DE2227956A1 - Linsenraster, insbesondere fuer stereoskopisch wirkende bilder, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Linsenraster, insbesondere fuer stereoskopisch wirkende bilder, sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE2227956A1 DE19722227956 DE2227956A DE2227956A1 DE 2227956 A1 DE2227956 A1 DE 2227956A1 DE 19722227956 DE19722227956 DE 19722227956 DE 2227956 A DE2227956 A DE 2227956A DE 2227956 A1 DE2227956 A1 DE 2227956A1
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Description

  • Linsenraster, insbesondere für stereoskopisch wirkende Bilder.
  • sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Linsenraster wie sie insbesondere für stereoskopisch wirkende Bilder verwendet werden, bei denen auf einem Aufzeichnungsträger streifenweise mehrere ineinander verschachtelte Bilder unterschiedlichen parallaktischen Inhalts durch über einen Aufzeichnungsträger vorgesehene und den Aufzeichnungen zugeordnete linsenraster dem Betrachter ein stereoskopisch wirkendes Bild vermitteln.
  • Die Herstellung der linienbildförmig auf dem Aufzeichnungsträger ineinandergefügten Bilder kann derart erfolgen, daß ein Objekt aus verschiedenen Winkeln von bestimmten Punkten einer Basis aus durch ein Linsenraster photographiert wird, wobei von Aufnahme zu Aufnahme das Linsenraster und der Aufzeichnungsträger quer zur Linsenlängsrichtung jeweils um ein kleines Stück gegeneinander verschoben werden.
  • Die Erfindung geht allerdings bevorzugt von einem anderen bekannten, 2-stuSenartigen Verfahren aus, bei dem das Objekt zunächst als Serie von unabhängigen Einzelbildern ohne Zwischenschaltung eines Iinsenrasters von bestimmten Punkten einer Basis aus d.h. unter verschiedenen Winkeln photographiert wird und die auf diese Weise gewonnenen Einzelbilder in einem zweiten Verfahrensschritt mit Hilfe eines Projektionsgerätes durch einen Linsenraster unter Änderung des Projektionseinfallwinkels von Einzelbildprojektion zu Einzelbildprojektion auf den gemeinsamen Aufzeichnungsträger projiziert werden. In einer wesentlichen Weiterentwicklung ist es auf diese Weise insbesondere möglich Linsenraster mit vergleichsweise großen Öffnungsweiten bei kurzer Brennweite zu verwenden wodurch der Winkel, innerhalb dessen der Betrachter das stereoskopische Bild stbrungsfrei bzw.
  • ohne seitliche Bildüberlagerungen vermittelt bekommt, erheblich vergrößert wird. Diese Weiterentwicklung beruht im wesentlichen darauf daß beim zweiten Verfahrensschritt der durch die Änderung des Einfallswinkels quer zur Linienlängsrichtung erfolgenden Verlagerung der einzelnen in Linien zerlegten Abbildungen zueinander auf dem Aufzeichnungsträger eine andere Verlagerung überlagert wird, indem eine sowohl zur Rasterlängsrichtung als auch zur Normalen der Aufzeichnungsfläche senkrechte Parallelverschiebung zwischen der aufrasternden Vorrichtung (dem Raster) und dem Aufzeichnungsträger vorgenommen wird.
  • Die mit dem vorstehenden Verfahren erreichbare, erheblich verbesserte Ausnutzungsmöglichkeit von Linsenrastern mit kurzen Brennweiten ist jedoch bei den bisher bekannten Linsenrastern durch verschidenen, insbesondere im Aufbau der bekannten Linsenraster begründete Schwierigkeiten begrenzt.
  • Derartige Linsenraster werden als Massenware hergestellt und bestehen aus einer Basisschicht von z.B. o,4 mm Dicke und in der Oberfläche dieser Basisschicht vorgesehene Linsenkörper von z.B. 0, mm Höhe. Um die Gesamtdicke des Linsenrasters so gering ; wie möglich zu halten, muß die Brennweite der Linsenkörper (bei entsprechend dünnerer Basisschicht) so kurz wie möglich gehalten werden, wobei jedoch infolge der Massenherstellung der Linsenraster die Moglichkeiten des Ausgleichs sphärischer - und gegebenenfalls.chromatischer -Aberration begrenzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist mithin die Schaffung verbesserter Linsenraster mit kurzen Brennweiten sowie die Schaffung einer Anordnung von Linsenrastern zu der Art der diesen zugeordneten Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einem Linsenraster der eingangs definierten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Linsenraster an den Randbereichen seiner Linsenkörper Abschattungen aufweist.
