DE2226311C3 - Waxing device - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Paraffiniereinrichtung, bei welcher der Faden über die Stirnfläche eines drehbar gelagerten Paraffinkörpers geführt und mittels einer außerhalb des Paraffinkörpers angeordneten und gegenüber seiner Stirnfläche zurückliegenden Fadenführung an den Paraffinkörper anpreßbar ist.The invention relates to a waxing device which the thread is guided over the face of a rotatably mounted paraffin body and by means of a arranged outside the paraffin body and lying behind its end face thread guide can be pressed against the paraffin body.

Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der Paraffinierungs effekt infolge der konstruktiven Ausgestaltung der bekannten Vorrichtung unzureichend und ungleichmäßig ist, da das Paraffin von dem Faden ungleichmäßig abgetragen wird, weil sich die Anpreßkraft infolge der Verkleinerung des Anlagewinlcels bei der Abnutzung des Paraffinkörpers ungleichmäßig verändert.Such a device has the disadvantage that the wax effect due to the constructive Design of the known device is insufficient and uneven because the paraffin of the The thread is removed unevenly because the contact pressure increases as a result of the reduction in the contact angle changed unevenly with the wear of the paraffin body.

Bei einer anderen bekannten Einrichtung läuft der zu paraffinierende Faden zwischen der einen Stirnseite des Paraffinkörpers und einer ihn gegen die Stirnseite andrückenden federbelasteten Andrückscheibe hindurch. In another known device, the thread to be paraffined runs between the one end face of the paraffin body and a spring-loaded pressure disk pressing it against the face.

Diese bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, daß der für die Festlegung des axialen Ortes der fadenberührenden Stirnfläche vorhandene Anschlag eine ständig reibende Bewegung gegenüber der fadenberührenden Stirnfläche des Paraffinkörpers ausführt. Dabei wird Paraffin abgerieben, welches zu Verschmutzungen des Gerätes und der Umgebung führt sowie zu einer vorzeitigen Abnutzung des Paraffinkörpers.This known device has the disadvantage that for determining the axial location of the thread-contacting End face existing stop a constantly rubbing movement against the thread-contacting Executes the face of the paraffin body. Paraffin is rubbed off, which causes dirt of the device and the environment as well as premature wear of the paraffin body.

Bei einer weiteren bekannten Einrichtung der vorgenannten Art ruht der mit lotrechter Achse auf einem Steckdorn drehbar aufgesteckte Paraffinkörper mit seiner unteren Stirnfläche auf einem Auflageteller, und der Faden wird zwischen dem Auflageieller und der auf ihm aufliegenden Stirnfläche des Paraffinkörpers hindurchgezogen. B«i dieser Ausfuhrungsform stellt sich der Nachteil ein, daß die Paraffinierung abhängig ist von dem jeweiligen Restgewicht des Paraffinkörpers und daß infolge des unvermeidlichen Lagerspiels der Paraffinkörper nicht nur den Faden, sondern auch den Auflageteller berührt und dort Paraffin vergeudend und die Umgebung verschmutzend schleift. Während der erstere Nachteil durch Gewichte oder Vorspanneinrichtungen teilweise ausgeglichen werden kann, ist der letztere Nachteil praktisch unvermeidlich.In a further known device of the aforementioned type rests with a vertical axis on a Spike rotatably attached paraffin body with its lower face on a support plate, and the thread is between the support and the on pulled through it resting face of the paraffin body. In this embodiment, there is the disadvantage that the waxing is dependent of the respective residual weight of the paraffin body and that as a result of the inevitable bearing play of the Paraffin solids not only touching the thread, but also the platen, wasting paraffin and there grinds polluting the environment. While the former is disadvantageous due to weights or pretensioners can be partially offset, the latter disadvantage is practically inevitable.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß außer der Berührung des Paraffinkörpers mit dem zu paraffinierenden Faden keine paraffinabschleifende Berührung des Paraffinkörpers stattfindet.The invention is therefore based on the object of designing a device of the type mentioned at the outset in such a way that that apart from the contact of the paraffin body with the thread to be paraffinized no paraffin abrasive Touching the paraffin body takes place.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Paraffinkörper auf einem prismatischen Abschnitt eines sich mit dem Paraffinkörper drehenden Domes axial verschiebbar gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung mit seiner von dem Faden berührten Stirnfläche gegen die Schultern eines sich an den prismatischen Abschnitt des Domes anschließenden zylindrischen Abschnittes gedrückt wird.This object is achieved according to the invention in that the paraffin body on a prismatic Section of a rotating with the paraffin body is mounted axially displaceably and by means of a Pretensioning device with its end face touched by the thread against the shoulders of one the prismatic section of the dome adjoining cylindrical section is pressed.

