DE2226792A1 - Motor-driven hand drill - Google Patents

Description

Motorgetriebene HandbohrmaschineMotor-driven hand drill

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Handbohrmaschine und insbesondere auf eine Handbohrmaschine, die auf Schlagbohrbetrieb umschaltbar ist.The invention relates to a motorized hand drill and in particular to a hand drill that can be switched to impact drilling mode.

Tragbare Werkzeugmaschinen, wie etwa Bohrmaschinen, die im allgemeinen an Heimwerker oder andere diese nur selten benutzende Personen verkauft werden, sollen viele Verwendungsmöglichkeiten haben, so dass der Benutzer nicht für jede der verschiedenen auszuführenden Aufgaben eine getrennte Werkzeugmaschine benötigt. Während beispielsweise der Heimwerker sehr häufig in Holzi oder Metall bohren muss, kommt es gelegentlich auch vor, dass er in schwieriger zu bearbeitende Materialien, wie etwa Beton, Ziegelstein, Keramikfliesen usw. bohren muss. Es ist daher erwünscht, eine Handbohrmaschine zu haben, die leicht vom normalen Bohrbetrieb auf Schlagbohrbetrieb umstellbar ist. Da jedoch dieses Umschalten verhältnismässig selten erfolgt,Portable machine tools such as drills generally used by DIY enthusiasts or others who rarely use them Individuals being sold are meant to have many uses so that the user does not have to go for each of the different A separate machine tool is required for the tasks to be carried out. While, for example, the do-it-yourselfer very often has to drill in wood or metal, it also happens occasionally that he has to drill into difficult-to-machine materials such as concrete, brick, ceramic tile, etc. It is therefore, it is desirable to have a hand drill that can be easily converted from normal drilling to impact drilling. However, since this switchover takes place relatively seldom,

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ist es ausserdem erwünscht, die Kosten für die Erzielung des Schlagbohrbetriebes möglichst gering zu halten.it is also desirable to keep the costs for achieving the impact drilling operation as low as possible.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine motorgetriebene Handbohrmaschine bzw. einen Bohrvorsatz für eine Antriebseinheit zu schaffen, die sich sehr schnell und einfach zwischen Bohrbetrieb und Schlagbohrbetrieb umschalten lässt und ausserdem einen einfachen und billigen Aufbau hat.It is therefore the object of the invention to provide a motor-driven hand drill or to create a drill attachment for a drive unit that can be switched between drilling operations very quickly and easily and impact drilling operation can be switched and also has a simple and cheap structure.

Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bohr-Schlag-bohr-Anordnung für eine tragbare Werkzeugmaschine vorgesehen, bei der die Schlagzähne unmittelbar beim Putterteil der Maschine angeordnet sind und bei der ein Satz der Schlagzähne von der Welle getragen wird, die das Futter antreibt. Eine Feder drückt das Futter und die sich drehenden Schlagzähne während des Schiagens bezüglich der Maschine nach vorn, während eine andere Feder die stationären Zähne zur Maschine hindrückt. In der Schlagbohrstellung überwindet die Betriebvorspannung die Federkraft, um die Zähne in Eingriff zu bringen, und eine Drehung gegeneinander bewirkt das Schlagen. Bei Verschiebung in die Bohrstellung drückt eine Nockenfläche das Futter und die Welle, auf der die Schlagzähne befestigt sind, auf die Maschine zu, bis die Welle das vordere Lager an der Ausgangsspindel der Werkzeugmaschine berührt. Somit nimmt das Lager den durch den Benutzer während des Bohrvorganges auf die Maschine ausgeübten Schub auf, und es ist kein unabhängiges Drucklager erforderlichAccording to one exemplary embodiment of the invention, there is a drill / hammer drill assembly intended for a portable machine tool, in which the impact teeth directly at the putter part of the Machine are arranged and in which a set of the impact teeth is carried by the shaft that drives the chuck. One The spring pushes the chuck and the rotating impact teeth forwards with respect to the machine during the hitting, while another spring pushes the stationary teeth towards the machine. In the hammer drilling position, the operating preload overcomes the Spring force to bring the teeth into engagement and rotation against one another causes the striking. When moved to In the drilling position, a cam surface presses the chuck and the shaft on which the impact teeth are attached onto the machine until the shaft contacts the front bearing on the output spindle of the machine tool. Thus, the warehouse takes the through the User on the machine during drilling, and no independent thrust bearing is required

Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.The invention is illustrated below with reference to an exemplary embodiment showing figures explained in more detail.

