DE2228629A1 - Abzugsvorrichtung fuer einen bunker, der zur speicherung von schuettguetern oder schlamm, insbesondere von feinstkohlenschlamm dient - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer einen bunker, der zur speicherung von schuettguetern oder schlamm, insbesondere von feinstkohlenschlamm dient

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DE2228629A1
DE2228629A1 DE19722228629 DE2228629A DE2228629A1 DE 2228629 A1 DE2228629 A1 DE 2228629A1 DE 19722228629 DE19722228629 DE 19722228629 DE 2228629 A DE2228629 A DE 2228629A DE 2228629 A1 DE2228629 A1 DE 2228629A1
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Guenther Unger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • "Abzugsvorrichtung für einen Bunker, dei- zur Speicherung von Schüttgütern oder Schlamm, insbesondere von Feinstkohlenschlamm dient" Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für einen Bunker, der zur Speicherung von Schüttgütern oder Schlamm, insbesondere von Feinstkohlenschlamm dient, welcher gegeDenenfalls außer dem feuchten Feinkorn grobe Bestandteile, z.B. Fremdkörper enthält, bei der zur dosierten Abgabe des Schlamines eine bewegliche Abgabevorrichtung den Bunkerauslauf verschließt.
  • Bunker dieser Art befinden sich, soweit sie für Feinstkohlenschlamm vorgesehen sind, häufig huber einem Abgasschacht au Ende einer Trockentrommel, welche zur Flammtrocknung von Brikettierkohle, Kokskohle, Koksgruß, Filterschlamm und Teichschlämmen verwendet wird. Solche Trocknungsanlagen stehen hFufig auf Bergehalden. Sie liefern Konlen mit niedrigem lS'asserzehalt. Die TrocknungswNrme wird dabei häufig von einer aus einem Brenner austretenden heißen Flamme geliefert, welche unmittelbar auf die wasserfilme des Feingutes die Wärme überträgt, wobei durch ständiges Umwälzen des Gutes in der Trockentrommel Hitzeschäden am Korn vermieden werden.
  • Die Erfindung ist jedoch auf beliebig zusammengesetzte Schlämme, wie sie z.B. in Klärteichen anfallen, anwendbar.
  • Die an einem Schlammbunker vorgesehene bewegliche Abgabe vorrichtung soll eine dosierte Abgabe des Feinkorns ermöglichen. Die Entnahme bzw. Abteilung bestimmter Mengen aus der im Bunker befindlichen kompakten Schlammasse ist schwierig, weil sich Teilmengen aus einer solchen Masse nicht ohne weiteres lösen. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die Schlammklumpen, sofern sie eine bestimmte Größe überschreiten, nicht unzerteilt abgegeben werden. Ein besonderes Problem stellen die insbesondere in Teichschlämmen vorhandenen Fremdkörper dar. Dabei kann es sich um Bergebrocken handeln, die bei bestimmter Größe Beschädigungen in den nachgeschalteten Einrichtungen, z.B. in der mroc.kentrommel hervorrufen können. Es kommen jedoch auch Eisen und andere Teile als Fremdkörper in Betracht, die sn den nachgeschalteten Einrichtungen überhaupt nicht verarbeitet werden können. Diese groben Bestandteile werten daher zweckmäßig vor der Abgabe des Feinkorns aus dem Schlamm aussorticrt.
  • Zur Speicherung von Schlamm an einer Kohlentrocknungsanlage ist ein trichterförmiger Bunker bekannt, in dessen Boden eine oder mehrere Schnecken fur den gleichmäßigen und im übrigen auh steuer rein Abzug angeordnet sind.
  • Diese Schnecken teilen von der im Bunker befindlicren Schlamasse die benötigten Aufgabemengen ab und sollen Fremdkrper, darunter auch grobe SchlammIlumpen nach oben auswerfern. Die Erfahrung mit diesem vorbeleannten Bunker zeigt jedoch, daß derartige Schnecken von harten Fremdkörpern, wie sie uoa. die oben erwähnten Bergebrocken darstellen, leicht beschädigt und unter Umständen ganz zerstört werden. Außerdem sind derartige Schneckenförderer technisch verbältnismäßig komplizierte und entsprechend teure Geräte. Es ist auch nict immer günstig, daß die Shneckenförderer das Gut qer zur Bunkeröffnung transportieren und daher seitlich vom Bunker in den Abgasschacht auswerfen.