Um d:; Halterung und Positionierung des Paraffinkörpers auf dem Dorn zu gewährleisten, kann nach einem wei»eren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes der größten Querschnittausdehnung des prismatischen Abschnittes entspricht. Um eine gleichmäßige Abtragung des Paraffinkörpers zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der an der Stirnfläche des Paraffinkörpers entlanglaufende Faden tangential über den zylindrischen Abschnitt des Domes geführt wird.To d :; Holding and positioning of the paraffin body To ensure on the mandrel can according to another advantageous feature of the invention be provided that the diameter of the cylindrical portion of the largest cross-sectional dimension of the prismatic section. To ensure even removal of the paraffin body, it is provided that the thread running along the end face of the paraffin body is tangential is guided over the cylindrical section of the dome.

Der Paraffinkörper läßt sich auf einfachste Weise gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch antreiben, daß der Faden vor Einlauf in die bzw. nach Auslauf aus der Führungsstrecke über eine mit dem Paraffinkörper drehfest verbundene Antriebsrolle diese antreibend läuft.The paraffin body can be in the simplest way according to Drive another advantageous feature of the invention in that the thread in front of entry which or after it has run out of the guide section via a drive roller connected non-rotatably to the paraffin body this is driving.

Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Paraffinkörper mittels der Vorspanneinrichtung dauernd und gleichmäßig gegen die Anlageschultern des zylindrischen Dornabschnittes gedrückt wird, so daß der einmal eingestellte Fadenwinkel gegenüber der Stirnfläche des Paraffinkörpers unabhängig von der Abnutzung konstant gehalten und damit eine gleichmäßige Andrückkraft des Fadens erzielt wird. Gleichzeitig wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der einmal eingesetzte Paraffinkörper ohne ein Eingreifen automatisch und vollständig verbraucht wird, wobei ferner eine Verschmutzung der Vorrichtung durch Paraffinabricb vermieden wird, weil der Paraffinkörper erfindungsgemäß nur mit dem an der Stirnfläche entlanggeführten und tangential über den zylindrischen Abschnitt des Domes geleiteten Faden in gleitende Berührung kommt. Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß sich der Paraffinkörper an den Anlageflächen, dem Druck der Feder nachgebend, leicht verformt und das aufquellende Paraffin von dem den zylindrischen Abschnitt tangierenden Faden aufgenommen wird. Aus diesem Grunde ist auch der Lagerbolzen für die Führungswalze exzentrisch gelagert, um das Tangieren des laufenden Fadens genau auf die Fadenstärke einstellen zu können.A major advantage of the invention is that the paraffin body by means of the pretensioning device is pressed continuously and evenly against the contact shoulders of the cylindrical mandrel section, so that the once set thread angle relative to the face of the paraffin body is independent of the The wear and tear is kept constant and a uniform pressure of the thread is achieved. Simultaneously is achieved in an advantageous manner that the once inserted paraffin body automatically without intervention and is completely consumed, furthermore contamination of the device by paraffin fabricb is avoided because the paraffin body according to the invention only with that guided along the end face and thread tangentially guided over the cylindrical portion of the mandrel in sliding contact comes. Another advantage of the subject matter of the invention is that the paraffin body adheres to the contact surfaces, yielding to the pressure of the spring, slightly deformed and the swelling paraffin from the the thread tangent to the cylindrical portion is taken up. For this reason, the bearing pin is also eccentrically mounted for the guide roller to ensure that the running thread is tangent exactly to the thread thickness to be able to adjust.