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Pig. 1 *-. zeigt in einer Seitenansicht eine Werkzeugmaschine gemäss .der Erfindung.Pig. 1 *-. shows a machine tool in a side view according to the invention.

Fig. 2 - zeigt in einer Teildarstellung einen Querschnitt durch die Werkzeugmaschine gemäss Fig. 1 in einer ersten Arbeitsstellung.FIG. 2 shows, in a partial representation, a cross section through the machine tool according to FIG. 1 in one first working position.

Fig. 3 - zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 2 dieFig. 3 - shows in a representation similar to FIG

Werkzeugmaschine in einer zweiten Arbeitsstellung.Machine tool in a second working position.

Die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugmaschine 10 hat ein Gehäuse 11, das beispielsweise einen Elektromotor umschliesst, und einen Griff 12, an den eine Leitung 13 angeschlossen ist, über die mittels eines Schalters I¹J Spannung an den Motor gelegt werden kann. Am vorderen Ende des Motors befindet sich ein Getriebe in einem Gehäuseteil 15, das die Drehung des Elektromotors in eine geeignete Geschwindigkeit zum Antrieb des Futters 16 und des Ausgangswerkzeuges, etwa des Bohrers 17, umsetzt, und das Futter 10 ist vorzugsweise über eine Kupplung mit der Werkzeugmaschine verbunden, wie sie in der Parallelanmeldung ...(U.S.SN 150 3^ vom 7.6.1971) beschrieben ist. Wie dort dargestellt, wird die Werkzeughalterung über ein Bajonettelement und ein entsprechendes Kupplungselement an der Maschine angebracht.The machine tool 10 shown in FIG. 1 has a housing 11 which, for example, encloses an electric motor, and a handle 12 to which a line 13 is connected, via which voltage can be applied to the motor ^{by means of a switch I 1 J.} At the front end of the motor there is a gear in a housing part 15 which converts the rotation of the electric motor into a suitable speed for driving the chuck 16 and the output tool, such as the drill 17, and the chuck 10 is preferably via a coupling with the Machine tool connected, as described in the parallel application ... (USSN 150 3 ^ from 7.6.1971). As shown there, the tool holder is attached to the machine via a bayonet element and a corresponding coupling element.

Das Wesentliche der Erfindung ist in den Figuren 2 und 3 zu erkennen. Die erfindungsgemösse Einrichtung,- die im folgenden als Halterung bezeichnet wird, kann entweder lösbar oderThe essence of the invention is shown in Figures 2 and 3 recognize. The device according to the invention, which is referred to below as a holder, can either be detachable or

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dauerhaft an der Werkzeugmaschine befestigt sein. In Fig. 2 befindet sich Bohr-Schlagbohr-Einrichtung 20 in einer ersten Stellung für den reinen Bohrbetrieb. Bezogen auf die vorstehend genannte Kupplung kann diese Stellung durch einen Absatz 21 in den Bajonettzähnen 22 begrenzt sein, die in das Kupplungselement 19 eingeschoben werden, so dass beim Einsetzen und Drehen der Halterung der Absatz 21 in Eingriff mit entsprechenden Ansätzen 23 am Kupplungselement und einem Riegelknopf 24 kommt, der vom Kupplungselement 19 getragen wird und in Eingriff mit einem Schlitz in der Halterung kommt, wie dies im einzelnen in der vorstehend erwähnten Parallelanmeldung beschrieben ist.permanently attached to the machine tool. In Fig. 2 there is a drilling / percussion drilling device 20 in a first one Position for pure drilling operation. In relation to the aforementioned coupling, this position can be defined by a shoulder 21 be limited in the bayonet teeth 22, which are inserted into the coupling element 19, so that when inserting and Turning the bracket the paragraph 21 comes into engagement with corresponding lugs 23 on the coupling element and a locking button 24, which is carried by the coupling element 19 and comes into engagement with a slot in the holder, as shown in detail in FIG of the above-mentioned parallel application is described.

