DE2225878B1 - Transportzange fur Mehrstufen pressen - Google Patents

Transportzange fur Mehrstufen pressen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
F i g. 1 zeigt ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Schmiedeteil, das beispielsweise als Fahrzeugnabe verwendet werden kann und einen zylindrisehen Grundkörper 2 sowie einen radial von demselben nach außen abstehenden Bund 3 aufweist. Der Bund 3 befindet sich, wie unter anderem die Darstellung nach F i g. 2 und 4 zeigt, an dem von der Matrize abgewandten Endabschnitt des Schmiedeteils 1.
F i g. 1 zeigt die Transportzange in ihrer Haltestellung, entsprechend einer Seitenansicht in Richtung des Pfeils / in F i g. 4. Die beiden unteren Backen 4 sind starr an einem Halteglied 24 befestigt, während das obere Backenpaar über scherenartig sich 1S kreuzende Schenkel 25 und eine nicht dargestellte Schraubenfeder elastisch vorgespannt sind.
Der konstruktive Aufbau der Zangenbacken 4 ergibt sich aus den F i g. 2 bis 5. Gemäß den F i g. 2 und 3 weist die Zangenbacke 4 einen praktisch parallel epipoidförmigen Grundkörper 5 auf, der einen nach unten offenen Schlitz 6 sowie eine in diesen Schlitz mündende Durchgangsbohrung 7 besitzt. Ein Langloch 30 dient zur verstellbaren Befestigung der Zangenbacke am zugehörigen Zangenschenkel.
Der allgemeine konstruktive Aufbau der Zange, gemäß Fig. 1, ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung und kann außerdem als jedem Fachmann bekannt vorausgesetzt werden. Zum Verständnis der Funktion der dargestellten Zange sei lediglich noch erwähnt, daß beide Backenpaare auf einem Schlitten montiert sind und auf demselben jeweils zwischen zwei Bearbeitungsstationen hin- und herpendeln. Das untere Backenpaar ist dabei starr angeordnet, während das obere Backenpaar unter einer elastischen Federspannung steht, so daß das aus der Matrize austretende Teil gegen den erwähnten Federdruck zwischen die bereitstehenden Backenpaare eingeschoben werden kann.
In dem Schlitz 6 ist mittels einer Schwenkachse 27 ein in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichneter Winkelhebel schwenkbar gelagert. Die mit einem Kopf 27 a versehene Schwenkachse 27 ist an der dem Kopf 27 a gegenüberliegenden Seite mittels einer Unterlagscheibe 9 und einem Splint 10 gesichert.
In der Durchgangsbohrung 7 ist ein Zylinderstift 11 axial gleitbar angeordnet. Eine Schraubenfeder 12, die sich aus ihrer dem Stift 11 gegenüberliegenden Seite auf einen Schwerspannstift 13 abstützt, trachtet danach, den Zylinderstift 11 stets in Berührung mit der diesem zugewandten Fläche des Winkelhebels 8 zu halten und damit den Winkelhebel 8 in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu drücken.
Die dem Boden 6 a des Schlitzes 6 zugewandte Fläche des Winkelhebels 8 weist zwei winklig zueinander angeordnete Seitenflächen 14 bzw. 15 auf. Der gegenüberliegende Abschnitt des Winkelhebels weist eine im Querschnitt praktisch rechtwinklige Ausnehmung auf, so daß am linken unteren Ende des Winkelhebels eine Nase 16 entsteht, die ebenfalls mit zwei winklig zueinander liegenden Flächen 17 und 18 versehen ist.
F i g. 2 zeigt die Zangenbacke 4 in ihrer Offenstellung, in welcher die Zange vor der Matrize steht und auf das Ausstoßen des Schmiedeteils wartet. Die Lage der Schwenkachse 27 und die Abmessungen des Winkelhebels 8 sind so gewählt, daß in dieser Offenstellung nach Fig. 2 die Fläche 18 mit der Unterkante der Zangenbacke 4 bündig ist und die mit 19 bezeichnete rechte untere Ecke des Winkelhebels über die Unterkante der Backe 4 hinausragt. Die Seitenfläche 15 liegt in dieser Offenstellung am Boden des Schlitzes 6 an. Bei dieser speziellen Ausführungsform entspricht die in F i g. 4 mit s bezeichnete maximale Schwenkhöhe der Nase 16 somit der Bundhöhe b des Schmiedeteils.
