DE2227487A1 - Neue substituierte Derivate von 3 Athoxycarbonyl 5 hydroxy 2 methyl 4 piperazino methyl indol, em Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oder in pharmazeutischen Präparaten - Google Patents
Neue substituierte Derivate von 3 Athoxycarbonyl 5 hydroxy 2 methyl 4 piperazino methyl indol, em Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oder in pharmazeutischen PräparatenInfo
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Description
Neue substituierte Derivate von 3-Äthox;y'carbonyI-5-nydroxy-2--methyl-^-piperaKino-methyl-indol,
ein Verfahren ^u ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oder in pharmazeutischen
Präparaten
Die Erfindung betrifft neue substituierte Derivate von 3~Äthoxycarbonyl-5-hydroxy-2-methyl-piperaaino~4-methyl--indol,
ein Verfahren su ihrer Herstellung und ihre Verwendung als oder in
pharmazeutischen Präparaten.
( I
In der Spezialliteratur sind bereits .'verschiedene, in 4-Stellung
durch eine Aminomethylkette substituierte 3-Äthoxycarbonyl-5-hydroxy-2-methyl-indole
beschrieben. Mit einer Ausnahme· sind jedoch nur solche Verbindungen erwähnt, in denen das Stickstoffatom
der Aminomethylkette zu einer Dialkylaninogruppe oder
einem Piperidinkern gehört. Bei der Ausnahme handelt es sich um das in der US-Patentschrift 3 510 49'1 beschriebene 3-Jith-
209852/1167
exycarbonyl~5~hydroxy-2-methyl-[4-'-mefchyl(oder -4'-butyl)-1'-piperazino]-4-methyl-indol.
Diese bekannten Verbindungen werden als hypoglykämische Mittel, Sedafciva und Tranquilizer dargeboten.
Es wurde nun gefunden, daß man dann, wenn man die Art des an
dÄs Stickstoffatom von Piperasin gebundenen Restes ändert,·
Verbindungen erhält, die überraschenderweise Eigenschaften aufweisen, die sie für die Behandlung von Schmerzen, der Inflammation,
der Nervosität, von Alle rgien, Hypertensionen, Ödemen
und Eingeweidespasinen geeignet machen.
Gegenstand der Erfindung sind neue substituierte Derivate von 3~Ätho:jq7carbonyl-5-hy.droxy-2-niethyl—4—piper.azinemethyl-indol,
die durch die allgemeine Formel gekennzeichnet sind
H 0
N-R
COO C0H1
CH.
C.
in der S einen Ithoxycarbonylmethylrest, einen Dihydroxypropylrest
oder einen Rest -CHpCON(R',R") bedeutet, worin R1 und R" ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
darstellen oder die Gruppe -N(R',R") einen Pyrrolidin- oder Mor-Dholin-Kern bedeuten kann.
209052/1167
. ΟΛΟ ÖFHG/NAL
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der oben angegebenen Formel I1 das dadurch
gekennzeichnet istt daß man in Essigsäure und in Gegenwart
von Trioxymethylen das 3-Äthoxycarbonyl-5~hy<lroxy-2-methylindol
der Formel' · .
COO C2H5
II
und ein monosubstituiertes Piperazin der allgemeinen Formel
H-NN-R
III
in der R die gleiche Bedeutung wie in der obigen Formel I hat, kondensiert. - '".""'
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Verbindungen ·
der oben angegebenen allgemeinen Formel I als oder- in pharmazeutischen
Präparaten, die sich für die Behandlung von Schmerzen, der Inflammation, der Nervosität, von Allergien, Hypertensionen,
Ödemen und Eingeweidespasmen eignen.
Die Erfindung wird dxirch dar. folgende Beispiel näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt au sein.
209852/1167 ^,
BAD
3-Athoxycarbonyl-5~hydroxy-2-methyl-(4'-n-propylaminocarbonyl-
Es wurde eine Lösung von 25 g i-n-Propylaminocarbonylmethylpiüerazin
in 280 ml Methanol hergestellt und dazu wurden 20 ml Essigsäure zugegeben. Anschließend wurden unter Rühren 5 g
Trioxymethylen und 22 g 3-Äthoxycarbonyl~5-hydroxy-2-methyl~
indol zugegeben. Nach 3-stündigem Sieden unter Rückfluß wurde
das Methanol eingeengt. Der erhaltene Rückstand wurde mit Wasser aufgenommen, mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und
mit Äthylacetat extrahiert. Die organische Lösung wurde bis zum Beginn der Kristallisation eingeengt, es wurde abgesaut und
getrocknet, Ausbeute 60 %t F. 183°C.
Analyse für C2^H,QN^0^
Analyse für C2^H,QN^0^
ber.: C 62,66 "H 7,51 N 13,92
gef.: 62,89 7,52 13,96%.
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Verbindungen wurden nach dem gleichen Verfahren hergestellt.