Die Zähne 22 befinden sich auf einem Kupplungselement 25, das über eine Feder 28 in Eingriff mit einem Träger 26 eines Satzes von Schlagzähnen 27 steht. Das Kupplungselement 25 erstreckt sich radial nach innen, so dass es den Träger 29 des anderen Satzes von Schlagzähnen 30 hält. Ein stationärer Spannring-31 steht ebenfalls in Eingriff mit dem Kupplungselement 25, so dass er von der Bedienungsperson betätigt werden kann, um die Zähne 22 einzuschieben und zu drehen.The teeth 22 are located on a coupling element 25 which is in engagement via a spring 28 with a carrier 26 of a set of impact teeth 27. The coupling element 25 extends radially inwardly so that it holds the carrier 29 of the other set of impact teeth 30. A stationary clamping ring 31 also is engaged with the coupling element 25 so that it can be actuated by the operator, in order to insert the teeth 22 and rotate.

In der vorstehend erwähnten Parallelanmeldung ist das Prinzip der Verbindung von Halterung und Werkzeugmaschine mittels einer Federvorspannung beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Feder 28 ein Ausführungsbeispiel für die Erzeugung einer derartigen Vorspannung darstellt. Wenn die Zähne 22 oder der Absatz 21 in Berührung mit den Ansätzen 23 am Kupplungselement 19 ist, dann lord das Kupplungselement 25 zur Werkzeugmaschine hingezogen.In the above-mentioned parallel application, the principle of the connection of bracket and machine tool by means of a Spring preload described. It should be noted that the spring 28 is an embodiment for generating such Represents bias. When the teeth 22 or the shoulder 21 is in contact with the lugs 23 on the coupling element 19, then lord the coupling element 25 is drawn to the machine tool.

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Da dieses Element über die Feder 28 mit der Halterung gekoppelt ist, dient die Federkraft zum engeren Zusammenziehen von Werkzeugmaschine und Halterung, wie dies in der vorstehend erwähnten Parallelanmeldung beschrieben ist.Since this element is coupled to the holder via the spring 28, the spring force is used to draw the machine tool closer together and bracket as described in the aforementioned copending application.

Der stationäre Teil der Halterung enthält somit den Spannring 31, das Kupplungselement 25 und den Träger 26. Diese Teile stehen in Eingriff mit den stationären äusseren Elementen der Werkzeugmaschine. Der sich drehende Teil der Halterung weist das Futter 16 auf, das auf eine Welle 35 aufgeschraubt ist, die wiederum in Eingriff mit der Ausgangswelle 36 bringbar ist, \ielche vom Getriebegehäuse 15 ausgeht. Die Ausgangswelle kann beispielsweise einen zylindrischen Bereich 37 zur Führung des Futters und einen hexagonalen Bereich 38 zur Erzielung einer schlupffreien Antriebskupplung aufweisen. Die stationären und drehbaren Teile der Werkzeugmaschine sind über ein Lager 39 gekoppelt, und im Halterungsteil ist infolge der verbesserten Führung keine zusätzliche Lagerfläche erforderlich, wie dies in der vorstehend erwähnten Parallelanmeldung beschrieben ist.The stationary part of the holder thus contains the clamping ring 31, the coupling element 25 and the carrier 26. These parts are in engagement with the stationary outer elements of the machine tool. The rotating part of the holder has the chuck 16 which is screwed onto a shaft 35, which in turn can be brought into engagement with the output shaft 36, which extends from the gear housing 15. The output shaft can, for example, have a cylindrical area 37 for guiding the chuck and a hexagonal area 38 for achieving a slip-free drive clutch. The stationary and rotatable parts of the machine tool are coupled via a bearing 39, and as a result of the improved guidance, no additional bearing surface is required in the mounting part, as is described in the above-mentioned parallel application.