  • Eine bevorzugte andere Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß der Linsenraster aus mindestens zwei Material schichten mit verschieden hohem Brechungsindex aufgebaut ist, welche unterschiedliche Linsenprofile aufweisen.
  • Ein spezieller Vorteil ergibt sich, wendaSie Linsenkörperschicht bildende Material ein thermoplastisch niedrig erweichender Kunststoff mit mittlerem Brechungsindex und das die Basisschicht bildende Material ein höher erweichender Kunststoff mit hohem Brechungsindex ist, indem bei der Herstellung bei gleichzeitiger Prägung von der Linsenseite des Linsenrasters her die konvexe Wölbung der Linsenkörperoberfläche und der BeruhrungsSläche zwischen den beiden Schichten im-Verhältnis der vorgesehenen Brennweite eingestellt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Beeinflussung der Bildqualität und der Linsenrastergesamtdicke ergibt sich, wenn das Material der Linsenkörperschicht einen hohen Brechungsindex und das Material der Basisschicht einen demgegenüber niedrigeren Brechungsindex aufweist und dass die Berührungsfläche zwischen den beiden Schichten eine konkave Wölbung hat. Dabei kann nämlich die Linsenkörperschicht derart aufgebaut sein, daß sie aus parallel nebeneinander angeordneten Fäden mit vorzugsweise rundem Querschnitt besteht, welche einseitig in die Basisschicht eingebettet sind.
  • Eine sehr entscheidende Blldverbesserung wurde erreicht, indem an den Rändern der einzelnen Linsenkörper ebene Abschnitte mit Abschattungen vorgesehen sind. Ganz allgemein können die Abschattungen entweder allein oder zusätzlich auch in der Berührungsfläche angeordnet sein.
  • Eine besonders gute Bildqualität wird erreicht, wenn die Fläche der Abbildungsbahnen auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend der Fokuslage bei den verschiedenen Betrachtungswinkeln konkav gewölbt ausgebildet ist und die Unterseite des Linsenrasters komplementär konvex gewölbt daran anliegt.
  • Ein sehr weitgehend abgewandeltes und in der Bildqualität speziell verbesserter Linsenraster ist insbesondere dann gegeben, wenn die Linsenkörper als Punktlinsenkörper ausgebildet sind, vorzugsweise in länglicher oder wabenartiger Form mit einem Verhältnis der längeren Achse zur kürzeren Achse von 2:1 bis 10:1, daß die diesen Punktlinsenkörpern zugeordneten Druckrasterpunkte in einer Achsrichtung schmaler ausgeführt sind und daß die Punktlinsenkörper den Druckrasterpunkten in einer Weise zugeordnet sind, in der die Druckrasterverkleinerung durch die optische Vergrößerung der Linsenkörper ausgeglichen wird.
  • Ein zusätzlich für die Bildqualität stereoskopisch wirender Bilder vorteilhaftes Herstellungsverfahren besteht insbesondere darin, daß parallaktisch unterschiedliche Einzelbilder elektrooptisch in einzelne Zeilen bzw. Linien zerlegt und in einer dem stereoskopischen Effekt entsprechenden Reihenfolge ineinandergeschachtelt elektrooptisch auf eine Druckvorlage für den Druck des Auf zeichnungsträgers der stereoskopisch wirkenden Bilder übertragen werden. Dabei können vorzugsweise die parallaktisch unterschiedlichen Einzelbilder nacheinander und unter jew1iger Freilassung des Zeilenabstands der anschließend einzufügenden Bildzeilen auf die Druckvorlage übertragen werden, wodurch der apparative Aufwand für die Durchführung dieses Verfahrens vermindert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend in mehreren Ausführungsbei spielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilabschnitt aus einem Linsenraster bekannten Aufbaus, Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäß ausgenutzten Strahlengangs durch eine einzelne Stablinse eines Linsenrasters, Fig. 3 bis 9 Querschnittsdarstellungen verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen des Aufbaus von Linsenrastern, Fig. 10 bis 13 Draufsichten auf erfindungsgemäß abgewandelte Ausführungsformen von Linsenraster-Lisen, Fig. 14a und 14b schematische Darstellungen von Druckbildrastern zur Verwendung in Kombinationmit-den Linsenraster-Linsen gemäß Fig. 10 bis 13 und Fig. 15 eine Blockschema-Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Druckvorlagen für Linsenrasterbilder.
