DE2226073C3 - Vorrichtung zur Streckung und gleichzeitigen Vibrationsmassage der Wirbelsäule des Menschen und Steuerung hierfür - Google Patents

Vorrichtung zur Streckung und gleichzeitigen Vibrationsmassage der Wirbelsäule des Menschen und Steuerung hierfür

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DE2226073C3
DE2226073C3 DE19722226073 DE2226073A DE2226073C3 DE 2226073 C3 DE2226073 C3 DE 2226073C3 DE 19722226073 DE19722226073 DE 19722226073 DE 2226073 A DE2226073 A DE 2226073A DE 2226073 C3 DE2226073 C3 DE 2226073C3
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Friedrich 6740 Landau Lang
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Lang-Weyland Gmbh, 6740 Landau
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Streckung der Wirbelsäule des Menschen, mit einem stuhlartigen Gestell mit Sitzfläche, unter einem geringen stumpfen Winkel dazu angeordneter Rückenlehne und einem in etwa parallel zur Rückenlehne verlaufenden verstellbaren Fußteii, wobei in der Mitte der Rückenlehne Vibratoren und seitlich von den Vibratoren Reihen von waagerecht gelagerten Tragrollen vorgesehen sind.
Durch Abnützungserscheiniingen, Unfälle. Folgen entzündlicher Erkrankungen u.dgl. kann es bei der Wirbelsäule des Menschen zu Formveränderungen, Bandscheibenschäden, Muskelverspannungen sowie zu Druckeinwirkungen auf die Nervenbahnen kommen. Dadurch entstehen die verschiedensten Beschwerden.
Eine Behandlung"ciieser Veränderungen erfolgt untc anderem durch Streckung der Wirbelsäule oder durcl Massagen. Bekannt sind ferner Streckungen im Stehei durch Zug am Hals nach oben mit Hilfe de Giisson-Schlinge sowie Streckungen senkrecht nacl unten durch Aufhängen an den Füßen mit Gamascher Diese Behandlung ist jedoch nur bei einer relativ geringen Anzahl jüngerer Menschen möglich um verträglich. Bekannt sind ferner Streckungen auf einen Schrägbett nach unten durch pneumatischen Zug odei Gewichtszug am Brustkorb bei gleichzeitiger Fixierunj der Beine. Diese Methode wird auch angewandt be Fixierung der Beine mit Fußgamaschen oder de Beckens mit Beckengurt. Bekannt sind auch Vibrations massagen der Wirbelsäule durch Handvibriergeräu oder Vibration der Wirbelsäule durch einen Rüttelgur im Stehen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei dei Wirbelsäulenstreckung mit zusätzlichen Gewichtsein Wirkungen Schaden der Bänderfixierung und Lockerung der Wirbelgelenke aufgetreten sind, so daß diese Behandlungsmethoden gewisse Risiken infolge der vor außen aufgebrachten Einwirkungen für den Menschen bringen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DT-Gbm 18 92 720), bei der in der Mitte der Rückenlehne sich vier Massagevibratoren befinden, die auf einem Support montiert sind, der entlang der Rückenlehne verfahrbar ist. wobei dazu eine moto; getriebene Spindel vorgesehen ist. Die einzelnen Vibratoren sind mit Hilfe von Druckspannfedern auf dem Support angebracht und lassen sich in die von den beiderseits angeordneten Rollen gebildeten Rollengleitebenen durchdrücken. Die Behandlung erfolgt dadurch, daß der Wagen bestehend aus dem Support mit dem Vibrationsmassagegerät die Rückenlehne auf- und abfährt. Diese Ausführungsfoi 111 hat den Nachteil, daß die Wirbelsäule nur dort abgestützt ist und damit die richtige Lage einnimmt, wo sich gerade der Support mit dem Vibrationsgerät befindet. Außerdem darf die Druckspannung der Vibratoren gegen den Rücken nur sehr gering sein, da ansonsten beim Auf- und Abfahren des Gerätes Verletzungsgefahr besieht. Nachteilig ist es ferner, daß die Massagewirkung nicht gezielt nach beliebig therapeutisch notwendigen Programmen durchgeführt werden kann, da die Verschiebegeschwindigkeitssteuerung des Supports beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art deran auszubilden, daß sie den verschiedenen Erkrankungen im Wirbelsäulenbereich und der Rückenmuskulatur angeglichen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vibratoren über die ganze Höhe verlaufend in zwei Reihen unverschiebbar angeordnet sind, daß die Vibratoren an aus der Fläche der Rückenlehne nach hinten verschwenkbaren federbelasteten Hebeln angebracht sind, und daß die Vibratoren durch eine elektrische Steuerung in bezug auf ihre Position in der Reihe, ihre Einschaltdauer zum nächstfolgenden Vibrator und ihre Intensität erregbar sind.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Wirbelsäule in ihrem gesamten Bereich durch die federbelasteten Vibratoren gehalten ist, wobei diese Druckkraft die gebrauchte und auch gewünschte Stärke haben kann. Die feste Anordnung der Vibratoren über die ganze Wirbelsäulenlänge in Verbindung mit der elektrischen Schaltung bringt den wesentlichen Vorteil,