Der Träger 29 ist im Preßsitz auf der Welle 35 befestigt und liegt an einer an der Welle vorgesehenen Schulter kö an. Somit werden der Träger und die daran befindlichen Schlagzähne 30 von der Welle 35 gehalten und mit ihr bewegt. Erfindungsgemäss wird der Bohrbetrieb dadurch erreicht, dass die gesamte Halterung nach innen in das Kupplungselement 19 bewegt wird, bis das vordere Ende Hl der Welle 35 den inneren Laufring 42 des LagersThe carrier 29 is fastened in a press fit on the shaft 35 and rests against a shoulder provided on the shaft kö . Thus, the carrier and the impact teeth 30 located thereon are held by the shaft 35 and moved with it. According to the invention, the drilling operation is achieved in that the entire holder is moved inward into the coupling element 19 until the front end Hl of the shaft 35 the inner race 42 of the bearing

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berührt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist der Absatz 21 in den Kupplungszähnen 22 axial angeordnet, so dass seine Berührung mit den Ansätzen 23 die Welle 35 zwangsläufig in Berührung mit dem Lager 39 bringt. Somit wird in der Stellung gemäss Fig. 2 der von der Bedienungsperson auf die Werkzeugmaschine ausgeübte Druck vom Lager 39 aufgenommen. Da die Welle 35 nicht weiter in die Werkzeugmaschine hineinbewegt werden kann, können die Schlagzähne 30 und 27 nicht in Eingriff miteinander kommen, und es entsteht keine Schlagwirkung. Die Drehbewegung der Ausgangswelle 36 wird auf das Putter 16 und das in ihm enthaltene Werkzeug, etwa den Bohrer 17 übertragen, und die Maschine dient als einfache Bohrmaschine.touched. To enable this movement, paragraph 21 is arranged axially in the coupling teeth 22, so that its contact with the lugs 23 inevitably makes contact with the shaft 35 with the camp 39 brings. Thus, in the position according to FIG. 2, the operator is directed to the machine tool pressure exerted by bearing 39 recorded. Since the shaft 35 does not move further into the machine tool can be, the impact teeth 30 and 27 can not be engaged come together and there is no impact. The rotational movement of the output shaft 36 is applied to the putter 16 and the tool contained in it, such as the drill 17 transferred, and the machine serves as a simple drill.

Um eine Schlagwirkung hervorzurufen, ist es erforderlich, die Zähne 27 und 30 in Eingriff zu bringen. Bei üblichen Schlagbohrmas chinen ist ein Satz von Zähnen, 27, stationär, während der andere Satz, 30, sich mit dem Futter dreht. Die vorderen Kanten der Sätze von Zähnen kämmen miteinander, wenn sich das Futter dreht, und der Hauptkörper der Maschine wird um eine Strecke verschoben, die der axialen Tiefe der beiden Sätze von Zähnen entspricht. Wenn sich der Satz 30 weiter dreht^:, kommt er aüsser Eingriff mit dem Satz 27, wodurch die von der Bedienungperson auf den hinteren Teil der Maschine ausgeübte Kraft diese nach vorne schlagen lässt, so dass während der Drehung des Futters eine Schlagwirkung auf das Werkstück ausgeübt wird. Die Feder '13 im Futter dient zum Vorspannen dieses Futters, während die Feder 2 8 die stationären Teile in führtanden Eingriff mit der Werkzeugmaschine bringt.In order to produce a striking effect, it is necessary to bring the teeth 27 and 30 into engagement. In conventional Schlagbohrmas machines, one set of teeth, 27, is stationary while the other set, 30, rotates with the chuck. The leading edges of the sets of teeth mesh with each other when the chuck rotates and the main body of the machine is shifted a distance equal to the axial depth of the two sets of teeth. If the set 30 continues to rotate ^: it comes out of engagement with the set 27, whereby the force exerted by the operator on the rear of the machine causes the machine to strike forward, so that as the chuck rotates, an impact is exerted on the workpiece will. The spring '13 in the chuck serves to bias this chuck, while the spring 28 brings the stationary parts into leading engagement with the machine tool.

