DE2226061A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

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DE2226061A1
DE2226061A1 DE19722226061 DE2226061A DE2226061A1 DE 2226061 A1 DE2226061 A1 DE 2226061A1 DE 19722226061 DE19722226061 DE 19722226061 DE 2226061 A DE2226061 A DE 2226061A DE 2226061 A1 DE2226061 A1 DE 2226061A1
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DE
Germany
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magnetic core
bobbin
locking tab
coil body
locking
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Pending
Application number
DE19722226061
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English (en)
Inventor
Oswald Heckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Original Assignee
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnet Vorliegende Erfindung betrifft Elektromagnete, bei denen vorzugsweise bereits fertiggewickelte bzw. vollständig fertiggestellte Spulenkörper auf den dafür vorgesehenen, entweder einstückig oder lamelliert ausgeführten Magnetkernen unlösbar befestigt sind. Bei allen Elektromagneten, wie Klappankermagneten oder solchen für elektromagnetische Schalter wie Relais u.dergl.
  • ist ein fester Sitz der jeweiligen Spule auf dem Magnetkern für ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung erforderlich.
  • Während bei großen und mittleren Elektromagneten die feste Anbringung der Spulen weniger Schwierigkeiten bereitet, ist bei kleineren die Befestigung des Spulenkörpers auf dem Magnetkern schon aus Platzgründen wesentlich schwieriger.
  • Bei Elektromagneten ist es bekannt, den. Spulenkörper an einem am freien Ende des Magnetkernes angebrachten Ansatz anliegen zu lassen und den Magnetkern mit dem Magnetjoch zu verschrauben oder zu vernieten. Weiterhin ist es bekannt, den Spulenkörper durch Verstemmen des freien Endes des Magnetkernes zu befestigen oder diesen durch verformende Klemmung an hervorstehenden Nasen des Magnetkernes festzulegen. Bei Elektromagneten, besonders an solchen kleinererAusührung, ist auch das Bestkleben des Spulenkörpers auf dem Magnetkern bekannt geworden.
  • Die BeSestigung des Spulenkörpers an ansätzen eines mit dem Magnetjoch verschraubten bzw. vernieteten und dadurch aufwendig hergestellten Magnetkernes ist ohne Komplikationen nur bei aus Vollmaterial bestehenden Magnetkernen von Elektromagneten möglich, und auch nur dann, wenn der Platzbedarf des Ansatzes keine Rolle spielt. Bei der Verstemmung des Magnetkernes zur Spulenkörper-Befestigung ist eine Beschädigung des Spulenkörpers nicht auszuschließen, ebenfalls bei der Klemmung desselben mittels hervorstehender Nasen am Magnetkern. Die Befestigung des Spulenkörpers am Magnetkern durch Verstemmung oder Klebung bedingt zudem einen relativ hohen Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromagneten zu schaffen, dessen Spulenkörper, auch bei mit dem Magnetkern eine Einheit bilde t d somit leicht herstellbaren Magnetjochen, unlösbar auf dem entweder aus Vollmaterial oder einzelnen, lamellierten Blechen bestehenden Magnetkern ohne Klebung, Verstemmung oder Klemmung schnell, sicher und ohne Beschädigungen der Wicklung zu befestigen ist, wobei ein Uberstand des Magnetkernes aus dem Spulenkörper nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei Elektromagneten, bei denen die Wicklung auf einem Spulenkörper aufgebracht ist, dessen ein seitenrichtiges Aufschieben auf den Magnetkern gestattender Hohlraum mittels seiner Innenwandung den Magnetkern des Magnetåoches formschlüssig umfaßt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spulenkörper im Bereich seiner Innenwandung an mindestens einer seiner Innenflächen-mit einem federnden Rastlappen versehen ist, der sich zunächst in den Hohlraum des Spulenkörpers