Wenn nun in dieser Offenstellung der vier Zangenbacken 4 das Schmiedeteil aus der nicht dargestellten Matrize in Richtung des Pfeils 20 ausgestoßen wird, trifft die Vorderkante 21 des Bundes 3 auf die schrägliegende, mit 22 bezeichnete Fläche des Winkelhebels und bewirkt somit eine Verschwenkung des letzteren im Sinne des Pfeils 23. Unter Überwindung der Gegenkraft der Rückstellfeder 12 wird die Seitenfläche 14 des Winkelhebels somit zum Anliegen an den Boden des Schützes 6 gebracht, während die Fläche 17 der Nase 16 des Winkelhebels auf dem zylindrischen Umfang des Grundkörpers 2 aufliegt. Damit befindet sich die Zangenbacke 4 in ihrer Haltestellung, welche in F i g. 4 veranschaulicht ist. In dieser Haltestellung wird das Schmiedeteil 1 somit von jedem Winkelhebel sowohl am Bundumfang, als auch am Umfang des Grundkörpers 2 gehalten und eine unerwünschte Verlagerung des Schmiedeteils ist damit mit Sicherheit ausgeschlossen.
Bei der Anordnung und Dimensionierung des Winkelhebels 8 ist zu beachten, daß die Schwenkhöhe s mindestens der Bundhöhe b entsprechen muß, damit der Bund 3 beim Ausstoßen des Schmiedeteils aus der Matrize frei unter der Nase 16 des Winkelhebels passieren kann. Es ist ferner zweckmäßig, wenn einerseits die Flächen 15 und 18, andererseits die Flächen 14, 17 und 22 jeweils unter sich parallel sind.
Die beiden Anschlagflächen 17 und 22 des Winkelhebels können der Wölbung der entsprechenden Umfangsflächen des Schmiedeteils 1 angepaßt sein.
Die zur Lagerung des Stifts 12 dienende Bohrung 7 könnte beispielsweise auch (wie dies in F i g. 4 angedeutet ist) als Sacklochbohrung ausgebildet sein. Der Schwerspannstift 13 ist dann selbstverständlich nicht mehr erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (1)

1 2
kommt es relativ häufig vor, daß sich das Teil beim
Patentanspruch: Transportvorgang auf Grund der ungleichen Gewichtsverteilung verschwenkt oder verschiebt und
Nicht gesteuert öffnende Transportzange für damit den Produktionsablauf stört bzw. unterbricht.
Mehrstufenschmiedepressen zum lagesicheren 5 Bei einigen bekannten Vorrichtungen sind Greif-Greifen von aus der Preßmatrize austretenden backen vorgesehen, welche die einzuspannenden Schmiedeteilen, welche einen quer zur Preßachse Teile formschlüssig umfassen und lagesicher halten, vorstehenden, in Richtung auf mindestens drei Jedoch bedarf es bei diesen Vorrichtungen aufwendizusammenwirkende Zangenbacken vorne liegen- ger Steuerungsmechanismen zur Greiferbackenverden Bund aufweisen, wobei die Zangenbacken io lagerung, so daß diese bekannten Vorrichtungen gegen eine federnde Vorbelastung verlagerbare schon aus funktionellen Gründen nicht immer für Greifmittel aufweisen, deren Spannflächen als hohe Arbeitsfrequenzen verwendbar sind.
Gegenflächen für den zu spannenden Teil ausge- Es ist ferner bekannt, ständig federnd vorbelastete bildet sind, dadurch gekennzeichnet, Greifermittel vorzusehen, jedoch können nachteiligerdaß jede der Zangenbacken (4) an ihrem auf- 15 weise mit den Greifermitteln dieser Bauart nur Teile nahmeseitigen Endabschnitt einen innerhalb einer erfaßt werden, welche eine Außenfläche mit stets Ausnehmung (6) schwenkbar gelagerten Winkel- gleichbleibendem Durchmesser aufweisen. Zudem hebel (8) aufweist, dessen Schwenkachse (27) sind die federbelasteten Backen lediglich manuell bequer zur Ausstoßrichtung des Schmiedeteils (1) tätigbar, so daß auch hierbei eine Verwendung bei verläuft und dessen Schwenkbereich (α) an dem 20 automatischen Fertigungsmaschinen von vornherein dem Schmiedeteil zugewandten Winkelhebelarm ausgeschlossen ist.