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Pig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Maschine in einer Stellung zum Schlagbohren. Die Zähne 22 sind gedreht, so dass der Absatz 21 ausser Eingriff mit den Ansätzen 23 gekommen ist. Sobald sich der Absatz über die Ansätze hinausbewegt, drückt die Kraft der Feder 43 die gesamte Halterung gegenüber dem übrigen Teil der Bohrmaschine nach vorn. Dadurch bewegt sich die Welle vom Lager,39 weg, und der Satz von Schlagzähnen 30 kann sich jetzt entweder unter dem Einfluss der Feder 43 nach aussen oder unter der von der Bedienungsperson auf die Werkzeugmaschine ausgeübten Kraft nach innen frei bewegen. Zur Anpassung der Relativbewegung der Schlagzähne 30 müssen sich die Schlagzähne 27'auch nach aussen bewegen, so dass sie von den Schlagzähnen 30 in der Stellung gemäss Fig. 3 berührt werden können, sowie nach innen, so dass sie in der Stellung gemäss Fig. 2 nicht in Eingriff kommen. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist ein Satz stationärer Zähne 44 am vorderen Ende der Werkzeugmaschine und ein' entsprechender Satz 45 an der hinteren Fläche des Trägers 26 vorgesehen. Wird somit die Bohr-Schlagbohr-Einrichtung gedreht, so dass der Absatz 21 ausser Eingriff mit dem Kupplungselement 19 kommt, dann werden auch die Zähne gedreht, um auf den Zähnen 44 nach oben zu gleiten. ■Pig. 3 shows the machine according to the invention in a position for hammer drilling. The teeth 22 are rotated so that the heel 21 has come out of engagement with the approaches 23. As soon as the paragraph moves beyond the approaches, the presses Force of the spring 43 the entire holder compared to the rest Part of the drill forward. This causes the shaft to move away from the bearing, 39, and the set of impact teeth 30 can move now either under the influence of the spring 43 to the outside or move freely inward under the force exerted by the operator on the machine tool. To adapt the Relative movement of the impact teeth 30 must be the impact teeth 27 'also move outwards so that they can be touched by the impact teeth 30 in the position according to FIG. 3, as well as inwards, so that they do not come into engagement in the position according to FIG. To make this movement possible, is a set of stationary teeth 44 on the front end of the machine tool and a 'corresponding set 45 on the rear Surface of the carrier 26 is provided. This becomes the drilling / percussion drilling device rotated so that the shoulder 21 comes out of engagement with the coupling element 19, then the teeth rotated to slide up on teeth 44. ■

Zusammenfassend wird zur Umschaltung der Werkzeugmaschine vom Bohrbetrieb auf den Schlagbohrbetrieb der Riegelknopf 24 gedrückt, um von der Schlagbohreinrichtung freizukommen, und dann wird der Spannring 31 gegenüber dem Kupplungselement 19 verdreht. Der Absatz 21 kommt ausser Eingriff mit dem Kupplungselement und die Feder 43 zioht daher die Einrichtung vom Körper derIn summary, to switch the machine tool from drilling mode to hammer drilling mode, the bolt button 24 is pressed, to get free from the hammer drill, and then the clamping ring 31 is rotated relative to the coupling element 19. The paragraph 21 comes out of engagement with the coupling element and the spring 43 therefore pulls the device away from the body of the