erstreckt und mit seinem freien Ende zum nahe der Ankerauflagefläche des Magnetkernes zu placierenden Spulenkörperflansch weist und aus einer zu diesem Spulenkörperflansch weisenden Vertiefung dieser Innenfläche herausgeformt ist, und daß der Magnetkern nahe seiner Änkerauflagefläche an mindestens derjenigen Außenfläche, an der die mit dem Rastlappen versehene Innenfläche des Spulenkörpers zur Anlage vorgesehen ist, mit einem Einschnitt ausgestattet ist, der eine zum Rastlappen komplementäre Gestaltung aufweist und den Rast lappen bei vollständig auf dem Magnetkeri aufgeschqbenen Spulenkörper formschlüssig in sich aufnimmt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Rastlappen aus dem Isoliermaterial des Spulenkörpers herausgeformt ist; daß an zwei gegenüberliegenden Innenflächen des Spulenkörpers je ein Rastlappen und an zwei entsprechenden, einander gegenüberliegenden Außenflächen des Magnetkernes je ein zur Form der Rast lappen komplementärer Einschnitt angeordnet ist; daß das Abstandsmaß der Vertiefung,von der jeweiligen Innenfläche aus,der Stärke des Rastlappens entspricht und daß der Rastlappen schmaler als die zugehörige Innenfläche des Spulenkörpers ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Teil - Darstellung eines Spulenkörpers im Längsschnitt der Seitenansicht, Fig. 2 die Teil - Darstellung dieses Spulenkörpers in Vorderansicht, geschnitten gemäß der Linie XX der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Magnetjoches mit dem im Längsschnitt dargestellten, auf den Magnetkern aufgeschobenen Spulenkörper, und Fig. 4 die Seitenansicht des Magnetkernes.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist der mit einer Wicklung 2 versehene, aus zähelastischem Kunststoff bestehende Spulenkörper 1 mit einem Hohlraum 3 versehen, der ein seitenrichtiges und formschlüssiges Aufschieben auf dem zugehörigen Magnetkern 4 gestattet. Nahe dem Spulenkörperflansch 5, der nach dem Aufbringen des Spulenkörpers 1 auf den ILagnetkern 4 im Bereich von des sen Askerauflagefläche 6 zu liegen kommt, ist an zwei gegenüberliegenden Innenflächen 7a, 7b je ein Rastlappen 8a, 8b angeordnet.
  • Diese Rastlappen 8a, 8b sind aus je einer bis zur öffnung 10 des Spulenkörpers 1 verlaufenden Vertiefung 9a, 9b der Innenflächen 7a, 7b aus dessen zähelastischem Isoliermaterial herausgeformt, erstrecken sich zunächst in den Hohlraum 3 des Spulenkörpers 1 hinein und weisen mit ihren freien Enden 11a, lib zum nahe der Ankerauflagefläche 6 des Magnetkernes 4 zu placierenden Spulenkörperflansch 5.
  • Der mit dem Magnetjoch 12 einstückig hergestellte Magnetkern 4 ist nahe seiner Ankerauflagefläche 6 an seinen beiden einander gegenüberliegenden Außenflächen 13a, 13b mit je einem Einschnitt 14a, 14b ausgestattet, von denen jeder eine zu den Rastlappen 8a, 8b komplementäre Gestaltung aufweist. Beim Aufschieben des Spulenkörpers 1 auf den Magnetkern 4 werden die Rastlappen 8a, 8b mittels der Außenflächen 13a 13b des Magnetkernes in die Vertiefungen 9a, 9b des Spulenkörpers gedrückt und fluchten dabei mit dessen Innenflächen 7a, 7b. Die Stärke der Rastlappen 8a, 8b entspricht dabei etwa dem Abstandsmaß der Vertiefung 9a, 9b von der jeweiligen Innenfläche 7a, 7b aus. Um eine ungehinderte Federung der Rastlappen 8a, 8b zu erhalten, sind diese schmaler als die jeweils zugehörige Innenfläche 7a, 7b gehalten.