  • Linsenraster 1, wie sie für stereoskopisch wirkende Bilder oder auch für Wandelbilder verwendet werden, bestehen gemäß Fig. 1 aus sehr dünnen und schmalen Einzelstablinsen 1a, ib, 1c, 1d .., welche aus einem von der Dicke einer Basisschicht 2 definierten Grundkörper und einem darüber zur Betrachterseite hin angeordneten Linsenkörper 3a, 3b, 3c, 3d...
  • aufgebaut sind. Die einzelnen mittels ihrer folienartigen, zusammenhängenden dicht nebeneinander angeordneten Linsenkörper 3a...)d bilden eine Llnsenkörperschicht 3, welche entweder inX eine ursprünglich auf der Oberfläche völlig ebene Folie durch z.B. thermoplastische Verformung eingeprägt oder aber auch aus dem plastischflüssigen Zustand unmittelbar geformt sein kann. Das Material des Linsenrasters 1 besteht aus klar durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff mit vergleichsweise harter Oberfläche, um Verkratzungen der Linsenoberfläche gering zu halten. In Fig. 1 ist die Dicke der Basisschicht 2 mit c, die Höhe der Linsenkörper la ... 1d mit d, die Gesamtdicke des Linsenrasters | mit b und der Krümmungsradius der einzelnen Linsenkörper ... 3d mit r bezeichnet. In praktischen Beispielen beträgt z.B. b = 0,5 mm, c - 0>4 mm und d = 0,1 mm.
  • Auf der den Linsenkörpern gegenüberliegenden Seite des Linsenrasters ist ein Auf zeichnungsträger 4 angeordnet, auf dem unmittelbar an der Linsenrasterunterseite die linienförmig ineinander geschachtelten parallaktisch verschobenen Abbildungen vorgesehen, z.B. aufgedruckt, sind. Die Linienrichtung der einzelnen Abbildungen verläuft streng parallel zur Richtung der Linsenkörper, wofür in senkrechter Projektion unter jedem Linsenkörper 3a... 3d eine Abbildungsbahn 5 mit einer Breite a zur Verfügung steht. Diese Breite a entspricht der Rasterkonstante des Linsenrasters 1 und wird wesentlich vom Krümmungsradius r mit bestimmt, welcher zugleich auch -zusammen mit dem Brechungsindex des verwendeten Linsenrastermaterials - dessen Gesamtdicke b bestimmt, weil die Brennpunkte der Linsenkörper in der Ebene der auf dem Aufzeichnungsträger angeordneten Abbildungen liegen müssen.
  • Die verschiedenen, längs der Basis aufgenommenen parallaktisch unterschiedlichen Einzelbilder eines Objekts sind -linienförmig ineinander geschachtelt - über die Breite a jeder Abbildungsbahn 5 gleichmäßig verteilt, so daß das durch den Linsenraster 1 sich dem Beobachter darbietende Bild gemäß z.B. Fig. 2 über einen Betrachtungswinkel zwischen den Grenzwinkelstellungen I und II betrachtet werden, kann. Wird das stereoskopisch wirkende Bild aus einem flacheren Winkel als den Grenzwinkelstellungen I und II betrachtet, dann fällt dem Betrachter eine oder mehrere Abbildungszeilen derjenigen Abbildungsbahnen ins Auge, die an den einen bzw. den anderen Rand der dem zugehörigen Linsenkörper zugeordneten Abbildungsbahn unmittelbar angrenzen.
  • Der Betrachtungswinkel i wird also wegen des Auftretens derartiger Bildvermischungen bzw. eines Bildsprungs begrenzt.