daß beispielsweise Vibratoren ausgeklammert werden können, die direkt an der schmerzenden Stelle arbeiten. Es kann in Bruchteilen von Sekunden eine über die ganze Wirbelsäulenlänge laufende Vibrationswelle erzeugt werden. Weiterhin kann die Vibration über die ganze Wirbelsäulenlänge gleichzeitig erfolgen. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung besteht dann, daß auch eine Hals-Wirbelsäulenbehandlung möglich ist. Ferner lassen sich Einrenkungen erleichtern, wobei normalerweise die Einrenkung bei einem Zug auf die Wirbelsäule von etwa 60 kg erfolgt, während hier ein wesentlich geringerer Zug notwendig ist. Es lassen sich somit die verschiedensten Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule, Unfallfolgen, Folgen von entzündlichen Erkrankungen, Versteifungsvorgänge in den Wirbelgelenken. Bandscheibenschäden und Muskelverspannungen behandeln.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F1 g. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A -A in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und 2-,
Fig.4 ein Blockschaltbild für den elektrischen Steuerkreis der erfindungsgetnäßen Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung besitzt ein stuhlartiges Gestell, das eine Sitzfläche 1 aufweist, /u der in einem stumpfen Winkel eine Rückenlehne 2 sowie ein in etwa parallel zur Rückenlehne 2 verlaufende= Fußteil 3 angeordnet sind, wobei das Gestell um eine Achse 4 im Bereich des rückwärtigen Endes der Sitzfläche 1 verschwenkbar ist. An dem Fußteil 3 ist ferner eine höhenverstellbare Fußhalterung 5 vorgesehen.
Die Rückenlehne 2 besitzt zwei Reihen 6, 7 von Vibratoren 8, die symmetrisch zur Mitte der Rückenlehne 2 angeordnet sind und sich jeweils in geringem Abstand zueinander befinden. An diesen Vibratoren 8 sind Vibrationskugeln 9 befestigt, während seitlich von den Reihen 6, 7 drehbar gelagerte waagerechte Tragrollen 10 vorgesehen sind. Die Vibratoren 8 zusammen mit den Kugeln 9 sind jeweils an einem Hebel 11 befestigt, der um eine Achse 12 verschwenkbar ist, wobei an dem Lagerblock 13 des Hebels 11 ein nach hintenstehender Arm 14 befestigt ist und die Enden dieser Arme 14 von jeweils <.wei benachbarten Vibratoren mittels einer Zugfeder 15 verbunden sind (Fig. 3). In Fig.3 ist in strichlierter Darstellung die Lage der Vibratoren 8 gezeichnet, wenn diese unter dem Druck der anliegenden Person ausweichen. Die Endstellung der Vibratoren 8 nach vorne ist durch an den Rollen 10 befestigte Winkelhebel 16 festgelegt.
In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform für die elektrische Steuerung einer derartigen Vorrichtung gezeig', wobei die Spannungszufuhr über einen an Spannung gelegten Hauptschalter 17 erfolgt.
Die Vibratoren 8 sind über ein Schaltglied 18 zum Einstellen der Impulslänge und einen Wähler 19,20 zum Einschalten bestimmter Vibratoren 8 mit dem Hauptschalter 17 verbunden. Als Schaltglied 18 kann beispielsweise ein Zeitrelais und ein Taktgeber vorgesehen werden. Zwischen dem Schaltglied 18 und dem Hauptschalter 17 kann ferner eine Schaltuhr 21 angeordnet werden, um die Einschaltdauer festzulegen. Der Wähler 19, 20 besitzt beispielsweise ein Schrittschaltwerk, ein Zeitschaltwerk, und ein Zählschaltwerk mit Vorwahl, um bestimmte Vibrationsfolgen der Vibratoren 8 zu erzielen. So arbeiten vorteilhafterweise immer nur vier Vibratoren 8', 8" zusammen, wobei nach einer bestimmten Zeit die Vibratoren 8' abgeschaltet werden und Vibratoren 8'" sich zuschalten. Man erhält auf diese Weise eine von unten nach oben sich fortpflanzende Vibrationswelle. In diesem Wähler ist auch eine Möglichkeit vorgesehen, das Ende und auch den Anfang der Vibrationswelle festzulegen. Die Stärke der Vibrationen kann beispielsweise durch ein Potentiometer 22 eingeregelt werden.
