DE2228631A1 - Vorrichtung zum aneinanderkleben von bandfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum aneinanderkleben von bandfoermigem materialInfo
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Description
AGFA-GEVAERTAG
LEVERKUSEN
1 2. Ml Wl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einseitigen oder
doppelseitigen automatischen Aneinanderkleben laufender Bänder.
Zur Verbindung der Bänder wird Klebeband benutzt.
Bei kontinuierlich laufenden Maschinen zur Verarbeitung von bandförmigem Material werden meistens Rollen von einer bestimmten
Länge (Durchmesser) und Breite vorausgesetzt. Wenn das Ende der Rolle erreicht ist, muß eine neue Rolle so vorbereitet
sein, daß Bandanfang der neuen und Bandende der alten Rolle miteinander verbunden werden können. Die für
die Herstellung der Verbindung zur Verfügung stehende Zeit ist oft kurz bemessen. Der Maschinenlauf darf im allgemeinen
nicht unterbrochen werden. Meistens wird auch noch die Forderung gestellt, daß ohne Überlappung der beiden Bandenden
geklebt wird, weil sonst die Klebestelle zu dick werden würde.
Es sind eine ganze Reihe von Klebevorrichtungen beschrieben worden, die mit Speicherstrecken für die Bänder arbeiten.
Das Verbinden der beiden Bahnen kann dann im Stillstand erfolgen. Solche Speicherstrecken haben den Nachteil, daß die
Pührungsstrecke für die Bänder sehr lang wird. Außerdem ist
ihr Platζbedarf groß.
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Andere Klebevorrichtungen kommen srwar ohne Speie herst recken
aus, ienötigen aber spezielle Sohneidevorrichtungen und Stanz—
vorrichtungen sur Vorbereitung der eigentlichen Klebestelle
und z-JM. Abtrennen der Klebebänder.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine Klebevorrichtung
zu entwickeln5 die einerseits keinen Speicher benötigt
and andex*erseits keine kostspieligen Sehneidevorriehtungen
und Stölvorrichtungen benötigt«,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) äaß oberhalb und unterhalb der zu verbindenden Bänder eine
schwenkbare Kleberolle angeordnet ist, auf der das von einer Abrollung herkommende Klebebandende in Bereitschaft
liegt,
b) laß in Bandlaufrichtung gesehen hinter den Kleberollen feststehende Trennvorrichtungen angebracht sind, gegen
die die Klebebänder naoh dem Abschwenken der Kleberollen
gezogen werdens sodaß sie abgetrennt werden
c) izsä. daß vor und hinter den Kleberollen Abtastorgane zur
Erfassung von Bandendej bzw. Bandanfang angeordnet sind, ä.Ie mit einer Schaltung sur 'vollautomatischen Steuerung
ies KIebevorganges in Wirkverbindung stehen.
Vorzugsweise bestehen die Trenrivorricb.tun.gen aus beheizten
Drähten. Bei einer anderen Ausführung bestehen die Trennvoraus
gezackten Messern*
GenäS einer Weiterentwicklung der Erfindung sind vor den KIe
bercllen Luftdüsen angebr-soLt, sodaß ein Luftstrom die Elebe
gegen di» Elebsrsller* drüelrt.
Die Erfindung eignst; sios. inssbssonaere sum Verbinden von Bän
de:c:ij deren Breite ungefähr mit d©r- Breite des Klebebandes
übereinstimmte Wenn wesentlich br-eitare Bänder zusammenge-
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klebt werden sollen, so können ohne weiteres mehrere Klebevorrichtungen
der beschriebenen Art nebeneinander quer über die Breite der Materialbahn angeordnet werden. Die Steuerschaltungen
für die einzelnen Klebevorrichtungen sind in diesem Falle parallel geschaltet.