  • Außerdem lassen sich bei der Massenherstellung Verschlechterungen durch Aberration, insbesondere sphärische Aberration an den Randbereichen der Linsenkörper .... .3d nicht vermeiden, wodurch der Betrachtungswinkel d , innerhalb dessen eine einwandfreie Bildqualität erreichbar ist, weiter eingeengt wird.
  • Fig. 2 zeigt das Ergebnis eingehender Untersuchungen, nach denen in überraschend klarer Weise die Brennpunkte der innerhalb des Betrachtungswinkels OC einfallenden Lichtstrahlen (z.B. der Grenzwinkelstellungen I und II) nicht in einer ebenen Abbildungsfläche liegen, sondern in einer leicht gewölbten bzw. gekrümmten Ebene 5'. Es ist daher von erheblichem Vorteil, die die Abbildungen aufweisende Fläche des Aufzeichnungsträgers 4 als entsprechend konkav gekrümmte bzw. gewölbte Fläche 5' (vergl. auch Fig.4) auszubilden, statt die äußeren Konturen der'Ljnsenkörper unter bei Massen produktion nur sehr schwierig oder überhaupt nicht einzustellenden Bedingungen sphärisch zu berichtigen. Die Unterseite des Linsenrasters 1 bedarf dann einer entsprechend konvex entgegengewölbten Ausbildung.
  • In den Fällen, in denen die Abbildungen auf die Rückseite des Linsenrasters 1 unmittelbar aufgedruckt werden, erfolgt der Druck auf die konvex gewölbte Rückseite des Linsenrasters 1 Der vorhergehend beschriebene Nachteil, daß bei zu flacher Betrachtung des Linsenresterbildes eine intensive Bildbeeinträchtigung durch Betrachtung von Abbildungslinien angrenzender Abbildungsbahnen eintritt, läßt sich dadurch ganz erheblich reduzieren, daß in den Bereichen, an denen die parallelen Linsenkörper aneinander anstoßen, Abschattungen 6 (z.B. Fig. 4 und 5) vorgesehen xreruen, durch welche die randnahen Strahlen ausgeschaltet und Qualitätseinbußen im Bereich der Grenzwinkelstellungen des Betrachtungswinkels ausgeschaltet werden. Auf diese Reise läßt sich gemäß Fig. 5, insbesondere bei Anwendung des 2-Stufen-Verfahrens, eine ganz erhebliche Verkürzung der Brennweite # durch Verkleinerung des Krümmungsradius der Linsenkörper erzielen, wobei es zudem auch möglich ist, den Krümmungsradius kleiner zu machen, als wie er z.B. wegen einer gegebenenfalls notwenaigen Mindestbreite der Abbildungsbahnen nötig wäre. Gemäß Fig. 5 können die aneinanderstoßenden Randbereiche der Linsenkörper 3a... 3d daher auch als Flächen mit Abschattungen 6 ausgebildet sein, wobei die Betrachtung der Abbildungsbahnen 5 bzw. 5 bis unter die jeweiligen Abschattungen erfolgt. Es wird also eine besonders günstige Bildtrennung erzielt. Derartige Linsenraster verschmutzen auch weniger leicht.
  • Eine weitere und gegebenenfalls auch in Kombination mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen stehende wesentliche Verbesserung besteht darin, daß Linsenraster aus zwei oder mehreren Schichten mit insbesondere unterschiedlichen Materialien aufzubauen, welche einen verschiedenen Brechungsindex sowie unterschiedliche Härte und Verarbeitungsbedin gungen aufweisen. Bei derartigen Linsenrastern 1, wie sie z.B. in den Fig. 3,6 und 7 dargestellt sind, besteht die Linsenkörperschicht 3' und die Basisschicht 2 aus Material mit unterschiedlichem Brechungsindex und es ist auch die Berührungsfläche 7 ähnlich der Oberseite der Linsenkörperschicht 5 gekrümmt.