Für den Verschwenkmechanismus, der auf einem Gestell 25 (F i g. 1 und 2) angeordneten Vorrichtung ist ein Schwenkmotor 24 mit Schwenktrieb 23 vorgesehen. Für die Betätigung des Schwenkmolors 24 sind für die Auf- b/w. Abschwenkbewegung Schaller 26, 27 und ferner ein Notschalter 28, der ein Zurückfahren in die Normallage bewirkt, angeordnet. In dem Stromkreis zum Schwenkmotor 24 kann ferner ein Schalter 29 zum automatischen Abstellen der Vibratoren 8 --.-I Schwenken der Vorrichtung in die Ausgangsstellung nach Ablauf der eingestellten Hauptzeit vorgesehen werden. Die einzelnen Schaltorgane können übersichtlich auf einem gemeinsamen Schaltpult angeordnet werden.
Um an der Halswirbelsäule den Zug unter dem eigenen Körpergewicht zu ermöglichen, ist eine Fixierung des Kopfes mit einer Glisson-Schlinge vorgesehen, die an einer am Kopfende der Rückenlehne vorhandenen verstellbaren Trägerstütze angebracht werden kann. Das Anlegen der Kopffixierung mit Glisson-Schlinge erfolgt bei nach hinten unten abgekippter Stuhlstellung. Nach der Fixierung wird der Sessel langsam aufgerichtet und dadurch der Slrcckmechanismus an der Halswirbelsäule ausgelöst. Anschließend erfolgt der Einsatz der Vibrationsmassage. Die Stuhlstellung als solche kann durch Gelenkverbindungen zwischen Rückenlehne und Sitzteil, sowie zwischen Sitzteil und Fußteil zur vollen Streckung geändert werden. Dadurch sind auch Wirbelsäulenbehandlungen möglich, bei Personen mit in Streckstellung versteiften Hüft- und Kniegelenken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zur Streckung der Wirbelsäule des Menschen, mit einem stuhhrtigen Gestell mit Sitzfläche, unter einem geringen stumpfen Winkel dazu angeordneter Rückenlehne und einem in etwa parallel zur Rückenlehne verlaufenden verstellbaren Fußteil, wobei in der Mitte der Rückenlehne Vibratoren und seitlich von den Vibratoren Reihen von waagerecht gelagerten Tragrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren (8) über die ganze Höhe verlaufend in zwei Reihen (6, 7) unverschiebbar angeordnet sind, daß die Vibratoren (8) an aus der Fläche der Rückenlehne (2) nach hinten verschwenkbaren federbelasteten Hebeln (II) angebracht sind, und daß die Vibratoren (8) durch eine elektrische Steuerung in bezug auf ihre Position in der Reihe (6, 7), ihre Einschaltdauer zum nächstfolgenden Vibrator(8,8',8".8"')undihre Intensität erregbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren (8) zur Rückenanlehnfläche gerichtet mit Vibralionskugeln (9) versehen sind, die in verschiedener Profilierung auswechselbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11) an seitlichen Schwenkachsen (12) angebracht sind und jeweils einen nach hinten gerichteten Arm (14) aufweisen, wobei die Enden der Arme (14) durch eine Zugfeder (15) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Vibratoren (8) Elektro-Schwingmagnete vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende eine verstellbare Tragevorrichtung für eine Glisson-Schlinge befestigt ist.
  6. 6. S'euerung für eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten bestimmter Vibratoren die Vibrato ren (8) an einem Wähler elektrisch angeschlossen sind und daß der Wähler (19, 20) ein Schrittschaltwerk, ein Zeitschaltwerk und ein Zählschaltwerk mit Vorwahl aufweist, wobei jeweils eine Gruppe von vier zusammenliegenden Vibratoren (8'. 8") betätigt ist und nach und nach von unten nach oben weitere Vibratoren (8'") zugeschaltet sind, unter Abschalten der vorherliegenden Vibratoren (8')·
DE19722226073 1972-05-29 1972-05-29 Vorrichtung zur Streckung und gleichzeitigen Vibrationsmassage der Wirbelsäule des Menschen und Steuerung hierfür Expired DE2226073C3 (de)

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JP48051235A JPS4949488A (de) 1972-05-29 1973-05-10
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DE2226073B2 DE2226073B2 (de) 1976-07-29
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