einer Ausnehmung 11 der Antriebshälfte 8 gegen diese legt. Die Stirnfläche
12 der Antriebshälfte 8 ist halbkugelförmig vorgewölbt. Auf der Halbkugelfläche 12 ruht eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung 13 der Abtriebshälfte 14, die an der Welle 6 der Bürste 2 befestigt ist. An der
Abtriebshälfte 14 sind ferner Mitnahmenocken 15 befestigt, die in Ausnehmungen 16 der Antriebshälfte eingreifen
und bei einer Umdrehung des Wellenstumpfes 7 die Bürste 2 antreiben. Die Bürstenwelle 6 ist mit einer
größeren Ausnehmung 17 versehen, in die der vordere Teil des Wellenstumpfes 7 hineinragt.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, besteht eine genügend
große Bewegungsmöglichkeit für die Bürste 2, der beim Schuhputzen erforderlichen Heranführung von der Ruhestellung
in die Putzstellung zu folgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gelenkige Kupplung zum Antrieb der Bürsten
in einer Schuhputzmaschine mit zwei gegenläufig s rotierenden, auswechselbaren walzenartigen Bürsten,
von denen jede in Richtung ihrer Längsachse gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist. an ihrem
einen Ende die Abtriebshälfte der Kupplung aufweist, mit der die Bürste lösbar und schwenkbar
mit einer feststehenden, die Antriebshälfte der
Kupplung tragenden Antriebswelle gekuppelt ist, und an ihrem anderen Ende quer zu ihrer Längsachse
verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (9) auf der Antriebswel-Ie (7) angebracht ist und die Antriebshälfte (8), die
auf der Antriebswelle (7) drehfest und längsverschieblich angeordnet ist, in Richtung auf die Bürste
(6) hin belastet, daß ein am freien Ende der Antriebswelle
(7) befindlicher Anschlag die Antriebshälfte (8) gegen ein Abgleiten von der Antriebswelle
(7) sichert und daß die Antriebshälfte (8) an der Abtriebshälfte (14) mit einer vorgewölbten Halbkugelfläche
(12) anliegt und konzentrisch zur Halbkugelfläche (12) mit mehreren Ausnehmungen (16)
versehen ist, in die Mitnahmenocken (15) der Abtriebshälfte (14) eingreifen, die eine der Halbkugelfläche
(12) angepaßte Ausnehmung (13) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Antriebshälfte (8) mit einer Aus-■nehmung
(11) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (10) versehen ist, der als Anschlag gegen das Abgleiten
der Antriebshälfte (8) von der Antriebswelle
(7) dient.
35
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