  • Das Grundprinzip dieses Merkmals läßt sich aus Beispiel von Fig. 3 erläutern, bei der die Linsenkörperschicht 3 aus einem thermoplastischen und niedrigschmelzenden Kunststoff (Erweichungstemperatur z.B.110°C) mit mittlerem Brechungsindex bestehen kann, während das Material der Basisschicht 2t aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen kann, welcher hochschmelzend ist (Erweichungspunkt z.B. 140°C) und einen hohen Brechungsindex aufweist.
  • VJ-nn das Linsenraster auf diese Weise aus niedrigschmelzender Linsenkörperschicht 3' und hochschmelzender Basisschicht-2t aufgebaut ist, dann känn die Prägung des gesamten Linsenrasters 1 in einem gemeinsamen Arbeitsgang erfolgen, indem die mit 8 bezeichneten Haupt-Prägekräfte einer Prägematrize mit der Prägung der Linsenkörper, welche bei der Prägung weicher im Material sind, zugleich auch die Prägung der Berührungsfläche 7 Die Krümmungsradien der Berührungsfläche sind dann zwangsläufig größer, als die der Linsenkörperschicht 51, weil einerseits das Material der Basisschicht nicht so weich ist und andererseits die Wirkung der Prägekraft mit dem Abstand von der Matrize nachläßt.
  • Die Kombination der unterschiedlichen Materialien kann aber auch nach dem Gesichtspunkt erfolgen, daß das Material der Linsenkörperschicht 5' verstärkt kratzfest und, oder spiegelungsfrei ist. Mit des Wahl höheren Brechungsindizes in Kombination mit geringeren Brechungsindizes läßt sich die Brennweite und damit auch die Gesamtdicke des Linsenrasters in jeder Richtung, insbesondere auch in Kombination mit den vorhergehend genannten Maßnahmen zur Verminderung der optischen Fhler, bzw. zur Verbesserung der Bildtrennung und Vermeidung des Bildsprungs verändern.
  • Beispielsweise zeigt Fig. 7 die Einlagerung von blendenartig wirkenden Abschattungen 6 in der Berührungsfläche 7.
  • Fig. 6 zeigt zusätzliche Abschattungen 6 an der Außenseite der Linsenkörper und ein entgegengesetzt zu den Linsenkörpern, d.h. also konkav gewölbte Berührungsfläche. In diesem Falle - ebenso wie in den nachstehend beschriebenen Fig. 8 und Fig. 9 - besitzt die Basisschicht 2' einen kleineren Brechungsindex als die Linsenkörperschicht 3'. In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Breite a jeder Abbildungsbahn zur Öffnungsweite der Abschattungen 6 in der Berührungsfläche etwa 3:2, während dasVerhältnis der Dicken der Basisschicht 2' (gemessen bis zur Abschattung) und der Linsenkörüerschicht 3' etwa 2:5 ist.
  • Statt nur in 2 Schichten ist es auch möglich, den Linsenraster aus mehr als 2 Schichten aufzubauen, beispielsweise indem man die Berührungsfläche 7 als Zwischenschicht ausbildet.
  • Die Ausführungsfonnen gemäß Fig. 8 und t3 sind derart aufgebaut, daß die Linsenkörper pal bis 5d' als Drähte bzw. Profile vorzugsweise mit rundem, aber auch wahlweise anderem Querschnitt ausgebildet sind, welche bei der Herstellung kontinuierlich gesponnen bzw. gezogen und dann unter paralleler Ausrichtung in e ne Basisschicht 2 eingebettet wurden. Zwischen den einzelnen Linsenkörpern können wiederum die bereits beschriebenen Abschattungen 6 vorgesehen sdn.
  • Bei einem derartigen Aufbau des Linsenrasters ist es möglich, die Linsenkörper 5' als Fäden mit sehr gleichmäßigem Querschnittsprofil herzustellen und diese dann in einem genauen Zuordnungsvorgang in die Basisschicht 2' einzubetten.
  • Eine weitere, nicht gesondert dargestellte Ausführungsform kannin einer Fresnel-artigen Struktur jedes einzelnen Linsenkörpers liegen, d.h. anstatt einer gewölbten stabförmigen Linse ist über Jeder Abbildungsbahn 5 eine vollständige längs parallel aufgebaute Fresnel-Linse angebracht.