Es ist klar, daß die Erfindung sowohl für einseitige als auch für doppelseitige Klebungen geeignet ist, da die gesamte Torrichtung
spiegelsymmetrisch zum Band aufgebaut ist. Es muß dann nur darauf geachtet werden, daß die klebende Seite des
Klebestreifens über Rollen läuft, die ein Ankleben des.Bandes verhindern (z.B. Teflonrollen). In vielen Fällen durchläuft
auch die Klebestelle in nachfolgenden Verarbeitungsgängen Zonen hoher Feuchtigkeit. Die klebende Seite verliert dann ohnehin
ihre Haftfähigkeit.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der vielseitigen
Verwendungsmöglichkeit der Klebevorrichtung. Ob überlappt geklebt wird oder Stoß an Stoß oder auch mit einem
Abstand zwischen den beiden Bandenden ist nur eine Frage der Einstellung der Abtastorgane, bzw. des zeitlichen Ablaufe der
einzelnen Steuervorrichtungen. In vielen Fällen kann auch ein Abstand zwischen den beiden Bandenden zugelassen werden. Die
Dicke der Klebestelle wird dann nicht größer als bei Stoß-an-Stoß-Klebestellen.
Der Vorteil einer solchen Klebung besteht darin, daß die Bandenden nicht so exakt geschnitten sein müssen,
wie beim Stoß-an-Stoß-Kleben. Sie können z.B. ohne weiteres
schräg geschnitten, oder sogar abgerissen sein. Es muß nur gewährleistet sein, daß der Klebestreifen lang genug ist,
um den Abstand zwischen den beiden Bandenden zu überbrücken.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache und betriebssichere Konstruktion der neuen Klebevorrichtung. Der einfache Aufbau
bedingt auch einen relativ einfachen Ablauf der Steuerfunktionen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 schematisch den Aufbau der Klebevorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die Abtrennung der Klebestreifen beim
Abschwenken der Kleberollen und Figur 3 eine fertige Klebestelle mit Zwischenabstand.
Gemäß Figur 1 läuft das von der Rolle 1 a kommende Band 2 a durch das Rollenpaar 3a und die Führungsschiene 4 zwischen den
Einführungsrollen 5 hindurch und wird dann zu den Kleberollen weitergeführt. Die Kleberollen 6 sind an schwenkbaren Armen
gelagert, die von hydraulischen Kolben 8 betätigt werden. Die Klebebänder 9 sind auf den Rollen 10 aufgewickelt. Ihre Enden
liegen auf dem Umfang der Kleberollen 6 in Bereitschaft. Mit Hilfe der Düsen 11 wird ein Luftstrahl auf die Klebebandenden
gerichtet. Auf diese Weise werden sie auf den Kleberollen 6 festgehalten.
Unmittelbar hinter den Kleberollen 6 befinden sich Trennvorrichtungen
12 zum Abtrennen der Klebestreifen nach erfolgter Klebung. Diese Abtrennvorrichtungen bestehen in einfacher
Weise aus beheitzten Drähten. Bei Berührung des heißen Drahtes schmilzt das Kunst st of f.klebeband sofort durch. Die Vorzugsrollen 13 stellen den eigentlichen Bandantrieb dar. Während
die Rolle 1 a abgewickelt wird, sind natürlich die Steuerorgane der KIebevorrichtung abgeschaltet. Ferner bleiben während
dieser Zeit die Vorzugsrollen 3a ebenso wie die Kleberollen 6 auseinandergeschwenkt.
Nach dem Ablauf der Rolle 1 a wird das Ende des Bandes 2 a mit dem Anfang des Bandes 2 b verbunden, das auf der Rolle
1 b aufgewickelt ist.
Der Klebevorgang soll im folgenden näher erläutert werden. Sobald das Ende des Bandes 2 a das Abtastelement 14 erreicht,
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wird der Vorzugsantrieb 3 b für das Band 2 b durch Anschwenken
der unteren Rolle eingeschaltet« Das Band 2 b, dessen Anfang kurz vbr den Einführungen der Rollen 5 in Bereitschaft
liegt, läuft dann an. Es folgt nun dem Bandende der Rolle 1 a in einem bestimmten Abstand nach. Durch das Abtastorgan 14
wird nun auch der Andruckvorgang der Kleberollen 6 ausgelöst, auf denen der Anfang der Klebebänder 9 aufliegt. Damit beginnt
der eigentliche KLebeVorgang. Das Band 1 a nimmt die KLebebänder
9 mit, die sich von den Rollen 10 abwickeln. Die Klebebänder 9 werden dadurch auf beiden Seiten an das Band 1 a geklebt.
