DE2227139B2 - Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer - Google Patents

Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer

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DE2227139B2
DE2227139B2 DE19722227139 DE2227139A DE2227139B2 DE 2227139 B2 DE2227139 B2 DE 2227139B2 DE 19722227139 DE19722227139 DE 19722227139 DE 2227139 A DE2227139 A DE 2227139A DE 2227139 B2 DE2227139 B2 DE 2227139B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper
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Description

3 4
14 mit einer nach oben offenen Längsbohrung und chen Luft zusammengepreßt, wobei sich der Druck einem Gummischlauch 15 besteht, der Querbohrun- der Luft und der Flüssigkeit erhöht. Die basblase gen in dem Stift 14 nachgiebig abschließt. Dieses wirkt hierbei als Feder. Dieser VorJf?8 1JjJ" "J^ Ventil ist in eine Ausnehmung 16 der Anschlagplatte Dämpfung verbunden, da die durch cue unnung i» 10 versenkt ^ S strömende Flüssigkeit gedrosselt wird Es wird a^so
Der Zwischenraum 17 zwischen der Gasblase 12 ein Teü der Stoßenergie in Warme umgewandelt
und der Wandung 10, 11, 6 des Stößels ist ebenso Eine weitere Dämpfung ergibt.adbn dadurch, daß
wie der Faltenbalg 3 vollstündig mit Flüssigkeit ge- beim Zusammendrücken des i-altenoaiges j aas
füllt Eine Verbindung zwischen dem Inneren des Spiel 5 verschwindet, also die nach außen genuteten
Faltenbalges und dem Zwischenraum 17 ist nur io Falten an der Wandung des Gehäuses 1 gleiten. Nach
durch eine Düsenöffnung 18 hergestellt die sich in Beendigung des Stoßes dehnt sich die uasoiase u.
einem in die Platte 6 eingesetzten Stopfen 19 befin- unter der Wirkung der sich entspannenden Lutt aus
det so daß aus dem Zwischenraum 17 wieder Flüssigkeit
In die Gasblase 12 ist Luft öder ein anderes Gas in das Innere des Faltenbalges 3 gedruckt wird und
mit einem gewissen Überdruck durch das Ventil 14, 15 dieser in die dargestellte Ausgangslage zurückkehrt.
15 eingepreßt so daß die in dem Zwischenraum 17 Man hat es in der Hand, die Kennlinie des rutters und im Inneren des Faltenbalges 3 befindliche Flüs- den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen, msigkeit unter einem Überdruck steht. Dieser bewirkt dem man die Luft in der Gasblase 12 unter einen jedaß der Faltenbalg so weit wie möglich innerhalb des weils bestimmten Überdruck un Ausgangszustand Gehäuses 1 ausgedehnt ist so setzt und indem man einen Stopfen 19 mit einer Du-
Wenn der Aufzug beispielsweise beim Versagen senöffnung 18, die einen jeweils bestimmten Durchder Endschalter in seine unterste Endlage gelangt messer hat, in d:e Platte 16 einsetzt Auch kann man und mit hoher Geschwindigkeit auf die Anschlag- die Reibung zwischen den außerenl-aiten des raiplatte 10 auftrifft, wird der Stößel mit dem Blechzy- tenbalges und der Wandung des Gehäuses 1 nach linder 11 und der Platte 6 in das sich mit dem Auf- as Wunsch gestalten, indem man das anfängliche bpieli zugskorb weiter nach unten bewegende Gehäuse 1 mehr oder weniger groß macht oder such von vorneingeschoben, wobei der Faltenbalg 3 zusammenge- herein kein solches Spiel vorsieht,
drückt wird. Infolgedessen wird aus dem Inneren der. In der Anschlagplatte 10 befmdet sich zwecKma-Faltenbalges durch die Düsenöffnung 18 ein Teil der ßig ein Blindstopfen, durch den man flüssigkeit einFlüssigkeit in den Zwischenraum 17 gedrückt. Hiei- 30 füllen und unerwünschte Luft entweichen lassen durch wird die Gasblase 12 mit der in ihr befindli- kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 '
daß eine zusätzliche Dämpfung vor allem gegen Patentanspruch: Ende des mit einem Pufferstoß verbundenen Hubes
des Stößels erzielt wird.
Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugs- Das wird dadurch erreicht, daß der Faltenbalg in
puffer, mit einem in einem hubbegrenzenden 5 dem Gehäuse so eng angeordnet ist, daß er sich zuGehäuse befindlichen Faltenbalg, der an einem mindest beim Zusammendrücken mit den Rändern Ende geschlossen und am anderen Ende mit der nach außen gerichteten Falten gegen die Gehüueinem Ende eines durch das Gehäuse geführten, sewandung legt.
hohlen Stößels fest verbunden ist, welcher an sei- Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß unter
nem von dem Faltenbalg abgewandten Ende ge- ίο Vermeidung der Unzuträglichkeiten, die bei der beschlossen ist und eine Gasfeder sowie einen Teil kannten Bauart mit dem Stülp verbunden sind, in einer Flüssigkeitsmenge enthält, die nur durch einfacher Weise ein besonders großer Verzehr an wenigstens eine Drosselöffnung mit dem anderen, Stoßenergie erzielt wird. Insbesondere wird gegen den Faltenbalg ausfüllenden Teil der Flüssig- Ende des durch einen Pufferstoß bewirkten Hubes, keitsmenge verbunden ist, dadurch ge- 15 wenn sich die Geschwindigkeit des Stößels verminkennzeichnet, daß der Faltenbalg (3) in dert und daher die Drosselwirkung abnimmt, die entdem Gehäuse (1) so eng angeordnet ist, daß er sprechende Minderung der Pufferkraft und der sich zumindest beim Zusammendrücken mit den Dämptung ausgeglichen durch die zusätzliche Dämp-Rändern der nach außen gerichteten Falten gegen fung infolge des Gleitens der Ränder des Faltenbaldie Gehäusewandung stützt. ao ges an der Gehäusewandung. Vor allem bei Anwen