  • ine weitere, ganz erhebliche Verbesserung der Bildqualität läßt sich durch eine Kombination der Drucktecimik-mit punktförmigen Linsenrastern, insbesondere mit orientiert vergrössernden Linsenrastern, erreichen.
  • Derartige, in den Fig. 10 bis 19 anhand einzelner Beispiele dargestellte Linsenraster 1l weisen auf einer Basisschicht statt stabförmiger halbzylinderförmiger Linsenkörper runde bzw. punktfölmige, vorzugsweise in einer Richtung orientierte, etwa elliptisch oder wabenförmig geformte Punktlinsenkörper 19 auf. Diese Punktlinsenkörper 15 sind mit ihren Rändern möglichst dicht aneinander geschmiegt.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt, deren längliche Punktlinsenkörper 15 ein Verhältnis der Längen von Längsachse zur Querachse, etwa zwischen 2:1 bis 10:1, haben kann.
  • Wie sich aus der Gegenüberstellung gemäß Fig. 14 ergibt ist nach dem bisherigen bekaxmten Verfahren gemäß Fig. 14a beim Druck nur eine informationsdichte von etwa 120 Rasterlinien/ Cb möglich, weil eine weitere Verkleinerung der Druckrasterpunkte eine Verschlechterung der Druckqualität mit sich bringt.
  • Wenn man die Druckrasterpunkte jedoch gemäß Fig 14b nur in Richtung einer Achse, nämlich der in Richtung zur Abbildungsbahn liegenden Achse verkleinert, dann steht je Abbilaungsbahn 15 eine erheblich größere informationsdichte zur Verfügung, welche auf diesem Weg zugunsten der Bildqualität bis zum Doppelten gesteigert werden kann.
  • Die Verbesserung der Bildqualität ergibt sich in Kombination mit der Zuordnung der Linsenkörper zu den Druckrasterpunkten in der Form, daß der Vergrößerungseffekt der Linsenkörper in der Richtung am größten ist, in der die Druckrasterpunkte verkleinert wurden, so daß die Druckrasterverkleinerung durch die optische Vergrößerung der Linsen ausgeglichen wird.
  • Mit der auf diese Weise quer zur Abbildungsbahn 15 erheblich vergrößerten Anzahl von Linien pro Abbildungsbahn 15 ist es auch möglich, die einzelnen parallaktisch verschiedenen Bilder derart stereoskopisch ineinander zu verschachteln, daß jeweils zwei gleiche Linienabbildungen doppelt nebeneinander angeordnet werden, wodurch sich die Bildqualität zusätzlich steigern läßt. Dieses Verfahren ist am Beispiel von Fig. 14b dargestellt, bei der die Bildlinien XX, YY und ZZ jeweils gleiche und auf der Abbildungsbahn doppelt nebeneinander abgebildete Bildlinien darstellen.
  • Zur Erzielung der vorstehend beschriebenen Druckbild-Informationsdichte eignet sich insbesondere ein Verfahren, welches in Fig. 15 schematisch dargestellt ist.
  • Gemäß diesem Verfahren werden die parallaktisch unterschiedlichen Einzelbilder B1, B2> B5 ... photoelektrisch in einellen Zeilen 16, 17 bzw. 18 abgetastet und elektronisch gesteuert linienweise abwechselnd nebeneinander auf eine photographische Druckvorlage LR übertragen.
  • Zur apparativen Vereinfachung kann man die Auf lösung der Einzelbilder B1, B2> B ... nacheinander auf einem einzigen Abtastgerät vornehmen und die Übertragung auf die photographische Druckvorlage unter zwischenzeitlicher Freilassung entsprechender Zwischenzeilen vornehmen, die dann mit der Übertragung weiterer Einzelbilder nacheinander ausgefüllt werden.