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Werkzeugmaschine weg zum vorderen Ende der Welle 36 hin. Die Welle 35j der Träger 29 und die Zähne 30 werden durch die Feder 43 einfach un* eine Strecke nach vorn gezogen, die der Höhe des Absatzes 21 entspricht. Gleichzeitig gleiten die stationären Zähne ¹JΊ und ^5 auf zusammenwirkenden Nockenflächen, so dass der Träger 26 um eine Strecke entsprechend der Bewegung der drehenden Zähne 30 und des Trägers 29 nach aussen bewegt wird. Sind diese Bewegungen beendet, so greift der Riegelknopf 2k in einen anderen Schlitz im Spannring 31 ein. Eine Drehung in umgekehrter Richtung stellt die Werkzeugmaschine auf den Bohrbetrieb um.Machine tool away from the front end of the shaft 36. The shaft 35j of the carriers 29 and the teeth 30 are simply pulled forward by the spring 43 a distance which corresponds to the height of the shoulder 21. Simultaneously, the fixed teeth and JΊ ¹ ^ 5 to cooperating cam surfaces, so that the carrier 26 by a distance corresponding to the movement of the rotating teeth 30 and the carrier 29 is moved outwardly slide. When these movements have ended, the locking button 2k engages in another slot in the clamping ring 31. Turning in the opposite direction switches the machine tool to drilling mode.

Durch die beschriebene Bewegung der Schlagzähne befindet sich das Ende 4l der Welle 35 jetzt im Abstand von den inneren Laufring H2 des Lagers 39. Wenn also die Bedienungsperson die Maschine gegen das zu bohrende Material, etwa einen Betonblock drückt, dann können sich das Futter l6, die Welle 35 > der Träger 29 und die Zähne 30 gegen die Kraft der Feder ¹O nach hinten bewegen, um in Eingriff mit den stationären Zähnen 27 zu kommen, wodurch in der beschriebenen Weise die Schlagwirkung erreicht wird. Gleichzeitig wird eine genaue Führung des stationären Teils der Halterung durch Berührung der ebenen Flächen der Zähne HH und ¹15 sowie eine Führung der drehbaren Teile der Halterung durch Eingriff der Welle 35 mit der Welle 36 erzielt.As a result of the described movement of the hammer teeth, the end 4l of the shaft 35 is now at a distance from the inner race H2 of the bearing 39. So when the operator presses the machine against the material to be drilled, for example a concrete block, the chuck l6, the shaft of the carrier 29 and the teeth 30 against the force of the spring ¹ O move backward 35> to come into engagement with the stationary teeth 27, thereby achieving the impact effect in the manner described. At the same time a precise guiding is obtained of the stationary part of the support by contact of the flat surfaces of the teeth HH and ¹ 15 as well as a guide of the rotatable parts of the holder by engaging the shaft 35 with the shaft 36th

Der Aufbau der Bohr-Schlagbohr-Einrichtung gemäss der Erfindung hat eine Anzahl wesentlicher Vorteile. So ermöglicht die Anord-The structure of the drilling / percussion drilling device according to the invention has a number of significant advantages. This enables the arrangement

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nung der Schlagbacken weit vorn nahe dem Futter die Ausnutzung der gesamten Masse der Werkzeugmaschine zur Erzeugung der Schlagwirkung. Da die Schlagbacken sich sehr nahe am Futter und nicht am Hauptkörper jier Maschine befinden, wird ausserdem die Anzahl von Grenzflächen und anderen Energieabsorbern zwischen den Schlagbacken und dem Werkstück verringert, und eine grössere Energiemenge in der von den Schlagbacken erzeugten Schockwelle wird auf das Werkstück übertragen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Aufnahme des Schubes im Bohrbetrieb von einem Lager, das für die Kupplung von sich drehenden und stationären Teilen erforderlich ist, so dass kein zusätzliches Druckaufnahmeqlement benötigt wird,das sonst die Kosten erhöht und den Aufbau kompliziert. Bei einer Antriebseinheit mit verschiedenen Halterungen ist es besonders vorteilhaft, die Schlageinrichtung in der Halterung vorzusehen, da dadurch die Herstellungskosten für die Antriebseinheit verringert werden, und einige Benutzer auch keinen Schlagbetrieb benötigen, während gleichzeitig immer die Möglichkeit besteht, die Antriebseinheit für den Schlagbetrieb auszurüsten.tion of the striking jaws far in front near the chuck, the utilization of the entire mass of the machine tool to generate the Impact effect. In addition, since the jaws are very close to the chuck and not to the main body of each machine the number of interfaces and other energy absorbers between the impact jaws and the workpiece is reduced, and a larger one Amount of energy in the shock wave generated by the impact jaws is transferred to the workpiece. Another benefit is there in the absorption of the thrust in the drilling operation from a bearing, which is used for the coupling of rotating and stationary parts is required, so that no additional Druckaufnahmeqlement is required, which otherwise increases the costs and the structure complicated. In the case of a drive unit with different brackets, it is particularly advantageous to use the striking device to be provided in the holder, as this reduces the manufacturing cost of the drive unit, and some users also do not need impact operation, while at the same time there is always the possibility of using the drive unit for impact operation equip.

Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist es klar, dass viele Änderungen und Abwandlungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen.Although the invention has been described above using an exemplary embodiment, it is clear that many changes and modifications are possible, all of which are within the scope of the invention.

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Claims (10)

AnsprücheExpectations 1. Motorgetriebene Handbohrmaschinen mit einer vom Motor angetriebenen Ausgangswelle, mindestens einem vorderen Lager für die Ausgangswelle und einer Einrichtung zur Umschaltung von Bohrbetrieb auf Schlagbohrbetrieb, gekennzeichnet durch ein in verschiebbarem Eingriff mit der Ausgangswelle stehendes Antriebselement, durch einen auf dem Antriebselement befestigten drehbaren Satz von Schlagzähnen und einem mit dem Lager gekoppelten stationären Satz von Schlagzähnen und durch eine Vorrichtung zur Bewegung des Antriebselementes in axialer Richtung entlang der Ausgangswelle zwischen einer ersten Stellung, in der das Antriebselement in Eingriff mit einem sich drehenden Teil des Lagers steht, und einer zweiten Stellung, in der das Aritriebselement sich im Abstand vom Lager befindet, so dass in der ersten Stellung der auf die Werkzeugmaschine und das Werkstück ausgeübte Druck vom Lager aufgenommen wird und in der zweiten Stellung dieser Druck die Sätze von Schlagzähnen in Eingriff bringt.1. Motor-driven hand drills with a motor-driven one Output shaft, at least one front bearing for the output shaft and a device for switching from Drilling operation on impact drilling operation, characterized by a displaceable engagement with the output shaft Drive element, by a rotatable set of teeth mounted on the drive element and one with the bearing coupled stationary set of impact teeth and by means of a device for moving the drive element in the axial direction Direction along the output shaft between a first position in which the drive element is in engagement with a rotating part of the bearing is, and a second position in which the Aritriebselement is at a distance from Bearing is located so that in the first position the pressure exerted on the machine tool and the workpiece from the bearing is picked up and in the second position this pressure brings the sets of impact teeth into engagement. 2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Wälzlager aufweist, dessen innerer Laufring auf der Ausgangswelle befestigt ist, und dass das Antriebselement in der ersten Stellung den inneren Laufring berührt.2. Hand drill according to claim 1, characterized in that the bearing has a roller bearing, the inner race of which is mounted on the output shaft, and that the drive element in the first position the inner race touched. BAD ORIGINALBATH ORIGINAL 209853/0657209853/0657 3. Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager e"in Kugellager aufweist, dessen innerer Laufring auf der Ausgangswelle befestigt ist.3. Hand drill according to claim 2, characterized in that that the bearing e ″ in has ball bearings, the inner race of which is mounted on the output shaft. 4. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine Buchse enthält, die in Drehmomenten übertragendem Eingriff mit der Ausgangswelle steht. ·4. Hand drill according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that the drive element includes a socket which is in torque-transmitting engagement with the Output shaft is standing. · 5. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegung des Antriebselementes eine Spannvorrichtung enthält, die die Einrichtung von der Ausgangswelle wegdrückt.5. Hand drill according to one of claims 1 to 4, characterized in that the device for moving the drive element includes a tensioner that urges the device away from the output shaft. 6. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Schlagzähne mit dem Antriebselement drehbar an diesem befestigt sind.6. Hand drill according to one of claims 1 to 5, characterized characterized in that the rotatable impact teeth are rotatably attached to the drive element. 7. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegung des Antriebselementes eine Vorrichtung zur Bewegung der stationären Schlagzähne in axialer Richtung der Ausgangswelle enthält, so dass diese Zähne in der ersten Stellung axial auf den Motor zu bewegt sind und die drehbaren Zähne durch das Lager am Eingriff mit den stationären Zähnen gehindert werden, und die stationären Schlagzähne in der zweiten Stellung entlang der Ausgangswelle axial nach vorn bewegt sind,.wobei7. Hand drill according to one of claims 1 to 6, characterized in that the device for moving the drive element contains a device for moving the stationary impact teeth in the axial direction of the output shaft, so that these teeth are moved axially towards the motor in the first position and the rotatable teeth through the Bearings are prevented from engaging the stationary teeth, and the stationary impact teeth in the second position are moved axially forward along the output shaft, .wherein BAD OfIKSINAL 209 8 53/06 57BAD OfIKSINAL 209 8 53/06 57 die Bewegung des Antriebselementes in die zweite Stellung ausreicht, um einen Eingriff der drehbaren Zähne mit den stationären Zähnen zu ermöglichen, wenn auf die Maschine und das Werkstück Druck ausgeübt wird.the movement of the drive element to the second position is sufficient to engage the rotatable teeth with the to allow stationary teeth when pressure is applied to the machine and the workpiece. 8. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bewegung des Antriebselementes mindestens einen in axialer Richtung abgesetzten Zahn enthält, dessen abgesetzte Fläche in Eingriff mit einer gegenüberliegenden, an einem das Lager
haltenden stationären Element vorgesehenen Fläche bringbar ist, um eine relative axiale Lage festzulegen, dass
der abgesetzte Zahn so angeordnet ist, dass er mit der
Vorrichtung zur Bewegung des Antriebselementes zusammen= wirkt, um bei Eingriff einer der abgesetzten Flächen mit der gegenüberliegenden Fläche eine Bewegung des Antriebselementes in die erste Stellung und bei Eingriff einer " anderen abgesetzten Fläche mit der gegenüberliegenden
Fläche eine Bewegung des Antriebselementes in die zweite Stellung zu ermöglichen.8. Hand drill according to one of claims 1 to 7, characterized in that the device for moving the drive element contains at least one axially offset tooth, the offset surface of which engages with an opposite, on one of the bearings
holding stationary element provided surface can be brought to define a relative axial position that
the stepped tooth is arranged so that it is with the
Device for moving the drive element together = acts to move the drive element into the first position when one of the recessed surfaces engages with the opposite surface and to move the drive element into the first position when another recessed surface engages with the opposite
Surface to allow movement of the drive element into the second position. 9. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Kraft9. Hand drill according to one of claims 5 to 8, characterized in that the clamping device has a force zur Bewegung des Antriebselementes und der drehbaren Schlagzähne vom Motor weg erzeugt, und dass ferner eine Vorrichtung zur Bewegung der stationären Schlagzähne vom Motor weg vorgesehen ist.generated for moving the drive element and the rotatable impact teeth away from the motor, and that furthermore a device is provided to move the stationary impact teeth away from the engine. BAD ORIGINALBATH ORIGINAL 209853/0657209853/0657 10. Handb orhinas chine nach einem der Ansprüche 1-bis 9» gekennzeichnet durch eine Riegeleinrichtung zur Festlegung der Einrichtung in jeweils einer der beiden Stellungen.10. Handb orhinas chine according to one of claims 1 to 9 » by a locking device for fixing the device in one of the two positions. 2098 53/0 6 572098 53/0 6 57 Lee i te Lee i te