Die Figuren erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispicls. Es stellt darThe figures explain the invention on the basis of an exemplary embodiment. It shows

Fig. I eine erfindungsgemäOe Parnffiniercinrich· • tung, eingeschaltet am Fadenverlauf einer Doppeldrahtzwirnspindel und einem diese-n nacligeschaltetcn Lieferwerk,Fig. I a paraffinizing device according to the invention. • device, switched on at the thread path of a two-for-one twisting spindle and one of these switched on Delivery plant,

F i g. 2 eine Draufsicht auf die Paraffinicreinrichtung, teilweise geschnitten,F i g. 2 a plan view of the paraffinic device, partially in section,

Fi g. 3 die Ansicht eines Details aus der Anordnung nach Fi g. 2. roFi g. 3 shows a view of a detail from the arrangement according to FIG. 2. ro

In F ί g. 1 iot eine Doppeldrahtzwirnspindel ganz allgemein mit 10 bezeichnet und der dieser nachgeschaltete Fadenführer mit 12. Von dem Fadenführer 12 durchläuft der gezwirnte Faden, welcher in Pfeilrichtung ankommt, zunächst die ganz allgemein mit 14 be- j₅ zeichnete Paraffiniereinrichtung und gelangt sodann über eine angetriebene Voreilrolle 16 und einen Changierfadenführer 18 in den Spait zwischen einem Aufwindezylinder 20 und einer Aufwickelspu¹^ 22, welche unter ihrem Eigengewicht gegen den Aufwindezylinder 20 anliegt.In F ί g. 1 iot a double twisting spindle generally designated 10 and the downstream yarn guide with 12. From the yarn guide 12 passes through the twisted yarn, which arrives in the arrow direction, first the general loading of 14 j ₅ recorded paraffining and passes then via a driven advance roller 16 and a traversing thread guide 18 in the space between a winding cylinder 20 and a winding reel ¹ ^ 22, which rests against the winding cylinder 20 under its own weight.

Im vorliegenden Zusammenhang interessiert allein die Paraffiniereinrichtung 14, die in F i g. 2 im einzelnen dargestellt ist. Der Faden 24 läuft innerhalb der Paraffiniereinrichtung zunächst über eine Antriebsrolle 26, hierauf über eine Führungswalze 28, sodann über den zylindrischen Abschnitt 30 eines die Antriebsrolle 26 tragenden, ganz allgemein mit 32 bezeichneten Dorns und schließlich über eine weitere Führungswalze 34; von der Führungswalze 34 gelangt der Faden sodann auf die Voreilrolle 16.In the present context, only the waxing device 14, which is shown in FIG. 2 in detail is shown. The thread 24 runs within the paraffin initially over a drive roller 26, then via a guide roller 28, then via the cylindrical section 30 of a drive roller 26 supporting mandrel, generally designated 32, and finally via a further guide roller 34; The thread then passes from the guide roller 34 onto the advance roller 16.

Auf dem in der F i g. 3 im einzelnen dargestellten prismatischen Abschnitt 36 des Führungsdorns 32 sitzt ein walzenförmiger Paraffinkörper 38, der mit seiner in der F i g. 2 unteren Stirnfläche 40 gegen die in F i g. 3 dargestellte Schulterflächen 42 des Doms 32 anschlägt. Der Dorn 32 ist hohl ausgebildet und ist auf einem Lagerzapfen 44 aufgesteckt, welcher vermittels Kugellager 46 in einer Tragplatte 48 drehbar gelagert ist. Auf dem Lagerzapfen 44 ist der hohle Dorn 32 mitte's eines Bajonettverschlusses 50 gesichert, der von einem Bajonettzapfen 52 des Lagerzapfens 44 und einem Bajonettschnitl 54 des hohlen Dorns 32 gebildet ist. Die Schraubendruckfeder 56 sichert den Bajonettverschluß. Auf dem Lagerzapfen 44 ist eine Stützplatte 58 angeordnet. An dieser Stützpiatte 58 stützt sich eine Schraubendruckfjder 60 ab, welche mit ihrem unteren Ende gegen einen Federteller 62 drückt; der Federteller 62 liegt an der oberen Stirnfläche 64 des Paraffinkörpers an. Durch die Schraubendruckfeder 60 wirdOn the one shown in FIG. 3, shown in detail, the prismatic section 36 of the guide mandrel 32 is seated a roller-shaped paraffin body 38 which, with its in FIG. 2 lower end face 40 against the in F i g. 3 shoulder surfaces 42 of the dome 32 shown strikes. The mandrel 32 is hollow and is on a Bearing pin 44 fitted, which is rotatably mounted in a support plate 48 by means of ball bearings 46. on the bearing pin 44, the hollow mandrel 32 is secured in the middle of a bayonet lock 50, which is secured by a bayonet pin 52 of the bearing pin 44 and a bayonet adapter 54 of the hollow mandrel 32 is formed. the Helical compression spring 56 secures the bayonet lock. A support plate 58 is arranged on the bearing journal 44. A helical compression spring 60 is supported on this support plate 58, which with its lower End presses against a spring plate 62; the spring plate 62 lies on the upper end face 64 of the paraffin body on. The helical compression spring 60 is