  • Dieses elektronenoptische Verfahren erlaubt gegenüber allen bisherigen optischen Verfahren eine sehr erheblich größere Liniendichte von bis zu 1200 Linien/cm. Diese Leistungsfähigkeit des Verfahrens ist umso überraschender, als gerade beim Druck der Abbildungen für stereoskopisch wirkende Bilder eine Druck- und Farbdeckungsgenauigkeit von 15 µ t erreicht werden muß, weil die Linsenraster eventeulle Ungenauigkeit um etwa das Zehnfache vergrößern. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich im übrigen auch andere optische Eigenschaften der Bilder, beispielsweise die Graduierung, elektronisch beeinflussen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Linsenraster, insbesondere für stereoskopisch wirkende Bilder, bei denen auf einem Aufzeichnungsträger streifen-bzw. linienweise mehrere ineinander verschachtelte Bilder unterschiedlichen parallaktischen Inhalts durch über einem Aufzeichnungsträger vorgesehene und den Auf zeichnungen zugeordnete Linsenraster dem Betrachter ein stereoskopisches Bild vermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster (1) an den Randbereichen seiner Linsenkörper (5a> 3b, 3c, 3d ... bzw. 3a', 3b', 3c', 3d' ...) Abschattungen (6) aufweist.
2. Linsenraster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster (1) aus mindestens zwei Materialschichten mit verschieden hohem Brechungsindex aufgebaut ist, welche unterschiedliche Linsenprofile aufweisen.
3. Linsenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Linsenkörperschicht (3,3') bildende Material ein thermoplastisch niedrig erweichender Kunststoff mit mittlerem Brechungsindex und das die Basisschicht (2,2') bildende Material ein höher erweichender Kunststoff mit hohem Brechungsindex ist.
4. Linsenraster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Linsenkörperschicht (3,3') einen hohen Brechungsindex und das Material der Basisschicht (2,2') einen demgegenüber niedrigeren Brechungsindex aufweist und daß die Berührungsfläche (7) zwischen den beiden Schichten eine konkurve Wölbung hat.
5. Linsenraster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörperschicht (3,3') aus parallel nebeneinander angeordneten Fäden (3al, 3bl, Dct, 3d' ...) mit vorzugsweise rundem Querschnittbesteht, welche einseitig in die Basisschicht (21) eingebettet sind.
6. Linsenraster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der einzelnen Linsenkörper ebene Abschnitte mit Abschattungen (6) vorgesehen sind.
7. Linsenraster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungen (6) in der Berührungsfläche (7) angeordnet sind.
8. Linsenraster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Abbildungsbahnen (52) auf dem Aufzeichnilflgsträger (4) entsprechend der Fokuslage bei den verschiedenen Betrachtungswinkeln konkav gewölbt ausgebildet ist und die Unterseite des Linsenrasters (1) komplementär konvex gewölbt daran anliegt.
9. Linsenraster, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörper als Punktlinsenkörper (13) ausgebildet sind, vorzugsweise in länglicher oder wabenartiger Form mit einem Verhältnis der längeren Achse zur kürzeren Achse von 2:1 bis 10:1, daß die diesen Punktlinsenkörpern (1)) zugeordneten Druckrasterpunkte (10) in einer Achsrichtung schmaler ausgeführt sind und daß die Punktlinsenkörper (15) den Druckrasterpunkten (10) in einer Weise zugeordnet sind, in der die Druckrasterverkleinerung durch die optische Vergrösserung der Linsenkörper ausgeglichen wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Linsenrasters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichungstemperatur und die Schichtdicke sowohl der Linsenkörperschicht als auch der Basisschicht derart unterschiedlich gewählt wird, daß bei gleichzeitiger Prägung von der Linsenseite des Linsenrasters her die konvexe Wölbung der Linsenkörperoberfläche und der Berührungsfläche zwischen den beiden Schichten im Verhältnis der vorgesehenen Brennweite eingestellt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Linsenrasterbildes mit einem Linsenraster, insbesondere nach einem der vorhergehenden AnsrDrüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallaktisch unterschiedliche Einzelbilder elektrooptisch in einzelne Zeilen bzw. Linien zerlegt und in einer dem stereoskopischen Effckt entsprechenden Reihenfolge ineinander geschachtelt elektrooptisch auf eine Druckvorlage für den Druck des Aufzeiclmungsträgers der stereoskopisch wirkenden Bilder übertragen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallaktisch unterschiedlichen Einzelbilder nacheinander und unter jeweiliger Freilassung des Zeilenabstands der anschließend einzufügenden Bildzeilen auf die Druckvorlage übertragen werden.
L e e r s e i t e
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