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Code-
70356
70373
70363
70336
70346
70283
70351 -CH2-CO N (CH5)
70289
-CH2-CHOH-CH2OH
-CH2-CONH
-CH2-CONH
-CH2-CONH
-CH2-CONH
-CEL-OOMH C,Hnn
7 ί
7 ί
-CH2-CONH HI
-CH2-CO N
70278 -CH2-CO
Summenformel Moleku- Schmelz- Auslargepunkt, C beuwicht
·■ te.%
OH29N3°5
403,46
391,45
388,45
4-02,48
416,50
416,50
402,48
430,53
391,45
388,45
4-02,48
416,50
416,50
402,48
430,53
14-6 186 188
210 174 204 185 185
428,51 212
42·
28
46
55 41
37 60
37
berechnet
gefunden
Ti
62,51
61,36
61,83
62,66
63,44
63,44
62,66
64,16
61,36
61,83
62,66
63,44
63,44
62,66
64,16
7,25
7,47
■7,27
7,51
7,74
7,74
7,47
■7,27
7,51
7,74
7,74
7,51
7,96
7,96
10,42
10,75
14,42
13,92
13,45
13,45
13,92
13,01
14,42
13,92
13,45
13,45
13,92
13,01
62,51
61,50
61,87
62,79
63,37
63,42
61,50
61,87
62,79
63,37
63,42
62,89
64,05
7,44
7,56
7,32
7,55
7,83.
■7,72
7,52
7,77
10,54
10,91 14,62 14,06
13,57 13,60
13,96 12,99
64,46 7,53 13,08 64,33 7,43 13,06
70282 -CH2-CO Nf ^D
444,51 215 ' 62,14 7,26 12,61 62,21 7,31 12",79
Die Verbindungen der Formel I wurden an einem Versuchstier
untersucht und dabei zeigte sich, daß sie analgetische, antiinflainmatorische, sedative, hypotensive, diuretische,
spasmolytische und Antihistamineigenschaften aufwiesen.
(Ό Analgetische Eigenschaften
Di· der Maus auf oralem Wege verabreichten Verbindungen der
Formel I waren in der Lage, die Anzahl der Schmerz-Streckungen als Folge der intraperitoriealen Injektion von Essigsäure herabzusetzen.
Die.mit bestimmten Verbindungen der Formel I erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt
.
Code-Nr, der untersuchten Verbindung |
verabreichte Dosis in mg/kg/p.ο. |
70356 | 50 |
70363 | 50 |
70278 | 100 |
70282 | 100 |
70283 | 50 |
70336 | 50 |
7034-6 | 50 |
(2) Antiinflammatorische Eigenschafteü |
Herabsetzung der Streckungen in %
45
55 60
75 60 50
Diese Eigenschaften äußerten sich in einer Verkleinerung des lokalen Ödems als Folge der oralen Verabreichung von Verbindungen
der Formel I, das durch subkutane Injektion eines phlogogenen Mittels, wie Carraghenin, hervorgerufen worden war.
So wurde beispielsweise durch Verabreichung der Verbindung
:Nr. 70 373 in einer Dosis von 100 mg/kg/p.o. eine Verkleinerung
des Subkufcan-Ödems'iiai 55 '° oder bei Verabreichung der* Verbindung
209852/1167
Kr. 70 35I in einer Dosis von 40 mg/kg/p.ο. eine Verkleinerung
des Ödems um 30 % erzielt.
(3).Se dative Eigenschaften
Die auf oralem Wege der Maus verabreichten Verbindungen der Formel I- reduzierten die Anzahl der Fluchtversuche in dem
PÄxchtkäfig. So wurde durch Verabreichung der Verbindung .
Nr. 7° 283 in einer Dosis von 50 mg/kg/p.ο. die Anzahl der
Fluchtversuche um 55 % herabgesetzt.
(4) Antihistamin-Eigenschaften
Die in das Überlebensmilieu (milieu de survie) eingeführten Verbindungen der Formel I waren in der Lage,, der lähmenden
Wirkung von Histamin auf ein isoliertes Meerschweinchenileum entgegenzuwirken. Diese Aktivität ist bemerkenswert, wenn man
Mepryamin als Vergleich nimmt. So entsprach beispielsweise die Aktivität der Verbindung Nr. 70 289 1/40 derjenigen von
Mepryamin.
(5) Hypotensive Eigenschaften "*
Die der anästhesierten Ratte intravenös verabreichten Verbindungen
der Formel I riefen ein Absinken des Arterienblutdruckes hervor. Die mit bestimmten Verbindungen der Formel I
erhaltenen Ergebnisse sind in der foTgenden Tabelle. III angegeben«.
Code-Nr. der unter- verabreichte Dosis Herabsetzung des Arterien-Buchten
Verbindung in mg/kg/i.v. blutdruckes _ intensität ,%>
Dauer ,Min.