d'„v Pfiraffinkörper <n stetigem rinjjriff mit den .Schulterflächcn 42 gehalten. Der Durchgang des Paraffinkörper.¹! ist so ausgebildet, daß der Paraffinkürper 38 drehfest auf dem prismatischen Abschnitt 36 des Dorns 32 sitzt.The peach body is held in constant contact with the shoulder surfaces 42. The passage of the paraffin body. ¹ ! is designed so that the paraffin body 38 sits non-rotatably on the prismatic section 36 of the mandrel 32.

Die Führungswalze 28 ist auf einem Tragzapfen 66 drehbar gelagert; der Tragzapfen 66 ist Teil uines Haltezapfens 68, welcher in einer Nabe 70 der Trägerplatte 48 verschiebbar und verdrehbar fixiert is». Durch Verdrehen des Haltezapfens 68 um seine Achse kann die Höhenlage der Führungswalze 28 verändert werden. Dadurch kann die Einstellung des Fadenlaufs zwischen der Führungswalze 28 und der Führungswalze J4 so verändert werden, daß der Faden den zylindrischen Abschnitt 30 des Dorns eben tangiert, unabhängig da-VCd, v/elche Fadenstärke der Faden jeweils hat.The guide roller 28 is rotatably mounted on a support pin 66; the support pin 66 is part of a retaining pin 68 which is fixed in a hub 70 of the support plate 48 such that it can be displaced and rotated. By rotating the retaining pin 68 about its axis, the height of the guide roller 28 can be changed. As a result, the setting of the thread run between the guide roller 28 and the guide roller J4 can be changed so that the thread just touches the cylindrical section 30 of the mandrel, regardless of the thread thickness of the thread.

In der Führungswalze 28 sind Ringnuten 72a, 72b, 72c vorgesehen. Wenn der Faden in die Ringnut 72a eingelegt :st, so läuft er unter einem Winkel α an die Stirnfläche 40 des Paraffinkörpers 38 heran. Dieser Winkel λ bestimmt im Zusammenwirken mit der Fadenspannung die Andrückkraft, mit der der Faden an die Stirnfläche 40 angedrückt ist. Durch Verschieben des Haltezapfens 68 in Richtung des Doppelpfeils P kann der Winkel x, und damit die Andruck kraft, verändert werden. Legt man den Faden 24 in die Ringnut 726 ein, welche unter einem Winkel gegen eine achsnor;ria-Ie Ebene verläuft, so bedeutet dies, daß der Anlaufwinkel α schwankt und der Faden 24 während eines Teils des Umlaufs der Führungswalze 28 außer Berührung mit der Stirnfläche 40 des Paraffinkörpers 38 bleibt. Auf diese Weise kann die Paraffinierung auf dem Faden 24 intermittierend aufgetragen werden, was unter Umständen erwünscht ist. Die Ringnut 72c unterscheidet sich nur quantitativ von der Ringnut 72b. Der Steigungswinkel gegenüber der achsnormalen Ebene verläuft flacher, so daß das Pa -ffinierungsmuster auf dem paraffinieren Faden ein anderes wird. Annular grooves 72a, 72b, 72c are provided in the guide roller 28. When the thread is inserted into the annular groove 72a, it runs up to the end face 40 of the paraffin body 38 at an angle α. This angle λ, in cooperation with the thread tension, determines the pressing force with which the thread is pressed against the end face 40. By moving the retaining pin 68 in the direction of the double arrow P , the angle x, and thus the pressure force, can be changed. If the thread 24 is inserted into the annular groove 726, which runs at an angle to an axially normal plane, this means that the approach angle α fluctuates and the thread 24 out of contact with the guide roller 28 during part of the revolution of the guide roller 28 The end face 40 of the paraffin body 38 remains. In this way, the wax can be applied intermittently to the thread 24, which may be desirable. The annular groove 72c differs only quantitatively from the annular groove 72b. The angle of inclination in relation to the plane normal to the axis is flatter, so that the pa-refining pattern on the paraffinized thread is different.