Nachdem das Bandende der Rolle 1 a die Kleberollen passiert hat, werden die beiden Klebebänder 9 längs einer bestimmten
Strecke gegeneinander geklebt. Die Länge dieser Strecke entspricht dem Abstand der Bänder 2 a und 2 b. Das Abtastorgan
meldet dann den Bandanfang der Rolle 1 b und gibt das Signal für die Beendigung des KLebeVorganges. Die beiden Kleberollen
6 schwenken ab, die Klebebänder 9 lösen sich dadurch'wieder teilweise von dem Band 2 b und werden gegen die beheitzten
Drähte 12 gezogen. Dort schmelzen sie sofort durch. Die abgelösten Enden der Klebebänder werden von den Vorzugsrollen
wieder auf das Band 2 b gedrückt. Der nächste Klebevorgang wird eingeleitet, wenn das Bandende der Rolle 1 b an der Abtaststelle
14 vorbeiläuft. Zu diesem Zweck läuft der Bandanfang einer neuen Rolle 1 a an. Die beiden Rollen 1 a und 1 b
laufen also im Wechselbetrieb. Schließlich ist noch eine Ersatzrolle
1 c vorgesehen. Sie wird jedoch nur benutzt, wenn die leere Rolle. 1 a, bzw. 1 b versehentlich nicht durch eine
neue ersetzt wurde oder wenn ein ganz anderes Material (z.B Vorspannband) angeklebt werden soll. Der Vorzugsantrieb und
die Führungsschiene sind genauso aufgebaut wie bei den Rollen 1 a und 1 b.
Nach dem Einlegen einer neuen Rolle 1 a, bzw. 1 b wird der Bandanfang zwischen die Rollen 3 a, bzw. 3 b geschoben. So-
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dann werden diese Rollen aneinandergeschwenkt, und der Bandanfang
läuft bis zu der Abtaststelle 16 a, bzw. 16 b. Dort liegt es bis zum Beginn des KIebeVorganges in Bereitschaft.
Eine Sicherheitsschaltung sorgt dafür, daß die Maschine ausgeschaltet wird, wenn das Ende der laufenden Bahn die Abtaststellen
passiert und noch keine Ersatzrolle eingelegt ist.
Es ist selbstverständlich, daß auch mit mehr als drei Abrollungen gearbeitet werden kann. Die Steuerschaltungen müssen
dann so ausgelegt sein, da:^ die Bandantriebe entsprechend der
gewünschten Rollenreihenfolge eingeschaltet werden.
Die Abtastorgane 14, 15 und 16 a, 16b sind pneumatische
Sensoren oder Photoelemente (Lichtschranken).
Die Figur 2 zeigt noch einmal die Klebevorrichtung in vergrößerter
Darstellung. In der angedeuteten Position der Kleberolle 6 tritt gerade die Trennvorrichtung 12 in Punktion. Die
Kleberolle 6 ist abgeschwenkt. Man erkennt, daß das Klebeband 9 sich wieder von dem Band 2 b gelöst hat und gegen den heißen
Draht 12 gezogen wird, wo es sofort durchschmilzt.
Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine doppelseitige Klebestelle mit Zwischenabstand d. Auf der Strecke d sind die
Klebebänder 9 gegeneinander geklebt. Bei der fertigen Klebestelle ist also nirgends eine klebende Oberfläche vorhanden.
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Claims (4)
- Pat entansprücheί 1J Vorrichtung zum einseitigen oder doppelseitigen Aneinanderkleben laufender Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der zu verbindenden Bänder (2a) und (2b) schwenkbare Kleberollen (6) angeordnet sind, auf denen das von einer Abrollung (1D) herkommende Klebebandende aufliegt, daß in Bandlaufrichtung gesehen hinter den Kleberollen (6) feststehende Trennvorrichtungen (12) angebracht sind, gegen die die Klebebänder (9) nach dem Abschwenken der Kleberollen (6) gezogen werden, sodaß sie abgetrennt werden, und daß vor und hinter den Kleberollen (6) Abtastorgane (14), (15), (16a), (16b) zur Erfassung von Bandende bzw. Bandanfang angeordnet sind, die mit einer Schaltung zur vollautomatischen Steuerung des Klebevorganges in Verbindung stehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · die Trennvorrichtungen (12) aus beheitzten Drähten bestehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Trennvorrichtungen (12) aus gezackten Messern bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Kleberollen (6) Luftdüsen (11) angebracht sind und ein Luftstrom die Klebebandenden gegen die Kleberollen (6) drückt.A-G 903 - 7 -309851/0264
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