70336 ' 2 · -^30 30
70363 1 . . <~35,„ . 30
Bad
(6) Diuretische Eigenschaften
Die gleichzeitig mit einem Volumen von 1 ml einer isotonischen
Natriumchloridlösung auf 25 g Körpergewicht der Maus oral verabreichten
Verbindungen der Formel I waren in der Lage, eine Erhöhung des abgegebenen Urinvolumens im Vergleich zu Ver-'
gLjfichstieren hervorzurufen, wobei dieses Volumen innerhalb
der auf die Verabreichung folgenden 4 Stunden gemessen wurde. So wurde beispielsv/eise durch die Verabreichung von 20 mg/kg/p.o,
der Verbindungen Nr. 70 363 und 70 3^-6 die Diurese um 100 %
und bei Verabreichung der Verbindung Nr. 70 373 um 180 % erhöht.
(7) Spa.smoIytische Eigenschaften
Die in das Überlebensmilieu eingeführten Verbindungen der Formel I waren in der Lage, der lähmenden Wirkung von Bariumchlorid
auf das isolierte Duodenum einer Ratte entgegenzuwirken. Diese Aktivität ist bemerkenswert, wenn man Papaverin zum Vergleich
heranzieht.
So entspricht die spasmolytische Aktivität der Verbindungen *
Nr. 70 289 und 70 3.63 derjenigen"1 von Papaverin, wahrend diejenige
der Verbindung Nr. 7° .356 doppelt so hoch ist wie diejenige von Papaverin.
Aus den oben angegebenen Ergebnissen und aus den in der folgenden Tabelle IV zusammengefaßten Ergebnissen geht hervor, daß
der Abstand zwischen den pharmakologisch aktiven Dosen und den letalen Dosen ausreichend groß ist, um die therapeutische
Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I au erlauben.
209852/1167
Tabelle IV | Mortalität in % | |
Code-Nr. der unter | verabreichte Dosis | (Maus) |
suchten Verbindung | in mp/kR/p.o. | Gi 50 |
70356 | 580 | ^50 |
70363 | 7OO | 10 |
# 70373 | 2000 | ^ 50 |
70278 | 850 | a 50 |
■ 70282 | 95O | • ei 50 |
70283 | 780 | ~50 |
70289 | 600 | . ä50 |
70336 | 75O | ^50 |
70346 | 670 | Ci.50 |
70351 | 430 | |
Wie weiter oben bereits angegeben, sind die erfindunssgemäßen
Verbindungen der Formel I indiziert für die Behandlung von
Schmerzen, der Inflammation, der Nervosität, von Allergien, Hypertensioneri, Ödemen und Eingeweidespasmen. Sie werden auf
oralem Wege in Form von Tabletten, Dragees oder Kapseln, die 40 bis 400 mg des aktiven Bestandteils enthalten (3 bis 5 pro
Tag) und auf rektalem Wege in JFdrm von Suppositorien, die
25 bis 300 mg des aktiven Bestandteils enthalten (1 bis 2 pro
Tag) verabreicht.
Patentansprüche;
209852/1167
Claims (2)
1. Substituierte Derivate von 5-Hydroxy-4~piperazino-methylindol,
gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
- R
(D
in der R einen Athoxycarbonylmethylrest, einen Dihydroxypropylrest
oder einen Rest -CH2CON(R1JR") bedeutet, worin R! und R"
ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder die Gruppe -N(R1 ,R!I) einen Pyrrolidin- oder
Morpholin-Kern bedeuten kann.
2. Verbindungen nach Anspruch Ψ, dadurch gekennzeichnet, daß
in 'der allgemeinen Formel I mindestens einer der Reste R1 und
R" einen Methyl-, A'thyl-, n-Propyl- oder Isopropylrest bedeutet,
Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß maj2,Fin Essigsäure und in
Gegenwart von Trioxymethylen das J-Athoxycarbonyl^-hydroxy-2-methyl~indol
der Formel
COO CJI
(ID
und ein monosubstituiprte« Piperazin der allgemeinen Formel
209852/11B7
BAD
H-N \ - R (III)
in der E die gleiche Bedeutung wie in der Formel I in Anspruch
hat, kondensiert.
4-^ Verwendung der Verbindungen nach den Ansprüchen 1 und 2
als oder in pharmazeutischen Präparaten für die Behandlung von Schmerzen, der Inflammation, der Nervosität, von Allergien,
Hypertensionen, Ödemen und Eingeweidespasmen.
209852/1167
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE2227487B2 DE2227487B2 (de) | 1977-06-30 |
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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- 1971-06-07 FR FR7120476A patent/FR2140260B1/fr not_active Expired
-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811031A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Sauba S A Lab | Piperazin-3-indole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA954862A (en) | 1974-09-17 |
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CH540918A (fr) | 1973-08-31 |
NL7207639A (de) | 1972-12-11 |
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BE784196A (fr) | 1972-11-30 |
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