(16) mindestens der Bundhöhe (b) des Schmiede- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter teils (1) entspricht, daß die dem Boden (6 ä) der Vermeidung der Nachteile des Bekannten, eine nicht Ausnehmung (6) zugewandte Seitenfläche (15) gesteuert öffnende Transportzange für das spezielle des vorderen Winkelhebelarms (16) derart abge- 25 Werkstück zu schaffen, welche konstruktiv einfach schrägt ist, daß diese Seitenfläche in der Offen- aufgebaut, insgesamt funktionell zuverlässig im bestellung der Zange am Boden (6 a) anliegt, daß trieblichen Einsatz und welche weitgehend störungsdie entsprechende Seitenfläche (14) des hinteren unanfällig, auch bei hohen Arbeitsfrequenzen, ist.
Winkelhebelarms (19) abgewinkelt zu der erst- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegenannten Seitenfläche (15) verlaufend als An- 30 löst, daß jede der Zangenbacken an ihrem aufnahmeschlag am Boden (6 a) in der Spannstellung der seitigen Endabschnitt einen innerhalb einer Ausneh-Zange vorgesehen ist und daß die federnde Vor- mung schwenkbar gelagerten Winkelhebel aufweist, belastung (11, 12) den Winkelhebel (8) in Rieh- dessen Schwenkachse quer zur Ausstoßrichtung des tung auf seine Offenstellung auslenkend am Schmiedeteils verläuft und dessen Schwenkbereich an Winkelhebelarm (19) angreift. 35 dem dem Schmiedeteil zugewandten Winkelhebelarm mindestens der Bundhöhe des Schmiedeteils entspricht, daß die dem Boden der Ausnehmung zu-
Die Erfindung bezieht sich auf eine nicht gesteuert gewandte Seitenfläche des vorderen Winkelhebelarms öffnende Transportzange für Mehrstufenschmiede- derart abgeschrägt ist, daß diese Seitenfläche in der pressen zum lagesicheren Greifen von aus der Preß- 40 Offenstellung der Zange am Boden anliegt, daß die matrize austretenden Schmiedeteilen, welche einen entsprechende Seitenfläche des hinteren Winkelhebelquer zur Preßachse vorstehenden, in Richtung auf arms abgewinkelt zu der erstgenannten Seitenfläche mindestens drei zusammenwirkende Zangenbacken verlaufend als Anschlag am Boden in der Spannstelvorne liegenden Bund aufweisen, wobei die Zangen- lung der Zange vorgesehen ist und daß die federnde backen gegen eine federnde Vorbelastung verlager- 45 Vorbelastung den Winkelhebel in Richtung auf seine bare Greifmittel aufweisen, deren Spannflächen als Offenstellung auslenkend am Winkelhebelarm an-Gegenflächen für den zu spannenden Teil ausgebildet greift.
sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung der
Bei der Massenherstellung auf automatischen Winkelhebel lassen Schmiedeteile der vorstehend ge-
Mehrstufenschmiedepressen werden die Schmiedeteile 50 nannten Art auf höchst einfache und vor allem rasche
bekanntlich durch spezielle Transportzangen von Art ergreifen, sicher transportieren und auch wieder
einer Bearbeitungsstation zur nächstliegenden beför- ausstoßen, da für sämtliche Arbeitsfunktionen ledig-
dert. Dieser Transportvorgang erfordert ein außer- lieh ein Verkippen der Winkelhebel erforderlich ist.
gewöhnlich präzises Zusammenwirken der einzelnen Da insgesamt nur wenig bewegte Bauteile an der
Zangenbacken und ein sicheres Erfassen, Halten und 55 Spannfunktion beteiligt sind, ist diese erfindungs-
Wiederfreigeben der Schmiedeteile, da einerseits die gemäße Einrichtung besonders verschleißarm und
einzelnen Bearbeitungspositionen der Schmiedeteile auch störungsunanfällig.
ganz exakt eingehalten werden müssen und anderer- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
seits die modernen Schmiedepressen mit hoher Hub- stehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert:
zahl arbeiten und beispielsweise, je nach der Form- 60 F i g. 1 ist eine schematische Frontansicht einer mit
gebung und Größe der herzustellenden Teile, bis zu zwei Backenpaaren ausgerüsteten Transportzange,
Teile je Minute auswerfen. F i g. 2 ist eine Schnittdarstellung einer Zangen-
Besonders schwierig sind diese Probleme, wenn die backe in der Offenstellung der Zange,
zu transportierenden Schmiedeteile im Bereich einer F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III in
Stirnseite einen radial nach außen ragenden, relativ 65 Fig. 2,
schmalen Bund aufweisen. Da die Zangen das F i g. 4 ist eine Schnittdarstellung, ähnlich F i g. 2,
Schmiedeteil in diesem Falle an der äußersten Mantel- zeigt die Zangenbacke jedoch in ihrer Haltestellung
fläche, das heißt, am Bundumfang, fassen müssen, und
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