  • Obwohl es nicht an Bemühungen gefehlt.hat, diese vorbekannte Einrichtung zu verbessern, ist es bisher nicht gelungen, einen entscheidenden Durchbruch zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bunker der eingangs angegebenen Art mit einer Abgabevorrichtung zu versehen, die einfach auf gebaut ist, eine dosierte Abgabe des Feinkorns und ein Zurückhalten der groben Bestandteile des gespeicherten Schlamms ermöglicht, wobei eine Abgabe des Gutes auch senkrecht unter dem Bunker möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die bewegliche Abgabevorrichtung von einer den Bunker auslauf verschließenden, durchbrochenen Auflage für das abzuziehende Gut gebildet wird, deren Durchbrechungen von hochkant orientierten Rechteckprofilen begrenzt und so bemessen sind, daß sie das feuchte Feinkorn und die groben Bestandteile zurUclghalten, und daß mit cter Auflage ein Rüttler verbunden ist, der durch seine Schwingungen das feuchte Feinkorn und das abzuziehend.e Gut überträgt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich eine Auflage nach diesem Prinzip konstruieren läßt, welche ein Füllen des Bunkers mit Schlamm zuläßt, solange der Rüttler nicht betätigt wird. -Erst durch die Betätigung des Rüttlers beginnt der Schlamin durch die Auflage Lu fließen. Dieser Fluß wird sofort unterbrochen, wenn der Rüttler nicht mehr arbeitet.
  • Der Bunker gemäß der Erfindung hat daher den Vorteil, daß seine Abgabevorrichtung in aen Grenzen der Steuerbarkeit des Rüttlers oder eines Vibrators eine regelbare Zuteilung an feinster Feinkorn ermöglIcht. Gleichzeitig wird das grobe Gut, soweit es durch die Bewegungen der durchbrochenen Auflage nicht zerkleinert wird, aussortiert.
  • Steine, Holz und andere Fremdkörper können auf diese Weise von den nachgeschalteten Einrichtungen ferngehalten werden.
  • Dadurch werden Schäden an diesen Einrichtungen vermieden und außerdem ein störungsfreier Dauerbetrieb gewährleistet.
  • Die durchbrochene Auflage kann von mehreren rostartig angeordneten Flachstählen gebildet werden, die parallel und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Dabei hat es sich bewährt, einen aus Flachstahl bestehenden Ring zu benutzen, der die parallelen Flachstähle aufnimmt, deren Enden bis zum jeweils benachbarten Flachstahl reichen und der Ringkrümmung entsprechend gebogen sind.
  • Zum Dosieren der Abgabemengen kann der Rüttler mit einer Zeituhr schaltbar sein. Eine andere Möglichkeit zum Erreichen dieses Zieles besteht darin, den Rüttler stufenlos regelbar auszubilden.
  • Praktisch besteht der Rüttler aus einem Motor, der auf einem oder beiden Enden seiner Welle Unwuchtkörper trägt und alxf einem Blech befestigc ist, das an der durchbrochenen Auflage sitzt, die an Ketten im Bunker aufgehängt ist.
  • Es empfiehlt sich, oberhalb der durchbrochenen Auflage im Bunker eine verschließbare Abzugsöffnung für das von der Auflage zurückgehaltene grobe Gut vorzusehen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die durchbrochene Auflage einseitig geneigt im Bunker einzubauen und die verschließbare Grobgutabzugsöffnung am unteren Ende der Auflagen in der Bunkerwand anzubringen. Auf diese Weise wird nämlich das grobe Gut an der Abaugsöffnung gesammelt und kann leicht dem Bunker entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen Bunker gemäß der Erfindung, Fig. 2 die eigentliche bewegliche Abzugsvorrichtung in Draufsicht und Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 2.
  • Der Bunker hat einen oberen trichterförmigen Teil 1, der aus einem entsprechend geformten Blech bestehen kann An den trichterförmigen Teil 1 schließt sich nach unten ein zylinderförmiger Abschnitt 2 an. Der zylinderförmige Abschnitt 2 ist bei 3 aufgebrochen gezeichnot. Dadurch wird eine durchbrochene Auflage 4 sichtbar, welche in der Zeichnung von rechts nach links geneigt ist. Die Auflage ist mit mehreren Ketten 5 bzw. 6 beweglich im Bunker aufgehängt. Ihre Einzelheiten ergeben sich im übrigen aus der Darstellung der Figuren 2 uild 3.
  • Danach besteht die Auflage aus mehreren, parallel und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Flachstählen 7, deren Enden 8 bzw. 9 jeweils bis zum benachbarten Flachstahl reIchen und der Krümmung cines Ringes 10 anbepaßt sind. Der Ring besteht seinerseits aus Flachstahl und umschließt die parallelen Stäbe 7.
  • Rechtwirklig zu den Stäben 7 verläuft ein weiterer, aus Flachstahl bestehender Ring 11.