Die Führungsstrecke zwischen der Führungswalze 28 und der Führungswalze 34 wird in den Patentansprüchen als »die Führungsstrecke« bezeichnet.The guide path between the guide roller 28 and the guide roller 34 is defined in the claims referred to as "the guide route".

Es hat sich gezeigt, daß der Paraffinkörper 38 bis auf den letzten Rest aufgebraucht wird, und zwar ausschließlich zum Paraffinieren des Fadens, ohne daß irgendwelche anderen Teile unter Paraffinvergeudung verschmutzt würden. Das Austauschen des Paraffinkörpers erfolgt einfach durch Lösen des Bajonettverschlusses 50 und Abziehen des hohlen Dorns 32 von dem Lagerzapfen 44, Abnehmen des Andrücktellers S2 und Aufsetzen eines neuen Paraffinkörpers.It has been shown that the paraffin body 38 except for the last remainder is used up, exclusively for waxing the thread, without any other parts would be contaminated with paraffin waste. Replacing the paraffin body takes place simply by loosening the bayonet lock 50 and pulling the hollow mandrel 32 off the bearing pin 44, remove the pressure plate S2 and put on a new paraffin body.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims (4)

22 26 Ml22 26 Ml Patentansprüche:Patent claims: J, Paraffiniereinrichtung, bei welcher der Faden über die Stirnfläche eines drehbar gelagerten Paraf· finkörpcrs geführt und mittels einer außerhalb des Paraffinkörpers angeordneten und gegenüber seiner Stirnfläche zurückliegenden Fadenführung an den Paraffinkörper anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Paraffinkörper (38) auf einem prismatischen Abschnitt (36) eines sich mit dem Paraffinkörper drehenden Domes (32) axial verschiebbar gelagert ist und mittels einer Vorspanneinrichtung (60) mit seiner von. dem Faden (24) berührten Stirnfläche gegen die Schultern (42) eines sich an den prismatiscrten Abschnitt des Dornes anschließenden zylindrischen Abschnittes (30) gedrückt wird.J, paraffining device, in which the thread over the face of a rotatably mounted paraf fin bodies out and arranged by means of an outside of the paraffin body and opposite it The end face of the thread guide lying behind can be pressed against the paraffin body, characterized in that that the paraffin body (38) on a prismatic section (36) with one the paraffin body rotating dome (32) is mounted axially displaceably and by means of a pretensioning device (60) with his from. the end face touching the thread (24) against the shoulders (42) one to the prismatic section of the mandrel subsequent cylindrical portion (30) is pressed. 2. Paraffinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrisehen Abschnittes (30) der größten Querschnittsausdehnung des prismatischen Abschnittes (36) entspricht. 2. Paraffin device according to claim 1, characterized in that the diameter of the cylindrisehen Section (30) corresponds to the largest cross-sectional dimension of the prismatic section (36). 3. Paraffiniervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnfläche des Paraffinkörpers entlanglaufende Faden (24) tangential über den zylindrischen Abschnitt (30) des Domes (32) geführt wird.3. waxing device according to claims 1 and 2, characterized in that the at the The thread (24) running along the end face of the paraffin body tangentially over the cylindrical section (30) of the dome (32) is performed. 4. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (24) vor Einlauf in die bzw. nach Auslauf aus der Führungsstrecke über eine mit dem Paraffinkörper (38) drehfest verbundene Antriebsrolle (26) diese antreibend läuft.4. waxing device according to claim 1 to 3, characterized in that the thread (24) in front Inlet into or after outlet from the guide section via a non-rotatable with the paraffin body (38) connected drive roller (26) this runs driving. 3535