dung der Erfindung für Aufzugspuffer ist nicht zu befürchten, daß die Lebensdauer des Faltenbalges
durch die Reibung an der Gehäusewandung unzuträglich herabgesetzt würde, da es sich um eine 25 Sicherheitseinrichtung handelt, die nur in den seltenen Fällen wirksam wird, wenn die primären Sicher-
Die Erfindung bezieht sich auf einen stoßdämpfen- heitsvorrichtungen des Aufzuges versagen,
den Puffer, insbesondere Aufzugspuffer, mit einem in Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des
einem hubbegrenzenden Gehäuse befindlichen FaI- Erfindungsgegenstandes einen hydraulischen Auftenbalg, der an einem Ende geschlossen und am an- 30 zugspuffer in einem Axialschnitt,
deren Ende mit einem Ende eines durch das Gehäuse In einem zylindrischen Gehäuse 1, dessen Boden 2
geführten, hohlen Stößels fest verbunden ist, welcher auf dem Grund des Aufzugsschachtes sitzt, ist ein an seinem von dem Faltenbalg abgewandten Ende Faltenbalg 3 untergebracht. Sein Inneres ist unten geschlossen ist und eine Gasfeder sowie einen Teil durch eine Platte 4 abgeschlossen, die auf dem Boeiner Flüssigkeitsmenge enthält, die nur durch wenig- 35 den 2 des Gehäuses liegt. An dem oberen Rand 5 des stens eine Drosselöffnung mit dem anderen, den FaI- Faltenbalges ist eine Platte 6 befestigt, die das Innere tenbalg ausfüllenden Teil der Flüsiigkeitsmenge ver- des Faltenbalges oben abschließt. Die Befestigung erbunden ist. folgt formschlüssig mittels einer am Rand der
Bei einem aus der französischen Patentschrift Platte 6 auf deren Unterseite befindlichen Ringlei-1 286 564 bekannten Puffer dieser Art haben die 40 ste 7 mit einem schwalbenschwanzartigen Profil, in nach außen gerichteten Falten des Faltenbalges, welches das entsprechende Profil des oberen Ranwenn dieser nicht zusammengedrückt ist, einen be- des 5 klauenartig eingreift. Zusätzlich kann der obere trächtlichen Abstand von der Gehäusewandung, und Rand 5 des Faltenbalges mit der Platte 6 durch VuI-der Zwischenraum zwischen dieser Wandung und kanisieren verbunden werden,
dem Faltenbalg ist mit einer Flüssigkeit ausgefüllt so- 45 Die Platte 6 ist mit Spiel in dem Gehäuse 1 gewie nach außen durch einen Stülp abgedichtet. Wenn führt. Dessen oberer Rand 8 ist nach innen umgebörder Stößel durch einen Stoß in das Gehäuse einge- delt und greift bei der dargestellten höchsten Endlage schoben wird, wird der Faltenbalg nicht nur in axia- der Platte 6 über deren Rand, bildet also eine Hubler Richtung, sondern — durch die zwischen ihm begrenzung für den Faltenbalg 3.
und der Gehäusewandung befindliche Flüssigkeit — 50 Zwischen den nach außen gerichteten Falten des auch in radialer Richtung zusammengedrückt. Dem- Faltenbalges 3 und der Wandung des Gehäuses 1 beentsprechend erhöht sich die Geschwindigkeit, mit findet sich, wenn sich der Faltenbalg 3, wie dargeder während der Bewegung des Stößels Flüssigkeit stellt, so weit wie möglich innerhalb des Gehäuses 1 aus dem Faltenbalg in den Stößel und umgekehrt ausgedehnt hat, ein Spiel S.
strömt. Das bewirkt eine gewisse Vergrößerung der 55 In den nach außen gerichteten Rillen des Falten-Dämpfung, allerdings im wesentlichen nur beim Aus- balges 3 liegen Drahtringe 9, die verhindern, daß die fahren des Stößels aus dem Gehäuse, weil sich die nach innen gerichteten Falten unter einem starken Drosselöffnungen in der Ventilplatte eines Rück- Innendruck nach außen umgestülpt werden,
schlagventils befinden. Auch hat diese Bauart den Der Stößel des Puffers besteht aus einer Anschlag-
Nachteil, daß mit Leckverlusten an dem Stülp ge- 60 platte 10 und einem an dieser befestigten Blechzylinrechnet werden muß, was an sich schon unzuträglich der 11. Dieser hat einen etwas kleineren Durchmesist und überdies zur Folge hat, daß sich in unkontrol- ser als die von dem umgebördelten Rand 8 einge-UeMfT Weise die Flüssigkeit zwischen der Gehäuse- schlossene öffnung des Gehäuses 1 und ist an die wandung und dem Faltenbalg vermindert, wodurch Platte 6 angeschweißt. Im Inneren des Stößels 10, 11 die Puffer-Charakteristik verändert wird. 65 befindet sich eine Gasblase 12, die auf der Unterseite
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe der Anschlagplatte 10 an dieser mittels einer Hülse zugrunde, einen stoßdämpfenden Puffer der eingangs 13 befestigt ist. In dieser sitzt ein Ventil, das nach Benannten Art in einfacher Weise so zu gestalten, Art eines Fahrrad-Schlauch-Ventils aus einem Stift
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DE3420557A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-12 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Hydropneumatische federungsvorrichtung
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DE19532666A1 (de) * 1995-09-05 1997-03-06 Diehl Gmbh & Co Schutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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