  • Ein Blech 12 mit abgekanteten Rändern 13 bzw, X ist an einer Seite der beschriebenen durchbrochenen Auflage 4 befestigt. Rn diesem Blech hängt ein Motor 14, dessen Motorwelle an beiden Enden Unwuchterzeuger 15 bzw. 16, z.B. exzentrische Scheiben trägt.
  • Der Motor 14 mit seinen Unwuchterzeugern 15 und 16 bildet einen Rüttler. Er kann durch eine Zeituhr schaltbar sein.
  • tinte andere Möglichkeit zur Erzielung dosierter Abgabemengen besteht darin, die Drehzahl des Motors stufenlos regelbar zu machen oder minen regelbaren Vibrator zu verwenden.
  • Im eingebauten Zustand der durchbrochenen Auflage 4 befindet sich der Motor 14 mit seinen Unwuchterzeugern 15 bzw. 16 außerhalb des zylindrischen Teiles 2 des Bunkers und unter der Unterstützungsfläche, die die durchbrochene Auflage 4 der chlammsäule im Bunker 1 bietet. Am unteren Ende der Auflage 4 befindet sich eine von einer Klappe 18 verschlossene Abzugsöffnung. Die Klappe ist in Richtung des Pfeiles 19 beweglich.
  • Die Abstände zwischen den Stäben 7 sind so bemessen, daß die groben Bestandteile im Schlamm zurückgehalten werden.
  • Da die Stäbe 7 im Querschnitt r.echteckig sind, wie Fig. 3 erkennen läßt und die Stäbe hochkant orientiert sind, kann das feuchte Feinkorn bei stehendem Motor 14 nicht durch die Öffnungen hindurchtreten. Erst wenn der Rüttler eingeschaltet wird und seine Schwingungen auf die durchbrochene Auflage 4 überträgt, beginnt das Feinkorn durch die zwischen den Stäben 7 liegenden Öffnungen 20 hindurchzufließen und trennt sich dabei von den groben Bestandteilen.
  • Sobald der Motor 14 stillgesetzt wird, hört der Fluß alaf.
  • Er beginnt beim Wiedereinschalten des Motors. Die Stärke des Flusses ist mit der Drehzahl, d.h. mit der Intensität der Schwingungen regelbar.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, zeichnet sich die Abgabevorrichtung durch Einfachheit im Aufbau aus, aus der sich eine große Betriebssicherheit ergibt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Abzugsvorri<htung für einen Bunker, der zur Speicherung von Sehuttgütern oder Schlamm, insbesondere von Feinstkohlenschlam dient, welcher gegebenenfalls außer dem feuchten Feinkorn grobe Bestandteile, z.B. Fremdkörper enthält, bei der zur dosierten Abgabe des Schlammes eine bewegliche Abgabevorrichtung den Bunkerauslauf verschließt , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die bewegliche Abgabevorrichtung von einer den Bunkerauslauf (2) verschließnden, durchbrochenen Auflage (4) für das abzuziehende Gut gebildet wird, deren Durchbrechungen (20) von hochkant orientierten Rechteckprofilen (7) begrenzet und so bemessen sind, daß sie das feuchte Feinkorn und die groben Bestandteile zurückhalten, und daß mit der Auflage (4) ein Rüttler (14-16) verbunden ist, der durch seine Schwingungen das feuchte Feinkorn und das abzuziehende Gut überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durchbrochene Auflage von mehreren Flachstählen (7) gebildet wird, die parallel und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , g e k e n n z e i c b n e t d u r c h einen aus Flachstahl bestehenden Rahmen (10), der die parallelen Flachstähle (7) aufnimmt, deren Enden (8) bis zum jeweils benachbarten Flachstahl reichen und parallel zum Rahmen verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprrichen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (10) ringförmig ausgebildet ist und die Enden der Flachstähle (7) der Hingkrümmung entsprechend gebogen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Dosieren der Abgabemengen eine den Rüttler schaltende Zeituhr vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rüttler (14, 16) zur Einhaltung der dosierten Abgabemengen stufenlos regelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 6 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rüttler aus einem Motor (14) besteht, der auf einem oder beiden Enden seiner Wellen Unwuchtkörper (15, 16) trägt und an einem Blech (12) befestigt ist, das an der durchbrochenen Auflage (4) sitzt, die an Ketten (, 6) im Bunker aufgehängt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 7 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der durchbrochenen Auflage (4) im Bunker eine verschBeßbare Abzugsöffnung (18) für das von der Auflage (4) zurückgehaltene grobe Gut vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e -k Pj n n z e i c h n e t , daß die durchbrochene Auflage (4) einseitig geneigt im Bunker eingebaut ist, und daß die verschließbare Grobgutabzugsöffnung (18) am unteren Ende der Auflage in der Bunkerwand angebracht ist.
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