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Rastlappen 8as 8b federnd in die Einschnitt te 14a, 14b des Magnetkernes 4 gesprungen, sobald der Spulenkörper 1 auf dem Magnetjoch 12 aufsaß, also seine endgültige Lage erreicht hatte. Der Spulenkörper 1 ist somit auf dem Magnetkern 4 unlösbar verrastet, da sich seine Rastlappen 8a, 8b formschlüssig im jeweiligen Einschnitt 14a, 14b des Magnetkernes 4 befinden. Beim Auftreten einer den Spulenkörper 1 vom Magnetkern 4 abziehenden Kraft pressen sich die freien Enden 17a, lib der Rastlappen 8a, 8b an die senkrecht zur jeweiligen Außenfläche 13a, 13b bzw. parallel zur Mikerauflagefläche 6 des Magnetkernes verlaufende und zu dieser weisenden Kante 15a, 15b der Einschnitte 14a, 14b an, wodurch der Spulenkörper eine sichereAbstützung erfährt. Wie man der Fig. 4 und den vorstehenden Darlegungen leicht entnehmen kann, ist es bei genügend langen sowie mit einer engen Führung am Magnetkern ausgestatteten und ein seitenrichtiges Aufschieben auf dem Magnetkern gewährleistenden Spulenkörpern auch möglich, mit nur einem Rastlappen, beispielsweise 8a, und nur einem Einschnitt, beispielsweise 14a, bei ausreichender Sicherheit auszukommen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer durch Klebung, Verstemmung oder Klemmung bewirkten Befestigung des Spulenkörpers auf einem Magnetkern, welche mit relativ hohem Arbeitsaufwand bzw. mit der höchstwahrscheinlichen Möglichkeit der Beschädigung der Wicklung am Spulenkörper einhergeht, eine ohne zusätzlichem Arbeitswand und ohne Beschädigungsmöglichkeiten der Wicklung, lediglich durch Aufschieben des mit Rastlappen versehenen Spulenkörpers auf den mit entsprechenden Einschnitten versehenen Magnetkern erfolgende, sichere und unlösbare Befestigung des Spulenkörpers auf dem Magnetkern bewirkt wird, wobei die im Hohlraum des Spulenkörpers angeordneten Rastlappen bei dessen Fertigung gleich mitgeformt bzw. mitgespritzt und die Einschnitte am Magnetkern bei dessen Formung bzw. bei dessen Stanzvorgang durch Berücksichtigung im Werkzeug gleich mit hergestellt werden.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Elektromagnet mit einem mittels seines Hohlraumes ein seitenrichtiges Auf schieben auf den Magnetkern gestattenden und diesen mittels seiner Innenwandung formschlüssig umfassenden Spulenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) im Bereich seiner Innenwandung an mindestens einer seiner Innenflächen (7a, 7b) mit einem federnden Rastlappen (8a, 8b) versehen ist, der sich zunächst in den Hohlraum(3) des Spulenkörpers erstreckt und mit seinen freien Ende (11a, 11b) zum nahe der Ankerauflagefläche (6) des Magnetkernes (4) zu placierenden SpulenkDrperflansch (5) weist und aus einer zu diesem SpuleflIrrerfiansch wei senden Vertiefung (9a, 9b) dieser Innenfläche herausgeformt ist, und daß der Magnetkern (los) nahe seiner Ankerauflagefläche (6) an mindestens derjenigen Anßenfläche (13a, 13b), an der die mit dem Rastlappen (8a, 8b) versehene Innenfläche (7a, 7b) des Spulenkörpers (1) zur Anlage vorgesehen ist, mit einem Einschnitt (14a, 14b) ausgestattet ist, der eine zum Rastlappen komplementäre Gestaltung aufweist und den Rastlappen bei vollständig auf dem Magnetkern aufgeschobenen Spulenkörper formschlüssig in sich aufnimmt.
  2. 2) Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastlappen (8a, 8b) aus dem Isoliermaterial des Spulenkörpers (1) herausgeformt ist.
  3. 3) Elektromagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Innenflächen (7a, 7b) des Spulenkörpers (1) je ein Rastlappen (8a, 8b) und an zwei entsprechenden, einander gegenüberliegenden Außenflächen (13a, 13b) des Magnetkernes (4) je ein zur Form der Rastlappen komplementärer Einschnitt (14a, 14b) angeordnet ist.
  4. 4) Elektromagnet nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß der Vertiefung (9a, 9b)von der jeweiligen Innenfläche (7a, 7b) aussder Stärke des Rastlappens ta, 8b) entspricht.
  5. 5) Elektromagnet nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastlappen (8a, 8b) schmaler als die zugehörige In-Innenfläche (7a, 7b) des Spulenkörpers (1) ausgebildet ist.
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